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Zum Geleit des 101. Jahrganges

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Academic year: 2022

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(1)Zum Geleit des 101. Jahrganges. Objekttyp:. Preface. Zeitschrift:. Allgemeine schweizerische Militärzeitung = Journal militaire suisse = Gazetta militare svizzera. Band (Jahr): 81=101 (1935) Heft 1. PDF erstellt am:. 01.02.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) No. 1/81. Jahrgang Zofingen, Januar 1935 _ 101. Jahrgang der Helvetischen Militärzeitschrift. Ml gemeine. ^ettaMilitoreSvin«** Organ der Schweizerischen Offiziersgesellschaft Redaktion: Oberstdivisionär E. Bircher, Aarau Mitarbeiter : J.- Major K. Brunner, Zürich; Infanterie-Oberst O. Brunner, Luzern; Colonel de Cavalerie F. Chenevière, Genere; Major i. Gst. G. Dftniker, Zurich; J.-Oberstlt. H. Friek,. Bern; Art.-Oberst W. Gubler, Frauenfeld; Verwaltung-s-Major F. Kaiser, Bern; InfanterieOberst H. Kern, Bern; Colonnello del srenio E. Moccettl, Massaggio; Lt.-col. E.M.G. M. Montfort. Lausanne; Capitaine d'Infanterìe E. Privat, Genève; Infanterie-Oberstlt. M. RSthlisberjrer, Bern; Capitaine d'Infanterie A. E. Roussy, Genève; Oberstkorps-Kdt. U. Wille, Meilen Adresse der Redaktion: Wildermettweg- 22, Bern Telephon 42.292. Zum Geleit des 101. Jahrganges Das Jahr 1935 wird für die Entwicklung unseres Heerwesens ein bedeutungsvolles, um nicht zu sagen ein entscheidendes sein. Die Abstimmung vom 24. Februar ist nicht nur von Wichtigkeit in bezug auf den materiellen Inhalt der Vorlage, sondern er stellt unser Volk vor die entscheidende Frage, ob es gewillt sei, in diesen schweren Zeiten seine Wehrkraft zu erhalten und auszubauen und den Wehrwillen entschieden zu betonen. Wer unser Volk in seinen Tiefen und nicht nur an des Tages Oberflächlichkeit kennt, das Volk auch lieb hat, dem ist um die Entscheidung am 24. Februar nicht bange. Denn er weiss aus der Geschichte, dass unser Volk aus schweren Tagen der Prüfung in den Irr- und Wirrnissen der Zeit den rechten Weg immer wieder zur Unabhängigkeit und Freiheit — auch mit der Waffe in der Hand, wenn es sein musste — gefunden hat. Pflicht der sachkundigen Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten — insbesondere derjenigen, die an der Grenzbesetzung teilgenommen haben — ist es, als freie Schweizerbürger sach-.

(3) lieh über die Notwendigkeit einer bessern Ausbildung und zeitgemässen Ausrüstung aufzuklären. Wenn aber die Vorlage angenommen ist, so werden die Probleme über die Ausbildung, Ausrüstung und Organisation von selbst in der Diskussion auftreten. Unsere Zeitung will ihr Scherflein zu dieser Arbeit beitragen und mithelfen, dass wir echt schweizerische Tradition pflegen, unsere eigenen Wege suchen, und nicht alles restlos unbesehen vom Auslande übernehmen.. Wir freuen. uns über die erfreulich grosse Mitarbeit, die wir vom In- und Auslande, insbesondere auch aus den Kreisen jüngerer Offiziere erfahren durften. Dem grossen Leserkreis verdanken wir das Interesse, das es unserem Wirken entgegengebracht hat. Wir sind gerne bereit, Wünsche und Anregungen aus dem Leserkreise zu prüfen und zu erfüllen zu suchen. In diesem Sinne bitten wir Mitarbeiter und Leser, im neuen jähre uns getreu zu bleiben, mögen sich zu den alten viele neue gesellen. S. O. G.-Redaktion und Verlag der A. S. M. Z.. Die Ueberraschung im Angriff Erläutert an Beispielen aus dem Weltkriege. Hauptmann Max Waibel, Kdt. Füs. Kp. V/54, Instruktionsoffizier der Infanterie. «L'Art de la guerre consiste, avec une armée inférieure, à avoir toujours plus de forces que son '. ennemi sur le point qu'on attaqué.». attaque ou qui est Napoleon.. I. Der Anteil der Ueberraschung am Erfolg Das Problem des Kampfes gegen die Uebermacht bildet eines der interessantesten Kapitel der Kriegsgeschichte. Es ist heute weder gelöst noch überlebt und wird sich wohl in jedem kommenden Kriege neu stellen. Keine Armee, selbst wenn sie über sehr geringe Mittel verfügt, kann es sich leisten, nur defensiv zu fechten. Denn ein Angreifer, der nicht befürchten muss, selbst angegriffen zu werden, wird sich bald mit den primitivsten Verteidigungsmassnahmen in Nebenabschnitten begnügen, um dann seine Angriffskraft um so stärker zu gestalten. Taktische, aber auch moralische Gründe fordern immer wieder Angriffe. Können aber solche Angriffe Erfolg versprechen? Ist es heute noch möglich, den von Napoleon ausgesprochenen Grundsatz «an der Stelle, die wir angreifen, stärker zu sein als der.

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