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TU Inside I AWI Graz

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Was ist NAWI Graz?

TU Inside I AWI Graz

TU Graz.

Visionen der TU Graz

• Wir for ehen auf international an- erkanntem iveau und fördern Spi- tzenleistungen in ausgewählten Ge- bieten.

• Wir ind ein Ort der erkenntnis- orientierten und angewandten For- chung und fördern deren aktiven Wissenstransfer.

• Wir bieten for chung geleitete Leh- re auf international anerkanntem iveau, ba ierend auf der Vermitt- lung gemeinsamer wissenschaftli- cher und technischer Grundlagen, Methoden und exemplarischer An- wendungen.

• Wir ind ein Ort lebensbegleitenden Lemens für alle Beteiligten.

• Wir bringen unsere Kompetenz in die Wirtschaft und dir Politik ein und liefern 0 einen wichtigen Bei- trag zur Entwicklung der Region und darüber hinaus.

• Wir sind ein kompetenter und ver- lä licher Partner in wissenschaft- lichen Kooperationen mit der Wirt- chaft, anderen Univer itäten und außeruniversitären For chungsein- richtungen.

6

Tulnfo 0212006

I

m Projekt AWI ( AturWIssen- schaft) Graz sollen alle thema- tischen Bereiche zusammengefasst werden, die es sowohl auf der TU als auch auf der Uni Graz gibt. Dies sind:

• Biowissenschaften

• Chemie

• Geowissenschaften

• Mathematik

• Physik

Die Art der konkreten Zusammenarbeit wird in den verschiedenen Disziplinen un- terschiedlich aussehen. In der Forschung sollen Projekte in Zukunft verstärkt von beiden Universitäten gemeinsam durch- geführt werden sowie Großgeräle ge- meinsam gekauft und genutzt werden.

In der Lehre soll es gemeinsame Bak- kalaureats- und Magisterstudien geben sowie Studien, die hauptsächlich an ei- ner Universität beheimatet sind, die aber auch Lehrveranstaltungen der anderen Uni beinhalten. Bei den Doktoratsstudien ist geplant, weitere DoktorandInnenkol- legs nach dem Vorbild des (primär vom FWF finanzierten) interuniversitären Programms "Molecular Enzymology"

einzurichten.

Die verschiedenen Studienpläne sind noch in Arbeit, daher sind sichere Aus- sagen über Inhalt und Einführungszeit- punkt derzeit nicht möglich. Zu Redak- tion chluss (Mitte März) sah es bei den Bakk- und Mag-Studien folgendermaßen aus:

Biowissenschaften: - Bakk: Das Bak- kalaureat studium Molekularbiologie auf der Uni Graz wird - voraussicht- lich ab Wintersemester2006/07 - etwas verändert, bleibt aber weiterhin haupt- sächlich an der Uni Graz beheimatet.

Mag: Es sind drei Magisterstudien ge- plant, nämlich in den Themengebieten Biotechnologie, Biochemie und Moleku- lare Mikrobiologie (Namen der Studien und Zeitpunkt der Einführung stehen noch nicht endgültig fest).

Chemie: - Bakk: Es wird ein gemein- sames Bakkalaureatsstudium eingeführt,

bei dem wahrscheinlich im 5. und 6. Se- mester zwischen zweiTU-und zwei Uni- Katalogen gewählt werden kann. Von der Wahl des Katalogs hängt der akademi- sche Grad ab - Bakk. techno oder Bakk.

rer. nat. (Dieser Punkt ist aber noch un- sicher, vor allem wegen einer Gesetzes- novelle, durch die der Titel künftig "Ba- chelor" mit einem Zusatz, den die Unis festlegen können, lauten soll.) Derzeit ist geplant, zumindestens das erste Jahr des gemeinsamen Bakkalaureatsstu- diums im Wintersemester 2006/07 zu starten, auch das ist aber noch nichtfix.

Darauf aufbauend soll es drei Magister- studien im Bereich Chemie geben - die Bezeichnungen sind Arbeitstitel und können sich daher noch ändern: Chemie, Materialchemie und Technische Chemie (Chemieingenieurswesen). Außerdem können AbsolventInnen des Chemie- Bakkalaureats auch direkt in die Magis- terstudien Biotechnologie und Biochemie und - mit einigen Zusatzauflagen - Mole- kulare Mikrobiologie einsteigen.

Geowissenschaften: Das bestehende Bakkalaureatsstudium Erdwissenschaf- ten (Uni Graz) und die Magisterstudien Erdwissenschaften (Uni) und Ingenieur- geologie (TU) werden unter dem Dach von AWI Graz zusammengeführt.

Mathematik: Derzeit ist kein gemein- sames Bakkalaureatsstudium geplant, möglicherweise wird ein zusätzliches gemeinsames Magisterstudium einge- richtet.

Physik: Ähnliche Situation wie in der Mathematik: noch nichts Konkretes, ein zusätzliches gemeinsames Magisterstu- dium ist eine mögliche Option.

Katharina Fallmann kathra,htu.tugraz.at

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