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Die Breite Randstreifens bei ertragskundlichen

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Oxf. 565 (480)

Die Breite des Randstreifens bei ertragskundlichen Versuchsflächen

Von Aarne Nyyssönen und Yrjö Vuokila

Forstliche Forschungsanstalt, Helsinki

(2)

Die Untersuchungsmethode

Es kam bei vorliegender Untersuchung darauf an, gleichaltrige, reine Bestände aufzusuchen, die seit wenigstens 30-40 Jahren von großen Lücken oder Freiland begrenzt sind. Dabei sollte der Rand ziemlich gerade und 40-120 m lang sein. Es wurde weiter vorausgesetzt, daß die Behandlung des Bestandes, beurteilt auf Grund der alten Stöcke, gleichmäßig geschehen ist. Bei der Wahl der Untersuchungsobjekte wurde das Augenmerk auf ältere Bestände gerichtet. Es ist nämlich wichtig, Bescheid zu wissen über den Zustand des Waldmantels in der Endstufe, bis zu welcher Durch- forstungsprobeflächen beobachtet werden.

In den zu diesem Zweck ausgesuchten Rändern wurde die Untersuchung der Be- stockung meist in zwei Meter breiten Streifen durchgeführt. Die Anzahl der gemesse- nen Streifen war gewöhnlich 15, und die Untersuchungen wurden ausnahmslos bis 30 m tief in den Wald hinein gemacht.

Bei allen Bäumen wurden Brusthöhendurchmesser, Baumhöhe, Höhe des Kronen- ansatzes und die Ausbauchung des Stammes aufgenommen. Zudem wurde bei jedem dritten Baum die Rinde in Brusthöhe von zwei entgegengesetzten Seiten gemessen und ein Bohrspan in Brusthöhe vom Waldrand her bis in das Mark des Baumes entnom- men. Der Bohrspan wurde aufbewahrt. Zudem wurden bei diesen Bäumen der durch- schnittliche Höhenzuwachs der letzten 5 Jahre geschätzt und der Unterschied zwischen BHD und Stockdurchmesser festgestellt. Als die Aufnahme stehender Bäume vollendet war, wurden streifenweise die Stöcke der Aushiebe gemessen. Die Stöcke wurden auf Grund ihres Alters in 5 Klassen eingeteilt. Durch diese Messung sollte abgeklärt wer- den, ob sämtliche Streifen einer gleichmäßigen Behandlung unterzogen worden waren.

Das Untersuchungsmaterial

Von den 12 untersuchten Beständen waren neun mit Kiefern, zwei mit Fichten und einer mit Birken bestockt. Das Hauptgewicht des Untersuchungsmaterials liegt auf älteren Beständen, wie die folgende Zusammenstellung zeigt.

Gruppe vorherrschende

Bestände Höhe in m

I 22-28 4

II 18-22 4

III 14-17 4

Die erste Behandlung des Materials bestand in der Feststellung der Gleichmäßig- keit des Alters und der Hiebsmaßnahmen. Das erstere geschah anhand einer Besichti- 320

(3)

Altersaufbau der verschiedenen Bestände

Art, Ober- Mittleres, in Brusthöhe ermitteltes Alter des stehenden Bestandes in den Streifen:

Bestand Nr. Holzart höhe inm

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

I. Gruppe

Vilppula 2 Föhre 28 96 98 99 99 98 97 99 95 99 100 99 98 100 98 99

Lammi 1 Föhre 25 97 104 105 102 104 105 95 104 106 104 103 104 106 106 103

Tuusula 3 Fichte 24 40 45 50 45 41 54 51 52 49 55 47 55 51 54 57

Hyvinkää 1 Föhre 22 62 62 63 63 65 63 65 64 64 64 63 63 64, 63 62

II.Gruppe

Tuusula 1 Föhre 22 114 103 122 121 119 119 126 119 119 113 1

- - - - -

Tuusula 2 Birke 20 57 58 62 57 61 60 58 58 62 64 56 59 63 60 62

Lapinjärvi 1 Föhre 20 50 53 51 51 52 55 50 52 47 48 53 51 51 51 52

Valkeala 1 Fichte 18 36 34 34 37 37 37 37 30 36 36 37 31 33 34 35

III. Gruppe

Vilppula 3 Föhre 17 47 49 54 53 53 53 51 53 57 59 59 70 72 68 62

luupajoki 1 Föhre 15 57 57 57 61 58 57 59 52 58 58 55 56 58 56 60

Vilppula 1 Föhre 14 48 46 50 52 53 53 54 54 56 55 57 55 59 59 61

Tuusula 4 Föhre 14 47 54 54 49 51 48 53 53 52 50 51 48 46 50

-

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gung eines jeden Bestandes, wobei mit Hilfe der Bohrungen die Altersvariation festgestellt wurde. Die Stockkontrolle sollte abklären, ob die Hiebe in den einzelnen Streifen einheitlich geführt wurden oder ob durch uneinheitliche Schlagführung die Randbäume begünstigt wurden.

In der Tabelle ist das Durchschnittsalter streifenweise dargestellt, das durch die Bohrungen in Brusthöhe ermittelt wurde. Ebenso sind in jedem Bestand die Haupt- holzart, der Waldtyp und die vorherrschende Höhe ersichtlich. Die Lage ist ebenfalls angeführt.

In allen Untersuchungsbeständen kommt beim Alter eine ansehnEche Variation vor.

In Wirklichkeit sind die Bestände nicht so ungleichaltrig, wie die Zahlen der Tabelle angeben. Valkeala I ist zum Beispiel ein gepflanzter Bestand und muß daher gleich- altrig sein. Das durch die Bohrung in Brusthöhe bestimmte Durchschnittsalter variiert zwischen 30-37 Jahren. Das deutet darauf hin, daß auch in gleichaltrigen Beständen die Bäume unterschiedlich rasch die Brusthöhe erreichen. Diese Altersunterschiede müssen auch in anderen Beständen in kleinerem Rahmen in Kauf genommen werden, wenn sich das Alter vom Rande her gegen das Bestandesinnere nicht aus anderen Gründen verändert. Doch sind auch systematische Altersvariationen in einigen Be- ständen vorzufinden. So nimmt im Bestand Tuusula III das Durchschnittsalter der Bestockung von 40 bis 5 7 Jahren zu, wenn man vom Rande bis zum innersten Streifen geht. Gleichfalls gibt es im Bestande Tuusula I zwischen den zwei am Rand liegenden und den darauffolgenden Streifen so große Altersunterschiede, daß sie unmöglich zuverlässige Resultate geben. Ein deutlich systematisches Zunehmen des Alters läßt sich auch in den Beständen Vilppula I und III feststellen, und zwar im ersten Streifen zwischen 46 und 61 Jahren und in den letzten zwischen 47 und 72 Jahren. Weil man nicht auf die Forderung nach Gleichaltrigkeit verzichten wollte, sind die erwähnten Bestände in der Tabelle kursiv gedruckt und bei der Auswertung ausgeschlossen wor- den. Der Grundflächenzuwachs der in Frage stehenden Bestände wird unten separat behandelt.

Die Durchmesser der während der letzten 10 Jahre abgetriebenen Bäume erhielt man einerseits auf Grund der Stockmessungen, andererseits auf Grund der Differen- zen, die bei den angebohrten Bäumen zwischen Stockdurchmesser und BHD ermittelt wurden. Sowohl in den streifenweise gerechneten mittleren Durchmessern der abge- holzten Bäume als auch in deren Anzahl traten beträchtliche Unterschiede auf. Im allgemeinen war aber keine systematische Veränderung der Behandlung vom Wald- rand gegen das Bestandesinnere vorzufinden, sondern die Unterschiede waren rein zufällig. In einigen Beständen war der mittlere Durchmesser der genutzten Bäume am Waldrand eindeutig größer als gegen das Bestandesinnere zu. Das läßt sich darauf zurückführen, daß die Bestockung in den Streifen am Rand besser entwickelt ist als in den nachfolgenden Streifen.

In den gleichaltrigen Beständen waren die Unterschiede in Größe und Anzahl der abgetriebenen Bäume so klein, daß sie keine Bedeutung in der jetzigen Betrachtung haben dürften. Bei der Untersuchung der Bestandesentwicklung am Waldrand werden die Schlußfolgerungen demnach auf Grund der noch stehenden Bäume gemacht.

322

(5)

Hauptergebnisse

Aus der streifenweise durchgeführten Untersuchung der Kuhikmasse können keine Schlüase von Bedeutung gezogen werden. Mit Hilfe der Varianzenanalyse ergibt sich, daß die mittleren Durchmesser der zwei äußersten Streifen bedeutend verschieden von denjenigen der Streifen 4 bis 15 sind. Auch vom Mitteldurchmesser des Strei- fens 3 wurde regelmäßig festgestellt, daß er sich ein wenig größer erweist als die- jenigen der inneren Streifen, aber der Unterschied hat keine statistische Bedeutung.

Bei der Untersuchung des Grundflächenzuwachses pro Baum eines jeden Streifens während der letzten 20 Jahre hat es sich herausgestellt, daß die Wachstumsverhältnisse des dritten Streifens (gemessen von der Lücke aus) bedeutend verschieden von denen der Streifen 4 bis 15 sind. Es wurde weiter festgestellt, daß die ungleichaltrigen Bestände sich im allgemeinen gleich verhalten wie die gleichaltrigen Bestände. Die mittlere Höhe der Randbäume wird von einer kleinen Lücke nicht stark beeinflußt.

Die mittlere relative Länge der Baumkronen, ausgedrückt in Prozenten der ge- samten Baumhöhe, hat die gleichen Resultate ergehen wie der Grundflächenzuwachs.

Die drei äußeren Streifen sind verschieden von den Streifen 4-15.

Aus den oben angeführten Resultaten läßt sich folgern, daß der isolierende Streifen gegen die Lücke zu mindestens 6 m breit sein muß. Dies stimmt insbesondere für Kiefern- und Birkenbestände, während in den dichthepflanzten Fichtenwäldern ein lsolationsstreifen von mindestens 4 m Breite genügen kann.

Das vorliegende Material vermittelt keine unmittelbaren Kenntnisse über die Min- destbreite von Isolationsstreifen zwischen einzelnen Versuchsflächen. Es dürfte aber höchst wahrscheinlich sein, daß der Einfluß einer angrenzenden Probefläche selbst bei stark verschiedener Behandlung nicht so groß sein kann wie derjenige der Lücken.

(6)

324

Figur 1

Volumen mit Rinde des stehenden Bestandes in den verschiedenen Bestandesgruppen.

m3/ha 500 I \

400

300

200 II

\

\

\

\

lII \

\

\

\

\

\ \

'

\

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'- I V

\.- - . , I '-/

100

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/. \ 1.

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\ I .

\

\

\ I

\_ I ...

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i '·

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\

Fig. 1

.'\

/ \

\ i \

V \

o--~-,----.---,----,--... -,----.---,----,----,---.--,----.--.---,

4 5 6 7 8

Streifen

Figur 2

9 10 11 12 13 14 15

Mittlerer Durchmesser in Brusthöhe des stehenden Bestandes in den verschiedenen Bestandesgruppen.

cm

30

25

20

15

10

2 4 5 6 7 8

Streifen 9

Fig. 2

10 11 12 13 14 15

(7)

Figur 3

Grundflächenzuwachs pro Baum in den verschiedenen Bestandesgruppen.

200

100 cm2

II

JIJ ....

..

Fig.3

·,.,.

\ \

, __

\

\

,-·-·- ·-·

\ -✓•

\

\

,,.,,,,.--... ' , __ ,,.,,.

_,,,-

-

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...

____ ,,,.

4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Streifen

Figur4

Grundflächenzuwachs-Index in den ungleichaltrigen Beständen.

Index 200

150

100

50

Fig.4

3 4 8 9 10 11 12 13 14 15

Streifen

(8)

326

Figur 5

Mittlere Baumhöhen des stehenden Bestandes in den verschiedenen Bestandesgruppen.

m Fig. 5

.---·-· ----· -·-·-·-·-- ... --- ... -·,

·,.

- . - . -·-·-.

20

II 15

111-- ---- - ...

---

... ,,,,.--...

--- - .,,,.,,,,---

4 5 6 9 10 11 12 13 14 15

Streifen

Figur 6

Mittlere relative Kronenlänge in den verschiedenen Bestandesgruppen.

II 70 III

60

50

40

30

\

\

\

\

4

Fig. 6

,--·-·-·-.

,.

5 6 10 11 12 13 14 15

Streifen

(9)

Resume - Summary

De la largeur de la bande entourant les placettes d'essais

Ce memoire traite de la largeur que doit avoir, au minimum, la bande isolatrice qui separe le pourtour des placettes d' essais des ouvertures dans le massif que repre- sentent, p. ex., de petits pres, des routes ou des conduites de courant electrique. Dans 12 peuplements bordes par un f osse etroit et sis dans le sud de la Finlande, le materiel sur pied a ete examine dans des bandes larges de 2 m sur une distance totale de 30 m depuis le bord du peuplement. Les resultats obtenus sont presentes par groupes indi- ques

a

la page 320.

L'examen par bandes du volume

a

l'ha (fig. l, page 324) n'entrazne pas de conclu- sions majeures. L'analyse de la variance montre que le diametre moyen des deux bandes exterieures differe du moins significativement de celui des bandes 4

a

15. Dans la regle, le diametre moyen de la 3e bande depassait aussi quelque peu celui des bandes interieures, mais pas d'une maniere statistiquement assuree (fig. 2, page 324).

Passant

a

l'examen de l'accroissement individuel de la surface terriere dans chaque bande au cours des derniers 20 ans (fig. 3, page 325), on trouve que, dans la 3e bande depuis le bord du peuplement, les conditions d'accroissement des arbres different aussi significativement de celles rencontrees dans les bandes 4-15. ll est en outre apparu (fig. 4, page 325) que les peuplements d'age divers se comportent plus ou moins comme les equiennes. En outre, de petites trouees n'agissent pas d'une maniere significative sur la hauteur moyenne des arbres en lisiere (fig. 5, page 326).

On peut conclure que la bande d'isolation qui doit separer les placettes d' essais des petites interruptions du massif aura au moins 6 m de largeur. Ceci vaut particuliere- ment pour le pin sylvestre et le bouleau, alors que dans des pessieres plantees

a

l' etat serre, la bande peut etre un peu moins Zarge, mais au moins de 4 m.

Ceci ne concerne pas directement les exigences valant pour des placeaux au sein de champs d' essai. ll est evident que l' effet d'un placeazt voisin, meme s'il subit un traitement different, ne s' exerce pas aussi loin que celui d'une petite trouee.

Width ofisolation strip around yield plots

The present paper deals with the minimum width of the isolation strip around yield plots against small openings such as small fields, roads and power lines. In 12 stands, also bordered by a narrow ditch, and located in the south of Finland, the growing stock was studied in 2-metre wide strips for a distance of 30 metres from the stand edge. The results are presented by stand groups given in the set-up on p. 320.

The stripwise study of cubic volumes (Fig.1, p. 324) provided no major conclu- sions_. On the basis of analysis of variance it appeared that the mean diameters of the 2 outermost strips were at least significantly different from tlwse of strips 4-15. As a rule, the mean diameter of strip 3 was also found-to be somewhat greater than those of the inner strips, but the difference was not statistically significant (Fig. 2, p. 324).

(10)

When studying the basal area growth per tree of each strip during the past 20-year period (Fig. 3, p. 325) it was also detected that on the strips 1, 2 and 3 the growing conditions of trees deviate significantly from those to be encountered on strips 4-15.

lt was further found (Fig. 4, p. 325) that the unevenaged stands give quite similar results. The small opening does not significantly affect the mean height of the border trees (Fig. 5, p. 326).

On the basis of the above results it can be concluded that the isolation strip to be left against small openings now in question should be, in general, at least 6 m. wide.

This is particularly true of pine and birch stands while in dense planted spruce stands the isolation strip may be somewhat narrower but not less than 4 m.

The present material does not yield direct information on the isolation strip require- ments of subplots of sample plot series. H owever, it is rather apparent that the ef fect of a neighboring plot, even if under dif /erent treatment, does not reach as far as that of the small openings.

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Referenzen

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