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Hitkönig singt in Uedem

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GOCH · UEDEM

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 9. NOVEMBER 2011 GOCH | 45. WOCHE

Mit ihren selbst gebastelten Fackeln ziehen die Kinder in diesen Tagen durch die Straßen und erinnern an den Heiligen St. Martin (316-397). Der Soldat Martin von Tours soll der Legende zufolge an einem kalten Wintertag seinen Mantel mit einem armen Bettler geteilt haben - in der folgenden Nacht erschien ihm Christus. Später wurde er der

Bischof von Tours. Foto: Rüdiger Dehnen

„Ich geh mit meiner Laterne“

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GOCH

Die „Nacht der Bands“ in Goch

„Take Two“ und neun ande- re Musikformationen rocken durch die „Nacht der Bands“

am Samstag in Goch.

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Seite 2

Überall is en

Stücksken Niederrhein

Der Niederrhein-Kabarettist Stefan Verhasselt kommt am 25. November nach Goch.

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Seite 3

Geistert es in Winter-Efteling?

Die NN verlosen Freikarten für ein winterliches Vergnü- gen im Freizeitpark Efteling.

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Weihnachtsbäume für Uedems Marktplatz

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Der Weihnachtsmarkt bei Swertz eröffnet

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WETTERTREND

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Orte der Sehnsucht und der Verzauberung

Maria Diedenhofen stellt ihren Gedichtband „Melodie der Gärten“ vor: Eine Liebeserklärung nicht nur an die Natur

KREIS KLEVE. „Mein Garten träumt in mir“. Mit einer Lie- beserklärung an ihren Garten beginnt Maria Diedenhofen ih- ren jüngsten Gedichtband, die

„Melodie der Gärten“ (Wiesen- burg Verlag). Darin widmet sich die Kleverin in sieben Kapiteln den Schönheiten der Natur:

von „Hellhörig die Stunde“ und

„Trunkene Tage“ bis hin zum

„Dämmergesang“. Die Musik ist der rote Faden, der durch die Gedichtesammlung führt. „Gär- ten in all ihren Tonarten sind

Orte der Sehnsucht und Verzau- berung, Plätze ewiger vergäng- licher Schönheit“, schreibt die Trägerin des Rheinlandtalers in ihrer Einleitung. Dabei hätten viele dieser in den vergangenen zehn Jahren entstandenen Ge- dichte einen doppelten Boden, sagt die ehemalige Grundschul- lehrerin.

Seit Jahrzehnten schreibt sie Beiträge für die Heimatkalender in Kleve, Geldern oder Wesel.

„Mir geht es weniger um das Historische“, sagt sie. Vielmehr

sei es das Interesse an den Men- schen, dass sie zum Schreiben bewege. Besonders am Herzen liegen ihr die Beziehungen zu den niederländischen Nachbarn.

„Für mich ist es eine beglückende Erfahrung, zu sehen, wie die Freundschaft diesseits und jen- seits der Grenzen gewachsen ist“, sagt Diedenhofen.

Aufgewachsen ist Maria Die- denhofen, Jahrgang 1937, in Hau auf einem Bauernhof. Gemein- sam mit ihrem Mann Wilhelm hat sie später auf zahlreichen

Reisen viele Parks und Gärten Europas kennengelernt - er aus der wissenschaftlichen Sicht des Gartenhistorikers, sie rein emo- tional. Prägende Erfahrungen, die mit vielen lieben Erinne- rungen behaftet sind. „Die Liebe ist wichtig“, sagt Diedenhofen und räumt ein, dass „Melodie der Gärten“ auch eine Liebeser- klärung an ihren Mann ist, mit dem sie seit mehr als 50 Jahren verheiratet ist - und der ihre Lie- be zu den Gärten teilt.

Verena Schade

Schoko-Ticket überflüssig?

Goch. Die Einführung des Schoko-Tickets durch den VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) mit Billigung der politisch Ver- antwortlichen wurde und wird im Kreis Kleve kontrovers disku- tiert.

„Ist es eine sinnvolle Investiti- on der Eltern, um die Mobilität ihrer Kinder, also den Schülern aller Jahrgangsstufen, zu erhö- hen, oder ist es nur wieder ein neuer Griff in die Taschen der Bürger, die für eine bisher ko- stenfreie Leistung in Zukunft bezahlen sollen?“ Diese Frage steht auf der Agenda der offe- nen Mitgliederversammlung der SPD-Goch am Donnerstag, 10. November, um 19.30 Uhr im Hotel Litjes, in Goch, zu der nicht nur alle SPD-Mitglieder sondern auch alle interessierten Bürger und Bürgerinnen einge- laden sind.

Erhard Wolf, der Leiter der Abteilung „Tarif“ beim VRR, er- läutert das Konzept und steht zur Diskussion zur Verfügung.

Die SPD Goch erhofft sich eine rege Bürgerbeteiligung, die dann in die eigene Meinungsbildung mit einfließen kann.

UEDEM. „Was auf Uedems Bühne passiert, ist fernsehreif!“

Aus gutem Grund hat der Bür- germeister Rainer Weber jetzt die Schirmerrschaft übernom- men und engagiert sich, dass die

„Volkstümliche Weihnachtsgala“

im Bürgerhaus nicht die letzte ist. „Das ist ein Angebot, das sehr seniorengerecht ist, und ein Pro- gramm mitbringt, das für Uedem etwas Besonderes ist“, sagt er.

Zum fünften Mal schon lockt das Orga-Team mit Günter van Laak und Norbert Giesen Stars der Volksmusik in den Kreis Kle- ve. „Eine bessere Veranstaltung als diese gibt es nicht“, meint van Laak und bedauert, „dass diese Gala noch nie ausverkauft war.“ Tony Marshall war in den

vergangenen Jahren hier, Chris Roberts und die Wildecker Herz- buben. Und auch wenn Margot Hellwig für den 4. Dezember leider abgesagt hat, ist es dem Orga-Team gelungen, mit dem Newcomer „Angelo“ hochkarä- tigen Ersatz zu verpflichten. „An- gelo“ ist der Sommerhitkönig 2011, hat die Radiohitparaden erobert und ist auf dem Weg ein ganz Großer in seiner Branche zu werden. Die Schwarzwaldfa- milie blickt bereits auf eine lange Tradition zurück und begeistert immer wieder mit ihren „Me- lodien, die vor Gefühlen nur so knistern“. Von Liebe und Glück singen auch Judith & Mel, die in Uedem schon alte Bekannte und auf den ganz großen Bühnen

zu Hause sind. Die Volkstüm- liche Weihnachtsgala tourt jetzt wieder durch Deutschland und macht am 4. Dezember auch Sta- tion in Uedem. Die Moderation übernimmt diesmal Peter Feller, er bringt auch das Duo Treib- sand mit, Captain Cook, Sonja Christin und Takeo Ischi, den berühmten Meisterjodler aus Japan. „Alle Künstler sind mit Herz bei der Sache“, sagt Günter van Laak und schwärmt für die Begeisterung, die sich aufs Publi- kum überträgt. Der Eintritt zur 5.

Volkstümlichen Weihnachtsgala kostet 34 Euro. Karten gibts im Bürgerhaus. Und der Erlös geht als Spende an die Jugendfeuer- wehr Uedem.

Steffi Deckers

Hitkönig singt in Uedem

5. Volkstümliche Weihnachtsgala am 4. Dezember im Uedemer Bürgerhaus mit dem Duo Treibsand, Angelo und Takeo Ischi

Prinzenpaar in spe stellt sich vor

Goch. (sde) Die Session steht in den Startlöchern. Und die Nar- ren auch. Für den Sportverein SV Viktoria Goch 1912 e.V. wird es ein besonderes Jahr. Im 100. Ju- biläumsjahr stellt der SV Viktoria Goch das neue Prinzenpaar samt Garde.

Am Freitag, 11. November, pünktlich ab 20.11 Uhr steigt die erste große Karnevalsparty der Session 2011/ 2012 mit der Vorstellung des neuen Prinzen- paares der Stadt Goch. „Auf eine lockere Art stellen sich Prinz und Prinzessin vor“, sagt der Vorsit- zende Hans-Jürgen Offermanns.

Die Band, die den Abend rocken wird, „ist allerdings noch ein Ge- heimnis.“

Los gehts am Freitag um 20.11 Uhr im Kastell. Der Eintritt ist frei.

Der Bürgermeister Rainer Weber (l.) und Norbert Giesen vom Orga-Team wollen für ein volles Bürgerhaus sorgen. Foto: Steffi Deckers

Maria Diedenhofen liebt Gär-

ten. NN-Foto: vs

Gaesdoncker Stiftungstag

GAESDoNcK. Der fünfte Gaesdoncker Stiftungstag fin- det am kommenden Samstag, 12. November, statt und ist eine Einrichtung der Gaesdoncker Stipendienstiftung. Sie wurde von Gaesdoncker Ehemaligen gegründet.

Ihr Ziel ist die finanzielle För- derung solcher Internatsschüler, die das Pensionsgeld für das In- ternat nicht aufbringen können.

„Etwas zurückzugeben von dem, was wir empfangen haben“, so das Gründungsmotto der Stif- tung. Die Stiftungstage sind je- doch nicht nur eine Attraktivität für Gaesdoncker. Prominente Gäste und Redner greifen jeweils Themen von aktueller gesell- schaftlicher Bedeutung auf.

Der Tag beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst, den der Weihbischof Wilfried Thei- sing feiern wird. Den Festvortrag mit dem Titel „Nachhaltigkeit ein Thema für den Mittelstand“

hält Christiane Underberg um 13 Uhr in der Aula.

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Wohnfuchs lädt zum Bummeln bei Nacht ein

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Ein rundum gelungener Nach- mittag war‘s am Sonntag im Kastell: Pärchen und Alleinste- hende gleichermaßen amüsier- ten sich prächtig beim Tanztee der Kultourbühne. Es gab ein buntes Programm aus Live-Mu- sik mit dem Entertainer Wolf- gang Bachus, den Mundhar- monika Oldies und mit Show-

tanzeinlagen der Tänzerin Karin Jörges von Blau-Gold Goch. Bei spanisch-orientalischen Tänzen zeigte sie mit viel Tanzgefühl ei- nen kraftvollen und fließenden Bauchtanz.

Karin Jörges war die gute Fee des Nachmittags: Mit Leichtig- keit und sehr viel Gefühl verstand sie es, den Gästen im Kastell auch

ohne Vorkenntnisse das Tanzen leicht verständlich und mit viel Spaß zu vermitteln. Discofox, so sagte sie, ist der beste Tanz für viele Gelegenheiten, da er rela- tiv schnell zu lernen und immer wieder erweiterbar ist. Mit ihrer professionellen Anleitung ging es wirklich ganz einfach. Schnell wurden die Grundschritte ge-

tanzt, geübte und talentierte Tänzer tanzten aber auch Dre- hung, Trennung oder sogar eine Damendrehung. Weiter ging es it Twist, langsamem Walzer, Sal- sa und mit dem Kaiser Walzer.

Der Tanztee im Kastell versetzte wirklich alle in Partystimmung, Fortsetzung folgt!

Foto: rüdiger Dehnen

Die gute Fee tanzt Discofox

GOCH. Livemusik und Kneipen gehören irgendwie zusammen.

Und in Goch ist man jetzt ganz nah dran an den internationa- len Musikern und den Bands mit echter handgemachter Rockmu- sik. „Die Nacht der Bands“ geht in die dritte Runde und ist wie- der mit abwechslungsreichem Programm ge spickt, das von Ol- dies und Blues, Rock‘n‘Roll und Rockabilly, Latin und Salsa alle Richtungen bereit hält. Zehn Bands wollen in dieser einen Nacht am 12. November zehn Lokalitäten in Goch so richtig durchschütteln.

Adam Ruta hat es in den letz- ten Jahren deutlich gemerkt:

„Die Gocher stehen auf Rock- musik!“ Und so hat der Organi- sator der „Nacht der Bands“ das Programm bunt gemixt. „Mal passt die jeweilige Band zur Lo- kation, mal überhaupt nicht.“

Teilweise sind es bekannte Mu- siker aus der Region, mal sind es ganz neue, noch unbekannte, die aus allen Teilen Deutschlands und sogar aus den Niederlanden anreisen. Kurzfristig haben noch

„Formula 4“ zugesagt und spie- len ab 21 Uhr im „Hof von Hol- land“. Adam Rutas Wunsch, eine zweistellige Anzahl an Veran- staltungsorte ins Boot zu holen, ist also doch noch in Erfüllung gegangen. Für den Druck der Plakate war es allerdings zu spät.

In den Programmheften aber ist

vollständig nachzulesen, dass ab 20 Uhr die Band „Opa kommt!“

mit ihren „Rockclassics & more“

im Rinkenhöfchen startet. In an- deren Lokalitäten geht‘s erst um 21 Uhr oder um 22 Uhr los. „Die Startzeiten sind absichtlich ent- zerrt“, so Adam Ruta, „damit die Gäste so viele Liveauftritte wie möglich besuchen können.“ Bis 2 Uhr darf gerockt werden. Par- tycoverhits gibt‘s von der Band

„Stereo Box“ ab 21.30 Uhr im

„Goch Live“. „Take Two“ ist eine kleine Formation, die mit Oldies und Rockclassics das Haus Huck unterhalten. Rockabilly und Rock n Roll gibt‘s von „Colly &

the Steam Rollers“ im Stevens am Steintor. Gute alte Bekannte aus der Region sind „Unplugged Anjens“, die im Poorte Jäntje ihre neue Sängerin vorstellen.

„Cookie & Friends“ haben reichlich Bühnenerfahrung ihr Frontmann „Cookie“ gilt bereits als „Bryan Adams des Ruhrge- biets“. In Goch rocken sie ab 21 Uhr im „Rauchfang“. Nur ein paar Meter weiter in der Loka- tion am Markt ist die Band mit dem giftigen Namen „Toxxic“

nicht nur auf Schmusekurs, son- dern hat auch Stücke der här- teren Gangart im Repertoire.

Und weil in Goch nicht alle Kneipen zentral gelegen sind, stellen die Stadtwerke wieder ihren Pendelbus zur Verfügung, der die Festivalgäste trocken, si-

cher und kostenlos zu den ent- fernteren Livegigs bringt. Die Lokalmatadore „Rocksofa“ brin- gen im „eXcited“ die Wände zum wackeln. Und im „Campus“ geht mit „Willi & Joe“ die Post ab.

Zehn Bands in zehn Kneipen gibt‘s für gerade mal 10 Euro. Ti- ckets für die „Nacht der Bands“

am Samstag, 12. November, gibt‘s in allen teilnehmenden Gastro- nomien ,im Bürgerservice und in der Kultourbühne im Rathaus der Stadt Goch. „Denn die Stadt Goch begrüßt die Veranstaltung sehr“, sagt Torsten Kauling von der kom.M.

Für Kurzentschlossene gibt‘s auch am Veranstaltungstag Kar- ten für 13 Euro an den Abend- kassen in den Kneipen.

Den Eintrittspreis haben die Veranstalter bewusst niedrig ge- halten, „damit möglichst viele an der Nacht der Bands teilnehmen können“, sagt Adam Ruta. Auch die Volksbank an der Niers hat sich beteiligt und präsentiert die

„Nacht der Bands“. „Wir wollen als Erlebnisbank gelten und sind gespannt, was uns am Samstag erwartet“, sagt Daniela Lörks, zuständig für die Öffentlichkeits- arbeit in der Volksbank an der Niers. Und Veranstalter Adam Ruta wird die „Nacht der Bands“

begleiten, um im nächsten Jahr noch besser auf den Gocher Mu- sikgeschmack einzugehen.

Steffi Deckers Die Band mit dem giftigen Namen „Toxxic“ rockt mal schmusig, mal hart in der „Nacht der Bands“

in Goch.

Mit zehn Livebands geht in zehn Kneipen die Post ab

3. „Nacht der bands“ am 12. November: von rockclassics bis rockabilly

St. Martinszug in Pfalzdorf

PFALZDORF. In Pfalzdorf zieht der St. Martinszug am Donners- tag, 10. November. Treffpunkt und Aufstellung des Zuges ist auf dem Schulhof der Grund- schule. Um 18 Uhr ziehen alle Kinder begleitet vom St. Martin sowie den Musikkapellen durch die Hevelingstraße, Friedenstra- ße, Kiefernstraße, Talstraße, St.

Martinstraße, Sebastianstraße, Waterkuhlstraße, Hevelingstra- ße und dann zurück zur Grund- schule. Dort findet das Martins- spiel mit der Mantelteilung statt.

Danach erfolgt die Ausgabe der Martinstüten. Die Schulkinder erhalten ihre Tüte in den Klas- senräumen der Grundschule.

Alle anderen Kinder erhalten ihre Tüten gegen Vorlage einer Wertmarke am Eingang zur Pau- senhalle der Grundschule. Alle Kindergartenkinder erhalten da- zu noch im einzelnen Informati- onen in den Einrichtungen.

Zur Verschönerung das Zuges werden die Anwohner der Stra- ßen gebeten, ihre Häuser, mit bunten Lichtern und Lampions zu schmücken. Das St. Martins- komitee bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern und Samm- lern, sowie bei allen Spendern.

Das St. Martinskomitee bittet den Anweisungen der Feuerwehr und Ordnern Folge zu leisten.

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Einladung

zur Eröffnung

am 12.11.2011,

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Vater des Niederrhein-Kabarett, Hanns-Dieter Hüsch. Und Ste- fan Verhasselt ist selbst schon drauf gekommen: „Überall is en Stücksken Niederrhein!“

Und so heißt auch sein zweites Niederrhein-Programm, mit dem der Hörfunkmoderator und überzeugte Niederrheiner am Freitag, 25. November, im Gocher Kolpinghaus Einblicke in die niederrheinische Seele gibt und die Frage beantwortet:

„Wie oder was ist der Nieder- rheiner an und für sich?“

„Der Niederrheiner ist ein Assoziations-Prakesierer“, stellt Verhasselt fest. „Er ist in der La- ge, erstaunliche Verbindungen herzustellen zwischen Gott und der Welt und findet Erklärungen für Dinge, die man eigentlich gar nicht erklären kann.“ So gelingt es beispielsweise nur einem Nie- derrheiner, einen angesehenen niederrheinischen Bäcker in eine Reihe zu stellen mit dem Philo- sophen Immanuel Kant.

Es sind die scheinbar unspek- takulären Anekdoten, die auf- merksamen Beobachtungen, der ganz normale Wahnsinn, den Stefan Verhasselt, beim Blick auf die Heimat mit Charme, Spiel- witz und einer Prise schwarzem Humor preisgibt. So beleuchtet er die niederrheinische Spargel- kunde von „Polders Gret“ und den letzten Weg von „Lüffgens Willi“.

Hönnepel „goes backstage“

Auch dem „modernen Nie- derrhein“ und dessen Eigenarten widmet sich Stefan Verhasselt.

Man erfährt, dass der Niederr- heiner sich gerne schmückt: zum Beispiel mit Prominenten aus der

Showbranche, wie es ein Kegel- club aus Hönnepel mit Bravour beweist. Aber auch mit dem ent- fernten Onkel, der immerhin in China gestorben ist. Man erfährt, wie der Niederrheiner Orts-Un- kundigen auf seine ganz spezielle Art beim Finden des richtigen Zieles hilft und was er über mo- derne Kultur-Angebote in der ehemaligen Molkerei denkt.

Bei seinen Erzählungen nutzt Stefan Verhasselt pointiert nie- derrheinische Idiome, die er hier und da durch niederländische ergänzt, und zwar immer dann, wenn es um „Grenz-Erfah- rungen“ geht. „Für mich ist es das größte Kompliment, wenn Zuschauer nach meinen Auftrit- ten sagen ,Genauso isset‘“, betont

der Kabarettist, der in Straelen geboren wurde. Denn das bewei- se: „Überall is en Stücksken Nie- derrhein.“ Und weil auch Goch ein Fleckchen Niederrhein ist und sich Gocher Kolpingfamilie besonders verbunden mit dem Niederrhein fühlt, hat sie Stefan Verhasselt mit seinem Kabarett- programm eingeladen. Zu erle- ben ist sehen ist „Überall is en Stücksken Niederrhein“ am Frei- tag, 25. November, ab 20 Uhr im Kolpinghaus in Goch, Mühlen- straße. Der eintritt kostet 14 Eu- ro. Karten gibt‘s im Kolpinghaus und unter Telefon 02823/ 7276.

Mehr Infos und Kritiken zum aktuellen Programm finden Sie auf der Webseite www.niederr- hein-kabarett.de.

Der Niederrheiner ist

ein Assoziations-Prakesierer

Stefan verhasselt kommt mit seinem 2. Niederrhein-Kabarett nach Goch

Stefan Verhasselt gibt satirische Einblicke in die niederrheinische Seele.

9.

Mittwoch

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362 . Kessel: bürgerForumGoch lädt zum info-treff um 19.30 Uhr in die Gast- stätte Gossens ein.

Goch: infoabend über die Nebenwir- kungen von Krebstherapien um 19 Uhr im wilhelm-Anton-hospital.

Goch: weihnachtsmarkt im Küchen- studio Schryvers am hösterweg von 11 bis 20 Uhr.

10.

Donnerstag

Goch: Fitnessfans trainieren ab 17 Uhr im hubert-houben-Stadion für das Deutsche Sportabzeichen.

Goch: Märchennachmittag mit der Märchenerzählerin elisabeth Schmitz um 15 Uhr im Seniorenheim Zu Un- serer Lieben Frau.

Pfalzdorf: St. Martinszug zieht ab 18 Uhr ab Schulhof.

hülm: St. Martinszug zieht um 17 Uhr ab der Gaststätte hülmer Schänke.

Goch: Mitgliederversammlung der SPD Goch um 19.30 Uhr im hotel Lit- jes auch für interessierte bürger zum thema „Schoko-ticket“.

Goch: infovormittag „wenn eltern alt werden“ um 10 Uhr im haus der kreis- kirchlichen Dienste in der Niersstraße 1a. veranstaltung ist kostenlos.

Asperden: infoabend über „erbrecht und testament“ um 19.30 Uhr im re- staurant „Zum Schwan“.

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11.

Freitag

Goch: Auftakt der Karnevalssessi- on mit der vorstellung des neuen Prinzenpaares der Stadt Goch, gestellt vom Karnevalsverein des Sv viktoria Goch 1912 e.v. ab 20.11 Uhr im Kastell.

eintritt frei.

Goch: Preisskat im Skatverein vier Asse Goch um 19.30 Uhr in der Gast- stätte Sprick. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Spielenachmittag ab 15 Uhr in der Awo-Seniorentagesstätte Markt 15.

Keppeln: traditionelles „November- leuchten“ auf dem hof der Künstlerin Maria verhoeven, Dorfstraße 8, von 11 bis 20 Uhr. Der eintritt ist frei.

12.

Samstag

Uedem: bürgerbüro der Gemeinde ist von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Pfalzdorf: rassegeflügekschau des Kreisverbandes ab 10.30 Uhr bei „tön am berg“. Kessel: St. Martinszug um 18 Uhr zieht ab Dorfplatz. vorher um 17 Uhr Familiengottesdienst.

Goch: 3. Nacht der bands in 10 Loka- litäten. Karten gibts in den teilneh- menden Gaststätten und im bürger- service für 10 euro.

Goch: Ausstellung der vogelfreunde Goch e.v. von 10.30 bis 18 Uhr im ver- einslokal Sprick.

Uedem: Karnevalsauftakt der KKG Fi- delitas ab 20.11 Uhr im bürgerhaus.

Keppeln: „Novemberleuchten“ auf dem hof der Künstlerin Maria verho- even, Dorfstraße 8, von 11 bis 20 Uhr.

Keppeln: theaterstück der Laienspiel- gruppe tinel tangel „Schon wieder Krach im Doppelhaus“ um 19.19 Uhr in der begegnungsstätte Zur Dorf- schule.

Nierswalde: hallenkleiderbörse ab 15 Uhr in der turnhalle.

Goch: Kasperlesaison in der Stadtbü- cherei beginnt um 15 und um 16 Uhr.

Goch: infoveranstaltung „von win- deln bis windows“ über Gefahren im internet für Kinder von 9 bis 13 Uhr im Familienzentrum integrative evan- gelische Kindertagesstätte. Anmel- dungen unter 02823/ 6060.

Goch: einweihung der neu benann- ten Straßen Pastor-Perau-Straße und Kaplan-büscher-Straße um 11 Uhr im baugebiet 30.

13.

Sonntag

hassum: Kirchgang mit Kranznieder-

legung am Gefallenenehrenmal. Die St. willibrordschützen und alle ande- ren hassumer vereinigungen treffen sich um 9.45 Uhr am Dorfhaus.

Goch: Laternelaufen der Pfarrgemein- de St. Arnold Janssen. treffpunkt 17 Uhr an der Arnold-Janssen-Kirche.

Goch: Kindertrödelmarkt der Stadt Goch von 13 bis 17 Uhr im Kastell.

Keppeln: „Novemberleuchten“ auf dem hof der Künstlerin Maria verho- even, Dorfstraße 8, von 11 bis 20 Uhr.

Goch: Groß- und erwachsenentau- fe um 10 Uhr in der Freien evange- lischen Gemeinde.

Goch: Ab heute weihnachtsmarkt im hagebaumarkt Swertz. Geöffnet von 11 bis 17 Uhr.

Goch: Sonntagswanderung nach Afferden. treffpunkt 13 Uhr vor der Stadtbücherei.

Goch: Grünkohlessen der KAb ab 11.30 Uhr im Arnold-Janssen-Pfarr- heim.

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14.

Montag

Goch: Awo-Montagsfrühstück ab 8.30 Uhr am Markt 15.

Keppeln: Geselliger Nachmittag der kfd in der Dorfschule. Anmeldungen bei den bezirkshelferinnen.

Goch: Kindertheater „ein bärenstarkes Fest“ um 15 Uhr im Kastell. Karten bei der Kultourbühne im rathaus.

15.

Dienstag

Goch: clubabend der eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Goch: AA-Selbsthilfegruppe für pol- nisch sprechende betroffene um 20 Uhr im Arnold-Janssen-Pfarrheim.

Betty Janssen (l) und Cornelia Rufeger eröffnen am Samstag die Kasperlesaison in der Stadtbücherei in Goch. Foto: privat

Gemeinde sucht Weihnachtsbaum

UEDEM. Zur Verschönerung des Ortskerns stellt die Gemein- de Uedem wieder zu Beginn der Adventszeit Weihnachtsbäume auf. Bürger, die zu diesem Zweck Fichten und Tannen aus ihren Gärten zur Verfügung stellen möchten, können sich bis Frei- tag, 18. November, telefonisch unter 02825/ 8842 oder persön- lich im Rathaus Uedem melden.

Geeignete Bäume werden von der Gemeinde kostenlos gefällt und abgeholt.

im Kastell

GOCH. Auf ein großes Spielwa- renangebot können sich große und kleine Besucher am Sonntag, 13. November, freuen: Von 13 bis 17 Uhr findet der traditionelle Kindertrödelmarkt der Stadt Goch im Kastell statt. Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren bie- ten hier ihre Spiel- und Kinder- sachen an.

Der Herbsttrödelmarkt findet wie gewohnt am Volkstrauertag statt. Das Jugendamt der Stadt Goch veranstaltet zweimal im Jahr einen Trödelmarkt. Weitere Infos gibt es unter Telefon 0 28 23 / 320-163 oder per Email: ju- gendamt@goch.de.

Grünkohlessen der KAB Goch

GOCH. Zum traditionellen Grünkohlessen lädt die KAB Goch am Sonntag, 13. Novem- ber, ab 11.30 Uhr ins Pfarrheim Arnold-Janssen ein. Mit dem Erlös der Veranstaltung wird der Bau einer Landwirtschaftsschule in Uganda finanziert. Infos zu diesem Projekt gibt es bei der Veranstaltung. Fragen zur Ver- anstaltung an info@kabgoch.de.“

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Fett- und salzbewusst über die Feiertage

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Das Herrenpokal-Schießen des Schützenverein Nierswalde war ein Erfolg für alle Beteiligten. Ge- mütlich, siegesgewiss und sport- lich fair stritten die Schützen um den Sieg. Die zwei Besten schlos- sen ihren Durchgang mit 50 Rin-

gen, also Bestleistung, ab. Im er- forderlichem Stechen, setzte sich dann Uwe Auerswald als Sieger durch. Zweiter wurde Ton Pou- wels und als Dritter setzte sich Michael Michel mit 49 Ringen durch. Der Vorsitzende Sascha

Pleines dankte den Schießwarten für die gute Vorbereitung und Durchführung des Pokal-Wett- bewerbes und gratulierte den Siegern unter dem Beifall der zahlreichen Mitbewerber.

Foto: privat

GOCH. Die Vorbereitung auf das „Grüne Abitur“ beginnt am Freitag, 11. November, in Goch.

Die Kreisjägerschaft lädt ab 19.30 Uhr auf den Schießstand nach Goch-Grunewald ein.

Auf vielfachen Wunsch hat die Kreisjägerschaft Kleve den Zeit- raum ihres Vorbereitungskurses zur Jägerprüfung um etwa zwei Monate verkürzt. Die Ausbil- dung beginnt deshalb erst am 11.

November. Gerhard Thomas, der Vorsitzende der Kreisjägerschaft, wird die angehenden Jäger mit dem Lehrgangsplan vertraut machen und alle Fragen beant- worten. Auf dem Plan befinden sich die Fächer Hundewesen, Wildtierkunde, Krankheiten der Wildtiere und Hunde, Landbau, Straf-, Jagd- und Waffenrecht, Artenschutz oder der Jagdbe- trieb. Einen breiten Raum wird auch die Schießausbildung ein- nehmen. Nachdem ein umfas- sendes theoretisches Wissen vermittelt wurde, kommt die Praxis an die Reihe. Die Ausbil-

dung an den Waffen beginnt im Januar. Angeboten werden au- ßerdem einige Exkursionen wie zum Naturschutzzentrum Rees- Bienen. Weiterhin geht es in den Wald, um Jagdeinrichtungen zu begutachten oder das Aufstellen von Fallen zu erlernen. Auch die ersten Töne auf einem Jagdhorn können in den nächsten Mona- ten auf freiwilliger Basis erlernt werden. Der Kursus endet am 21.

April. Denn bereits am Montag, 23. April, steht die schriftliche Jägerprüfung an. Es folgen die Schießprüfung am Dienstag, 24.

April, sowie die mündlich-prak- tische Prüfung am Mittwoch, 25., und Donnerstag, 26. April.

Ein fröhlicher Abschlussabend für die Lehrgangssteilnehmer ist bereits auf Samstag, 28. April, terminiert. Betreut werden die Lehrgangsteilnehmer von erfah- renen und gut geschulten Ausbil- dern. Die Qualität dieses Kurses wird auch durch die relativ ge- ringe Durchfallquote bei dieser staatlichen Prüfung deutlich.

Das Grüne Abitur mit Jägerprüfung beginnt

Kreisjägerschaft Kleve lädt nach Grunewald ein

Damit es nach dem Gebraucht- wagenkauf keine bösen Überra- schungen gibt, gilt es, eine Reihe juristischer Fragen und Fußan- geln zu beachten, darauf ma- chen Juristen eines Automobil- klubs aufmerksam und geben Tipps zu Sachmängelhaftung, Garantie und Finanzierung:

Kauf beim Händler oder von privat?: Der Käufer kann den Händler mindestens ein Jahr lang für Sachmängel haftbar machen. Verlangt werden kann zunächst die kostenlose Repara- tur. Gelingt das nicht, besteht die Möglichkeit, vom Kaufvertrag zurücktreten oder den Kaufpreis zu mindern.

Der private Verkäufer darf die Mängelhaftung ausschließen.

Er haftet dann nur für arglistig verschwiegene Mängel oder aus- drücklich zugesagte Eigenschaf- ten. Für den Kauf wird ein Mu- sterkaufvertrag empfohlen. Sind zusätzliche Gebrauchtwagen- Garantien sinnvoll? – Die mei- sten Händler verkaufen heutzu- tage Gebrauchtwagen auch mit Garantie. Sie ist entweder schon in den Kaufpreis eingerechnet oder kostet zusätzlich zwischen 100 und 300 Euro.

Gebrauchtwagen-Garantien sind allerdings nicht mit denen für Neufahrzeuge vergleichbar, weil sie typische Gebrauchtwa- gen-Mängel nicht abdecken. Sie beziehen sich nur auf bestimmte

Fahrzeugbaugruppen und liefern häufig lediglich einen Anspruch auf Erstattung der Lohn- bezie- hungsweise Materialkosten je nach Laufleistung. Dazu kom- men Kosten für vorgegebene Wartungsarbeiten. Es wird emp- fohlen, die Vertragsbedingungen genau anzuschauen.

Tipp: Genau abwägen, ob sich für einen Gebrauchtwagen mit hoher Laufleistung eine Garantie überhaupt noch rechnet. Klas- sische Finanzierung oder Lea- sing? Für private Käufer lohnt sich Gebrauchtwagen-oder auch

Neuwagen-Leasing oft nur, wenn es sich um ein extrem günstiges Angebot handelt (zum Beispiel für schwer verkäufliche Spezial- fahrzeuge, die der Händler los- werden will).

Normalerweise ist aber eine klassische Gebrauchtwagen-Fi- nanzierung die bessere Alternati- ve: Die Zinsen sind günstig, die Raten meist nicht höher als beim Leasing.

Vorsicht vor unseriösen Anbie- tern, die mit Leasing oder Finan- zierung ohne Schufa werben, rät der Automobilklub.

Gute Tipps zur Finanzierung

was gibt es beim Kauf eines „neuen“ Gebrauchten zu beachten

Was ist beim Kauf eines Gebrauchten zu beachten?

Foto: AvD/auto-reporter

Trotz Mängeln für Nutzung zahlen

Wer ein mit Mängeln behaftetes Auto längere Zeit gefahren ist und dann entscheidet, dieses Fahrzeug zurückzugeben, der hat dazu zwar ein gutes Recht, muss aber dem Verkäufer einen Aus- gleich für die bisherige Nutzung zahlen. So entschied der Bundes- gerichtshof (BGH) in einem be- sonderen Verfahren.

Im strittigen Fall hatte ein Autofahrer beim Händler einen Gebrauchtwagen für 4.100 Euro gekauft. Doch erst nach mehr als 30.000 Kilometern stellte sich heraus, dass das Fahrzeug wohl wegen eines Unfalls einen Rahmenschaden hatte. Und weil auch Felgen und Reifen montiert waren, die der Betriebserlaubnis widersprachen und selbst der Auspuff nicht zum Fahrzeug passte, forderte der Halter die Rückabwicklung. Weil der Händ- ler den Wagen nicht zurückneh- men wollte, klagte der Käufer auf Rücknahme, dass man ihm die Anzahlung erstatte und er den Restkaufpreis nicht auch noch zahlen müsse.

Weil aber der Käufer mit dem Fahrzeug inzwischen 36.000 Ki- lometer gefahren war, entschied das Gericht, dass der Händler zwar das Fahrzeug zurückneh- men müsse, ihm aber wegen der ausgiebigen Nutzung für jeden gefahrenen Kilometer acht Cent zustünden: Summe 2.922 Euro (BGH, Az.: VIII ZR 243/08// ZfS 2010, 146).

Bei rund einem Drittel aller Gebrauchtwagen wird vor dem Verkauf am Tacho gedreht. Da- durch entsteht ein Schaden von durchschnittlich 3.000 Euro pro Fahrzeug.

Ein gefälschter Tachostand kann einem Gebrauchtwagen- verkäufer im Handumdrehen 3.000 Euro mehr einbringen.

Dies ist der Durchschnittswert, den nichts ahnende Kunden im Schnitt zu viel bezahlen, wenn man beim Autokauf an einen Betrüger gerät. Und das ist kei- ne Seltenheit, sondern trifft geschätzt auf jeden dritten Ge- brauchtwagen zu.

Doch wie kann man sich vor solchen Tricksereien schützen?

Einen 100-prozentigen Schutz gibt es zwar nicht, doch häufig lassen sich die Kriminellen schon mit einigen gezielten Blicken ins Auto überführen. Wie sehen zum Beispiel Sitze und das Lenkrad aus? Sind sie übermäßig abge- nutzt, deutet dies auf eine hohe Laufleistung hin. Auch an den Pedalen kann man erkennen, wenn ein Pkw schon viele Kilo- meter auf dem Blechbuckel hat.

Recht eindeutig sind Schrammen am Tacho, die auf eine Manipula- tion hindeuten.

Im Motorraum finden sich oft Aufkleber, die über den letzten Zahnriemen- oder Ölwechsel in- formieren. Auch das kann helfen.

Findet sich ein Händleraufkleber,

sollte der Interessent laut „Auto Straßenverkehr“ dort anrufen, um auf diese Weise etwas über die Historie des Autos zu erfah- ren.

Papier durchforsten Neben dem Fahrzeug sollten auch die Papiere gut durchforstet werden. Scheckheft, Rechnungen von Wartungen und Reparaturen – all das gibt Sicherheit. Wenn die Unterlagen nicht vorhan- den sind, dann sollte man am besten die Finger von dem Auto lassen oder einen Fachmann be- auftragen, der den Fehler- und Wartungsintervallspeicher aus- lesen kann. Dort ist oft auch die Laufleistung hinterlegt.

Nicht nur auf den Tacho schauen

vorsicht beim Kauf von privat: beim händler ist man auf der sicheren Seite

Uwe Auerswald siegt im Stechen

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Jeden Tag ein bisschen besser.

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Zu einer Wanderung in Afferden treffen sich die Sonntagswande- rer am kommenden Sonntag, 13.

November, um 11 Uhr auf dem Parkplatz vor der Stadtbücherei in Goch. Von dort aus geht es in Fahrgemeinschaften zum Wan- derziel Bergerbos in Afferden.

Nach einer zwei- bis dreistün- digen Wanderung ist der Ab- schluss beim gemeinsamen Kaf- feetrinken in einem gemütlichen niederländischen Restaurant geplant. Aufgrund der begrenz- ten Teilnehmerzahl ist auch die-

ses Mal wieder eine Anmeldung bei Gertrud Brey unter Telefon 02823/ 41 25 7 oder 0157/ 74 27 44 11 jeweils nach 13 Uhr erfor- derlich.

An dieser Stelle schon der Hin- weis auf die Wanderung im De- zember: Sie findet nicht am 2.

Sonntag im Dezember, sondern erst am dritten Sonntag, 18. De- zember, statt. Treffpunkt ist wie- derum der Klosterplatz in Goch.

Nähere Informationen zur Tour werden rechtzeitig vorher be- kannt gegeben.

Sonntagswanderung in Afferden

GOCH. „Lehrjahre sollen wie- der mehr zu Wanderjahren wer- den“, findet Theo Voß. Er ist in der Haus Freudenberg GmbH Prokurist im Geschäftsbereich Holz und freut sich über drei französische Gäste, die für zwei Wochen in den Tischler-Werk- stätten für Menschen mit Be- hinderungen mitarbeiten.

Für die Haus Freudenberg GmbH ist es der erste Azubi- Austausch und „es ist wichtig, dass wir uns daran beteiligen“, sagt Theo Voß. „Das Handwerk erlernen ist zwar wichtig“, sagt er,

„doch die soziale Komponente gewinnt immer mehr an Bedeu- tung.“ Andere Menschen, andere Arbeitsweisen und Techniken kennen lernen gehört ebenso zu diesem Azubi-Austausch, genauso wie das Arbeiten mit Menschen mit Handicaps. „Und wir sind nunmal eine soziale Einrichtung“, so Theo Voß. „Das soziale Miteinander erlebt man hier jeden Tag“, meint auch der

Ausbildungsleiter der Tischler Felix Pickers. „Und wir wollen Barrieren abbauen!“ Für die drei Auszubildenen aus Frankreich Paul Berthelot, Maxime Ciclot und Florian Moreau war es das erste Mal, dass sie mit behinder- ten Menschen zusammen arbei- ten durften. „Aber es war über- haupt kein Problem“, meinen sie.

Ungewöhnlich empfanden sie die Arbeitszeiten mit den vielen Pausen.

Und nach dem Feierabend geht es für die Azubis noch wei- ter. Tobias Günnel, Benedikt He- ckens und Josefine Knoblich aus der Freudenberg-Tischlerei neh- men ihre Gäste aus Frankreich nämlich mit nach Hause und verbringen somit nicht nur den Arbeitstag zusammen, sondern auch die Freizeit.

In der Karnevalszeit 2012 wer- den die drei Auszubildenen aus dem Haus Freudenberg zum Ge- genbesuch aufbrechen und drei Wochen Frankreich verbringen.

Begleitet wird das gesamte Austauschprojekt von Rebecca Hof von der Handwerkskam- mer Düsseldorf, vom Diplom- Ingenieur und Obermeister der Tischlerei-Innung im Kreis Kle- ve Heinz-Josef van Aaken, von Benedikt Diekampf, Lehrer am Berufskolleg Viersen, von der

Compagnons du Devoir La Ro- chelle in Frankreich und natür- lich von Theo Voß, Felix Pickers und Otto Esser von der Haus Freudenberg GmbH. Gefördert wird das Austauschprojekt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. „Eur-

opa wächst immer mehr zusam- men“, meint Theo Voß, „deshalb sind Auslandspraktika während der Ausbildung so wichtig. Und Handwerksbetriebe benötigen verstärkt Mitarbeiter, die mobil, flexibel und international erfah- ren sind“, sagt er.

Steffi Deckers

Lehrjahre sind wieder Wanderjahre

1. Azubi-Austausch im haus Freudenberg mit Förderung des bundesministeriums: Französische Lehrlinge zu Gast in Goch

Die Tischler-Werkstatt im Haus Freudenberg in Goch hat Besuch aus Frankreich. Beim Azubi-Austausch machen mit Paul Berthelot, Maxime Ciclot und Florian Moreau. Tobias Günnel, Josefine Knoblich und Be- nedikt Heckens starten im Winter zum Gegenbesuch und lernen in Frankreich neue Arbeitsabläufe kennen.

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

GRUNDSTUECK

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 15. November 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Widder 21.03.-20.04.

In Toplaune scheinen Sie ja nicht unbedingt zu sein. Dennoch lässt sich etwas aus dem Tag machen, in be- rufl icher Hinsicht allemal. Dann geht es nämlich weiter aufwärts mit Ihnen, tun Sie aber auch was dafür.

Stier 21.04.-21.05.

Lassen Sie heute ein- fach mal alles in Ruhe angehen. Die Sterne werden Sie nicht überfordern und Sie selbst sollten es auch nicht tun. Vielleicht wartet ein vernachlässigtes Hobby auf Sie. Der Partner freut sich auch auf Sie.

Zwilling 22.05.-21.06.

Das Glück haben Sie heute nicht gepachtet, zumindest nicht in be- rufl icher Hinsicht. Von daher wäre eine überzogene Erwartungshaltung gewiss nicht angebracht, wohl aber eine ernst- hafte und konzentrierte Arbeitshaltung.

Krebs 22.06.-22.07.

Da mit kosmischen Besonderheiten heute nicht zu rechnen ist, ge- staltet sich dieser Tag wie jeder andere.

Langweilig muss es dennoch nicht wer- den. Machen Sie rechtzeitig Feierabend und unternehmen Sie etwas Nettes.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie starten gutgelaunt und ebenso motiviert in den nächsten Ar- beitstag. Im Job können sich neue Mög- lichkeiten ergeben, die Ihren weiteren Karriereplänen sehr dienlich sind. Seien Sie also wach und aufgeschlossen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Mit tollen Geistesblit- zen nehmen berufl iche Entwicklungen eine neue und positive Wende. Speziell am Vormittag sind Sie gut beraten, wenn Sie auf Ihre Intuition hören, die sich dann als wertvoller Ratgeber erweist.

Waage 24.09.-23.10.

Stellen Sie heute keine allzu festen Pläne auf.

Sie kommen berufl ich zügig voran, doch Sie müssen sich auf unvorhergesehene Situationen fl exibel einstellen. Außerdem brauchen Sie sich im Job kein Bein auszureißen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Am Arbeitsplatz könnte es heute ganz schön turbulent zu gehen. Warten Sie ab bevor Sie sich zu etwas hinreißen lassen. Im Umgang mit Vorgesetzten kann etwas diplomati- sches Geschick von Vorteil sein.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie stecken heute voller Power und sind sehr leistungsstark.

Auch das Stimmungsbarometer steht auf „heiter“. So dürfte dieser Tag Ihnen gehören, obgleich keine kosmischen Wunder vorprogrammiert sind.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Sterne funken Ihnen heute nicht dazwischen und Sie scheinen schön planmäßig voranzukommen. Falls doch die eine oder andere kleine Störung auftritt, brauchen Sie nicht nervös zu werden.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ein Mondeinfl uss macht Sie heute etwas unru- hig und gereizt; das Stimmungsbarometer steht auf „wolkig“.

Trotzdem müssen Sie sich diesen Tag nicht verderben lassen. Bemühen Sie sich um mehr Toleranz und Gelassenheit.

Fische 20.02.-20.03.

Verbreiten Sie heute keinen Stress, sondern Gemütlichkeit. Die Sterne sind Ihnen jedenfalls wohlge- sonnen und funken nicht dazwischen.

Da können Sie nach Lust und Laune ein bisschen in den Tag hineinleben.

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100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Oktober ge hen an Martha Dik- kers aus Kleve.

GOCH. Giancarlo Bruno ist der neue Vereinsmeister des TTV Goch 1950 e. V. Erneut hatte der Tischtennisverein seine Se- nioren zu den Vereinsmeister- schaften eingeladen. Der Vor- jahressieger Mike Behet fehlte leider, dehsalb galt es, den neu- en Vereinsmeister zu finden.

Aufgrund der hohen Teilneh- merzahl wurden die Einzel erst im Gruppenmodus gespielt, wo- bei die beiden Erstplatzierten aus jeder Gruppe in die K.o.-Runde einzogen. In den Viertelfinalspie- len bezwangen Giancarlo Bruno / Michael Arnold 3:0, Claus Kam- pen / Markus Janssen 3:0. Wei- terhin besiegte Jürgen Timmer/

Holger Janssen und Hendrik Peekel/ Udo Plochocki.

Im ersten Halbfinale bezwang Bruno Kampen nach 0:2 Rück- stand noch mit 3:2 Sätzen! Beim zweiten Halbfinale behielt Pee- kel ebenfalls mit 3:2 Sätzen die Oberhand gegen Timmer.

Damit stand das Finale zwi- schen Bruno und seinem Zög- ling Peekel fest. Nach sehr span- nenden und sehenswerten Ball- wechseln setzte sich Giancarlo Bruno verdient mit 3:1 Sätzen durch. Bei der Doppel Konkur- renz wurden die Partner wie

immer zugelost. Hierbei gab es auch sehr viele attraktive Spiele zu sehen. Im Finale setzte sich die Paarung Kampen/ Timmer gegen Janssen/ Peekel mit 3:1 Sätzen durch. Den dritten Platz sicherten sich Arnold/ Janssen gegen Cuijpers/ Bruno.

Während der gesamten Veran- staltung war erneut für ausrei- chend Essen und Trinken gesorgt.

Am Ende dieser Meisterschaften blickte der erste Vorsitzende Eg- bert Brenker sehr zufrieden auf

eine gelungene Veranstaltung zu- rück mit verdienten Siegern.

Im Einzel siegte Giancarlo Bruno und bezwang Hendrik Peekel zweiten Platz, Jürgen Tim- mer und Claus Kampen auf Platz drei. Im Doppel machten Kam- pen/ Timmer das Rennen. Platz zwei für Janssen/ Peekel und Platz drei für Arnold/ H. Janssen.

Weitere Informationen und Fotos im Internet unter www.ttv- goch.de oder bei facebook unter Tischtennisverein Goch.

Giancarlo Bruno ist neuer Vereinsmeister im TTV Goch

vereinsmeisterschaft des ttv Goch 1950 e.v. mit hoher teilnehmerzahl

Giancarlo Bruno (Mitte) ist der neue Vereinsmeister im TTV Goch. Es gratulieren der erste Vorsitzende des Tischtennisvereins Egbert Bren- ker (l.) und der stellvertretende Sportwart Marcus Behet.

Hendricks löst Ticket für die Deutsche Meisterschaft

Judoka des Jc Samurai Goch-Kevelaer auf rang drei bei den westdeutschen

GOCH/KEVElaER. Judoka Ron Hendricks vom JC Samu- rai Goch-Kevelaer hat auf den Westdeutschen Meisterschaften der Männer seinen Kampfgeist gezeigt. Mit Rang drei hat er die Quali für die Deutsche Meister- schaft in der Tasche.

Gleich in der ersten Begegnung gegen Antony Zingg vom TSV Bayer Leverkusen war Ron voll gefordert. Doch zwei Strafwer- tungen ergaben nach fünf Minu- ten einen Punkte-Rückstand für Ron gegen den späteren Turnier- sieger Zingg, sodass der Gocher Judoka sich schon geschlagen geben musste.

Um doch noch die begehrte Fahrkarte zur Deutschen Po- kalmeisterschaft durch das Er- reichen des dritten Platzes zu bekommen, musste Ron jeden der noch ausstehenden Kämpfe gewinnen. Gegen Marc Kösters vom TV Mesum aus Münster und Benedikt Schröder vom PSV Herford gelang dies. Ron gewann die zwei Begegnungen durch seine Würge-Technik und mit einem perfekten Hüftwurf.

Phillip Neihs vom JC Hennef forderte viel. Immer wieder ge-

lang es dem auf internationaler Ebene erfolgreichen Judoka, den Gocher auszuhebeln, um einen Wurf vorzubereiten. Als Neihs dann aus der Wettkampffläche flüchten wollte, um sich durch die Kampfunterbrechung in Si- cherheit zu bringen, holte Ron ihn zurück ins Kampfgeschehen und beendete dieses mit einer Ippon-Wertung.

Im Kampf um Platz drei traf Ron auf Marco Storsberg, ein

starker Kämpfer des JC Wer- melskirchen. Dieser nagelte ihn zu Beginn in einem Haltegriff am Boden fest.

Trotz einer Verletzung am Finger setzte Ron seinen Wi- dersacher über fast die gesamte Kampfzeit unter Druck und konnte sich wieder auf seine Würgetechnik verlassen, um den Kampf für sich zu entscheiden.

Damit hatte er die Teilnahme an der Deutschen sicher.

Vor dem nächsten Sieg: Judoka Ron Hendricks hat seinen Gegner

im Würgegriff. Foto: privat

Tabellenführer sucht Nachwuchs

UEDEM. Die Uedemer Hand- balljugend ist Tabellenführer und sucht jetzt weiteren Nachwuchs.

In der aktuellen Mannschaftssai- son hat die männliche C-Jugend des Uedemer TuS bisher alle vier Spiele souverän gewonnen. In der Tabelle des Handballkreises Wesel führt der UTuS mit 8 zu 0 Punkte, sowie 130:60-Tore. Das erste Spiel gewannen die Jungs der beiden Trainer Stefan Nemitz und Bastian Voß mit 26:18-Toren gegen den aktuellen Tabel- lenzweiten TuS Rheinberg. Es folgten klare Siege in den Lokal- derbys gegen KSV Kevelaer und bei VfL Merkur Kleve. Zur näch- sten Aufgabe reisen die Uedemer Handballjungs am Sonntag, 13.

November, zum TV Issum reisen, bevor man am Samstag, 19. No- vember um 15.30 Uhr den TuS Lintfort in der Uedemer Zwei- fachturnhalle empfängt.

Da aktuell nur neun Spieler zum Kader gehören, suchen die Uedemer Handballer noch Jun- gen der Geburtsjahrgänge 1997 bis 1999 für die männliche C- Jugend. Das Training ist jeden Dienstag und Freitag von 17 bis 18.30 Uhr in der Uedemer Zwei- fachturnhalle. Natürlich sind auch alle sportintressierten Jun- gen aus deUmgegend willkom- men. Fragen beantwortet der Ju- gendwart Tilmann Parlings unter Telefon 02825/ 10 66 19 oder un- ter 01 72/ 29 10 97.

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