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Bücher : einer der Grossen des Roten Kreuzes

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Academic year: 2022

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(1)Bücher : einer der Grossen des Roten Kreuzes. Autor(en):. Christ, Felix. Objekttyp:. BookReview. Zeitschrift:. Actio : ein Magazin für Lebenshilfe. Band (Jahr): 96 (1987) Heft 6-7. PDF erstellt am:. 30.01.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) Schweizerisches Rotes Kreuz. BÜCHER (Fortsetzungf von Seite 73/ tungsstelie durch ihre sehr direkte Hilfe auch Aufgaben erfüllt, die eigentlich Sache des Kantons wären, läuft gegenwärtig ein Gesuch um finanzielle Unterstützung von dieser Seite.. Sind wertere flückkehrrterafungssfeüen gep/anf? Sektion Aarau steht diesbezüglich in Kontakt zum Kanton. Es ist geplant, dass Anfang 1988 eine Beratungsstelle ihre Tätigkeit aufnehmen kann. Wir würden das sehr begrüssen und erhoffen uns davon eine Signalwirkung für die übrige deutsche Schweiz. Die. /n unserem Gespräch war immer wieder von cfer Tätigkeif der Se/rtronen e/nerserts und yenen des Zenfra/se/rrefar/afes anderseits die Rede. /Vac/i we/c/ien Grundsätzen sind die Aufgärten vertei'/f? Die Arbeitsgruppe Flüchtlingshilfe, die das Zentralkomitee vor einem guten Jahr unter der Leitung des luzernischen Regierungsrates Karl Kennel eingesetzt hat, hat folgende, meiner Meinung nach sehr anschauliche, Definition gefunden: Das Zentralsekretariat ist das Hirn, und die Sektionen sind die Muskeln der Flüchtlingsarbeit. Mit anderen Worten: Das Zentralsekretariat übt eine gewisse Dienstleistungsfunktion aus und erleichtert den Sektionen damit die sehr notwendige und sehr schwierige Arbeit an der Front. Die zwischen Zusammenarbeit dem Zentralsekretariat und den Sektionen ist im Bereich Flüchtlingshilfe sehr zufriedenstellend. Die Verbindung zwisehen Hirn und Muskeln ist intakt.. Einer der Grossen des Roten Kreuzes Der Basler Diplomat, Historiker und Schriftsteller Carl Jacob Burckhardt, 1939—1948 Mitglied des IKRK und ab 1944 dessen Präsident, gehört zusammen mit seinem Vorgänger, dem Rechtsgelehrten Max Huber, zu den massgebenden Persönlichkeiten der internationalen Rotkreuzbewegung des 20.. Jahrhunderts. Seine soeben erschienenen Briefe in deutscher Sprache sind deshalb für die Welt des Roten Kreuzes von grösstem Interesse. Dr. Fe/ix Cbr/sf J. Burckhardt. Carl 1974). (18911918-1922. war Mitarbeiter der schweizerisehen Gesandtschaft in Wien, 1927-1932 Professor für Geschichte in Zürich und Genf, 1937—1939 Hoher Kommissar des Völkerbundes in der Freien Stadt Danzig und 1945—1949 Schweizer Gesandter in Paris. Bereits 1923, zwanzig Jahre bevor er IKRKPräsident wurde, hatte ihm das IKRK eine Mission in der mit Griechenland im Krieg stehenden Türkei anvertraut. Sechsundsechzig Jahre (von 1908 bis zu seinem Tod) Burckhardts durchmessen Briefe. Zuerst an Lehrer und Freunde gerichtet, weitet sich der Kreis der Empfänger aus. Er wird europäisch und umfasst bedeutende Repräsentanten des Geisteslebens, deren Liste sich wie ein Panorama liberaler und konservativer Kultur liest. Der Band ist für uns Rotkreuz-Leute gerade deshalb besonders interessant, weil seine Thematik weit über unsere Institution hinausgeht, jedoch immer von hoher ethischer Verantwortung zeugt.. Scrtwan/renrfes Gemüt 18. Juni 1908, Landerziehungsheim Glarisegg; an seinen Basler Schulfreund Georges Walter, später Erfinder und Pferdeliebhaber: /ert b/'n w/'eder in dem grass//eben Zustand des extremen Sf/mmungswecbse/s, e/nma/ rt/'n /'cb t/'ef me/ancbo//scb, dann wieder g/üc/c//cb. Letzteres immer dureb fleakf/'on, wahrend /'cb /n d/'e Me/ancbo//e sukzessiv bere/'nkomme, m/'cb aber dureb Gefüb/e wie Liebe, dureb ein bübsebes Mädchen oder seböne Mus/'k. 20. ACTIO. und A/afur p/öfz//cb ruckweise daraus befreien kann.. Vom Scrtöne/j zum Guten 22. August 1908, Glarisegg; an Georges Walter: defzf /ebe /'cb aus Freude am Schönen und für das Seböne, später sehe /'cb vie//e/'cbf ein, dass Mora/ schön ist, und som/'f komme auf den Scb/uss, dass e/'n Ästhetiker e/'n £fb/'kerse/'n. muss.. Grösse 1. September 1908; an Georges Walter: Für was /eben d/'e Mensehen? Für etwas Ge/d, ein wen/g ßubm, einen ß/ick, einen /Cuss, meistens für ßubm und Ge/d... £s gibt n/'cbfs Grosses a/s Selbstüberwinden, Pf/icbttun durch die ärgste See/engua/. Dies Pf/icbttun muss /'cb das «einzig wäb/en, we/7 Grosse» Überwindung ist und die w/'// /'cb, um gross zu. -. se/'n. (7nd d/'e Menseben w/'// /'cb //'eben und versuchen, /'bnen e/'n/ge F/ärfen des Lebens zu //'ndern. (Und dann ohne. Fe/'gbeif warfen, bis einem e/'n der gute a/fe/'n/ge Gott, den Tod a/s ße/obnung schenkt.. guter Gott. -. Getäuschte Hoffnungen 23. Oktober 1909; an Georges Walter: /cb habe a//e F/offnung auf das ver/oren, was /'cb mir e/'nsf unter G/ück vorsfe//fe.. Zu Hohem rtesf/mmf 16. Oktober 1914, Basel; an. Jacob Wackernagel, ab 1918 Professor für Rechtswissenschaft in Basel: /cb denke, auch mich -w/rd das A/fer zum w/'rk//'cben £rnsf führen, so dass /'cb a//es gründ-. erfasse und übera// dem Grossen diene.. //'cb. Die Verantwortung ruft 2. Dezember 1922, Basel; an Hugo von Hofmannsthal: £s ist spät geworden auf unserem /Confinent. Das a//es sage /'cb keineswegs aus einer Depression heraus, mir ist ganz zuversiebf/ieb zu Mut. Aber wir geben sehr unrub/'Vorgängen entgegen, gen man muss s/'cb für praktische Tätigkeit bereif ba/fen. /Vur eines wünsche ich m/r 2. Dezember 1928, Schönenberg, Pratteln BL; an Rosa Glauser, Lehrerin in Bern: ...dass /'cb /'n den Jahren dieses /Hierseins etwas e/'nma/ aussprechen und fesfba/fen könne, das b/e/'bf und das andem über Dinge bin weg b/'/ff, die ich se/bsf in m/'r schon überwand, b/'nwegb/'/ff, auch dann noch, wenn /'cb n/'cbf mehr b/'n. An dem arbeiten w/'r vie//e/'cbf doch, y'eder nach se/'nem Te/7, an dem Überwinden der We/f.. Sinn des Lebens 18. April 1929, Schönenberg; an Hugo von Hofmannsthai: Wir w/'ssen n/'cbfs S/'cb eres von unserer /efzfen Stunde. £/'nes ist sieber, wenn man Weggenossen etwas bat se/'n können, wenn man e/'nma/ diesen um Gebeimn/'s wissenden ß/ick von Kreatur zu Kreatur, y'enseifs von a//en Worten bat tauschen dürfen, /'st etwas gesebeben, das v/'e/es aufwiegt, was dann auch an Feb/scb/ägen e/'nen treffen mag. Dnd das /'st wob/ der f/'efsfe S/'nn der Freundschaft.. /m Sann des humanitären Gedankens 7. November 1935, Genf; an Max. Huber,. IKRK-Präsident. 1928-1944: /cb habe unend//'cb v/'e/ ge/ernf, se/'f /'cb unter /brer Fübrung arbeiten darf. Der W/'derwi//e vor a//em b/oss flepräsenfaf/'ven bat mir so vie/e Aspekte des öffent/ieben Wirkens in den /efzfen Jahren verdriess/ieb und teer ersebe/'nen /assen. /cb weiss beute, dass.

(3) BÜCHER Was de/'ssf duman/sf/'scd? 17. April 1957, Vinzel VD; an Jürgen Freiherr von Stackelberg, Professor für Romanistik in Göttingen: Humanismus /sf e/genfr/cd der Zustand, /'n we/cdem der AAenscd d/'e l/eranfwortung vo// erkenn/, d/'e /'dm dadurcd. aufer/egf /'sf, dass er nacd dem Ebenb/'/de Goffes oder der Göffer gescdaffen wurde. I/Venn es uns n/'cdf ge//'ngf, der 7ecdn/'k den unfergeordnefen P/afz anzuweisen, der /'dr zukommt, dann /'sf n/'cdf nur der Humanismus und das d/umane ver/oren, sondern d/'e TWenscdde/'f a/s so/cde. Erbebf s/'cd dagegen der AAenscd a/s d/err über d/'e neuen Kräffe, macdf er sie dienstbar, da ery'a /'dr Schöpfer /'sf, dann s/'nd w/'r «nocd e/'nma/ davongekommen« und neue buman/'sfiscde Saaf kann w/'eder aufgedn.. Car/J. St/rcWiardf //inks) im Gespräc/i non 79.28- 7944 //Cß/C-Pras/denf.. se/bsf dort, wo man nur d/'e Geparde /n der fî/c/7fun0 des. Auftauenden b/'n vo//z/'ebf, e/ne l/eranfwortung dieser Geibärde S/'nn und I/Vürde verte/'/if.. /m D/ensf des //(/?/( 19. November 1943, Berlin; an seine Cousine Isa NeeffVöchting: H//'r s/'nd seif 7939 /n Genf, wo /cd das /nf. F?. K. fe/Te, es /'sf e/'ne grosse l/Ve/forgan/'safron geworden, 3000 Angesfe//fe /'n Gen/; 92 De/egafr'onen /n der we/ten l/Ve/t /cd dade keine Ze/'f mehr für eigene Afte/'fen, w/'r s/'nd /ag//cd S d/'s 72. d/'s 74 Stunden angespann/, aderman daf mancdes erre/'cdf und durchgeführt /'nnerda/d von unvorsfe//daren. mit /Wax Huber. /ebf haben, ersf e/'n Vorsp/'e/ zu Kommendem war. Da muss man denn /'n den Pausen, den kurzen Zwischenze/'fen, darnacd sfreöen, efwas fîecdfes /'m Denken und Erkennen zu fe/'sfen, denn es s/'nd docd nur diese Ad/erf/üge/ des Ge/'sfes, d/'e uns über d/'e /'mmer neu aufgerissenen Abgründe d/'nwegfragen. Gegen das £/end 17. April 1946, Paris; an den Wilhelm Dirigenten Furtwängler: Dann kam der Krieg: wädrend seeds Jadren babe /'cd fasf Tag und A/acdf adm/'n/'sfrafr'v unsere Grosskampfe /'m rofen Kreuz geführt, /'cd war w/'e /'n e/'nem Scdacdf, sab den Tag n/'cdf medr.. Scdw/'er/g/re/'fen.. i. Mf/der den fnge/sf März 1946; an den ExistenzPhilosophen Karl Jaspers, bis 1937 Professor in Heidelberg, bis 1945 Lehrverbot, seit 1948 Professor in Basel. 7a'g//'cd, sfünd//'cd, /reffe /'cd auf den se/den Onge/'sf /wie zur Ze/'f des A/affona/soz/'a/ismusf; we/Y davon en/fernf, des/'egf zu se/'n, /'sf er /'m l/l/acdsen degr/'ffen er w/'rkf dad/'n, fürcdfe /'cd, dass a//es, was w/'r b/'sber an Grauen er-. Von der Last des Hofen Kreuzes 22. Juli 1949, Aixen Provence; an Franz von Muralt, Jugendfreund, Maler, Landwirt und Bienenzüchter: /We/'ne fafrgsfen, sedönsfen, we/7 notwendigsten Jadre waren dann d/'e seeds am Hofen Kreuz verbraedfen. TV/'e aber daf man m/'cd so sebam/os ausgenützt n/'e so sedr, b/'s zur /nfe//ekfue//, Hnmög/icbkeif pd/s/sed und f/'nanz/'e// über/a-. sfet. Das Mysfer/um 5. November 1961, Vinzel; an Hermann Hesse: f/bref l/erse füdren m/'cd /'n den gede/'mn/'svo//en Haum, CARL J. BURCKHARDT: BRIEFE ^ Herausgegeben vom Kuraro-. sehen gesedn. D/'e t/'ebe zu den paar bebenden, d/'e uns f/'ef verbunden s/'nd, isf das E/emenf, das m/'cd fragt. Wuman/färes l/örtrerrec/if Januar 1973; an einen JusStudenten, der eine Untersuchung über das Kriegsrecht vorbereitete (nicht abgeschickt): Das /nfernafr'ona/e Kom/tee vom Hofen Kreuz bat was /d/'e Kriegsrecdfe/ anbetrifft, e/'ne Erfahrung durch d/'e «Genfer Konvenf/'onen»... /m Beginn, a/s d/'e Forderungen des Gesetzes vö///g einfach waren und /aufefen: «Der verwundete Fe/'nd /'sf ke/'n Fe/'nd mehr. Der gefangene Fe/'nd ist ke/'n Fe/'nd mehr», ze/gfe diese Hege/ung Erto/g, wurde s/'e we/tgedend respekfiert A/s s/'e s/'cd aber komp/iz/'erte, hörfe ihre Sefo/gung- vom ersten Kriegsfag an sofort auf d. d. das Gesetz war gebrochen. Scde/'nf /dnen n/'cdf, dass der Kontrast zw/'scden /'nfeüekfue//en Ordnungsversueben und Fr/'ebgewa/f b/'s zur Se/bsfZerstörung... zu dem Prob/em e/'n er l/l/irkungsgrenze durch «l/ernunff» führte?. -. Sc/iacte, ich bin y'a n/c/ifs. ßer/um Car/ J. ßurckdarc/f. /nsorgt und kommentiert von grid Mefzger-ßuddenberg. S. F/'scder Ver/ag, Frankfurt,. mehr nütze. 7986. 827Seiten. Fr. 87.-.. der s/'cd m/'r /'m tauf des tebens /'mmer w/'eder /'n kurzen Augenb/icken ersed/oss, es /'sf der Paum der vertrautesten d/'e dured ßegegnungen, n/'cdfs medr /'n Frage gesfe//f werden können und d/'e dured /'dr Enfrückfse/'n den döcdsfen Grad der Diskretion erre/'eden.. 26. Februar 1974 (5 Tage vor seinem Tode), Klinik Beaulieu, Genf; an Octavian von Hofmannsthal, Enkel des Dichters: /cd kann n/'cdf mehr schreiben, n/'cdf mehr reden, aber noch denken, und /'cd denke off an Dich und möcdfe D/'cb sedüfzen D/'r de/fen... /cd umarme D/'cb fobne Onfer-. -. sebr/'ffr).. ßegräbn/sse 22. August 1962, Vinzel; an Ottonie Gräfin Degenfeld, eine Freundin Hugo von Hofmannsthals, Mittelpunkt eines gesellig-gesellschaftlichen Kreises auf Schloss Hinterhör bei Neubeuern: Für m/'cd /'sf a//es, das ganze Fofengepränge, d/'e Sacdscde ob//gafe /Wus/'k, d/'e Pred/gf immer über d/'e se/ben Sprüede «Der Menscd /'sf w/'e das Gras», das /Wurme/n, das Händedrücken, der Sarg efwas ganz Grauenbaffes, /cd f//'ebe Fr/'eddöfe und dabe, /'m zwanz/gsfen Jahrhundert /ebend, nur e/'n e/'nz/gesma/ und m/t Enfsefzen einen fofen /Wen-. -. -. ACTIO. 21.

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