kundenachweis Rettungsdienst“
und „Zusatzbezeichnung Notfall- medizin“, aber auch „Hygiene und Arbeitsschutz“ oder „Einsatztaktik“
Jörg Brokmann, Rolf Rossaint (Hrsg.):
Repetitorium Notfallmedizin. Zur Vorbereitung auf die Prüfung Notfallmedizin. 2. Auflage.
Springer, Berlin, Heidelberg 393 Seiten, kartoniert, 36,95 Euro
Medizin/Naturwissenschaft
Horst Schroten, Tobias Tenenbaum (Hrsg.): Pädiatrische Antiinfektiva direkt. Ein Leitfaden. Thieme, Stuttgart, New York 2010, 120 Seiten, kartoniert, 19,95 Euro
Karsten Schrör: Acetylsalicylsäure. 2. Auflage. Dr. Schrör Verlag, Hüttenweg 2, 50226 Frechen 2011, 395 Seiten, gebun- den, 49,90 Euro zzgl. Versandkosten, zu beziehen beim Verlag
Ulrich Voderholzer, Fritz Hohagen (Hrsg.): Therapie psychischer Erkrankungen. State of the Art 2010/2011.
6. Auflage. Urban & Fischer, Elsevier GmbH, München 2011, 382 Seiten, kartoniert, 34,95 Euro
Thomas J. Vogl, Wolfgang Reith, Ernst J. Rummeny (Hrsg.): Diagnostische und Interventionelle Radiologie.
Springer, Berlin, Heidelberg 2011, 1294 Seiten, gebunden, 199,95 Euro
Friedrich Stelzner, Henning Hansen: Perianale Fisteln.
Neue Konzepte für die Praxis. Springer Medizin, Urban & Vo- gel, München 2010, 94 Seiten, kartoniert, 36,95 Euro
Klaus Lieberz, Matthias Franz, Heinz Schepank: Seeli- sche Gesundheit im Langzeitverlauf – Die Mannheimer Kohortenstudie. Ein 25-Jahres-Follow-up. Springer, Berlin, Heidelberg 2011, 251 Seiten, Hardcover, 59,95 Euro
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), G. Eisen- brand (Eds.): Risk Assessment of Phytochemicals in Food. Novel Approaches. Symposium. Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2010, 476 Seiten, kartoniert, 139 Euro
Heiner Greten, Franz Rinninger, Tim Greten (Hrsg.):
Innere Medizin. 13. Auflage. Thieme, Stuttgart, New York 2010, 1241 Seiten, gebunden, 59,95 Euro
Christian Fleischhaker, Eberhard Schulz: Borderline- Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter. Springer, Berlin, Heidelberg 2010, 149 Seiten, Softcover, 39,95 Euro
Detmar Jobst (Hrsg.): Facharztprüfung Allgemeinmedi- zin in Fällen, Fragen und Antworten. 3. Auflage. Urban & Fi- scher, Elsevier GmbH, München 2010, 738 Seiten, karto- niert, 99,95 Euro
Jochen Habsch: Kompaktkurs kinetische Tapes. Praxis- orientierte Einführung zu Startape-Anlagen bei Beschwerden des Bewegungsapparates. Habsch Verlag, Fürstenfeldbruck 2010, 69 Seiten, kartoniert, 17,80 Euro
Bayerische Krebsgesellschaft e.V. (Hrsg.): Praxismanual.
Ein Leitfaden für die Organisation von Psychoedukation in der Onkologie. Zuckschwerdt, München 2010, 139 Seiten, kartoniert, 19,90 Euro
William T. O’Brien Sr.: Top 3 Differenzialdiagnosen in der Radiologie. Ein fallbasiertes Trainingsbuch. Thieme, Stutt- gart, New York 2011, 707 Seiten, gebunden, 129,95 Euro
Volker Kiefel (Hrsg.): Transfusionsmedizin und Immun- hämatologie. Grundlagen – Therapie – Methodik. 4. Auf - lage. Springer, Berlin, Heidelberg 2010, 624 Seiten gebun- den, 199,95 Euro
Reinhard Schneppenheim, Ulrich Budde (Hrsg.): von Willebrand-Syndrom und von Willebrand-Faktor – Ak - tuelle Aspekte der Diagnostik und Therapie. 3. Auflage.
UNI-MED Science. UNI-MED Verlag, Bremen 2010, 96 Seiten, Hardcover, 29,80 Euro
Torsten Schlote, Ulrich Kellner (Hrsg.): Unerwünschte Arzneimittelwirkungen in der Augenheilkunde. Thieme, Stuttgart, New York 2011, 201 Seiten, gebunden,129,95 Euro
Hartmut Derendorf, Thomas Gramatté, Hans Günter Schäfer, Alexander Staab: Pharmakokinetik kompakt.
Grundlagen und Praxisrelevanz. 3. Auflage. Wissenschaft - liche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2011, 378 Seiten, kartoniert, 49,90 Euro
NEUEINGÄNGE
widmet man eigene Kapitel. Dass hingegen „Diagnostik und Überwa- chung“, „medizinische Maßnah- men“ oder „kardiopulmonale Re- animation“ wichtige Abschnitte darstellen, versteht sich von selbst, zuzüglich etwa der „Speziellen Not- fallmedizin“ mit den jeweiligen Ei- genheiten aus Kardiologie, Pulmo- logie, Endokrinologie. Hier gelingt die Mischung, Wesentliches nicht zu vergessen (so geht man auch auf die Besonderheit moderner Puls- oxymeter ein, Kohlenmonoxidver- giftungen detektieren zu können), ohne dabei die schlanke Linie des Formates außer Acht zu lassen, da- bei verzichtet man dankenswerter Weise mitunter auf das Ausformu- lieren des Textes in deutsche Satz- form zugunsten von Tabellen und Grafiken.
Oliver Andreas BurgstettDeutsches Ärzteblatt