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AWI Graz - lechn. Chemie

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Academic year: 2022

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AWI Graz - lechn. Chemie

TU Inside

I

NAWI Graz

TU Graz.

Strategische Ziele bei Leh- re und Studien

• Um etzung Bologna-Prozess für alle Studiengänge bis 2010 - 3-stu- figes Modell:

• I: Bakkalaureat: "Scientific Ba- chelor"

• 2a: Dipl.-Ing. / Magister (Voraus- setzung Sc. Bac.)

• 2b: Aufbau englisch prachiger Ma terstudiengänge (6 bi 2010)

• 3: Dr. techno (PhD-Kompatibili- tät, 240 ECTS)

• Internationale Vergleichbarkeit der Qualität aller Studiengänge (z.B.:

durch internationale Akkreditie- rung)

• Ab olventenzahlen (Stufe 2a/b) um 10% bis 2010 erhöhen

• durch chnittliche Studiendauer (Main tream Vollzeit tudierende) auf 12 Seme terbi 2012 nken

• chrittwei e Erhöhung der Frauen- quote (Studierende und Absolven- ten) auf 30% bis 2015 (linearer An-

tieg)

• Intemationali ierung: ausländ. Stu- dierende auf 20% und au ländische Profe oren/Lehrende auf 25% bis 2010 mit ent prechendem au gewo- genen ationalitätenmix teigern.

8

Tulnfo 0212006

E

s ist in aller Munde, das neue Che- miestudium, das im Herbst kom- men soll. Und natürlich sind eine Menge Gerüchte im Umlauf. Also zu allererst:

Es wird eine Hörerinnenvollversamm- lung geben sobald es definitive Dinge zu verkünden gibt. Wir werden also keine Gerüchte im Vorfeld verbreiten.

Einige Sachverhalte sind schon fixiert:

Da neue Studium wird aus einem Bak- kalaureat - Grundstudium bestehen und verschiedenen Masterstudien. Aber eine genaue Liste aller Lehrveranstaltungen mit Inhalt und wer sie halten wird, kön- nen wir euch zur Zeit nicht geben, da die Vorschläge erst durch die einzelnen Gre- mien und Kommissionen gehen müssen.

Die Vorschläge sind von einer Arbeits- gruppe aus Professoren, Mittelbau und Studierenden als Kompromiss aus vie- len Meinungen und Interessen erarbeitet worden. Der endgültige Beschluss fällt in den beiden Senaten der TU und der Karl-Franzens Universität, wobei auch hier wieder studentische VertreterInnen dabei sein werden. Also wird noch über das eine oder andere diskutiert werden.

Ein paar wichtige Fakten können wir euch aber noch mitteilen: Eingeführt wird aller Voraus icht nach zuerst nur das erste Jahr des Bakkalaureats. Schließlich ist es ein Studium auf zwei Universitäten, was auch eine organisatorische Heraus- forderung ist. Die anderen Lehrveran- staltungen werden daher noch nach altem Studienplan angeboten werden. Sollte jemand umsteigen wollen, wird es Um- rechnungslisten geben (an denen gearbei- tet wird, worüber noch diskutiert wird ...) und natürlich tehen wir euch da auch zur Seite.

Entgegen mancher Befürchtungen wird der Titel DiplomingenieurIn nicht abge- schafft, er wird aber voraus ichtlich nur mehr fUr die wirklich technisch-orien- tierten Master verliehen (also Z.B. nicht fUr allgemeine Biochemie).

Was auch noch neu ist, ist dass den Stu- dierenden in Zukunft mehr Möglichkeiten offen stehen werden. Wer auf der einen

Uni kein interessantes Gebiet/Schwer- punkt findet, kann nun viel leichter auf die Möglichkeiten und das Know-How zweier Universitäten zurückgreifen.

Neu ist auch, dass in Zukunft die ECTS ausschlaggebend sein sollen. Durch Um- rechnungsschlüssel wird von ECTS (Ar- beitsaufwand) auf SWS (Kontaktstunden mit dem Betreuer) umgerechnet. Damit dies besser funktioniert als jetzt, soll es eine "Anrufungsstelle" aus Professor- Innen und Studierenden geben, die. ge- währleisten soll, dass der veranschlagte Arbeitsaufwand eingehalten wird.

Genaueres erfahrt ihr, sobald Genaueres fixiert wurde. Trotzdem empfiehlt es sich wahrscheinlich die Laborkette des ers- ten Abschnittes zügig durchzuziehen, da dies wohl zu den geringsten Problemen in Zukunft fUhren wird. Wir versuchen zwar gewissen Szenarien vorzubeugen, aber auf alles kann man nicht vorberei- tet sein. In der ersten Zeit werdet auch ihr vermehrt gefragt sein, was kritische und konstruktive Evaluierung der neuen LVs betrifft.Indiesem Sinne noch ein erfolg- reiches Sommersemester.

tV Technische Chemie chemie@btu.tugraz.at

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