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Jugendliche schickt der Himmel Anna-Stift,KJGArnold-Janssen und KJG Liebfrauen in Goch nehmen an der bundesweiten Sozialaktion „72 Stunden“ teil:Mitstreiter gesucht

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Teich, Mensa und Schulanbau

GOCH.4,082 Millionen Euro bekommt die Stadt Goch aus dem Konjunkturpaket II. Geld, mit dem der Bürgermeister Karl- Heinz Otto klotzen will und nicht kleckern. Nun stellte er jene Projekte vor, die von dieser Finanzspritze profitieren sollen.

„Die Gesamtsumme ist in die Bereiche Infrastrukturmaßnah- men und Bildungsmaßnahmen gesplittet, so gibt es die Landes- regierung vor“, erklärt Otto.

Straßenerneuerungen dürfen mit dem Geld nicht vorgenom- men werden. Jedoch die Erneue- rung des Bereiches vom Schwa- nenteich über die Susmühle bis zum Wassergarten. Der Teich soll an die Niers angebunden und so eine attraktive Freizeit- landschaft geschaffen werden.

„Davon profitieren Senioren, Kinder und Familien. 1,5 Mil- lionen Euro sind hierfür vorge- sehen“, so Otto. Die Schulen,

„auch wenn sie hervorragend aufgestellt sind“, sagt er, sollen ebenfalls vom Konjunkturpaket profitieren. So plant die Stadt Goch für das Gymnasium den Bau einer Mensa und zusätzli- cher Räume für 1,75 Millionen Euro. Für 650.000 Euro soll hier eine Schulsportanlage errichtet werden, die alle Schulen und auch Vereine nutzen können.

Neue Fenster soll die Gaesdonck für 200.000 Euro bekommen.

Aus den Rücklagen und der immensen Gewerbesteuerein- nahmen der Stadt soll die Lieb- frauenschule schon in diesem Jahr ihren Anbau bekommen.

Am 19. März will der Bür- germeister das Gesamtpaket in Verbindung mit der Verab- schiedung des Haushaltes im Rat zur Abstimmung bringen.

Alle Maßnahmen unterliegen der Voraussetzung, dass sie nicht schon im Haushalt veranschlagt sind.

Altweiber, Ü-30 und Partysause

GOCH.Karneval hat die Stadt Goch fest in der Hand. Und auch ab Altweiber-Donnerstag im Festzelt auf dem Gocher Markt- platz soll es mächtig voll werden.

Das 45 mal 37 Meter große Zelt war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Dann findet in Goch am Altweibertag die größ- te Möhneparty am Niederrhein statt. Für alle Glücklichen, die sich eine Tageskarte sichern konnten, geht’s los mit einem Frühstück. Ab 11.11 Uhr steigt das Programm mit Musik von K6, den Schneiders, Willi Girmes und DJ Mitch. Tags drauf kön- nen meist nur die feiern, die mit Karneval nichts am Hut haben.

Deshalb laden die Veranstalter, Agentur allsport in Goch, und der Schirmherr, das RZK, am Freitag, 20. Februar, zur „größ- ten Ü-30-Party am Niederrhein“

ein. Der Samstag gehört dem Rathaussturm. Ab 10 Uhr wird das Prinzenpaar, Prinz Ingo I.

(Matenaers) und Prinzessin Anne II. (Verhaelen), endgültig die Regentschaft über die Stadt Goch erhaschen und den Schlüssel zum Rathaus an sich ziehen. Im Festzelt heißt es spä- ter „Leinen los“: Die Seiten- wände werden geöffnet und der Rathaussturm auf der LED- Wand übertragen. Das Finale steht Rosenmontag ins Haus.

Ab 14.11 Uhr setzen sich rund 200 Zugnummern in Bewegung.

Das ist für Prinz Ingo I. und Prinzessin Anne II. der Höhe- punkt ihrer Regentschaft. Mit allen Narren feiern sie ihr Motto

„Ganz Goch ein großes Flam- menmeer - verzaubert von der Feuerwehr“. Zur „After-Zug- Party-Sause“ legt DJ Roberto auf und Willi Girmes will das Zelt zum Kochen bringen. Ein- lass ist ab 18 Jahre. Ansonsten gilt zu allen Veranstaltungen

„Goch zeigt die Rote Karte!“

MITTWOCH

11. FEBRUAR 2009

GOCH

Zu Gast beim Gocher Prinzenpaar Die NN zu Gast beim Gocher Prinzenpaar: Prinz Ingo I. hat zwei neue Schweine. Und Prinzessin Anne heiratet. Wie die Tol- litäten die jecke Zeit ge- nießen und die Zeit da- nach planen, erzählt die Homestory aus dem prinz- lichen Wohnzimmer.

GOCH

Wie Kinder Gewalt erleben Angst, Ausgrenzung, Gewalt in jeder Form ge- hören zum Alltag bei Kin- dern. Damit junge Men- schen nicht selbst zum Opfer oder gar zu Tätern werden, referiert der Erzie- hungswissenschaftler Pro- fessor Dr. Peter Struck in Goch zum Thema „Wie Kinder Gewalt erleben“.

GOCH

„K6“ machen den Landtag jeck Marco Thomas ist der Neue bei „K6“. Die Kult- band aus Goch stand schon als Einheizer für die Höhner, Bläck Fööss und Bad Boys Blue auf der Bühne. Auch am Nieder- rhein sind K6 auf keiner Karnevalsveranstaltung wegzudenken. Heute sind sie zum vierten Mal beim närrischen Landtag in Düsseldorf zu Gast. Das Gocher Prinzenpaar samt Garde übrigens auch.

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UEDEM.20 Jahre besteht der Frauenchor pro musica in Goch.

Am Samstag, 7. März, geben die Sängerinnen mit ihrem Chor- leiter Manfred Hendricks im Uedemer Bürgerhaus ihr Jubi- läumskonzert. Das Konzert wird unter anderem einen Rückblick auf die 20-jährige Arbeit des Frauenchores geben. Zu Gast ist die Gaesdoncker Band „Grand-

ma’s Livingroom Foundation“

unter der Leitung des Dozen- ten Markus Birkhoff. Die Band ist eine Projektgruppe der Gaes- doncker Musikschule. Nach ihrer Phase „Rockmusik“ sind derzeit Jazz und Latin aktuell.

Dies ist völlig ungewöhnlich, denn bei den jugendlichen Mu- sikern kommt diese für die Al- tersgruppe fremde Musik bes-

tens an. Dabei erreichen die jun- gen Sänger ein ein hohes musi- kalisches Niveau. Im Vorder- grund ihrer Arbeit steht die Improvisation, durch die die Stücke sozusagen einen völlig neuen „Farbanstrich“ bekom- men. Ähnliches passiert beim Frauenchor. Die fast sämtlich eigens gesetzten Stücke werden mit verschiedenen Versionen in

den Proben gemeinsam „ausge- testet“. Reizvoll ist hierbei beson- ders das Ursprüngliche, das

„Kitschige“, das durch die Chor- fassungen zu vielschichtigen Werken mit tiefem Ausdruck werden. Durch die Art der Prä- sentation gibt der Frauenchor in den Stücken einen Einblick in die Probenarbeit. Karten für das Jubiläumskonzert zum 20-jähri-

gen Bestehen des Frauenchores pro musica am 7. März um 19 Uhr gibt es bei Elektro Garbe und Geschenke Binn in Uedem, im Bürgerhaus Uedem sowie bei allen Sängerinnen ab dem 17.

Februar im Vorverkauf zum Preis von sieben Euro.

In einem Stimmbildungsse- minar bereiteten sich die Sän- gerinnen des Frauenchores pro

musica mit ihrem Chorleiter Manfred Hendricks zusätzlich zu ihren Probeabenden auf das Jubiläumskonzert vor. Einen ganzen Tag lang feilten sie zusammen spezielle Gesangs- techniken für die Konzertstücke aus, so dass der Chor und das Publikum gleichermaßen viel Freude und Spaß an der Musik haben werden.

Jubiläumskonzert des Frauenchores pro musica

Jugendliche schickt der Himmel

Anna-Stift, KJG Arnold-Janssen und KJG Liebfrauen in Goch nehmen an der bundesweiten Sozialaktion „72 Stunden“ teil: Mitstreiter gesucht

GOCH.In nur 72 Stunden kann die Welt ein Stückchen besser werden. Und zwar ge- nau dort, wo Hilfe dringend benötigt wird.

In der Gocher Arnold-Jans- sen-Pfarrgemeinde bereiten sich zurzeit drei Gruppen auf die große Aktion vor. Denn vom 7.

bis 10. Mai haben hier und in sieben Bundesländern etliche Jugendgruppen 72 Stunden lang Zeit, ein soziales, interkulturel- les, ökologisches oder politisches Projekt auf die Beine zu stellen.

Die Idee hatte der Bund der Deutschen Katholischen Jugend

(BDKJ) und möchte, dass Orga- nisationen, Vereine, Bedürftige anschließend sagen: „Euch schickt der Himmel!“

In insgesamt 14 Bistümern sollen zeitgleich so viele junge Leute wie möglich an einem Strang für die gute Sache zie- hen. „Wir suchen noch Mit- streiter“, sagt Christian Brenker.

Er ist der Pfarrleiter in der KJG Arnold Janssen. „20 Personen wollen schon mitmachen. Je mehr Hände wir aber haben“, meint er, „desto mehr können wir bewegen.“ Drei Varianten stellt der BDKJ zur Auswahl. Die

KJG hat sich für die Kategorie

„Get it“ entschieden. „Das ist eine ganz besondere Heraus- forderung“, findet Markus van Berlo vom Sachauschuss Jugend.

Denn alle Beteiligten erfahren ihre große Aufgabe erst dann, wenn der Startschuss fällt. Das hebt die Spannung und fördert gleichzeitig den Gruppenzu- sammenhalt.

In einem streng geheimen Briefumschlag wird dann am 7.

Mai um 17.07 Uhr das Geheim- nis gelüftet. Die KJG Liebfrau- en möchte vorbereitet sein,

„wenn wir eine Gartenhütte

bauen müssen“, sagt Annika Kuypers. Auch sie ist mit 20 Mit- streitern aus ihrer Gruppe dabei und hat noch keine Ahnung, was sie in jenen 72 Stunden erwartet. „Deshalb haben wir einen Sponsorenkatalog aufge- legt“, verrät sie, „in dem 80 Fir- men vom Dachdecker, Schreiner bis zum Maler aufgeführt sind.“

Christian Brenker von der KJG Arnold-Janssen denkt bei dieser guten Sache auch ein bisschen an die eigene Gruppe und ruft dazu auf: „Wer zwischendurch Schnittchen machen möchte, ist uns willkommen.“ Einmal re-

vanchieren möchte sich das Kin- derheim St. Anna-Stift in Goch.

„Wir haben schon so viel ge- schenkt bekommen“, freut sich Stephan Arnold, „jetzt wollen wir etwas zurück geben.“ Sein- erzeit hatte die Aktion „Big Bag- ger“ der Einrichtung eine neue Außenanlage gestaltet. Jetzt wol- len 15 Jugendliche aus dem Anna-Stift etwas für andere tun.

„Auch wir wissen noch nicht, was uns auf uns zukommt!“, sagt Stephan Arnold. Deshalb sucht auch er nach Unterstützung.

Freiwillige aus anderen Jugend- gruppen wie Maria Magdalena,

Kolping oder etwa Firmlinge können sich bei den Beteiligten melden. Demnächst wird die KJG Liebfrauen mit einem neuen Internetauftritt vertreten sein.

Und wer weiß, wo dringend gemeinnützige Hilfe benötig wird, der kann sich ebenso an den regionalen Koordinie- rungskreis der „72 Stunden- Aktion - Und schickt der Him- mel“ wenden unter der Tele- fonnummer 02823/ 7126 oder per Email unter 72stunden@

bdkj-kreis-kleve.de.

Stefanie Heun Frohsinn braucht eine solide Grundlage.Klar, dass Prinz Ingo I. da kräftig zulangt. Er kann’s vertragen. Zurzeit tingelt das när-

rische Oberhaupt zusammen mit seiner Lieblichkeit Anne II. und der gesamten Feuerwehrgarde von Saal zu Saal und ist überall

da anzutreffen, wo jeck gefeiert wird. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Prinzlich serviert

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HASSUM. Auf ein gutes Schützenjahr 2008 blickte der Brudermeister Ingo Kalina während der Jahreshauptver- sammlung der St. Willibrord- Schützenbruderschaft Hassum zurück.

Nach der Neuformierung des Vorstandes Anfang des Jahres konnten sehr schnell einige Ziele erreicht werden. Der Besin- nungsmorgen im Juni mit einer geistlichen Einstimmung, einem gemeinsamen Frühstück und der Mitgliederversammlung war sehr gut besucht. Leider konn- te der Brudermeister dies nicht für alle Besuche bei befreunde- ten Schützenvereinigungen fest- stellen. Die wirtschaftliche Situa- tion der St.Willibrord-Bruder- schaft wies auch in 2008 ein soli- des finanzielles Fundament auf.

Dies hilft, das große Projekt der Bruderschaft in 2009, den Neu- bau eines Luftgewehrschieß- standes als Erweiterung des Dorfgemeinschaftshauses zu realisieren.

Die Bruderschaft hofft, dass in wenigen Wochen alle notwen- digen Genehmigungen für den Bau vorliegen und dann Ende 2009 noch die Einweihung gefei- ert werden kann. Mit dem neuen

Schießstand wird der Schießs- port in der Bruderschaft gestärkt. Für 2009 werden die Vereinsmeisterschaften in einem neuen Modus ausgeschrieben.

Der Schießmeister Theo Bauer sieht vor, dass in zwei Klassen geschossen wird unter der Berücksichtigung der Wertung des vergangenen Jahres. Monat- lich wird eine Wertung ausge- schrieben.

Die Übungs- und Schießzei- ten sind zunächst weiterhin mittwochs ab 18.30 Uhr.

Der Vorstand mit Ingo Kali- na als ersten Brudermeister an der Spitze wurde durch die Ver- sammlung einstimmig bestätigt.

Die St. Willibrord Bruder- schaft Hassum hat die Termine für 2009 festgelegt. Das König- schießen wird demnach am 21.

Juni stattfinden, am 27. Juni nimmt die St. Willibrord Schüt- zenbruderschaft am Stadtkö- nigschießen teil und und zur Kirmes Ende August findet wie- der ein Kaiserschießen statt.

Der Brudermeister Ingo Kali- na gab den Schützen mit auf den Weg, sich in 2009 noch mehr an den Veranstaltungen und öffentlichen Auftritten der Bruderschaft zu beteiligen.

Neuer Schießstand für die Hassumer Schützen

Ingo Kalina regt zur besseren Beteiligung an

GOCH. Hervorragende Plat- zierungen erreichten die bei- den Schwimmerinnen des TC Goch, Frauke Thimm (1998) und Marie Kleine-Schlarmann, bei ihrem ersten Einsatz in der Mannschaft des Bezirks Ruhr- gebiet.

Das Teilnehmerfeld hatte es in sich. Beim internationalen Ber- liner Schwimmfest hatten 42 Vereine, unter anderem auch aus Tschechien, Dänemark und Malta, 690 Teilnehmer mit 3.300 Starts gemeldet.

Die Anreise fand gemeinsam mit der Kadermannschaft ab dem Hauptbahnhof Duisburg statt und beide Mädchen freu- ten sich auf ein spannendes Wochenende. Die Schwimm-

wettkämpfe fanden im Europa- park statt, einem Hallenbad in dem auch die Deutschen Mei- sterschaften stattfinden, dem- zufolge perfekte Rahmenbedin- gungen. Sowohl Marie als auch Frauke schwammen bei allen ihren Einsätzen neue persönli- che Bestzeiten auf der 50-Meter- Bahn. Besonders in ihrer Para- dedisziplin, dem Brustschwim- men, konnte Frauke Thimm auftrumpfen.

Über 200 Meter Brust wurde Frauke Vierte, über 100 Meter Brust erreichte sie den zweiten Platz, wobei sie den ersten Platz nur um lediglich eine Hundert- stel-Sekunde verpasste.

Über 50 Meter Brust erzielte Frauke dann doch noch den

ersten Platz und brachte den Pokal mit nach Hause. Auf Sei- ten des TV Goch zeigte man sich ebenso hoch erfreut über den guten Einstand der beiden jun- gen Gocher Talente, die natür- lich ebenso weiter gefördert wer- den wie die nachkommenden jüngeren Schwimmer, die den gleichen Weg beschreiben möchten. Mit der beginnenden neuen Saison stehen hier The- resa Koch, Luca Fröhling und Norman Thimm in den Start- löchern auf die potenziellen Kaderplätze.

Alle Drei dürfen sich berech- tigte Hoffnungen machen, wenn sie ihren Focus weiter so auf den Schwimmsport ausrichten kön- nen.

Gocher Schwimmerinnen im Berliner Schwimmfest

Vorderste Platzierungen für den TV Goch: Talente werden gefördert

Frauke Timm und Marie Kleine-Schlarmann überzeugten mit ihrem Talent im nassen Element gleich beim ersten Einsatz.

GRAEFENTHAL. Russland fürchtet den inneren Zerfall des Vielvölkerstaates, wusste Dr. Christian Wipperfürth zu berichten. Der Publizist refe- rierte nun im Rahmen der

„Graefenthaler Gespräche“

über 140 Gästen zum Thema

„Russland in der Geopolitik Eusarien“ im Refektorium des Klosters bei Asperden.

Der Russlandexperte hat sei- nen Wehrdienst in der ehema- ligen Reichswaldkaserne in Goch abgeleistet und komme deshalb gerne aus Berlin nach Goch, Lambert Engelberts den etwa 140 interessierten Gästen, die er gemeinsam mit dem Hausherrn Ysbrandt Roovers

im Refektorium des Klosters Graefenthal begrüßte. Gemein- sam mit der Deutschen Atlanti- schen Gesellschaft hatte der För- derverein Kloster Graefenthal im Rahmen der „Graefenthaler Gespräche“ zum Thema „Rus- sland in der Geopolitik Eurasi- en“ eingeladen. Denn nach dem Gasstreit mit der Ukraine und mit dem militärischen Eingrei- fen Russlands in Georgien sei dieses Thema sehr aktuell.

Der Publizist Dr. Christian Wipperfürth, der drei Jahre an der Universität in St. Petersburg lehrte und heute unter anderem auch für das russische Fernsehen arbeitet, referierte kenntnisreich und pointiert über die innere

Lage, die außenpolitischen Interessen und das Verhältnis das Landes zu den drei ver- schiedenen Kulturkreisen zugehörigen Nachbarn. Eine Befürchtung der Russen sei der innere Zerfall des Vielvölker- staates. Russland brauche Ruhe, um die innere Entwicklung vor- anzutreiben und wolle keine Hegemonialmacht sein. Letzt- lich werde es sich nach Westen orientieren, wenngleich die gegenseitigen Vorbehalte anhal- ten würden. Der inhaltsreiche und spannende Vortrag führte bei einem kleinen Imbiss im schönen Ambiente des Kreuz- ganges nach dem Vortrag noch zu angeregten Diskussionen.

Russland befürchtet Zerfall des Völkerstaates

Russland-Experte referierte zu den „Graefenthaler Gesprächen“

Bei den Graefenthaler Gesprächen:Der Hausherr Ysbrandt Roovers (l.) und Lambert Engelberts, der Regionalleiter Niederrhein der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, (r.) bedanken sich beim Referenten Dr. Christian Wipperfürth.

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Einen starken Feuerwehrmann hat sich Prinzessin Anne II. (Verhaelen) zum Prinzen genommen. Zusammen mit ihrer Garde ent- fachen Anne und Ingo I. (Matenaers) allerorts ein Feuerwerk der guten Laune. NN-Foto: Stefanie Heun

Mit Krone und Zepter

kamen die Schweine dazu

Zuhause beim Gocher Prinzenpaar: Ingo I. und Anne II. düsen nun von Termin zu Termin

GOCH. Der prinzliche Kaninchenstall ist zwei kleinen Schweinen gewichen! „Damit meine Garde versorgt ist“, lacht Prinz Ingo I. Mit dem Zepter und den Statuten habe er daheim etwas umdisponiert.

Vorher gehörten flauschige Häschen zur Großfamilie Matenaers dazu. Jetzt sind es vorüber gehend zwei Ferkel,

„die hoffentlich noch genug wachsen!“ Ein Termin fürs Grillfest steht jedoch noch nicht fest... Erst wird Karneval gefeiert - und zwar ausgiebig.

Auch in Prinzessin Annes Wohnzimmer ist die Narretei eingekehrt. Die Essecke ist zum Frisörtisch umfunktioniert und ein fahrbarer Kleiderständer hält stets ihren blau-weißen Samt- rock und die Prinzessinnenjacke parat. Zu verdanken hat sie das ihrem Freund Björn.„Ohne ihn wäre ich schon im Chaos ver- sunken“, lacht sie. Haarnadeln, aufheizbare Wickler - alles liegt bereit. Denn zwei Stunden vor dem ersten Auftritt eines Tages gibt sich Prinzessin Anne II.

(Verhaelen) den Händen ihrer Frisörin hin. An einem Sams- tag wie diesem um 7 Uhr mor- gens. 16 Termine stehen auf dem Plan. Die Veranstaltungen sind nicht die Zeiträuber. „Es sind die Fahrzeiten“, sagt ihr Adjutant Axel Holl. Mit dem „Einsatz- leitwagen“ holen Holl, sein Nebenmann Ralf Stacha und Prinz Ingo die Lieblichkeit in der Prinzessinnenallee am Hoher Weezer Weg ab. Gemein-

sam geht’s zur Narrenburg, zum Hotel Litjes. Dort wartet meist schon die gesamte Garde. Und das sind wahrlich nicht weni- ge... 48 Gardisten, 13 Funken, 15 Musiker und 28 Gardefrau- en begleiten das Gocher Prin- zenpaar der Freiwilligen Feuer- wehr auf Schritt und Tritt.„Wir sind eben eine große Familie“, lacht Prinzessin Anne und genießt sichtlich, wenn alles um sie herum in Aufruhr ist.

Ingo I. ist viel Trubel gewöhnt.

Vier Kinder scharren sich daheim um ihn herum. Die bei- den Mädchen Sophie (3) und Marie-Christine (16) tanzen beide in den Garden. Hannah (1) ist noch zu klein dafür... Nur in dem zwölfjährige Jan-Lukas fließt kein Narrenblut.„Der freut sich schon darauf, wenn wir wie- der angeln gehen!“, erzählt Papa- Prinz Ingo. Die kleine Sophie hingegen mag das Prinzessin- nenkrönchen gar nicht mehr ablegen. „Meine Familie geht über alles“, schwärmt Ingo. Dass der 36-jährige Dachdecker zur Zeit wenig zu Hause weilt, tut ihm manchmal leid. Seine Frau Steffi „ist reingewachsen in den Karneval“, erzählt er. Jetzt gehört die gebürtige Münsterländerin sogar schon zu den Gardefrau- en.

Prinz der Stadt Goch zu sein, das war sein „Lebenstraum“. Auf die Auftritte in den Kindergär- ten und Schulen freut er sich besonders. „Die geben sich immer so viel Mühe“, sagt er.

Und ganz nervös blickt Prin-

zessin Anne II. dem Besuch in

„ihrer“ Schule entgegen. Die 30- jährige Grundschullehrerin in Wetten unterrichtet mit Leib und Seele und hat deshalb ein ganz besonderes Verhältnis zu ihren Schülern.

Mit glänzenden Augen erzählt sie von ihrem Abstecher in ihrer alten Heimat Uedem: „Alle Uedemer Karnevalsvereine waren da, die Feuerwehrkame- raden, der Bürgermeister. Und alle haben sich unglaublich gefreut! Das ist nicht selbstver- ständlich“, meint sie und strahlt:

„Ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind!“

270 Termine warten in der gesamten Session auf das Prin- zenpaar samt Garde, Funken und Musikverein. „Manchmal kann ich mich gar nicht los- reißen“, gesteht Ingo,„und rede zu viel!“ Dann ist Ralf Stachas Einsatz gefragt: „Die Truppe muss zusammen bleiben.“ Er und Axel Holl geben das Kom- mando. Die beiden Adjutanten sind nicht nur das Gedächtnis des Prinzenpaares, sie sind auch die „Antreiber“, Manager und Organisatoren.„Das ist ein har- ter Job!“, Axel Holl lacht trotz- dem. „Jeder“, sagt Stacha, „hat das Recht das Gocher Prinzen- paar zu sehen“ und versucht möglichst viele Wünsche zu erfüllen.

„Gemeinsam Karneval fei- ern“, das ist in dieser Session das interne Motto der Feuerwehr- garde. Mit Prinz Achim dem Tierischen aus Kleve und dem

Emmericher Prinzenpaar haben sich Anne und Ingo besonders gut angefreundet.

Der „härtste Tag“ steht der gesamten Garde noch bevor:

Möhneball ist ein Tag, an dem ganz Goch auf den Beinen ist. 18 Termine jagen dann die Truppe.

Prinz Ingo wusste jedoch, was ihn erwartet: „Seit 2000“, sagt er, „steht fest, dass ich Prinz in 2009 werde.“ Aschermittwoch 2005 hat er seine Prinzessin mit der alles entscheidenden Frage überrascht.„Und ich habe nicht gezögert“, sagt sie. „Aber es war schwer es geheim zu halten.“

Natürlich habe sie versucht sich auf ihre „Regentschaft“ vorzu- bereiten.„Die Prinzenküren der letzten Jahre“, sagt sie,„habe ich aufgesogen.“ Und trotzdem kam alles anders... „Nervös bin ich immer noch“, lacht sie. „Man muss authentisch bleiben“, hat Prinz Ingo als guten Rat, „ein- fach so bleiben wie man ist!“

Nach Aschermittwoch will er wieder ganz zurück zu seinen Wurzeln. „Meine Familie fehlt mir“, sagt er und freut sich schon jetzt auf die Zeit, wenn er alle Fünfe um sich herum hat.

Prinzessin Anne vermisst im Moment ihre Freunde. Doch sie soll entschädigt werden: Mit einem Skiurlaub in Österreich.

„Und am 6. Juni“, strahlt sie,

„heirate ich meinen Feuer- wehrmann Björn!“ Das Grill- fest mit den beiden Schweinen in Ingos Kaninchenstall wird dann nicht mehr lange auf sich warten lassen... Stefanie Heun UEDEM/ KEPPELN. Die

FUKS-Mitglieder treffen sich zur Jahreshauptversammlung in Keppeln.

Am kommenden Montag, 16.

Februar, um 20 Uhr erfahren die Mitglieder des Vereins zur Förderung des Uedemer und Keppelner Straßenkarnevals (FUKS) in der Gaststätte „Zur Dorfschule“ in Keppeln die

„Ausschüttung“ für 2009. Die- ser Tagesordnungspunkt dürfte die vielen Wagen- und Fuß- gruppen der Karnevalszüge in Uedem und Keppeln besonders interessieren, denn wie immer unterstützt der FUKS-Verein die Arbeit aller Beteiligten des Straßenkarnevals durch die Bereitstellung von Wurfmateri- al. Weiterhin sieht die Tages- ordnung den Bericht des Vor- stands für das Jahr 2008 vor, Neuwahlen des Vorstands und der Revisoren.

Alle Mitglieder des FUKS sind herzlich zur Jahreshauptver- sammlung eingeladen.

FUKS schüttet Bonbons aus

KEPPELN.Zum Queekenball mit Kostümprämierung lädt die Karnevalsgesellschaft Queeke- spieer am kommenden Freitag, 13. Februar, nun schon zum sechsen Mal ein. Karnevalisten, Wagenbauer, Büttenredner, akti- ve und passive Queekenfreunde und alle, die einfach nur feiern wollen, sind ab 20 Uhr herzlich eingeladen! Sich zu kostümie- ren lohnt sich auch in diesem Jahr:

Es werden wieder die schönsten Einzel- und Gruppenkostüme prämiert. Außerdem wird viel getanzt: „Finesse“ aus Mater- born, „Las Pasbarjas“ aus Alt- kalkar und natürlich das Quee- kenballett werden ihre aktuellen Tänze präsentieren. Damit die Gäste auch mittanzen können, ist DJ Lars einsatzbereit, womit das Aloha-He-Rudern auf dem Saalboden gesichert wäre. Der Eintritt kostet fünf Euro.

Prämierung der Kostüme

UEDEM.Der Kartenvorver- kauf der Fidelitas Uedem lief hervorragend. Innerhalb eines Morgens waren etliche Karten vergriffen.

Nun haben die Jecken aus der Schusterstadt noch Restkarten für die Sonntagssitzung im Bür- gerhaus am kommenden Sonn- tag, 15. Februar, ab 15.11 Uhr.

Erwachsene zahlen 8,50 Euro, Kinderkarten kosten nur vier Euro.

Wer Interesse hat, kann die Tickets während der Öffnungs- zeiten des Uedemer Bürger- hauses erwerben. Von Montag bis Sonntag von 11 bis 15 sowie von 16 bis 18 Uhr sind die Ein- trittskarten hier zu erwerben.

Restkarten für Sonntagsitzung

HASSUM. Die fünfte Jahres- zeit ist im vollen Gange. Auch in Hassum stehen alle Närrin- nen und Narren in den Start- löchern, um das amtierende Prinzenpaar in Blau-Weiß, Prinz Ingo I. und Prinzessin Anne II. zu begrüßen. Denn auch in Hassum zählen einige Feuerwehrkameraden zu den Akteuren, die in den vergan- genen Jahren hier in Hassum karnevalistisch aufgetreten sind.

Doch nicht nur der Besuch des amtierenden Prinzenpaares, sondern auch etliche Bütten- redner aus Hassum, Kessel und Asperden, die Chearleader der DJK Hommersum-Hassum sowie weitere Überraschungs- gäste werden im Sitzungskar- neval in Hassum mitwirken.

Selbstverständlich wird auch das Kinderprinzenpaar der Karne-

valssitzung am kommenden Samstag, 14. Februar, im Dorf- haus in Hassum einen Besuch abstatten.

Wie im vergangenen Jahr auch wird der Tambourcorps der Bruderschaft auch nun in 2009 den musikalischen Auft- akt machen und den Elferrat mit seinem Sitzungspräsiden- ten begleiten.

Die Organisatoren dieser Kar- nevalssitzung freuen sich sehr darüber, dass die Mitglieder des Musikzuges der Bruderschaft die musikalische Begleitung während ihrer Sitzung im Dorf- haus übernehmen.

Der neue Dirigent war sofort bereit diese Aufgabe zu über- nehmen.

Beginn der Hassumer Karne- valssitzung am Samstag 14.

Februar, im Dorfhaus ist um 19.11 Uhr.

Hassum begrüßt das Paar in Blau-Weiß

Karnevalssitzung am Samstag im Dorfhaus

Gute Reise! Ihre Luftpost schickte das Gocher Prinzenpaar Ingo I.und Anne II.beim Verlassen des Kostümballs des Pfalzdorfer Fan- farenzuges auf Reisen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH.„Swinging St. Pauli“

besucht die VHS Goch im Rah- men ihrer traditionellen Thea- terbesuche am Karnevalssams- tag, 21. Februar. Das Musical von Martin Lingnau wird auf- geführt im Stadttheater Krefeld an. Der Reisepreis inklusive Bus- fahrt, Eintrittskarte und Reise- leitung beträgt 23,50 Euro pro Person.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch, Telefon 02823/ 6060.

Swinging St. Pauli

GOCH.„Rusalka“ ist der Name der Oper von Antonin Dvorak, die die Teilnehmer der VHS Goch am Samstag, 21.

März, im Stadttheater Duisburg besuchen werden.

Der Reisepreis nach Duisburg samt Busfahrt, Eintrittskarte und Reiseleitung beträgt 30,50 Euro pro Person. Mehr Infor- mationen und Anmeldungen bei der Volkshochschule in Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Oper „Rusalka“

von Dvorak

(4)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 11. FEBRUAR 2009

Die Entscheidung ein Kind zu haben, ist von großer Tragweite.

Denn man beschließt für alle Zeit, dass das eigene Herz außerhalb des eigenen Körpers herumläuft.

Deine Eltern

Alicen-Maira

* 10. 2. 2006 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70

70 70 70 70 70

70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70

Unser Boss wird 70 Herzliche Glückwünsche

Iris, Tamara, Torsten, Lars & Melanie

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geb. Meyer Die Trauung ist am 6.4.2009 in der Georginskirche in Goch

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PLZ/Ort: Telefon:

Unterschrift:

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es tut gut zu erfahren,

wie viele ihn gern hatten.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Familien Ahland

47608 Geldern-Pont, im Februar 2009

Das Sechswochenamt ist am Samstag, den 14. 02. 2009, um 17.30 Uhr, in der St. Antonius-Kirche zu Pont.

Elisabeth Ahland

geb. Drescher

*17. Januar 1923

†21. Dezember 2008

Ein kleines Wunder!

Louis

04.02.2008 um 11:26 Uhr 2480 g - 48 cm

Wir werden immer für dich da sein kleiner Engel!!!

Es freuen sich Jennifer undThorsten Moll.

Wir werden immer für dich da sein kleiner Engel!!!

Es freuen sich Jenniferund Thorsten Moll 04.02.2009

Jason Paul Tansley

geb. 05.02.09 - 48 cm - 2.570 g Uns ist allen klar, der Jason ist jetzt da!

Gratulation an die Eltern Tatjana und Anthony von Opa Paul, Oma Rosanna, Tante Michelle,

Denise, Onkel Patrick und von deinem kleinen Cousin Ben

Viel Glück!!

Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.

Theodor Sensen

*20. November 1928

†15. Februar 2008

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

1. Jahresamt

am Sonntag, den 15.02. 2009, um 10 Uhr in der Maria Magdalena Kirche zu Geldern.

Gertrud Sensen Kinder und Enkelkinder Geldern, im Februar 2009

„Jetzt kommt Laurentius zu Ihnen ins Haus“, mit diesen Worten entließ der Uedemer Pastor Theo Kröll Hedwig van de Loo in den Ruhestand. 31 Jahre lang hatte Hedwig van de Loo die Uedemer St. Laurenti- us-Kirche geputzt. In einer kur- zen Ansprache zum Ende der

Sonntagsmesse bedankte sich der Pastor Theo Kröll für ihren unermüdlichen Einsatz und die vielen teilweise auch ehrenamt- lich geleisteten Arbeitsstunden.

Zum Dank und zur Feier des Tages bekam Frau van de Loo eine Figur des Heiligen Lauren- tius überreicht.

31 Jahre im Kirchendienst

GOCH. Der nächste Grup- penabend der Gocher Frauen- selbsthilfe nach Krebs am heu- tigen Mittwoch, 11. Februar, trägt das Thema „Wasser ist flüssige Lebensenergie“

Zu 80 Prozent besteht der menschliche Körper aus Flüs- sigkeit. Jeden Moment verliert man Flüssigkeit. Doch was schüttet man nach und warum?

Was passiert mit der Körper- chemie, wenn man zu wenig trinkt? Was hat das mit dem Säure- und Basenverhältnis zu tun? Was mit der eigenen Lebensqualität? Wasser kann eine undefinierbare Brühe sein pder strahlend schön kraftvoll!

An diesem Abend geht es um Sinn oder Unsinn von Energe- tisierungsmaßnahmen und Fil- termethoden. Der Kinesiologe und Gesundheitscoach Gerd Schweda wird Fragen beant- worten. Er zeigt und erläutert fasziniernde Wasserbilder und gibt Informationen zur The-

matik „Gesund und fit bis ins hohe Alter oder doch lieber Pfle- gefall? Wellness beginnt im Kopf und beim Wasser!“

Die Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs trifft sich heute von 18 bis 20 Uhr im Kommunui- kationsraum im Wilhelm- Anton-Hospital, Vossheider- straße 214 in Goch. In Zusam- menarbeit mit dem Brustzen- trum bietet die Selbsthilfegrup- pe Sprechstunden an jedem zweiten und vierten Mittwoch von 15 bis 16 Uhr im Wilhelm Anton Hospital in Goch an.

Betroffene können auf Wunsch auch auf den Zimmern besucht werden. Die Treffen und Bera- tungen sind kostenfrei. Ziel ist es, ergänzend zur medizinischen Betreuung Erkrankten in der Zeit der Krankheitsbewältigung zur Seite zu stehen. Kontakt- aufnahme über die Gruppen- leiterin Gudrun Gablik unter Telefon 02831/ 97 67 995 oder mobil unter 0151/ 194 165 11.

Wasser beeinflusst die eigene Lebensqualität

Treffen Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs

GAESDONCK. Kunsthisto- risch und kunstwissenschaft- liche Schwerpunkte setzt die Gaesdoncker Kunstschule und lädt nun bereits ins dritte Semester ein.

Im ersten Halbjahr von 2009 können sich auswärtige und schulinterne Interessierte jeden Alters, die sich auf eine prakti- sche Begegnung mit Kunst auf höchstem Niveau freuen, für die Zeichenkurse in der offenen Kunstschule der Gaesdonck anmelden.

Dozent ist der Asperdener Künstler Martin Lersch.

Gil Shachar bietet einen Bild- hauerkurs an und Andreas Schön öffnet sein Malatelier. In kleinen Atelierklassen von maxi-

mal 15 Teilnehmern wird sowohl frei als auch akademisch angeleitet gearbeitet. Der Besuch einer Vorlesungsreihe mit kunsthistorischem und kunstwissenschaftlichem Schwerpunkt, die unter der Lei- tung des Museumsleiters Dr. Ste- phan Mann konzipiert wird, steht ebenfalls allen Interessier- ten offen.

Die Termine für die Atelier- klassen sowie die Termine für die Vorlesungsreihe und deren anvisierte Vortragsthemen fin- den sich wieder auf der Home- page www. gaesdoncker-kunst- schule.de.

Der erste Ateliertag des neuen Semesters ist der 27. Februar von 13 bis 19 Uhr.

Malatelier und die vier Säulen eines Museums

Gaesdoncker Kunstakademie Programm vor

UEDEM.„Wassergewöhnung für Babys und Kleinkinder mit ihren Eltern“ ist ein Säuglings- schwimmkurs, den die VHS Goch ab heute Mittwoch, 11.

Februar, um 15.45 Uhr im Lehrschwimmbecken in Uedem anbietet. Frühzeitige Bewe- gungsreize im Wasser haben eine positive Wirkung auf die psy- chomotorische Entwicklung des Kindes. Durch gemeinsames Bewegen und Spielen im Wasser lernen Eltern ihre Kinder besser kennen, die Eltern-Kind-Bezie- hung wird positiv beeinflusst.

Vor Beginn sollten Eltern mit dem Kinderarzt sprechen. Infos und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

Schwimmen für Kleinkinder

GOCH.Einen Gottesdienst besonders für Verliebte und Lie- bende - das gibt es sonst nur bei Hochzeiten. In diesem Jahr aller- dings findet zum ersten Mal ein ökumenischer Gottesdienst anlässlich des Valentinstages am Freitag, 13. Februar, um 18.30 Uhr in der Liebfrauenkirche in Goch statt.

Gottesdienst für Verliebte

GOCH.„Gott und die Kran- ken“ lautet das Thema im näch- sten Familiengottesdienst am kommenden Sonntag, 15.

Februar, um 11 Uhr in der Arnold- Janssen Kirche.

Alle Kinder mit ihren Eltern und Großeltern sind herzlich eingeladen.

Gott und die Kranken

GOCH.Bei seiner jüngsten Veranstaltung in Goch konnte das Blutspendeinstitut Ratin- gen-Breitscheid des Deutschen Roten Kreuzes insgesamt 78 Per- sonen, davon 14 Erstspender.

Alle Erstspender erhalten auf dem Postwege einen Spender- pass mit ihrer persönlichen Blut- gruppe. Der Ortsverein Goch dankt allen, die zur Veranstal- tung beigetragen haben, beson- ders den Lebensrettern für ihre uneigennützige Hilfe.

78 Personen

spendeten Blut

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 11. FEBRUAR 2009

Der Valentinsapfel:

Französische

Tafeläpfel

»Pink Lady«,Sorte Cripps Pink,

Klasse I 1 kg

1.59

Holländischer

Rosenkohl

Klasse I 1 kg Netz

-.88

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse gültig ab Donnerstag, 12.02.2009 KW 07

Spanische

Strauchtomaten

Klasse I 1 kg Netz

1.39

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls Sonderangebotsartikel vorzeitig ausverkauft sein sollten.

An der Wurst- und Käsetheke

3.49

DR. OETKER

Süße Mahlzeiten

HENGSTENBERG

Mildessa Weinsauerkraut

ATG 770 g, Kilopreis 1,29

850 ml Dose

-.99

Mon Cheri

100 g 2,03

SÖHNLEIN Brillant

Sekt, trocken oder halbtrocken, Literpreis 2,96 je 0,75 Liter Flasche

Capri Sonne

verschiedene Sorten, z.B. Orangen- Fruchtsaftgetränk, pfandfrei, Literpreis 1,00

Packung = 10 x 0,2 Liter Box

1.99

Head & Shoulders Shampoo

z.B. Anti-Haarausfall, Literpreis 10,97

300 ml Flasche

3.29

Westlite

mild oder pikant, holländischer Schnittkäse, 30% Fett i.Tr.100 g

-.99

ROTKÄPPCHEN Frischer Landrahm

natur oder mit Kräutern, 100 g -,43

230 g Becher

-.99

Buko

dänische Frischkäsezubereitung, 0,8% absolut bis 70% Fett i.Tr., 100 g -,45

200 g Becher

-.89

Doppelpackung = DR. OETKER

Ofenfrische Pizza

versch. Sorten, z.B. Pepperoni- Salami, tiefgefroren, Kilopreis 5,48 400 g Packung

EXQUISA Fruchtquark

nur 0,2% Fett, Kilopreis 2,22

500 g Becher

1.11

Grünkohl

grob gehackt, tiefgefroren 1 kg Beutel

-.99

MÖVENPICK Eiscreme

verschiedene Sorten, z.B. Bourbon- Vanille, Literpreis 2,99

900 ml Becher

2.69

Cavazzuti

original italienische Mortadella Bologna, rein Schwein, mit Gewürzen und schwarzen Pfefferkörnern

100 g

-.99

Kaisersülze

süß-sauer mariniert, mit Zwiebeln, Gurken und viel frischem Gemüse

verfeinert 100 g

1.79

AOSTE französische Ringsalami

mindestens 6 Wochen in der reinen Bergluft des französischen

Juras gereift 100 g

1.89

MÜLLER

Reine Buttermilch

Kilopreis -,78 500 g Becher

-.59

Kalanchoe

im dekorativen Keramikherz

Stück

2.99

Moskovskaya

russischer Wodka, 40% Vol., Literpreis 11,10 0,5 Liter Flasche

6.99

BÖKLUNDER echte Landbockwurst

Kilopreis 5,53

8 Stück = 360 g Glas

1.99

147 g Herz- Packung

Am 14. Februar ist Valentinstag!

Am 14. Februar ist Valentinstag!

KNORR-Fix

verschiedene Sorten, z.B. Fix für Spaghetti Bolognese, 46 g, 100 g 1,05 je Beutel 3er Packung

Deutsches

Roastbeef oderRumpsteak

Steakfleisch von deutschen Jungbullen

100 g

1.59

Zarte

Schinken- Schnitzel

stetsfrischgeschnitten

1 kg

3. 99

mild gepökelt und goldgelb Kasseler-Nacken geräuchert

1 kg

2.79

Frisches Suppenhuhn

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1 kg

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An die Lieben denken und Freude schenken.

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„Musik ist Trumpf,Musik gehört zum Leben“, lautete das Motto der Karnevalssitzung der Freizeit- gruppen der Lebenshilfe in Goch, Uedem und Kleve im Uedemer Bürgerhaus. Der Sitzungspräsident Mike Theissen führte durch ein heiteres Programm mit viel Musik von Willi Girmes,dem Kolping-Sex- tett und den fröhlichen Sängern von Sankt Bernadin,mit Clown Henry und Marius,den Fidelitas und dem Gocher Prinzenpaar Ingo I.und Anne II.und dem Klever Prinzen Achim,der Tierische.NN-Foto:RD

GOCH. Hohen Besuch emp- fing die KAB Goch jüngst bei ihrem Schlachtfest in der Gast- stätte Sprick.

Nicht allein das Gocher Prin- zenpaar Prinz Ingo I. und Prin- zessin Anne II. warteten auf, sondern auch die niederländi- sche Königin Beatrix (alias Paula van Ackeren) wurde gebührend empfangen und richtete ein Grußwort an das Publikum in dem bis auf den letzten Platz besetzten Saal. Hierzu wurde sie extra samt Dolmetscherin (Ger- trud Lukassen), Bodyguards (Peter Holland und Matthias Lukassen) und Fahnenschwen-

ker (Franz Meyer) mittels Heli- kopter eingeflogen. Zuvor hat- ten jedoch Paul Koenen als Witz- bold und Theo Kersten als Selbstversorger die Aufgabe, die Lachmuskeln bei den Anwesen- den zu trainieren.

Unmittelbar danach wurde Willi Spaans von den Moderatoren des Abends, Theo Janshen und Helmut Kuypers, ans Handy auf die Bühne gerufen. Während seines Telefonates erzählte er von seinen verschiedenen fami- liären Situationen aus dem ver- gangenen Jahr. Kurz darauf sorg- te er als Starsänger dafür, dass nach dem beim Publikum nicht

begeisternd angekommenen Vortrag von Elke Jansen als Tus- nelda nochmals richtig Stim- mung aufkam. Bevor zum Abschluss des Bühnenpro- grammes auch die KAB-Sän- gergruppe mit einer Playback- Show nochmals das närrische Volk unterhielt, hatte der

„Glücksvogel“ Robert Miesen die Gelegenheit, die Lachmus- keln der Anwesenden zu stra- pazieren. Bei der Tombola des Schlachtfestes der KAB Goch gab es neben einem Früh- stückskorb als Hauptgewinn zahlreiche (Fleisch-)Preise zu gewinnen.

Königliches Schlachtfest mit einem Glücksvogel

KAB Goch empfing majestätischen Besuch samt Bodyguards

GOCH.„Einstieg in das Inter- net 50plus“ ist ein Kurs, den die VHS Goch am Dienstag, 17.

Februar, und am Donnerstag, 19. Februar, von 9 bis 12 Uhr anbietet. Denn warum den Umgang mit dem Internet nur den Jüngeren überlassen? Hier haben auch die Älteren Gele- genheit, in aller Ruhe zu surfen.

Unter Anleitung lernen die Teil- nehmer, die neue Technik zu nutzen. Das Lern-tempo bestimmt jeder selbst. Behan- delt werden der Aufbau und die Funktionsweise des Internet, die Nutzung des Internet-Explorers, Suchen, Suchmaschinen,Ver- senden und Empfangen von E- Mails.

Mehr Informationen zur Autorenlesung und Anmeldung bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Einstieg ins Internet 50plus

GOCH.Eine neue Literatur Reihe beginnt am morgigen Donnerstag, 12. Februar, um 16.30 Uhr im Langenberg-Zen- trum der VHS in Goch. Der Kurs lädt dazu ein, Erzählun- gen, Gedichte und Romane ken- nen zu lernen oder auch wieder zu entdecken und sie zu kom- mentieren. Aktuelle Kunststücke werden ebenso vorgestellt wie ältere Texte, alle vornehmlich aus dem deutschsprachigen Raum. Der erste Literatur-Nach- mittag widmet sich dem sehr erfolgreichen Buch „Nachtzug nach Lissabon“ von Pascal Mer- cier. Die weitere Auswahl der Bücher beraten die Teilnehmer gemeinsam.

Die weiteren Termine sind am 12. März, 23. April, 14.Mai und am 18. Juni.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Literaturreihe beginnt morgen

GOCH.Keyboardspielen ist relativ schnell zu erlernen und steigert zu dem die Lebensfreu- de. In diesem Keyboard- Grund- kurs für Junge und Junggeblie- bene Grundkurs der VHS Goch am kommenden Freitag, 13.

Februar, um 10.30 Uhr im Lan- genberg-Zentrum werden die Grundlagen des Keyboardspiels leicht verständlich vermittelt.

Die einfache Handhabung des Instrumentes führt schon nach kurzer Zeit zum Erfolgserleb- nis. Spieltechnik, Haltung und Begleitautomatik sind ebenso Bestandteil des Kurses wie die elementare Musiklehre. Am Ende können viele bekannte und beliebte Lieder gespielt wer- den. Das Unterrichtsbuch muss vor Beginn des Kurses bestellt werden. Auch Keyboards müs- sen mitgebracht werden.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Keyboard für Junggebliebene

UEDEM.Das Element „Was- ser“ bietet insbesondere Schwangeren eine Vielzahl an Möglichkeiten, etwas Gutes für ihren Körper und die Seele zu tun. Einen solchen Kurs

„Aquagymnastik in der Schwan- gerschaft“ bietet nun die VHS Goch ab dem heutigen Mitt- woch, 11. Februar, um 15 Uhr in Uedem im Lehrschwimm- becken an. Gezielte Schwanger- schaftsgymnastik im Wasser hilft dem Körper, mit den zuneh- menden Veränderungen besser klar zu kommen.Verkrampfte Muskelpartien werden ent- spannt.Rückenbeschwerden werden durch die Schwerelo- sigkeit im Wasser gemildert.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Element Wasser

für Schwangere

(6)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 11. FEBRUAR 2009

GOCH. Das Gocher Tam- bourcorps und der Kervenhei- mer Spielmannszug machen gemeinsam Musik. Beiden Ver- einen fehlten plötzlich die akti- ven Mitglieder für all ihre Pro- ben und Auftritte. Besonders das Tambourcorps des Gocher Musikvereins stand kurz vor der Schließung.

Das Tambourcorps des Gocher Musikvereins besteht seit genau 80 Jahre und es wäre tragisch, wenn dieser Gocher Traditionsverein hätte aufgeben müssen.

Der „neue“ Kervenheimer Spielmannszug wurde am 3.

Oktober 2001 gegründet und feierte somit Ende 2008 seinen siebten Geburtstag. Ein Zufall sorgte dafür, dass beide Vereine zueinander gefunden haben!

Zwei Befreundete Vereinsmit- glieder der beiden Vereine haben sich von ihren Vereinenspro-

blemen erzählt und so entstand die ungewöhnliche Idee, ob es die beiden Vereine mal mitein- ander versuchen sollen:

Gemeinsame Proben und viel- leicht wäre musikalisch noch mehr möglich, So war der Plan.

Zunächst trafen sich die bei- denVereinsvorstände zu einem Gespräch. Danach informierten sie ihre Mitglieder, ob beide Ver- eine musikalisch miteinander gehen sollten. Und einige Tage später fand die erste gemeinsa- me Probe in Goch statt.

Schon nach den ersten ge- meinsamen Proben in Goch und Kervenheim stand fest: Es passt musikalisch und menschlich sehr gut zusammen! Und so ent- schlossen sich die Vereinsmit- glieder der zwei Vereine beim Sankt Martinszug in Kerven- heim zum allerersten Mal gemeinsam öffentlich aufzutre- ten. Das kam bei den Zuschau-

ern in Kervenheim sehr gut an und machte den Vereinsmit- gliedern Mut auf mehr!

Nach dem Sankt Martinszug in Kervenheim fingen die Ver- einsmitglieder damit an sich musikalisch für die Karneval- sumzüge 2009 vorzubereiten.

Jetzt nach Wochen der Proben freuen sich die Vereinsmitglieder darauf, sich bei fünf Karneval- sumzügen präsentieren zu kön- nen!

Wer sich die gemeinsamen Auftritte des Tambourcorps des Gocher Musikvereins und des Kervenheimer Spielmannszug live anschauen möchte, kommt am kommenden Samstag, 14.

Februar, nach Kervenheim, am Sonntag, 15. Februar, nach Alde- kerk, am 21. Februar nach Weeze, am 22. Februar, nach Twisteden und am 23. Februar nach Goch. Wer bei den beiden Musikvereinen mitmachen

möchte, kann sich melden bei Willi Mundi unter der Telefon- nummer 02823/ 3375 und bei Marco Leuven unter Telefon 02837/ 95 565.

Die gemeinsamen Proben fin- den donnerstags um 19 Uhr in der Gocher Pestalozzi-Schule statt und sonntags um 17 Uhr, in der Kervenheimer Turnhalle.

Außerdem fragen die Musiker:

Wer hat beim Sankt Martins- zug 2008 in Kervenheim vom ersten gemeinsamen Auftritt der zwei Vereine Fotos gemacht? Die Mitglieder würden sich sehr freuen, wenn jemand diese bil- der zur Verfügung stellt, um sie für die Vereinsmitglieder, aber auch für die Homepage www.spielmannszugkerven- heim.de nutzen zu können.

Auch hierfür können sich Interessenten melden bei Marco Leuven unter Telefon 02837/

95565.

Passen musikalisch und menschlich zusammen

Das Gocher Tambourcorps schließt sich mit dem Kervenheimer Spielmannszug zusammen

Aus der Not eine Tugend.Zusammen ergeben das Tambourcorps Goch und der Spielmannszug Kervenheim wieder ein stattliches Orchester. Ab Samstag ist die neue Formation regelmäßig im Karneval musikalisch zu erleben. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

PFALZDORF. Einen Saal fei- erfreudiger Männer begrüßte Peter Janssen zur zeiten Her- rensitzung der IPK Pfalzdorf im Saal Tophofen.

Ein mehr als fünf Stunden dauerndes Programm voller kar- nevalistischer Leckerbissen für die Augen und Ohren versprach der Sitzungspräsident unter dem Motto „Im Dschungel brennt es lichterloh, die IPK löscht far- benfroh“. Stets mit dabei die Mädels der Tanzgarde der IPK, die zugleich nach der

Begrüßung der Gäste und Ehrengäste mit ihrem Garde- tanz schwungvoll ins Programm einstiegen und die Männer auf Anhieb dazu brachten, jeden Schritt und Tritt der jungen Damen aufmerksam und zufrie- den zu verfolgen. Wer auch zum Ende des Gardetanzes noch nicht genug gesehen hatte, der wurde später im Programm noch mit einem Showtanz über- rascht. Nicht fehlen durften natürlich die Büttenredner. Zur ersten Bütt des frühen Tages war

aus Donsbrüggen „Jüppi“ Faa- sen angereist, der seiner Frau bei „Jan an der Fähr“ gerne ihren Traum von einer Schiffsreise erfüllen möchte.

Aus Belgien kam Edgar Anders, besser bekannt als „De bonte Pitter“ und auf den Büh- nen der karnevalistischen Hoch- burgen Köln und Düsseldorf erfolgreich, ist „Leo“ Meister sei- nes besonderen Fachs und Humorverkäufer der Spitzen- klasse. Alle erhielten durchweg die volle Aufmerksamkeit der

Männer. Kein Wunder, ging es doch,dem erfolgreichen Paten- trezept einer Herrensitzung sei dank erfolgreich gegen die Frau- en im speziellen heimischen Fall aber auch im allgemeinen.

Wie es sich für eine zünftige Herrensitzung gehört, dürfen natürlich auch die heißen Num- merngirls nicht fehlen, die die Stimmung im Saal zum Kochen brachten.

Neben der Stadtgarde aus Bocholt besuchte natürlich auch das Prinzenpaar der Stadt Goch

Prinz Ingo I. und seine Lieb- lichkeit Prinzessin Anne II. von der Freiwilligen Feuerwehr Goch samt Garde und musikalischer Begleitung die gutgelaunten Herren. Getreu ihrem Motto

„Ganz Goch ein großes Flam- menmeer, verzaubert von der Feuerwehr“ entfachten sie ein Feuerwerk der guten Laune mit ihrer Super-Stimmung.

Bevor der Ratinger „Mann mit der Trööt“ alias Lutz Kniep, der auch schon im Petersdom in Rom spielte, als Solotrompeter

die Jecken im Saal begeisterte, führten die Pfalzdorfer Schüt- zenmädels ihren diesjährigen Showtanz auf.

Gekrönt wurde das grandio- se Programm von einer heißen Brasil-Dance-Show.

So konnte der Sitzungspräsi- dent Peter Janssen nach einem bunten Finale auf eine gelun- gene Herrensitzung zurück blicken und die begeisterten Jecken zur Fortsetzung im näch- sten Jahr einladen.

Ein kreischendes Comeback in der Bütt feierte Jörg Günzel und das mit Erfolg. Das närrische Publikum der Karnevalsgesellschaft

des SV Viktoria im Gocher Kastell jubelte vor Lachen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

De bonte Pitter und der Traum einer Schiffsreise

Zweite Herrensitzung der Interessengemeinschaft Pfalzdorfer Karneval sorgte mit Bütten, Brasil-Show und Nummerngirls für heiße Stimmung

PFALZDORF. Ein Höhe- punkt der fünften Jahreszeit dürfte auch in diesem Jahr wie- der der öffentliche Kostümball der Pfalzdorfer Schützen am Karnevalssamstag, 21. Februar.

sein. Gleich nach dem Rat- haussturm, pünktlich um 19.11 Uhr geht’s los. Einlass ist ab 18 Uhr.

Höhepunkt des Abends ist natürlich der Besuch des Gocher Prinzenpaares Ingo I. mitsamt seiner Prinzessin Anne II..

Mit der Prinzengarde der Feu- erwehr haben sie versprochen den Saal zu erstürmen.

Für eine bombastische kar- nevalistische Stimmung in der Festhalle ist wie immer der

„Queekensound“ zuständig.

Aber auch die tanzwütigen Kar-

nevalisten kommen nicht zu kurz, denn die „Atomics“ wer- den im Saal richtig einheizen.

Das karnevalistische Rahmen- programm soll den Abend wie immer auflocken und die Stim- mung anheizen.

Die „Shooting Girls“ des Schützenvereins, die „IPK-Fun- kengarde“,„Revolution Dance“, die „AKV Funkengarde“, das Tanzcorps der Vrouwenpoort und natürlich auch die Reiter- garde werden ihr Können zum Besten geben.

Alle, die gerne mit Gleichge- sinnten feiern und fröhlich sein wollen, sind eingeladen im Hause Tophofen mitzumachen.

Der Eintritt zum Kostümball im Saal Tophofen in Pfalzdorf beträgt 8 Euro.

Die Shootinggirls und Revolution Dance

Der Kostümball der Pfalzdorfer Schützen

Meuterei in der Dorfschule.Für kleine und große Piraten war der Kinderkarneval der Queekespiere uin der Dorfschule in Keppeln ein toller Auftritt und zum Staunen schön.NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH.Zum Karnevalsaus- klang lädt die Arbeiter- und Rentnergemeinschaft der KAB und das Seniorenteam Lieb- frauen am Dienstag, 24. Febru- ar, um 11.11 Uhr alle Senioren ins Pfarrheim Liebfrauen in der Kalkarer Straße Goch ein. Ein- lass ist ab 10.45 Uhr.

Mit Sketchen, Bütten und Musik wird ein karnevalistischer Tag nach dem Rosenmontag geboten, der aber auch in das Ende der fünften Jahreszeit weist.

Der Kostenbeitrag beträgt 8,50 Euro inclusive Mittagessen, Kaffee und Kuchen.

Anmeldungen nehmen das Pfarrbüro St. Arnold Janssen oder H. Ingenhau bis zum 20.

Februar entgegen unter der Tele- fonnummer 02823/ 3610.

Jecker Ausklang mit Senioren

GOCH.Die Pumpengemein- schaft Vrouwenpoort Goch lädt am kommenden Samstag, 14.

Februar, zu ihrem traditionel- len Sitzungsabend im Kolping- haus ein. Beginn ist um 19.11 Uhr.

Die Akteure der Pumpenge- meinschaft und der Vrouwer- poortgarde haben wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammen gestellt. Wortbeiträ- ge werden wie immer aus den eigenen Reihen gestaltet.

Auch Premieren in der Bütt sind zu erwarten.

Für einen stimmungsvollen Abend mit Karneval, Musik und Tanz im Anschluss ist ebenfalls gesorgt.

Der Präsident der Vrouwen- poort Heiner Flintrop freut sich auf ein volles Haus.

Sitzung bei der Vrouwenpoort

GOCH.Einen Spiele-Mittag für Rentner und Senioren bietet die AWO Weeze-Goch am Dienstag, 17. Februar, an. Ab 14 Uhr stehen im AWO-Büro in der Kevelaerer Straße 4 in Weeze viele Gesellschaftsspiele bereit.

Unter Anleitung können all die Spiele miteinander gespielt wer- den, die man schon lange kennt und viel zu selten gemeinsam spielt wie „Rummy“, „Skat“,

„Mensch ärgere Dich nicht“,

„Kniffel“, „Memory“ und viele mehr.

Die Teilnehmer der ersten Treffen haben mit viel Spaß den Mittag gemeinsam genossen.

Nun lädt die AWO wieder alle Weezer Rentner und Senioren herzlich ein. Durch die rege Teil- nahme findet der Spiele-Mittag nun regelmäßig einmal im Monat statt. Die Angebote der AWO sind zwanglos und für alle Interessierten offen.

Spielemittag für Senioren

UEDEM.„Alles erlaubt?“ ist das Thema des Krabbelgottes- dienstes am Freitag, 13. Febru- ar, um 16.16 Uhr im Karl-Leis- ner-Kindergarten in Uedem.Vor allem Väter und Mütter mit ihren Kindern im Vorschulalter sind hierzu eingeladen. Kinder sollten bitte verkleidet zum Gottesdienst kommen.

Kinder bitte verkleiden

UEDEM.Exerzitien im Alltag finden in der bevor stehenden Fastenzeit in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Fran- ziskus Uedem statt.„Ein Mensch nimmt guten Glaubens an, er habe das Äußerste getan. Doch leider Gottes vergisst er nun auch noch das Innerste zu tun!“

Dieses Zitat von Eugen Roth macht deutlich, worum es dabei geht. Sich eine Zeit lang um das Innerste kümmern, nach der Qualität seiner Gottesbeziehung fragen und nach dem, was das Leben trägt.

Wie Exerzitien im Alltag funk- tionieren, darüber können sich Interessierte bei Maria Verhoe- ven erkundigen unter der Tele- fonnummer 02825/ 1700 oder bei Wolfgang Feldmann unter 02825/ 10132 oder am Ascher- mittwoch, 25. Februar, um 20 Uhr im Pfarrheim in Uedem.

Informationen liegen auch ab sofort in den Pfarrbüros und in den kirchen Uedems aus.

Exerzitien im Alltag

Abendgebete zur Fastenzeit

UEDEM.In der kommenden Fastenzeit lädt die Pfarrge- meinde Sankt Franziskus Uedem zu Abendgebeten rund um den Sonnengesang des Hei- lige Franz von Assisi ein. Die Abendgebete beginnen jeweils um 19.30 Uhr und finden in der St. Laurentiuskirche in Uedem statt. Jedes Abendgebet beginnt mit einer Einführung am Frei- tag nach Ashermittwoch, am 27.

Februar. Alle weiteren Termine sind dann jeweils dienstags am 3. März, 10. März, 17. März, 24.

März und 31. März.

GOCH.„Erfolg durch richti- ge Kleidung - Die Macht des ersten Eindrucks“ ist ein Semi- nar, das den Teilnehmern ver- mittelt, wie sie ihre Persönlich- keit durch ihre Kleidung unter- streichen, wie sie für jede Situa- tion das passende Business-Out- fit wählen. Kurz: ein Kleider- Knigge. Folgende Themen wer- den behandelt: Dresscodes, Business-Outfit, Ungeschriebe- ne Gesetze, Erwartungshaltung von Kunden, nonverbale Bot- schaften, Kleidung als Erfolgs- faktor. Anmeldung bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

Ein kleiner

Kleider-Knigge

Referenzen

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