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krefelder Herbst auf der rennbahn mit 135 anbietern

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36. WOCHE

Z E i t u n g f ü r k E v E l a E r u n d W E E Z E

MittWOCH, 2. SEPtEMBEr 2020

Beim late-night-Shopping

„trends 2020“ entdecken

Händler auf Kevelaers Busmannstraße bieten Kunden am Freitag etwas Besonderes. Seite 5

krefelder Herbst auf der rennbahn mit 135 anbietern

Niederrhein Nachrichten verlosen

10x2 Eintrittskarten für die Messe. Seite 6

kolpingfamilie erkundet Weeze per fragebogen

Aktion am Kirmessamstag endet

im Kolpingzelt am Fährpark. Seite 4

WETTER �������������

do. fr.

20 10° 22° 16°

KERVENHEIM. Nichts oder zumindest fast nichts geht bei Veranstaltungen. Und das gilt auch Kervenheim. Es gab kein Maifest, kein Vogelschießen, und die Kirmes Ende August findet auch nicht statt. Letzt- endlich musste auch das große Fest zum Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung der Burg Kervenheim corona-be- dingt gestrichen werden.

Im Rahmen des Festest hatte die evangelische Pfarrgemein- de, in Kooperation mit dem Dorfmarketing Verein „WIR für Kervenheim“ unter anderem ein großes Open-Air-Sommer- nachtskonzert mit der bekannten Top Formation „Sweet Souluti- on“ geplant. Die Bühne war be- stellt, die Band fest gebucht und die Plakate druckfertig. Doch die Corona Pandemie machte den Veranstaltern einen dicken Strich durch die Planungen.

Doch die Mitglieder von „WIR für Kervenheim“ sind sehr zu- versichtlich, dass irgendwann wieder geselliges Leben unter der alten Kastanie stattfindet. Zum Jubiläum der Burg Kervenheim gibt es statt einer Feier die State- ments des „Burgherrn“ Pfarrer Robert Arndt von der evange-

lischen Kirchengemeinde und des Ortvorsteher Martin Brandts.

Robert Arndt: „Es ist schon sehr ungewöhnlich, dass eine evangelische Kirchengemeinde am Niederrhein solch ein Jubilä- um feiern kann. Vor 750 Jahren wurde die Burg Kervenheim erst- mals erwähnt, viele Jahrhunderte später fand hier der erste evan- gelische Gottesdienst statt. Un- gewöhnlich war mit Sicherheit

die Entscheidung der Kirchen- gemeinde vor einigen Jahren, das komplette Burggelände zu erwerben. Damit wollten wir die Burg für die Dorfgemeinschaft neu öffnen. Und es ist sehr be- eindruckend, wie gut das gelun- gen ist. Die Aufgaben, die in den nächsten Jahren vor uns liegen, sind für die Kirchengemeinde alleine nicht zu stemmen – we- der personell noch finanziell.

Das war auch nie die Idee. Die Burg wird nur dann weiterhin und immer mehr zu einem Zen- trum des Dorfes und zu einem Anlaufpunkt der ganzen Region werden, wenn wir in Kervenheim uns gemeinsam mit viel Idealis- mus und Engagement auf den Weg machen.“

Martin Brandts: „Die Burg Kervendonk ist eines der schöns- ten und stimmungsvollsten Fest-

gelände in der Region! Dement- sprechend dankbar sind wir der evangelischen Kirchengemeinde dafür, dass vor der imposanten Kulisse der Burg und der alten Kastanie neben einer Vielzahl von Vereinsfesten der Weihnachts- markt und die Kirmes hier ihre Heimat gefunden haben. Die Ge- schichte Kervenheims ist eng mit unserer Burg verbunden. Im Jahr 1270 wurde die Burg Kervendonk erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist eine der ältesten Burganlagen am Niederrhein. Ihretwegen er- langte Kervenheim einst sogar Stadtrechte. Und damit ist auch die größte Herausforderung ge- nannt, die uns sicherlich noch viele Jahre beschäftigen wird:

die Sanierung der Burg und ihr Erhalt als gesellschaftlicher und emotionaler Mittelpunkt unserer Ortschaft. Hier gilt es, viele kre- ative Ideen und große Kräfte zu bündeln, um die evangelische Kirchengemeinde als Burgherr bei dieser Jahrhundertaufgabe zu unterstützen“, so Brandts.

Wann und in welcher Form das erwähnte Burgjubiläum nachge- holt werden kann, ist nicht zeit- nah planbar. Sicher ist nur, dass es nachgeholt wird.

HBW/KK

Die Burg Kervenheim sanieren und als Mittelpunkt des Ortes erhalten

die feier zu ersten urkundlichen Erwähnung wird nachgeholt

Die Burg Kervenheim, Schauplatz der Geschichte, ist der gesellschaftliche und emotionale Mittelpunkt

der Ortschaft. foto: privat

Die 6. Interreligiöse Wallfahrt in Kevelaer stand in diesem Jahr unter dem Leitgedanken „Tu deinen Mund auf für die Stummen“. Im Marienpark wurden die Teilnehmer von Vetretern der drei abrahamitischen Religionsgemeinschaften Juden, Christen und Muslime begrüßt. Schweigend und Sprechblasen tragend zog die Menge

zur letzten Station der Wallfahrt, der Friedensstele auf dem Kapellenplatz. nn-foto: gerhard Seybert

Eine eigene Meinung können sich mündige Bürger nur dann bilden, wenn sie sich gründlich informieren. Im Vorfeld der Kommunalwahlen in Nord- rhein-Westfalen leisten auch die Niederrhein Nachrichten ihren Beitrag zur Information ihrer Leser. Weil Meinungsvielfalt ein zentraler Bestandteil unserer Demokratie ist, bilden wir dabei das komplette Spektrum aller zur Wahl zugelassenen Parteien ab. Zum einen mit eigenen re- daktionellen Inhalten. Zum an- deren mit den als Wahlwerbung erkennbaren Veröffentlichungen, Beilagen oder Prospekten der zur Wahl zugelassenen Parteien.

Die kritische Überprüfung und Einordnung dieses Materials liegt bei den Lesern.

Antrag zur Tagesordnung

KEVELAER. Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen bittet Bürgermeister Dr. Pichler und den Vorsitzenden des Betriebs- ausschusses Günther Krüger einen weiteren Tagesordnungs- punkt für die Sitzung am Don- nerstag, 10. September, auf- zunehmen: „Die Situation des Wasserdargebotes in der Wall- fahrtsstadt Kevelaer und dessen Entwicklung in den letzten drei Jahren?“ Sollten keine detail- lierten Zahlen vorliegen, bittet die Fraktion um die Einschät- zung und Bewertung der jetzigen Situation, sowie eine Einschät- zung der Entwicklung durch die verantwortlichen Fachleute. „Im dritten Dürresommer nachei- nander sterben die Wälder und verdörren die Felder. Wird in Kevelaer bald das Trinkwasser knapp?“, so die Grünen.

STATISTIK ������������

Im Jahr 2018 lebten in NRW rund 732.000 Familien mit mindestens einem Kind unter sechs Jahren. Bei etwa jeder neunten (11,6 Prozent) dieser Familien handelte es sich um Alleinerziehende (85.000). Wie Information und Technik NRW mitteilt, waren 94,2 Prozent dieser Alleinerziehenden Frau- en. Für Paarfamilien, in denen beide Elternteile erwerbstätig sind bzw. für erwerbstätige Alleinerziehende ist die Verein- barung von Kinderbetreuung und Beruf schwieriger zu or- ganisieren als für Familien, in denen mindestens ein Elternteil keiner Erwerbstätigkeit nach- geht. In 289. 000 (44,7 Prozent) der Paarfamilien waren beide Elternteile aktiv erwerbstätig (d. h. sie befanden sich nicht in Mutterschutz oder Elternzeit).

Bei 295.000 Paarfamilien (45,5 Prozent) war nur ein Elternteil aktiv erwerbstätig und in 63.

000 Paarfamilien (9,8 Prozent) ging kein Elternteil einer aktiven Erwerbstätigkeit nach. Von den 85.000 Alleinerziehenden mit mindestens einem Kind im Vor- schulalter waren 41,6 Prozent aktiv erwerbstätig. ((Quelle: it.nrW)

Kindererziehung und Berufstätigkeit

Derzeit keine Wassergymnastik

KEVELAER. Die Rheumaliga, Arbeitsgemeinschaft Kevelaer, muss den geplanten Start der Wassergymnastik-Kurse verschie- ben. Der Grund: Es gibt „aktuell Probleme mit dem Edelstahlbek- ken des Mehrzweckbeckens im Hallenbad“, so die Stadtverwal- tung. „Hierdurch kommt es nun- mehr zu einer Verzögerung der Eröffnung dieses Schwimmbe- reichs.“ An der Lösung des Pro- blems werde, in Absprache mit dem Beckenbauer, intensiv gear- beitet. Derzeit werde von eine Inbetriebnahme des Mehrzweck- beckens ab dem 7. September aus- gegangen. Die Leitung der Rheu- maliga bittet alle Kursteilnehmer um Verständnis und Geduld.

Laga um zwei Wochen verlängert

KAMP-LINTFORT. In Abstim- mung mit der Stadt Kamp-Lint- fort teilte die Geschäftsführung mit, dass die Landesgartenschau bis zum 25. Oktober 2020 ver- längert wird. „Nun können wir in die weitere Planung für die zusätzlichen zwei Wochen Aus- stellungszeit einsteigen“, sagt Gartenschaugeschäftsführer Martin Notthoff im Hinblick auf ergänzende Veranstaltungen und Erweiterungen in der Pflanzpla- nung. „Nun können wir unseren Besucherinnen und Besuchern sogar noch die Schönheit des Herbstzaubers am Niederrhein, in unserem Zechenpark und im Kamper Gartenreich, präsentie- ren“, zeigt sich der Bürgermeister erfreut.

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„Letzte Ausfahrt für

die Natur in Kevelaer“

„rettet die binnenheide“ übergibt petition an bürgermeister pichler

Kevelaer. Im rahmen ihrer Kritik am Bau der Umfahrungs- straße OW1 hat die Bürgeriniti- ative „rettet die Binnenheide“

nun den Inhalt und über 1.500 Unterschriften einer im Juni an den Petitionsausschuss des NrW-landtags gerichteten Pe- tition an Bürgermeister Dr. Pi- chler übergeben.

Darin fordern die Unterzeich- nenden unter anderem eine Neu- Definition des Begriffs „Überge- ordnetes öffentliches Interesse“, der sich nach ihrer Ansicht bisher zu wenig an ökologischen und nachhaltigen Zielen orientiere.

Im Hinblick auf die Aussterbe- krise und den Klimawandel ver- dienten Naturschutz und Klima- schutz eine radikale Aufwertung.

Entlang der Issumer Fleuth und in der Binnenheide bei Kevelaer liegen aber mit den Fleuth-Auen Natura2000 und Fauna-Flora- Habitat-Gebiete, die nicht zu- letzt wegen ihres Biotope vernet- zenden Charakters den höchsten Schutzstatus der EU genießen.

Sogar die obere Naturschutzbe- hörde bei der Bezirksregierung in Düsseldorf hatte im Planfeststel- lungsbeschluss den Bau der OW1 als „nicht ausgleichbar“ bezeich- net. „Dies liegt vor allem daran, dass der Biotopverbund zweimal zerschnitten wird“, erläuterte Claudia Blauert, Pressespreche- rin der BI, „die Zerschneidung von Lebensräumen ist eine der anerkannten Ursachen des Ar- tensterbens.“

Im Regionalplan beschreibt die Bezirksregierung die auf Landesebene herausragende ökologische Bedeutung der jetzt durch den Straßenbau bedrohten Gebiete und deren Schutzziele.

Auf Einladung von Bürger- meister Dr. Pichler hat die Bür- gerinitiative deshalb zusammen mit dem NABU-Naturschutz- zentrum Gelderland und dem Verein NuK (Natur-und-Kultur Achterhoek) Maßnahmen for- muliert, die die Stadt Kevelaer als freiwilligen Beitrag zur Un- terstützung der vom Straßenbau beeinträchtigten Natur leisten könnte. Die Initiative betont:

„Unsere Vorschläge können auch zum Ausgangspunkt einer Ent- wicklung und Förderung beson- ders des sanften (Rad-)Touris- mus für Kevelaer werden.“ Ein entsprechender Katalog wurde dem Bürgermeister übergeben.

Die Initiative schlägt grund- sätzlich vor, bei weiteren kom- munalen Planungen wie Gewer- be- und Industrieansiedlungen die erforderlichen Kompensa- tions-Maßnahmen konsequent lokal umzusetzen. Dies sei für den Erhalt der Ökosysteme vor Ort sinnvoll. Besonderes Augen- merk sei auch dabei auf die Ver- netzung von Biotopen zu richten:

„Die Biotopverbünde sind wie Lebensadern für unsere Natur“, vergleicht Claudia Blauert die Bedeutung dieser Landschafts- strukturen.

Weiter fordert die Bürgerini-

tiative die Einrichtung jeweils einer eigenen Stabsstelle für Umweltschutz und Klimaschutz, damit die Kommune die mit der Aussterbekrise und der Kli- makrise verbundenen Heraus- forderungen bewältigen kann.

Entsprechend der Ergebnisse der aktuellen Verkehrsuntersuchung des Büros StadtVerkehr, das die Entlastung für Winnekendonk und Rheinstraße durch die OW1 nur auf etwa 25 Prozent schätzt, fürchtet die BI: „Bei weiter jähr- lich um etwa zwei Prozent stei- gendem Individualverkehr wird binnen weniger als 15 Jahren die Entlastungswirkung der OW1 dort nicht mehr spürbar sein. Es wird sich dann mit OW1 genauso anfühlen wie jetzt. Die Hoffnung, der Innenstadt-Verkehr von Ke- velaer würde durch die OW1 ent- lastet, hat die Verkehrsuntersu- chung auch zunichte gemacht.“

Daher sei parallel die Verkehrs- wende zu entwickeln, wie sie bei- spielsweise auf kommunaler Ebe- ne vom „Zukunftsnetz Mobilität NRW“ gefördert wird. So könne gleichzeitig viel für den Klima- schutz erreicht werden. Dazu regt die Bürgerinitiative die Einrich- tung einer „Zukunftswerkstatt Mobilitätswende in Kevelaer“

an. In diesem Zusammenhang verwies sie auf ihre Mitarbeit im

„Netzwerk Verkehrswende Nie- derrhein“, für das sie bereits eine Fragebogenaktion bei den Land- ratskandidatInnen des Kreises Kleve durchgeführt hat.

Mitglieder der Bürgerinitiative „Rettet die OW1“ überreichen Kevelaerse Bürgermeister Pichler eine Petition. Von links: Michael Pothmann,Evelyn Horn, Claudia Blauert, Irmgard Bollen-Marx, Dr.

Dominik Pichler undHans Blauert NN-Foto: Gerhard Seybert

Kevealer. Die CDU Kevelaer lädt am kommenden Freitag, 4.

September, die Bürger zu einem Informationsstand mit dem Schwerpunktthema „Mobilität im ländlichen raum“ auf dem Mechelner Platz ein. Sie erwar- tet dazu einen prominenten Gesprächspartner: NrW-ver- kehrsminister Hendrik Wüst, Mdl, persönlich wird allen Bür- gern ab 10 Uhr für rund eine Stunde zu diesem Thema rede und antwort stehen.

Der letzte Besuch des Ver- kehrsministers in Kevelaer war im Januar 2018. Damals über- reichte die CDU ihm hier vor Ort rund 3.000 Unterschriften für die Fertigstellung der OW1.

Nachdem am 13. Dezember 2019 dann der 1. Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt gesetzt wurde, ist die Realisierung der Ortsumgehung inzwischen zum Greifen nahe. Sie ist ein wich- tiger Baustein, wenn es um die Mobilität der Zukunft in Kevela- er geht, denn die OW1 entlastet die Anwohner an den derzeitigen Hauptverkehrsachsen, sie zieht überflüssigen Durchgangsver- kehr aus der Innenstadt und ermöglicht eine schnelle und zielgerichtete Anfahrt in Ge- werbegebiete, Wohngebiete und Freizeitziele. Das spart Zeit und verringert die Umweltbelastung – ein Plus an Lebensqualität für Einwohner, Pendler und Besu- cher, ein wirtschaftliches Plus für die Kevelaerer Unternehmen.

Doch mit einem Baustein allei- ne ist es beim Thema Mobilität nicht getan. Mit der OW1 fließen die Verkehrsströme in Kevelaer

anders – deshalb ist nach Auf- fassung der CDU genau jetzt der richtige Moment, das Verkehrs- netz in Kevelaer mitsamt ergän- zender Infrastruktur neu zu ge- stalten. Ein Zukunftsmodell, in dem sich Fußgänger, Radler und motorisierte Verkehrsteilnehmer sicher und komfortabel mit- und nebeneinander bewegen. Der Ausbau des Radwegenetzes und Tempo-30-Zonen gehören eben- so dazu wie ein Verkehrs- und Parkleitsystem. Und wenn wir in ländlichen Regionen wie am Niederrhein eine Mobilitätswen- de wollen, die allen Menschen ein grundlegendes Maß an per- sönlicher Bewegungsfreiheit ga- rantiert, heißt das Zauberwort Vernetzung. Kevelaer und die ganze Region brauchen ein auf- einander getaktetes System aus Bahn, Linien- und Bürgerbussen.

Mario Maaßen, Bürgermeister- kandidat der CDU Kevelaer, setzt deshalb auch auf politischer Ebe- ne auf Vernetzung: „Wenn wir von einem Mobilitätsnetz reden, müssen wir die Fäden auch über die Stadtgrenzen hinausspinnen.

Ein regionaler ÖPNV auf Straße und Schiene und die Anbindung an das weiterführende natio- nale Verkehrsnetz gelingen nur im Zusammenspiel mit Kreis, Land und Bund. Und da sind wir als CDU gut aufgestellt.“ Zum Kevelaer-Besuch des NRW-Ver- kehrsministers am 4. September haben sich auch der Kreis Klever Bundestagabgeordnete Stefan Rouenhoff, Landtagsmitglied Margaret Voßeler-Deppe und die CDU-Landratskandidatin Silke Gorißen angesagt.

Verkehrsminister steht Bürgern Rede und Anwort

hendriks wüst besucht am Freitag cDU-infostand

Informationsaustausch mit Parookaville

Die CDU besuchte zum wieder- holten Mal die Vertreter der Par- ookaville GmbH in Weeze. Ne- ben der Landratskandidatin Silke Gorißen und dem Bürgermeis- terkandidaten Guido Gleißner war auch Stefan Rouenhoff, MdB dabei. Bernd Dicks und Georg van Wickeren stellten ausführlich

die Geschichte und den durch die Veranstaltungsreihen gene- rierte Mehrwert, der weit über die Gemeindegrenzen reicht, vor. Auch die aktuelle Situation in der Veranstaltungsbranche in Deutschland kam zur Sprache.

Hier nahm vor allem der Bun- destagsabgeordnete die aktuellen

Sorgen und auch Nöte aus erster Hand mit, um unter anderem für einen Rettungsschirm innerhalb der gesamten Veranstaltungs- branche in Berlin zu werben. Die Teilnehmer wollen gerade zum Thema Rettungsschirm und Ti- cketausfallversicherung im engen Kontakt zu bleiben. Foto: cDU weeze

Frauen Union trifft Kandidaten

Der Solegarten St. Jakob war diesmal das Ziel einer Besichti- gungstour der CDU Frauen aus Kevelaer. Es gab viel zu sehen und zu bestaunen im Gradierwerk, an der Solequelle und ebenso in der

Parkanlage. Im angrenzenden Restaurant präsentierte sich der CDU Bürgermeisterkandidat Mario Maaßen und beantwortete die ihm gestellten Fragen.

Foto: privat

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WEEZE. Mit dem für 1999 ange- kündigten Abzug der britischen Freunde vom Stützpunkt Laar- bruch-Weeze stellte sich schnell die Frage, wie Weeze sich wirt- schaftlich und vor allem städ- tebaulich entwickeln sollte. Die urbane und verdichtete Bauwei- se aufgrund der starken Bevöl- kerungsentwicklung in der Zeit ab 1960, bedingt durch Zuzug und ausgelöst durch eine starke Holzindustrie und den Briten, wurde damals unter anderem mit insgesamt drei Hochhäu- sern umgesetzt.

Die Wiederkehr einer ortsüb- lichen, städtebaulichen Struktur für Weeze war das Ziel für die Zukunft. Alle politischen Akteure in Weeze, die Verwaltung und die Bürgerinnen und Bürger, haben diesen Wechsel gefordert, geför- dert und aktiv begleitet. Deshalb freute sich Bürgermeister Ulrich Francken, mit dem Bauherrn, Diplom-Ingenieur Mirza Güden, der Firma Mico-Projekt und den örtlichen Investoren beim ersten Spatenstich zum Katharinen- quartier teilnehmen zu dürfen.

„Ich teile diese Freude gemein- sam mit Vertretern von Rat, Ver- waltung und Bürgerschaft“, so der Bürgermeister.

„Ich danke Herrn Güden, dass er ebenfalls mit langem Atem ausgehalten hat, bis er dieses Quartier als Projektträger ent- wickeln konnte. Rat und Verwal- tung haben mit einem ambitio- nierten städtebaulichen Entwurf der Architekten Tchoban und Voss die Latte sehr hoch gelegt.

Umso mehr freut es mich, dass das Projekt jetzt in einer erfolg- reichen Umsetzung mündet.“

„Jeder Tag ist ein neuer An- fang“ (George Elio), so begann Geschäftsführer Mirza Güden (Mico Projekt GmbH) seine be- wegende Rede, denn dieser Tag sei der sichtbare Anfang eines neuen Kapitels, nicht nur für die Firma Mico Projekt GmbH, sondern auch für die Gemeinde Weeze. Viele könnten sich noch erinnern – an der Kevelaererstra- ße/ Ecke Katharinenstraße stand einst das in die Jahre gekom- mene und nicht mehr nutzbare Hochhaus, welches nur noch ein Schandfleck darstellte. Die Be- seitigung des Hochhauses an der Adresse Auf dem Freitag 12/14 und die qualitative Städtebau- planung der neuen „Adresse“

mit dem Katharinenquartier sei eines der Projekte gewesen, das Bürgermeister Francken von Be- ginn an, also seit 2001, angetrie- ben habe.

Dass dies, ähnlich wie beim Langlauf, eine Ausdauerdisziplin

darstelle, sei darin begründet, dass die Voraussetzung zur Be- seitigung eines Hochhauses viel Engagement, Zeit und Arbeit in Anspruch nahm – einerseits. An- dererseits musste auch der Boden zum erfolgreichen städtebau- lichen Strukturwandel wachsen.

Ohne Nachfrage war ein Wechsel wirtschaftlich nicht umzusetzen.

So dauerte es einerseits bis 2007, ehe das Hochhaus durch Sprengung aus dem Ortsbild schwand. Die dynamische Ent- wicklung von Weeze und eine Nachfragesituation wuchs im Laufe der Zeit von 2010 bis heu- te. Weeze ist attraktiv und dyna- misch, wie der Unternehmerver- band NRW erst kürzlich feststel- len ließ. Der besondere Tag der Sprengung schaffte somit Platz für Neues – etwas Neues und Schönes. „Und hier packte die Firma Mico Projekt GmbH an“, so der Geschäftsführer.

Der erste Spatenstich diene als Symbol für den Beginn einer neuen Epoche, nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Gemeinde Weeze. Es wer- de weiterer Wohnraum im Ort geschafften. Zusätzlich entsteht der neue Standort der Mico Pro- jekt GmbH. Mirza Güden: „Die Firma wächst stetig – demnach müssen auch die Räumlichkeiten wachsen, um weitere Arbeits- plätze generieren zu können,

denn der Bedarf an Fachkräften ist bei uns enorm hoch! Es ist für uns eine Zeit der Verände- rung gekommen.“ Mico Projekt setzt in die Tat um, was im Jahr 2018 durch das Klever Architek- turbüro HTM architektonisch ansprechend projektiert wurde.

Es benötigte jedoch noch an ein paar kleinen Änderungen der vorhandenen Planung, um das Bestmögliche herauszuholen, denn wie Mirza Güden sagt: „Wir können nur etwas realisieren und anbieten, wovon wir selber über- zeugt sind. Wir planen und bau- en stets so, als würden wir es für uns selber errichten, nur so ist ein einwandfreier Bau möglich, selbst bei der Übernahme eines fertigen Projektes setzen wir un- sere Handschrift.“ Ob für Single, Paare, Familien oder Senioren – hier werde der Wohnungsbedarf rundum abgedeckt. Die 30 Woh- nungen verfügen über etwa 43 bis 90 Quadratmeter Wohnflä- che. Jede Wohnung wird in bar- rierefreiem und altersgerechtem Wohnkomfort ausgeführt. Hier- zu gehört unter anderem der Aufzug, der die Hausbewohner in die einzelnen Etagen fährt. Die Erdgeschosswohnungen wer- den mit Terrassen, die Oberge- schosswohnungen mit Balkonen versehen und die Penthouse- Wohnungen verfügen über Dachterrassen. So erhält jeder

Bewohner im Außenbereich sei- ne Privatsphäre. Die drei Häuser werden in Massivbauweise und energetisch auf hohem Niveau errichtet. Das Projekt wurde erst möglich durch die Ent- scheidungen des Bau- und Pla- nungsausschusses der Gemein- de Weeze. Umso glücklicher ist Bürgermeister Ulrich Francken, diesen Tag noch als Bürgermei- ster und Mitentscheidungsträger erleben zu können. Die Freude teilen auch seine Stellvertreter, Johannes Peters, Rudolf Hörster (CDU) sowie Alfons van Oyen (SPD). Ebenso glücklich sind die Fraktionsvorsitzenden, Guido Gleißner (CDU), Norbert Thul (SPD), Georg Geenen (FDP) und Jessica Kruchem (Grüne) über die Neuentstehung von Lebens- qualität für die Bürger in Weeze sowie das Erscheinungsbild von Weeze. Denn allen Beteiligten liege es am Herzen, einen schö- nen Ort zu schaffen und zu er- halten, in dem sich Familien zu Hause fühlen. „Beinahe 20 Jahre nach Beginn der konkreten Akti- vitäten ist Weeze soweit gewach- sen, dass nunmehr die Realisie- rung möglich wurde. Eine Sache muss (planvoll) wachsen. Das ist hier nachhaltig gelungen,“ so das Resümee des Bürgermeisters.

Mirza Güden wünschte: „Nie- mand möge beim Bau zu Scha- den kommen“.

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Erster Spatenstich für

Weezes Katharinenquartier

Lange Planungen werden jetzt in die Tat umgesetzt – neues Erscheinungsbild für die Gemeinde

Das Hochhaus „Auf dem Freitag“ in Weeze wurde im März 2007 gesprengt. Viele Weezer und Auswär- tige verfolgten die spektakuläre Aktion vor Ort aus sicherer Entfernung mit. Jetzt, 13 Jahre später, erfolgte an seinem einstigen Standort der erste Spatenstich für das Katharinenquartier. Fotos (2): Gerhard Seybert

KBV: Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Sams- tag, 5. September, 11 bis 12 Uhr.

mit dem KBV-Vorstandsmitglied und sachkundigen Bürger Sieg- fried Pathe besetzt. Er ist Mit- glied im Sozialausschuss. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger ausschließlich unter Tele- fon 0151/65767610 zu erreichen.

Im Zuge der Einschränkungen aufgrund des Corona-Virus ist eine persönliche Beratung im Bürgerbüro derzeit nicht mög- lich.

Bündnis 90/Die Grünen Weeze:

Das monatliche offene Treffen von Bündnis 90/Die Grünen fin- det am morgigen Donnerstag, 3.

September, 19 Uhr, im Büro von Bündnis 90/Die Grünen Weeze, Kevelaerer Str. 8, in Weeze statt.

Wer Interesse an der kommu- nalpolitischen Arbeit hat, Fra- gen stellen oder einfach nur ins Gespräch kommen möchte, ist herzlich willkommen.

CDU Weeze: Ratskandidaten und Guido Gleißner, der Bürger- meisterkandidat der CDU Weeze, stehen am kommenden Samstag, 5. September, von 9 bis 12 Uhr am Alten Markt, stehen anlässlich der Kommunalwahl den Bürgern für Fragen zur Verfügung. Fragen können auch unter 0283795973 oder an gemeindeverband(at) cdu-weeze.de beziehungsweise fraktion(at)cdu-weeze.de gestellt werden. Informationen, auch über die Erreichbarkeit anderer Weezer CDU-Ansprechpartner, gibt es im Internet unter www.

cdu-weeze.de

FDP Kevelaer: Das Bürgertelefon des FDP-Ortsverbandes Kevelaer wird am kommenden Samstag, 5. September, 10 bis 12 Uhr, von Jürgen Hendricks wahrgenom- men. Zur angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832-8751 für Bürger zu erreichen.

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NIEDERRHEIN. Steuern sind ein komplexes Thema. Besonders beim Export innerhalb der EU bereiten die strengen Regelungen den Unternehmern häufig Pro- bleme. Das IHK-Webinar gibt anhand zahlreicher Beispiele ak- tuelle Informationen zu Themen wie der Umsatzsteuer-Identifika- tionsnummer (USt-IdNr.), dem Vorsteuerabzug der Einfuhrum- satzsteuer (EUSt) und den Liefe- rungen über Konsignationslager.

Das Webinar der Niederrhei- nischen IHK findet am Dienstag, 8. September, von 14 bis 18 Uhr, statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ihk- niederrhein.de/veranstaltungen oder bei Eda Büyüktatar, E-Mail bueyuektatar@niederrhein.ihk.

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Mittwoch 2. SepteMber 2020 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Berufskolleg des Kreises Kleve setzt neue Maßstäbe

Neubau schreitet planmäßig voran / 2021 sollen Lehrer und Schüler einziehen

KLEVE. Das mit durchschnitt- lich rund 5.000 Schülern größte Berufskolleg Nordrhein-West- falens ist es bereits, bald ist es aber auch eines der Modernsten.

Denn der Neu- und Umbau des Berufskollegs des Kreises Kleve an der Felix-Roeloffs-Straße in Kleve schreitet voran.

Landrat Wolfgang Spreen durf- te in der vergangenen Woche zum Richtfest coronabedingt zwar nur ein paar wenige gela- dene Gäste aus der Wirtschaft, Politik und Verwaltung auf der Baustelle begrüßen, trotzdem sprach Spreen genauso wie Berufskolleg-Schulleiter Peter Wolters von einem historischen Tag und einem wichtigen Mei- lenstein zur Fertigstellung einer besonderen Investitionsmaß- nahme.

55 Millionen Euro investiert der Kreis Kleve in den Um- und Neubau des Berufskollegs. „Da- mit setzen wir deutliche Akzente für die Bildungsinfrastruktur in unserem Kreis“, betonte Spreen beim Festakt. Dies sei nicht nur ein Gewinn für die jungen Men- schen selbst, sondern ebenso für Industrie und Handwerk, die Wirtschaft und letztlich für das gesamte Gemeinweisen. Spreen dankte daher den Mitgliedern

des Kreistages für ihre Weitsicht und das Vertrauen, nach dem Bau der Hochschule Rhein-Waal und dem neuen Berufskolleg in Geldern, erneut einen mutigen Schritt gewagt zu haben.

Dieses Projekt des Kreises Kle- ve sei in Nordrhein-Westfalen eine absolute Ausnahme, wie Schulleiter Wolters bestätigte. „Es wird überall von der Förderung der beruflichen Bildung und des MINT-Gedankens (MINT

= Mathematik, Informatik, Na- turwissenschaften und Technik;

Anm. d. Red.) im Bildungswesen gesprochen.

Viele reden aber nur darüber, der Kreis Kleve macht es.“ Er sei – ebenso wie das ganze Kollegi- um – froh, dass der Kreis Kleve mit dem Neubau die Weichen für die Zukunft stelle und durch die Errichtung sowie Ausstat- tung des neuen Berufskollegs dafür sorge, dass die Ziele einer guten Förderung der beruflichen Bildung im Sinne des MINT-Ge- dankens auch erreichbar würden.

„Mit dem Mitteln, mit denen uns der Kreis Kleve ausstattet, wird uns die Möglichkeit gegeben, den Unterricht völlig neu zu gestal- ten. Wir werden ganz neue Wege gehen können“, sagte Wol***ters.

Er und sein Kollegium seien sich

der Verpflichtung bewusst, diese auch nutzen zu wollen und die Schüler bestmöglich auf ihr Be- rufsleben vorzubereiten. Denn das sei für das Gemeinwohl wichtig. „Eine florierende Ge- sellschaft benötigt gut ausgebil- deten Nachwuchs auf allen Eben – nicht nur im Bereich der Hoch- schulabschlüsse.

Unsere Gesellschaft braucht Menschen und Familien, die durch ihre Ausbildung über ein sicheres Einkommen verfügen und so am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilneh- men können“, sagte Wolters. Da- für engagiere sich der Kreis Kleve mit der Errichtung und Ausstat- tung des neuen Berufskollegs ebenfalls.

2021 soll das neue Berufs- kolleg fertiggestellt werden. Für die unterschiedlichen Bildungs- möglichkeiten in den gewerb- lichen, kaufmännischen und technischen Abteilungen werden insgesamt 21.500 Quadratmeter Grundfläche zur Verfügung ste- hen. Das Hauptgebäude mit dem Erweiterungsbau, dessen Richt- fest nun gefeiert wurde, hat eine Grundfläche von 9.250 Quadrat- metern. Hier wird die Abteilung Technik unter anderem mit einer Elektrowerkstatt sowie die Fä-

cher Gesundheit, Biologie, Che- mie und Physik ein neues Zu- hause finden. Ausgestattet wird das Gebäude sowohl mit Unter- richtsräumen als auch mit mo- dernen Fach- und EDV-Räumen sowie mit flächendeckendem WLAN und digitalen Unter- richtsmedien. „Damit ist das Berufskolleg an diesem Standort für die künftigen Jahrzehnte und Generationen an diesem Stand- ort als Zentrum der beruflichen Bildung sehr gut aufgestellt“, betonte Spreen. Hinzu kommen noch weitere Schulgebäude – die zusätzliche Dreifachturnhalle so- wie sanierte und neu errichtete Werkstätten – mit einer Grund- fläche von insgesamt 12.250 Quadratmetern. Der komplette Komplex wird barrierefrei ge- baut. Das gesamte Grundstück umfasst eine Fläche von rund 100.000 Quadratmetern.

Während auf der Großbau- stelle die Arbeiten täglich voran- schreiten, geht auch der Unter- richt für die Schüler des Berufs- kollegs in Kleve weiter. Dies sei zwar eine Herausforderung, be- richtete Wolters, man arrangiere sich aber im Hinblick auf die neuen, besseren Bedingungen in Zukunft mit der derzeitigen Situ- ation. Sabrina Peters Auf den Neubau des Berufskollegs wurde – im kleinen Rahmen – feierlich angestoßen. NN-Foto: rüdiger Dehnen

„Von Herzögen und Hausierern“

Diese Themenführung im Nie- derrheinischen Museum Keve- laer erzählt von der Geschich- te der Region. Sie entführt die Besucher in die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg, berichtet von der sonderbaren Entstehung der Wallfahrt, lässt die Ära der Preußen lebendig werden und erklärt, warum Kevelaer und

seine Umgegend bis heute den Menschen eine besondere Hei- mat ist. Die öffentliche Führung für fünf Euro pro Person findet statt am Sonntag, 6. September, um 15 Uhr. Der Treffpunkt ist im Foyer des Museums (bitte eine Mund.-Nasen-Masken mitbrin- gen). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Kolpingsfamilie Weeze bittet zum Wiedersehen

Spaziergang durch die Gemeinde mit Fragebogen

WEEzE. Die Begleitumstände um das Corona-Virus herum machen immer noch keine normalen Veranstaltungen mit vielen Teilnehmern möglich, zumindest in geschlossenen Räumen nicht.

Hiervon betroffen ist natürlich auch die Kolpingsfamilie Weeze.

Daher sagte sie auch alle ihre vorgesehenen Veranstaltungen bis Ende September ab. Doch der Vorstand überlegte und sagt:

„Wir wollen uns mal wieder se- hen und kommen zusammen”, auch wenn dies nicht in einer großen Veranstaltung geschehen soll.

Sie haben einen Fragebogen erstellt, eine Art Laufzettel. Mit diesem Laufzettel sollen die Kol- pingmitglieder am „Kirmessams- tag”, 5. September, durch Weeze und abschließend zum Fährpark laufen oder radfahren. Jeder oder jede Familie kann ab 13 Uhr von zu Hause oder vom Ortskern aus loslaufen. Beim Schuhhaus des Kolpingmitgliedes Johannes Bauer, Cyrikausplatz, gibt es die Fragebögen. Die Fragen gilt es, in einem Rundgang durch das schöne Weeze zu lösen. Bis 17 Uhr können diese im Kolping- zelt, das im Fährpark aufgebaut ist, abgegeben werden. Der ge- samte Zeitraum soll das Tref- fen ein bisschen entzerren, der Rundgang selber dauert etwa eine Stunde.

Treffen im Zelt

Im Zelt gibt es Kaffee und Ku- chen und kalte Getränke. Es ist so möglich, dass die Kolping- mitglieder wieder tätig werden und sich in und um das Zelt zu kleinen Plaudergruppen treffen.

Corona-Bedingungen werden

beachtet – Abstand halten und Ähnliches. Es findet anschlie- ßend eine Auswertung der Bögen statt und es gibt auch was zu gewinnen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Vorstand würde sich über eine rege Teil- nahme und auf ein Wiedersehen freuen.

Mit der Veranstaltung können die Kolpingmitglieder wieder tätig

werden. Foto: privat

KEVELAER. Im Rahmen ihrer

„Friedensaktionen“ lädt die Aktion pro Humanität zu einer besonderen Lesung an einen be- sonderen Ort ein. „Franziskus trifft den Sultan“ heißt es am Samstag, 26. September, 20 Uhr, im Klarissenkloster in Kevelaer und nicht wie ursprünglich ge- plant am Samstag, 5. September.

„Franziskus trifft den Sultan“

ist ein Projekt des „Interreligi- ösen Arbeitskreis Darmstadt“, nach einem Skript von Hans-Ul- rich Wurm. Zum Inhalt: Herbst 1219: Christentum und Islam stehen sich während des fünften Kreuzzuges feindlich gegenüber.

Da macht sich Franz von Assisi gegen alle Vorurteile auf den lan- gen Weg zu Sultan Muhammad al-Kamil.

Beide Männer begegnen sich mit Respekt und sprechen mit- einander über ihre Religion.

Franziskus‘ Mut, während eines grausamen Glaubenskrieges An- dersgläubigen offen entgegenzu- treten, seine Friedfertigkeit und die erfahrene Toleranz wirken bis in die heutigen Friedenstreffen der Weltreligionen in Assisi nach.

Mehrere Tage im Lager des Sul- tans standen im Zeichen respekt- voller Begegnung. Auch ara- bische Quellen erinnern an die

außergewöhnlichen Gespräche.

Fakhr ad-din al-Fàrisi etwa, ein Berater des Sultans, ließ später auf seinen Grabstein schreiben, dass er bei den Gesprächen ‚mit einem christlichen Mönch‘ zuge- gen war.

Aufgrund der Corona-Vor- schriften sind maximal 40 Zu- schauer/Zuhörer in der Klaris- senkirche (St. Klara Platz 2) zu- gelassen. Es besteht Mund/-Na- senschutz-Pflicht. Eine vorherige Anmeldung im Klarissenkloster ist erforderlich unter Telefon 02832/7616. Bei Bedarf wird eine Zusatz-Veranstaltung am Nach- mittag angeboten.

Franziskus und der Sultan treffen sich später

termin vom 5. auf den 26. September verschoben

Die Lesung „Franziskus trifft den Sultan“ ist Teil der „Friedensaktionen 2020“ der Aktion pro Humani-

tät. Foto: offenes haus DA

KEVELAER. Die Staatssekre- tärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz hat weitere För- dermaßnahmen im Rahmen des Programms „Moderne Sport- stätte 2022“ bekannt gegeben.

Von dem Förderprogramm für Sportstätten profitieren bereits mehr als 750 Sportvereine aus ganz Nordrhein-Westfalen.

Eine gute Nachricht erreicht jetzt die Schieß-Sport-Gemein- schaft Kevelaer 2005 e.V.: Geför- dert wird die bauliche und en- ergetische Modernisierung ihrer Schießsportanlage in Höhe von 182.336 Euro.

Auch der SC Telum e.V. Keve- laer erhält eine Förderung. Für die Erneuerung der Lüftungs- anlage und der Elektrotechnik in der Schießsportanlage gibt es 63.977 Euro vom Land.

Die Staatssekretärin für Sport

und Ehrenamt, Andrea Milz: „Ich freue mich, dass wir mit den nun erteilten Förderentscheidungen unseren Vereinen tatkräftig un- ter die Arme greifen können.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, einen spürbaren Beitrag zur Mo- dernisierung unserer Sportstät- ten in Nordrhein-Westfalen zu leisten. Dies ist uns mit diesem Förderprogramm gelungen. Nun können wir den Sanierungsstau deutlich reduzieren.“

Mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ werden Investi- tionsmaßnahmen zur Moderni- sierung, Instandsetzung, Sanie- rung, Ausstattung, Entwicklung, zum Umbau und Ersatzneubau von Sportstätten und -anlagen gefördert. Insgesamt 300 Millio- nen Euro stehen im Rahmen des Programms „Moderne Sportstät- te 2022“ zur Verfügung.

Schieß-Sport- Gemeinschaft und SC Telum erhalten Förderung

Geld kommt aus programm „Moderne Sportstätten“

Foto: MedienManufakturNiederrhein

Förderprogramm

„Moderne Sportstätte 2022“

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Mittwoch 2. SepteMber 2020 NieDerrheiN NAchrichteN

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NIEDERRHEIN

Mit 50 Euro in Geschenkgutscheinen des Werberings Goch kann nun Monika Lojewski aus Uedem (r) auf Einkaufstour durch die Weberstadt gehen. Denn sie hatte das Lösungswort, das auf den NN-Sonderseiten zum Werbering versteckt war, korrekt zusammengesetzt und mit „Genießerzeit“ gewonnen. Werbering- Mitglied Georg Schotten ((2. vr) sowie die NN-Medienberater Hildegard Gomolla (2. vl) und Jürgen Bau- mann (l) überreichten ihr die Gutscheine, die der Werbering zur Verfügung gestellt hat. NN-Foto: G. Seybert

Unter den vielen Preisen, die bei der Sommerverlosung durch den Vorstand des Weezer Werberings an die Kunden aus Weeze und Umgebung ausgeschüttet wur- den, waren erneut zwei hochprei- sige Gutscheine, die vom Weezer Werbering zusätzlich für die Zie- hung zur Verfügung gestellt wur-

den. Über den Gewinn je eines Gutscheins im Wert von 250 Eu- ro freuten sich Marlene Decker und Klaus Oberreich, beide aus Weeze. Ihren Gutschein können sie in allen Geschäften des Weezer Werberinges individuell einlö- sen. Die nächste Gewinnziehung der Jahresverlosung des Weezer

Werberinges erfolgt im Januar 2021 in der „Alten Schmiede“.

Von links: Vorstandsmitglied Gerd Pöppel, Klaus Oberreich und Marlene Becker sowie der Vorsitzende des Weezer Werbe- rings, Johannes Bauer, bei der Übergabe der Gutscheine an die Gewinner. Foto: © Astrid poeppel

Hochwertige Werbering-Gutscheine übergeben

„Trends 2020“ und ein Abendbummel

„Late-Night-Shopping“ am kommenden Freitag auf der Kevelaerer busmannstraße

Kevelaer. Die Premiere des Kevelaerer „late-Night-Shop- pings“ im august war trotz der tropischen Temperaturen ein erfolg und die Besucher nutzten die zusätzliche einkaufszeit, um entspannt und in kleinen Gruppen durch die sommer- lich dekorierte Busmannstraße und die geöffneten Geschäfte zu bummeln.

Auch wenn die Stimmung auf- grund der aktuellen Situation nicht ganz so ausgelassen und fröhlich war wie bei ähnlichen Events in der Vergangenheit, so hat man doch gemerkt, wie gut dieses kleine Stück Normalität bei den Besuchern angekommen ist.

Am Freitag, 4. September, gibt es unter dem Motto „Trends 2020“ die nächste Möglichkeit, ab 18 Uhr bis mindestens 21 Uhr in den teilnehmenden Ge- schäften der Busmannstraße in Kevelaer zu bummeln und ein- zukaufen.

Als kleinen Anreiz haben sich die Händler für diesen und die kommenden Termine etwas ganz Besonderes einfallen lassen: In allen teilnehmenden Geschäften

gibt es spezielle „Late-Night- Shopping-Stempelkarten“, die beim Einkaufen nur während der verlängerten Öffnungszeiten mit Händlerstempeln gefüllt werden können. Wer bis zum Dezember- Termin seine Karte(n) mit vier unterschiedlichen Händlerstem- peln gefüllt hat, kann an der großen Verlosung teilnehmen,

bei der neben anderen attrak- tiven Gewinnen als Hauptpreis ein Einkaufsgutschein-Paket im Wert von 1.000 Euro winkt.

Unter der großen Überschrift

„Trends 2020“, sind am 4. Sep- tember in den Geschäften be- reits die ersten Trends für die kommende Herbst- und Win- tersaison zu sehen, die Straße ist

spätsommerlich dekoriert und für das leibliche Wohl ist eben- falls wieder gesorgt (neben der heimischen Gastronomie unter anderem durch die bereits von den „Spätschichten“ bekann- te „Father & Son – Burger and Soulfood Company“, die „Cock- tail-Ambulanz“ und die „Feel- goodys“).

Der Foodtruck „Father & Son – Burger and Soulfood Company“ steht beim Late Night Shopping auf der

Busmannstraße. Foto: privat

Kevelaer. Interessierte kön- nen am Sonntag, 6. September, innerhalb einer klassischen Stadtführung die Besonder- heiten der Wallfahrtsstadt Ke- velaer kennenlernen.

Die Wallfahrtsstadt Kevela- er zieht jährlich viele Besucher mit ihrem besonderen Charme in den Bann. Mit ihren kleinen Gässchen, idyllischen Innenhö- fen und vielen denkmalgeschütz- ten Gebäuden werden die Keve-

laerer nicht selten um ihre schö- ne Innenstadt beneidet. Herz- stück und religiöses Zentrum der Wallfahrtsstadt ist der Kapellen- platz. Hier befindet sich die Gna- denkapelle mit dem Marienbild der „Trösterin der Betrübten.“

In Begleitung einer erfahrenen Gästeführerin lernen Gäste im Rahmen einer klassischen Stadt- führung sowohl den historischen Stadtkern als auch den Wall- fahrtsbereich mit Gnadenkapel-

le, Marienbasilika und Kerzenka- pelle kennen. Viele interessante Hintergrundinformationen und beeindruckende Sehenswürdig- keiten warten auf die Teilnehmer.

Die Gästeführung findet am 6.

September, um 14.30 Uhr, unter Einhaltung der aktuellen Schutz- maßnahmen statt. Startpunkt:

Priesterhaus. Die Teilnahme ist nur bei vorheriger Anmeldung unter Telefon 02832/122-991 oder E-Mail an tourismus@ke-

velaer.de möglich. Die Karten können allerdings auch direkt im Büro der Abteilung „Tourismus

& Kultur“ im Rathaus zum Preis von sechs Euro pro Person oder 15 Euro pro Familie erworben werden. Kinder bis fünf Jahre nehmen kostenlos teil, müssen jedoch registriert werden. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Per- sonen beschränkt. Je nach Bedarf werden weitere Gästeführer ein- gesetzt.

Klassische Stadtführung durch die Wallfahrtsstadt

Gäste lernen Kevelaers besonderheiten kennen

Referenzen

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