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Aufklärung - Eine Einführung in die Epoche

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Academic year: 2022

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Aufklärung – Versprechen für Glück und Freiheit des Individuums

Eine Einführung in die Epoche

Wilhelm Borcherding, Spenge/Bielefeld

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ie Aufklärer des 18. Jahrhunderts hat- ten große Ziele: Sie wollten alle Men- schen zur Mündigkeit erziehen, Freiheit, Gleichheit und Toleranz schaffen. Ist ihnen das gelungen? Wo sind die Grenzen der Aufklärung? Und wie gehen wir heute mit den damals gewonnenen Fortschritten um?

Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäf- tigen sich Ihre Schüler in dieser Einheit.

Im Rahmen einer Lerntheke untersuchen die Lernenden die Grundlagen und Ideen der Epoche. Sie setzen sich mit den aufkläreri- schen Schriften Lessings und Kants ausei - nander. Sie analysieren eine Fabel, Dra- menauszüge und Bilder. Dadurch gelangen sie zu einem kritischen Urteil über die Errun-

Das Wichtigste auf einen Blick Klasse: 9/10

Dauer: 6–8 Stunden + LEK Kompetenzen:

– sich durch Texte und Bilder einen Zugang zu einer Epoche verschaffen – Texten Informationen entnehmen,

vergleichen und prüfen

– Fabeln und Dramenauszüge analysie- ren

– sich mit den Idealen der Aufklärung

„Erhellendes Wissen“: Erleuchtung und Bildung spielten in der Aufklärung eine zentrale Rolle.

Dieses Gemälde verschafft Ihren Schülern einen ersten Einblick in die Epoche.

Joseph Wright of Derby: A Philosopher Giving a Lecture on the Orrery, 1766. akg-images / Erich Lessing

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Die Wahl des Themas

Die Aufklärung ist eine sehr bedeutende Epoche, denn sie markiert den Beginn der moder- nen Zeit. Die großen Aufklärer wie Kant oder Lessing leiteten im 18. Jahrhundert das Bür- gertum dazu an, sich ihres Verstandes zu bedienen und ihre Vernunft zu nutzen. Dadurch gelang es den Menschen, mittelalterliche Denk- und Lebensformen zu überwinden. Ein Anliegen der Aufklärer war es, Vorurteile abzubauen, Gleichheit, Humanität und Toleranz zu fördern. Diese Ideale sind angesichts der derzeitigen weltpolitischen Lage und sozialen Entwicklungen brisanter denn je.

Die Bundesrepublik Deutschland erlebt gegenwärtig durch den Zuzug vieler Menschen einen gesellschaftlichen Wandel, auf den die Bevölkerung unterschiedlich reagiert. Die Prinzipien der Aufklärung – Gleichheit aller Menschen und religiöse Toleranz – können und müssen zu Leitgedanken des Zusammenlebens werden. Hierbei kann die Behandlung der Aufklärung im Deutschunterricht helfen: Zum Beispiel zeigt das von Gotthold Ephraim Les- sing 1778/1779 verfasste Drama „Nathan der Weise“ Wege auf, wie verschiedene Reli- gionen friedlich miteinander leben können. Die Behandlung dieses Dramas sowie die Aus- einandersetzung mit den Errungenschaften und auch Grenzen der Aufklärung kann den Schülerinnen und Schülern* verdeutlichen, wie wichtig es ist, dass auch wir in einem Zeital- ter der Vernunft leben.

* Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur „Schüler“ verwendet.

Fachwissenschaftliche Orientierung

Die Epoche der Aufklärung

Das Zeitalter der Aufklärung begann in Deutschland um 1720 und dauert nach Ansicht vie- ler Wissenschaftler bis heute an. In der vorliegenden Einheit wird der Zeitraum von 1720 bis 1785 behandelt. Zentrale Maximen der führenden Vertreter der Aufklärung waren die Eigenverantwortlichkeit und die Mündigkeit der Bürger. Sie sollten durch Erziehung und Bil- dung dazu angeleitet werden, ihre Vernunft und ihren Verstand zu gebrauchen. Das sollte ihnen helfen, Vorurteile abzubauen und sich von der Fremdbestimmung zu befreien.

Die Aufklärer verbreiteten ihre Gedanken durch Literatur und Theater. Das ging rasch, denn der Buchmarkt erlebte ab den 1760ern einen Aufschwung durch Massenproduktion und -verkauf. Darüber hinaus entstanden Bibliotheken und Lesegesellschaften. Sie verfügten über genügend finanzielle Mittel, um Wochenzeitungen zu abonnieren und teure Enzyklo- pädien zu erwerben. So wurde das Gedankengut der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Begünstigt wurde das Umdenken der Bürger durch wissenschaftliche Fortschritte, die dafür sorgten, dass der Aberglaube und die Autorität der Kirche zurückgedrängt wurden. Zum Beispiel hatte sich Isaac Newton bereits seit Ende des 16. Jahrhunderts um theologiefreie Erkenntnisse bemüht und das Gravitationsgesetz entwickelt. Im Bereich der Philosophie wurde die Aufklärung von zwei Strömungen geprägt: René Descartes’ Empirismus und John Lockes Rationalismus. Darüber hinaus wurden die Bürger in ihrem Denken von den Staats- lehren Montesquieus und Hobbes’ beeinflusst. Sie halfen ihnen, sich von den Vorstellungen des Adels zu emanzipieren und nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zu streben.

Reihe 17 S 2

Verlauf Material LEK Glossar Literatur

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Gesellschaftliche und historische Hintergründe

Im 17. und 18. Jahrhundert dominierte als Familienform das „ganze Haus“. Das bedeutet, dass mehrere Generationen gemeinsam mit ihren Angestellten unter einem Dach lebten.

Der „Hausvater“ war zugleich Patriarch und Haushaltsvorstand dieses Interessenverban- des. Er gewährleistete die materielle Sicherheit und bestimmte die soziale Stellung. Die

„Hausmutter“ war für die Führung des Haushaltes verantwortlich. Sie sorgte für die Nah- rungszubereitung der im Haus wohnenden Personen, die Erziehung der Kinder und die Auf- sicht über das Gesinde. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts kam es zu einem Auflösungspro- zess des „ganzen Hauses“. Die ökonomischen Entwicklungen beschleunigten diesen Prozess durch die Trennung des privaten und des beruflichen Bereiches. Das patriarchali- sche Gefüge wurde zusehends durch die bürgerliche Kleinfamilie ersetzt.

Vor der Französischen Revolution 1789 herrschte in Deutschland in politischer Hinsicht absolute Ruhe. Dazu trug das System des aufgeklärten Absolutismus bei. Der Herrscher eines in der Regel kleinen Landes war der erste Diener des Staates, das heißt, er war Vor- bild und zugleich Anwalt der Interessen seiner Untertanen. Die Wirklichkeit war jedoch geprägt durch die Willkürherrschaft des Adels. Aus diesem Widerspruch entstanden Forde- rungen des aufstrebenden Bürgertums nach politischem Mitspracherecht und freier wirt- schaftlicher Betätigung.

Didaktisch-methodische Überlegungen

Voraussetzungen in der Lerngruppe

Die Schüler sollten Erfahrung mit selbstständigem und selbstorganisiertem Arbeiten haben.

Das trifft insbesondere für die Stunden 3–6 zu, in denen an einer Lerntheke gearbeitet wird.

Als Alternative zur Lerntheke ist auch arbeitsteilige Gruppenarbeit möglich, die zu einem gleichwertigen Lernzuwachs führt.

Aufbau der Unterrichtseinheit und methodische Schwerpunkte

Die Unterrichtseinheit umfasst 6–8 Stunden plus Lernerfolgskontrolle. In den ersten beiden Stunden verschaffen sich die Schüler durch Bilder und Zitate einen ersten Eindruck von der Aufklärung. Darüber hinaus bereitet die Lehrkraft sie auf die Arbeit an der Lerntheke vor. Sie erklärt den Schülern die Vorgehensweise für die nächsten Stunden und beantwortet mögli- che Fragen. Außerdem stellt sie den Schülern die zu bearbeitenden Materialien und den Zeitplan vor.

In den Stunden 3–6 bearbeiten die Lernenden in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit die Materialpakete der Lerntheke. Hierbei handelt es sich um Arbeitsblätter zu den Grundlagen der Aufklärung, zur Epik und Dramatik der Epoche sowie zur Rezeption. Bei leistungs- schwachen oder langsam arbeitenden Lerngruppen kann für die Lerntheke eine weitere Stunde eingeplant werden.

In der 7. und 8. Stunde vergleichen die Schüler ihre Ergebnisse in Partner- und arbeitsteili- ger Gruppenarbeit. Sie präsentieren ihre Resultate dem Plenum; die Lehrkraft ergänzt und korrigiert. So wird ein gemeinsamer Wissensstand geschaffen. In der 9. Stunde überprüfen und wiederholen die Lernenden ihr erworbenes Wissen. Dadurch bereiten sie sich auf die

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Ziele der Reihe

Die Schüler …

– nutzen bereitgestellte und selbst beschaffte Materialien zur Information und Recherche;

– informieren sich selbstständig über die Epoche der Aufklärung;

– entwickeln aus exemplarischen Textbeispielen Epochenmerkmale;

– setzen sich mit Positionen der Forschungsliteratur auseinander;

– präsentieren den Mitschülern ihre Ergebnisse;

– überprüfen ihr erworbenes Wissen durch eine Selbstevaluation.

Bezug zu den KMK-Bildungsstandards

Kompetenzbereich „Schreiben“

– Informationsquellen gezielt nutzen, insbesondere Bibliotheken, Nachschlagewerke, Zei- tungen, Internet

– Ergebnisse einer Textuntersuchung darstellen: z. B. Inhalte auch längerer und komplexe- rer Texte verkürzt und abstrahierend wiedergeben, Thesen formulieren, begründet Stel- lung nehmen

Kompetenzbereich „Lesen – mit Texten und Medien umgehen“

– Verfahren zur Textaufnahme kennen und nutzen: z. B. Aussagen erklären und konkreti- sieren, Stichwörter formulieren, Texte und Textabschnitte zusammenfassen

– zentrale Inhalte erschließen

– Informationen zielgerichtet entnehmen, ordnen, vergleichen, prüfen und ergänzen – Informationsmöglichkeiten nutzen: z. B. Informationen zu einem Thema/Problem […]

suchen, vergleichen, auswählen und bewerten Reihe 17

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Verlauf Material LEK Glossar Literatur

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Materialübersicht

M 1 (Fo) „Erhellendes Wissen“ – was prägte die Aufklärung?

M 2 (Ab) Die Aufklärung – Wunschvorstellungen und Wirklichkeit M 3 (Ab) Vor dem Start – Informationen zur Lerntheke

M 4 (Tx) Was ist Aufklärung? – Zwei Erläuterungsversuche M 5 (Tx) Wozu erziehen? – Die Ziele der Aufklärer

M 6 (Tx) Theater und Literatur – was sollen sie bewirken?

M 7 (Tx) „Emilia Galotti“ – was soll der Zuschauer lernen?

M 8 (Tx) „Nathan der Weise“ – ein Lehrstück

M 9 (Tx) Die Macht der Gefühle – die Empfindungen des Zuschauers M 10 (Tx) Fabeln – wirklich nur kleine Tiergeschichten?

M 11 (Tx) Aphorismen – Mittel zur Verbreitung unbequemer Wahrheiten M 12 (Tx) Vernunft – wo bleibt das Herz?

M 13 (Tx) Aufklärung – ein Erfolgsmodell?

M 14 (Ab) Die Aufklärung – eine Übersicht über die Ergebnisse M 15 (Ab) Merkmale der Aufklärung – wie gut kenne ich mich aus?

Lernerfolgskontrolle

LEK (LEK) Die Aufklärung – das Zeitalter der Vernunft

Abkürzungen:Ab = Arbeitsblatt; Fo = Folie; LEK = Lernerfolgskontrolle; Tx = Text

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Reihe 17 Verlauf Material S 13

LEK Glossar Literatur

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Die Macht der Gefühle – die Empfindungen des Zuschauers

Lessing verfasste viele theoretische Schriften, um seine Schreibweise zu erläutern. Er befas- ste sich unter anderem mit den Gefühlen, die ein Zuschauer bei einer Tragödie empfindet.

Darüber hatte sich der griechische Philosoph Aristoteles (384–322 v. Chr.) bereits in der Antike Gedanken gemacht. Heute erfährst du, welche Gefühle Aristoteles und Lessing beim Publikum hervorrufen wollten.

Aristoteles: [Zur Tragödie]

Die Tragödie ist aber nicht nur die Darstellung einer in sich abge- schlossenen Handlung, sondern auch einer solchen, in der Mitleid und Furcht erregende Vorgänge vorkommen. Diese Wirkung wird am meisten dann eintreten, wenn etwas aus dem inneren Zusammenhang heraus wider Erwarten geschieht. In diesem Falle wird das Wunderbare noch mehr Eindruck machen, als wenn es nur von selbst und zufällig eintritt.

Erläuterung: wider Erwarten (Z. 5) = entgegen allen Erwartungen

In: Aristoteles: Hauptwerke. Ausgew., übers. und eingel. von Wilhelm Nestle. 4. Auflage. Stutt- gart: Kröner Verlag 1953. S. 352.

Gotthold Ephraim Lessing an Friedrich Nicolai: Briefwechsel über das Trauerspiel (1756)

[…] Schrecken und Bewunderung sind […] der Anfang und das Ende des Mitleids. […] Die Bewunderung setzt dem Mitleiden Schranken.

Das Schrecken braucht der Dichter zur Ankündigung des Mitleids, und Bewunderung gleichsam zum Ruhepunkte desselben. Der Weg zum Mitleid wird dem Zuhörer zu lang, wenn ihn nicht gleich der erste Schreck aufmerksam macht, und das Mitleiden nützt sich ab, wenn es sich nicht in der Bewunderung erholen kann. Wenn es also wahr ist, daß die ganze Kunst des tragischen Dichters auf die sichere Erregung und Dauer des einzigen Mitleidens geht, so sage ich nun- mehr, die Bestimmung der Tragödie ist diese: sie soll unsre Fähigkeit,

Mitleid zu fühlen, erweitern. Sie soll uns nicht blos lehren, gegen diesen oder jenen Unglücklichen Mitleid zu fühlen, sondern sie soll uns weit fühlbar machen, daß uns der Unglückliche zu allen Zeiten, und unter allen Gestalten, rühren und für sich einnehmen muß.

Petsch, Robert (Hg.): Lessings Briefwechsel mit Mendelssohn und Nicolai über das Trauerspiel. Nebst verwandten Schriften Nicolais und Mendelssohns. Philosophische Bibliothek Band 121. Leipzig: Verlag der Dürr’schen Buchhandlung 1910. S. 53 f.

Aufgaben

1. Tauscht euch darüber aus, wann und für wen ihr schon mal Mitleid gefühlt habt.

Beschreibt die Wirkung, die das Mitleid auf euch ausgeübt hat.

2. Arbeitet aus den Texten von Aristoteles und Lessing die Kernaussagen zum „Mitleid“ heraus.

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© rohavideo/Pixelio© thinkstock/iStockphoto

Statue von Aristoteles

Lessing-Denkmal in Hamburg

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Aphorismen – Mittel zur Verbreitung unbequemer Wahrheiten

Neben Fabeln sind Aphorismen eine geeignete literarische Kurzform, um eine kritische Meinung zu verbreiten. Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) verfasste viele, teil- weise ironische Aphorismen rund um die Aufklärung. Er hielt sie zwischen 1765 und 1799 in seinen „Sudelbüchern“ fest.

Ein Aphorismus ist ein kurzer, geistreicher Sinnspruch, der eine Erkenntnis oder Lebensweisheit vermittelt. Er besteht meist aus nur einem oder wenigen Sätzen und ist rhetorisch kunstvoll formuliert.

Georg Christoph Lichtenberg: Aphorismen aus den „Sudelbüchern“

Was die wahre Freiheit und den wahren Gebrauch derselben am deutlichsten charakte- risiert, ist der Mißbrauch derselben.

Wie glücklich würde mancher leben, wenn er sich um anderer Leute Sachen so wenig bekümmerte, als um seine eigenen.

Ich möchte zum Zeichen für Aufklärung das bekannte Zeichen des Feuers (△) vorschla- gen. Es gibt Licht und Wärme, es [ist] zum Wachstum und Fortschreiten alles dessen was lebt unentbehrlich, allein – unvorsichtig behandelt brennt es auch und zerstört auch.

Wie sind wohl die Menschen zu dem Begriff von Freiheit gelangt? Es muss ein großer Gedanke gewesen sein.

Es ist, glaube ich, keine Frage, daß, bei aller Ungleichheit der Stände, die Menschen alle gleich glücklich sein können; man suche nur jeden so glücklich als möglich zu machen.

Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?

Lichtenberg, Georg Christoph: Schriften und Briefe. Erster Band: Sudelbücher, Fragmente, Fabeln, Verse. Hg. von Franz H.

Mautner. Frankfurt/Main: Insel Verlag 1983. S. 496, 350, 384, 423, 500.

Aufgaben

1. Informiert euch im Deutschen Universalwörterbuch über die Bedeutung des Wortes

„sudeln“. Beschreibt, was diese Bezeichnung über Lichtenbergs Bücher aussagt.

2. Welche Wörter tauchen in Lichtenbergs Aphorismen wiederholt auf? Arbeitet die Schlüs- selbegriffe heraus. Fasst mit ihrer Hilfe seine Leitideen zusammen.

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Materialpaket 3

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