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Nationaler Geopark Ries Schäferweg Geopark Ries WanderwegGeopark Ries Wanderweg

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Nationaler Geopark Ries

Schäferweg

Geopark Ries Wanderweg

Geopark Ries Wanderweg

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Erlebnis- Geotop Lindle

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Adlers- berg Riegelberg

Alte Bürg Bruckmühle

Sankt Georg

Eger

Klötzen- mühle

Utz-memmingen

Baldingen

Schmähingen Kleinerdlingen

Herkheim Näher-

memmingen

Ederheim Riesbürg

0 0,5 1 1,5 2 2,5 km

Nördlingen

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GutshofRöm.

Reimlingen

Holheim

Alten- bürg

Ofnethöhlen

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START

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= Parkplatztafel

= Schlechtwetter- alternative

Karte_Schaeferweg.indd 1 13.07.18 09:38:00

Der beschilderte Rundwanderweg verknüpft geologische und archäologische Besonderheiten auf einem Streifzug durch die Natur. Entlang traditioneller Pfade von Wanderschäfern infor- mieren Ereignistafeln über Geologie, Besiedlungsgeschichte und die ausgedehnten Heidelandschaften, typische Natur- räume des Riesrandes. Eine phänomenale Themenvielfalt, verdichtet auf 19 Kilometern Länge: Europas besterhaltener Meteoritenkrater zeigt auf dem Schäferweg, was den Geopark Ries auszeichnet.

Höhenmeter:

ca. 200 m Tourenlänge:

ca. 19 km Gehzeit:

5,5-6 Std.

Große Tafeln, sogenannte

„Ereignistafeln“ (in der Karte

1- 6) erläutern Wissens- wertes über den Geopark Ries. Eine kurze Zusammen- fassung der Inhalte dieser Ereignistafeln fi nden Sie auf den nächsten Seiten.

Zusätzlich weisen entlang des Weges immer wieder Schilder auf Abstecher oder Aussichtspunkte hin:

Der Schäferweg ist durchgängig ausgeschildert.

Wegmarkierung:

Wegmarkierung:

Aufschluss MeyerÕs Keller

15 m

SchŠferweg Abstecher GEOLOGIE

Geopark Ries Wanderweg

Schäferweg

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Start ist am Parkplatz Freibad Marienhöhe - mit dem Auto über die B 466 erreichbar (Abzweigung Freibad Marien- höhe) bzw. mit der Linie 508, Kurs 2, Bushaltestelle Dr.

Hausmann-Str. / Herkheimer Weg. Der rot-gelben Markierung

„Schäferweg“ folgend, vorbei am Freibadeingang, über den Hexenfelsen 1 und den Aufschluss Meyer‘s Keller 2, gelangt man zum Adlersberg 3. Beim Reimlinger Wäldchen biegt der Weg rechts ab und führt vorbei an den Kleingärten am Lachberg. Nach der Straßenunterführung der B 466 geht es links zur Alten Bürg 4 und schließlich um das Gebäude-Ensemble herum. Es geht vorbei am Steinbruch Altenbürg 5, bis über den Riegelberg 6 mit den Ofnethöhlen. Bei Utzmemmingen quert der Weg die Straße und führt entlang der Eger und über Kleinerdlingen zurück zum Park- platz Freibad.

Alternativ kann die Tour auch beim Parkplatz „Alte Bürg“ gestartet werden.

Dazu von der B 466, aus Nördlingen kommend, an der Kreuzung nach Hol- heim rechts abbiegen.

START UND ZIEL

Beinahe kreisrund – die begehbare Stadtmauer Nördlingens – vom Rieskrater inspiriert?

HEXENFELSEN

Faszinierende Karbonatgesteine des Ries-Sees

Der Grundgebirgssockel des Hexenfelsens besteht hauptsächlich aus 300 - 420 Mil- lionen Jahre alten Gesteinen, die durch den Einschlag aus der Tiefe herausgeho- ben wurden.

Vermutlich ragte der Hexenfel- sen zeitweise als „Inselberg“

aus dem Kratersee. Heute, Jahrmillionen später, markiert der imposante, isoliert stehen- de Klotz aus Ries-See-Kalken einen Teil des kranzartigen Inneren Rings. Der Hexenfelsen besteht aus zweierlei Gestei- nen: Der Sockel, 300 - 420 Mil- lionen Jahre altes, kristallines Gestein, wurde beim Einschlag aus der Tiefe an die Oberfläche

bewegt. Bei der Kalkgestein- decke, die sich direkt darauf ablagerte, handelt es sich um Sedimente, die hauptsächlich durch die Lebenstätigkeit von Al- gen und Bakterien gebildet wor- den sind. Der Ries-See entstand durch sintflutartige Regenfälle, die sich im abflusslosen Krater- becken sammeln konnten.

Der Galgen- oder Henkelberg war eine Hinrichtungsstätte der Reichsstadt Nördlingen. Hier fanden einige der zwischen 1589 und 1598 der Hexerei bezich- tigten 34 Frauen sowie ein Mann den Tod auf dem Scheiterhaufen.

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MEYER’S KELLER

Zerbrochenes und emporgehobenes Grundgebirge

Durch den Einschlag stark veränderte („geschockte“) Gesteine des Kristallinen Grundgebirges

Karbonate des Ries-Sees mit versteinerten Über- resten eines Grünalgen- riffs

Basalkonglomerat aus

Kalken des Ries-Sees Stromatolithe gehören zu

den ältesten Versteine- rungen auf der Erde (bis 3,5 Milliarden Jahre) Großes Fragment aus

Amphibolit in polymikter Kristallinbreccie

Das gesteinsbildende Wasserschneckchen

„Hydrobia trochulus“

Großflächig aufgeschlossen, liegen hier unterschiedliche, chaotisch vermengte Gesteine vor: die „Polymikte Kristallin- breccie“. Dieses Trümmerge- stein entstand, als der Asteroid etwa einen Kilometer tief in das kristalline Grundgebirge eindrang und seine Druckwelle das getroffene Gestein intensiv veränderte. Es wurde um meh- rere hundert Meter herausge-

hoben und bildet den Inneren Ring des Rieskraters. Der Aufschluss am Osthang des Galgenbergs – der ehemaligen Hinrichtungsstätte der Reichs- stadt Nördlingen – repräsen- tiert zudem Kalkablagerungen der jüngsten Geschichte des Kratersees.

ADLERSBERG

Gesteinsbildende Fossilien des Ries-Sees Der Adlersberg ist eine Erhe-

bung, die den Inneren Kraterring im Südwesten markiert. Den Sockel des Adlersbergs bilden geschockte Granite, Gneise und Amphibolite. Sie wurden beim Einschlag um mehrere hundert Meter aus der Tiefe herausge- hoben. Zudem wurde auch Keu- permaterial (sandige und tonige Ablagerungen der oberen Trias) hierher transportiert (= Bunte

Trümmermassen). In der Phase des Ries-Sees bildeten sich an den Erhebungen des Inneren Rings Kalkablagerungen. Sie wer- den als Ries-See-Kalke bezeich- net und sind hauptsächlich durch die Lebenstätigkeit von Algen und Bakterien entstanden (biogen).

Die Besonderheit am Adlersberg sind die extrem fossilführenden Ries-See-Kalke.

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DIE ALTE BÜRG

Burgstall, Wallfahrtsort, Waldgaststätte Die Ursprünge der „Alten Bürg“

liegen im Dunkel der Geschich- te. 1274 wird sie bereits als aufgelassene Burgstelle urkund- lich erwähnt. Von der einstigen Burganlage ist heute aber nur noch die spätromanische Burgkapelle erhalten. Bis in das 18. Jahrhundert hinein war die

„Alte Bürg“ ein vielbesuchter

Wallfahrtsort – insbesondere am 13. August, dem Fest des hl. Hippolyt. Die Waldschenke, bis heute beliebtes Ausfl ugs- lokal am Fuß des Burgstalls, besteht bereits seit 1925. Dort erhält man auch den Schlüssel zur Besichtigung der Kapelle sowie für das Tor zum Stein- bruch Altenbürg.

So sah Friedrich Weinberger im Jahr 1864 das Gebäudeensemble Altebürg.

Auf der Anhöhe im Hintergrund die Burgkapelle – die dem hl. Hippolyt geweihte ehemalige Burgkapelle.

ALTENBÜRG

Suevitsteinbruch – historisches Denkmal der Ries-Geologie

Suevit

Gebankte Kalke Riffkalke

Suevitsteinbruch Altenbürg mit Suevit (gelblich-weiß, Mitte), gebankten Kalken des Weißjura gamma (grau, rechts) und Riff kalken des Weißjura (grau, links oben)

Der Suevit (von lateinisch

„suevia“ = Schwaben, also „Schwabenstein“) ist eine polymikte Impakt- breccie.

Den hier abgebauten Suevit hielt man ursprünglich für vulkanisches Tuff gestein, also verfestigte Vulkanasche. Ein Irrtum, wie sich herausstellte.

Heute gilt dieses Gestein, das u. a. die Hochdruckminerale Coesit und Stishovit ausweist, weltweit als wichtigster Beweis für Impaktkrater. Markant sind

die im grauen Suevit eingela- gerten, dunklen Glasbomben, die so genannten „Flädle“. Der

„Schwabenstein“ (suevia, lat.

Schwaben) entstand, als die Glutwolke über dem Krater zusammenbrach, sich abkühlte, verfestigte und auf die Erdober- fl äche zurückfi el. Sogar das Baumaterial zur Nördlinger St.-Georgs-Kirche mit ihrem 90 Meter hohen „Daniel“

stammt vermutlich aus diesem „klassi- schen“ Steinbruch der Riesgeologie.

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RIEGELBERG

Als Megablock vom Kraterrand abgeglitten

INTERESSANTES für den Wanderer

Riegelberg – eine archäologische Stätte Als Mega-Malmkalkscholle vom

Kraterrand abgeglitten und in den entstehenden Rieskrater hineingerutscht, befindet sich der Riegelberg – aus erdge- schichtlicher Sicht – erst seit kurzem an Ort und Stelle (seit der Riesentstehung vor etwa 14,5 Millionen Jahren). Er zählt zur Megablockzone, die den Bereich zwischen Innerem Ring

und Äußerem Kraterrand um- fasst. Die beiden Höhlen, die

„große“ und die „kleine“ Ofnet, verdeutlichen den natürlichen Prozess der Verkarstung, der entlang zerklüfteten Gesteins Hohlräume entstehen lässt.

Die Ofnethöhlen gehören zu Bayerns 100 schönsten Geotopen.

Reste einer Schliff-Fläche am Riegel- berg nahe den Ofnethöhlen

Heute weiß man, dass die damals aufgefundenen Schä- del etwa 8000 Jahre alt sind.

Es handelt sich dabei um die abgetrennten Köpfe von 33 Erwachsenen, Kindern und Ju- gendlichen. Die Schädel wurden zusammen mit Schmuckstü- cken und mit dem Gesicht nach Westen gewandt bestattet. Zu- dem befand sich auf dem Berg- plateau eine frühmittelalterliche Wallburg. Relikte der Römer- zeit am Fuße des Riegelbergs verstärken den archäologischen Reiz dieses Ortes.

Am Hang des Riegelberges befinden sich zwei Höhlen. Die Große Ofnet (17 Meter tief) und die Kleine Ofnet (9 Meter tief).

Die Funde in den Ofnethöh- len, am felsigen Südhang des Riegelberges, deuten auf eine über 40.000 Jahre alte Nut- zung durch den Menschen hin.

Zahlreiche Funde erzählen von der steinzeitlichen Besiedlung.

Ihre Bekanntheit verdanken die Ofnethöhlen jedoch der Entdeckung zweier Schädel- nester im Jahr 1907.

In der großen Ofnethöhle wurden in zwei Nestern insgesamt 33 Schädel auf Ocker gebettet gefunden. Alter: ca. 7.700 Jahre. Eine Nachbildung befindet sich im Nörd- linger Stadtmuseum (Vordere Gerbergasse 1, 86720 Nördlingen, Tel: 09081 84-810).

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INTERESSANTES für den Wanderer

Trockenrasen und Wanderschäferei

Die für den Riesrand typischen, aus- gedehnten Kalkmagerrasen sind öko- logisch wichtige Trockenstandorte für viele Schmetterlingsarten und andere Insekten. Auch für viele Pfl anzen wie den Frühlingsenzian oder die Küchenschelle sind sie ein wichtiger Lebensraum. Die Kalkmagerrasen werden durch traditio- nelle Wanderschäferei erhalten.

Kalkmagerrasen-Gebiete des Riesrandes werden

durch die Wanderschäferei genutzt und erhalten. Sommerlinde

Alte Lindenallee am Adlersberg Die 52 Linden, die als Allee zum Adlersberg führen, wurden im Jahr 1914 gepfl anzt. Sie sind als Naturdenkmal geschützt. Linden können über tausend Jahre alt werden.

Römischer Gutshof

„villa rustica“

Unterhalb des Riegelbergs be- fi nden sich die Überreste eines römischen Gutshofs aus dem 1. Jh. n. Chr. Die „villa rustica“

beherbergte vermutlich bis zu 50 Personen. Der Hof, im 3. Jh.

nach den Alemanneneinfällen aufgegeben, umfasste ein Hauptgebäude, Umfassungs- mauer, Badeanlage und meh- rere Wirtschaftsgebäude.

Römischer Gutshof „villa rustica“ am

Fuße des Riegelbergs www.rieskrater-museum.de

Eugene-Shoemaker-Platz 3, 86720 Nördlingen (Direkt beim RiesKraterMuseum Nördlingen)

RiesKraterMuseum Nördlingen

Ein Museum von europäischem Rang, das sich anschaulich mit der Bedeutung von Impaktpro- zessen (Einschlagsereignissen) und dem Riesereignis auseinan- dersetzt. Hier können Führungen auch speziell für Kinder gebucht Geopark

Infozentrum

Im Geopark Ries Infozentrum in Nördlingen fi nden Sie weitere interessante Informationen über den Geopark Ries, seine Ent- stehungsgeschichte sowie die daraus entstandenen Besonder- heiten.

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Geopark Ries e. V.

Pfl egstraße 2 · 86609 Donauwörth Telefon: +49 906 74-140 Telefax: +49 906 74-248 E-Mail: info@geopark-ries.de Internet: www.geopark-ries.de Redaktion: Geopark Ries e. V.

Gestaltung: DesignKonzept, Mertingen Fotos: E. Birzele, R. Dollmann, Fürst- liches Archiv Harburg, Kaloo Images, H.

Partsch, G. Pösges, RiesKraterMuseum Nördlingen, Stadt Nördlingen, Stadt- museum Nördlingen, H. Stangel, ZERIN Nördlingen

Karte: © Huber Kartographie GmbH Stand: 3. Aufl age, Juli 2018 Druck: 2. Druck, Juli 2019 Geopark Ries e. V.

Pfl egstraße 2 · 86609 Donauwörth Telefon: +49 906 74-140

Nördlingen Oettingen

Wemding Inner

er Kraterring

Megablockzone Äußer

er Kraterrand

Nationaler Geopark Ries: Einzigartiges Erbe mit geologischen Besonderheiten

Eine kosmische Katastrophe hat das Ries zu einer geologisch einzigartigen Landschaft gemacht:

Europas Riesigem Meteoritenkrater. Das Ries hat einen Durchmesser von 25 km und besteht aus dem Inneren Kraterring, der Megablockzone und dem Äußeren Kraterrand.

eser

Fulda Werra

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Stuttgart

Erfurt

Wiesbaden Mainz

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Kassel

Freiburg Karlsruhe

Augsburg Würzburg

Darmstadt Koblenz

Halle

Tübingen

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Bayreuth Giessen

Neustadt a. d. Weinstrasse

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Heidelberg Ludwigshafen

Frankfurt am Main

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Fulda Lüdenscheid

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Ravensburg Biberach Göppingen

Crailsheim

Schwäbisch Gmünd Baden-

Baden

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Kempten Starnberg

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Hanau Wetzlar

Marburg Korbach

Plauen Suhl

Eisenach Gotha

Göttingen Nordhausen

Sindelfingen Heidenheim Donauwörth

Villingen Schwenningen

Tuttlingen

Nördlingen

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