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WETTER _____________

47. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 23. NOVEMBER 2016

Wenn das „Muttersein“ nur fünf Tage und Nächte dauert

Projekt an der Gocher Gustav-Adolf-Schule gibt Einblicke in die Verantwortung. Seite 3

„SahneMixx“ präsentiert die schönsten Hits von Udo Jürgens

NN-Leser können 3 x 2 Tickets für die

Show im Bürgerhaus Weeze gewinnen. Seite 6

Entdeckungstour führt durch die Gocher Ortskirchen

Reihe „Bilder zum Unsichtbaren“ mit

Musik von Lena Veltkamp (Bild). Seite 9

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Zu seiner elften öffentlichen Sitzung kommt der Bau- und Planungsausschuss der Stadt Goch am nächsten Mittwoch, 30. November, ab 18 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rat- hauses, Markt 2, zusammen.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Jahresab- schluss des Vermögensbetriebes der Stadt Goch zum 31. Dezem- ber 2015, die Entlastung der Betriebsleitung des Vermögens- betriebes für das Wirtschaftsjahr 2015, die Eintragung des Wohn- hauses Brückenstraße 31 in die Denkmalliste der Stadt Goch, die Baumaßnahme Gertrudstra- ße (Bericht Anliegerversamm- lung) sowie die zehnte Satzung zur Änderung der Gebührensat- zung für die Straßenreinigung.

RATHAUS ____________

Sitzung des Bau- und Planungsausschusses

Bipolar Erkrankte bauen gerade in Kleve eine Selbsthilfegruppe auf. Deren nächstes Treffen findet am morgigen Donnerstag, 24. November, ab 16.30 Uhr, im SPZ Kalisho des Vereins Papillon e.V., Sackstraße 88 in Kleve statt.

Neue Interessierte sind dazu willkommen. Weitere Informa- tionen zur Erkrankung gibt es über die Internetseite www.dgbs.

de, Informationen zur Gruppe gibt es über das Selbsthilfe-Büro des Paritätischen im Kreises Kleve, Telefon 02821/7800-12 oder unter selbsthilfe-kleve@

paritaet-nrw.org.

AKTUELL ____________

Selbsthilfegruppe für bipolare Störungen

GOCH (CDS). Pünktlich zum Jahresende ist die 57. Ausgabe von „An Niers und Kendel“ er- schienen. Die Historische Zeit- schrift für die Stadt Goch und Umgebung, heraugegeben vom Heimatverein Goch, greift wie- der die unterschiedlichsten The- men der Stadtgeschichte auf.

Erhältlich ist die Zeitschrift ab sofort in den Gocher Buchhand- lungen für 2,50 Euro oder im Versand beim „Historischen Ar- beitskreis An Niers und Kendel“, Holunderweg 8, 47574 Goch (auch unter megohm@t-online.

de). Dann fallen zusätzlich 1,50 Euro Versandkosten an.

Apropos Versand: Mit der Ge- schichte der Gocher Post von

1821 bis 1945 beschäftigt sich Hans-Joachim Koepp in seinem Beitrag „Von der Königlichen Postexpedition zum Kaiserlichen Postamt in Goch“. Koepp, der unlängst für seine Verdienste in der landschaftlichen Kulturpfle- ge mit dem Rheinlandtaler aus- gezeichnet wurde, schlägt den Bogen von den ersten Postzustel- lungen im Mittelalter bis in die Neuzeit.

Postzustellung

In Goch hat es 1640 eine Post- hilfestation gegeben, und Post- reiter bedienten die Strecke Kle- ve-Goch. 1821 eröffnete dann die erste selbstständige Postanstalt in der Voßstraße 58, die 1855 erwei-

tert wurde. Thema des Artikels sind auch die neuen Kommu- nikationsmöglichkeiten durch Fernsprecher und die Errich- tung des „Kaiserlichen Postamtes Goch“. Ein Kuriosum erlebte die Post 1923, während der bel- gischen Besatzungszeit: Weil der Zugverkehr aus Kleve eingestellt war, wurde die Post mit einer al- ten, von zwei Eseln gezogenen, Postkutsche geliefert.

Gemälde

Mit dem Werk des Klever Künstlers Josef van Brackel setzt sich Dieter Bullack auseinander.

Im August 1916 vollendete van Brackel sein Bild „Abendgebet in der blauen Kammer“ von fünf

betagten und betenden Frauen aus dem Gocher Frauenhaus.

Gezeigt wurde das Bild vor dem Zweiten Weltkrieg auf mehreren Kunstausstellungen. Das Bild hängt heute in einem Bespre- chungszimmer der Kreisver- waltung Kleve, mit dem Namen

„Blaue Kamer“. Van Brackels Bild

„Das Tischgebet“ erwarb das Museum Goch 1996.

Kirchenchor

Dem 125-jährigen Bestehen des Evangelischen Kirchenchores widmet Dieter Bullack ebenfalls einen Beitrag. Dieser trat zum ersten Mal im Januar 1897, an- lässlich der Geburtstagsfeier für Kaiser Wilhelm I. außerhalb des

Gottesdienstes auf. Und als im Herbst 1897 Damenstimmen da- zu kamen, wurde der Chor deut- lich größer.

Schankwirtschaften

Hans-Joachim Koepp wirft außerdem einen Blick auf die Gocher Gaststätten und Schank- wirtschaften bis 1900 – 1861 gab es in Goch 26 – und auf die Ko- lonialwarenhandlungen, die für die Zeit um die Jahrhundertwen- de exotische Produkte wie Kaffee, Tabak, Reis und Kakao verkauf- ten.

Wie immer, schließt das Heft mit einem mundartlichen Bei- trag, dieses Mal „Üt den alden Tid“.

Als die Post noch mit der Kutsche geliefert wurde

Historische Zeitschrift „An Niers und Kendel“ greift wieder Themen der Gocher Stadtgeschichte auf – 57. Heft ist ab sofort im Buchhandel erhältlich

Viele Autoren haben wieder mitgearbeitet. NN-Repro: CDS

Stallpfl icht gilt im ganzen Kreis

KREIS KLEVE. Alle Halter von Geflügel im Kreis Kleve haben ab sofort ihre Tiere ausschließlich in geschlossenen Ställen oder unter einer Vorrichtung aus ei- ner überstehenden, gegen das Eindringen von Wildvögeln ge- sicherten, Schutzvorrichtung zu halten. Zu Geflügel gehören alle Hühner, Truthühner, Perlhüh- ner, Rebhühner, Fasane, Laufvö- gel, Wachteln, Enten und Gänse.

Bislang war ein Sperrgebiet im nördlichen Kreis Kleve festge- legt. Der Verdacht auf Wildvo- gelpest hatte sich nun bei einem toten Bussard bestätigt (die NN berichteten). Auf der Grundlage einer Risikobewertung zur Ver- meidung/Einschleppung oder Verschleppung der Geflügelpest durch Wildvögel hat die Kreis- ordnungsbehörde jetzt die Stall- pflicht für das Geflügel im ge- samten Kreis Kleve angeordnet.

Die Geflügelhalter im Kreis Kleve wurden über die verpflichtenden tierseuchenrechtlichen Schutz- maßnahmen bereits informiert.

Im Sommer geht es

wieder nach Hirschberg

Ferienwerk St. Arnold Janssen Goch

GOCH. In den beiden ersten Wochen der Sommerferien, zwi- schen dem 15. und 29. Juli 2017, bietet das Ferienwerk St. Arnold Janssen Goch wieder eine Ferien- freizeit in Hirschberg, im Sauer- land, durch.

Teilnehmen können zirka 90 Kinder im Alter zwischen neun und 14 Jahren. An Programm- punkten warten unter anderem der Besuch des Freizeitparks Fort Fun, Schwimmbadbesuche, spannende Outdoor-Aktivitäten, Discos und Filmabende auf die Teilnehmer.

Zudem bietet die geräumige Schützenhalle mit Kickern, Bil- lardtisch, Tischtennisplatten und Hüpfburg sowie einem nahege- legenen Fußball- und Spielplatz zahlreiche Möglichkeiten, die Freizeit mit Freunden abwechs- lungsreich zu gestalten. Die Ko- sten für die zweiwöchige Feri- enfreizeit liegen unverändert bei

275 Euro. Im Teilnahmebetrag sind alle anfallenden Kosten so- wie 30 Euro Taschengeld enthal- ten. Das Taschengeld wird im Verlauf der Ferienfreizeit in klei- neren Teilbeträgen an die Kinder ausgezahlt.

Ab sofort anmelden – 90 Plätze vorhanden

Anmeldungen können online auf den Internetseiten des Feri- enwerks unter www.ferienwerk- goch.de heruntergeladen und nach dem Ausfüllen beim Ge- schäftsführer des Ferienwerks, Johannes Bellen (Herzogenstra- ße 5, Goch), abgegeben werden.

Auf der Internetseite befinden sich auch weitere Informationen zum Ablauf der Reise und zu den Reisebedingungen. Zudem steht Bruno Pouwels, der Vorsitzende des Ferienwerks, für Fragen un- ter Telefon 02823/4399 jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit Feuer sollen Kinder eigentlich nicht spielen, doch beim „Circus Phantasia“ galt für die kleinen Künstler eine Ausnahme. In Asperden probten die Niers-Kendel-Schüler und die Maxi-Kinder der St.

Vincentius-Kita eine Woche lang mit Zirkusdirektor Lars Wasserthal diesen und andere Auftritte, um dann bei vier Vorstellungen in der Manege ihr Können zu zeigen. Applaus und Bewunderung waren

den kleinen Artisten gewiss! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Mühlhoff-Stiftung zeichnet Azubis aus

Auch in diesem Jahr konnte Marlene Mülhoff (vorne, 2. vr), Vorstandsvorsitzende der von ihrem Mann Karl Mühlhoff ge- gründeten Stiftung, wieder die besten Ausbildungsabschlüsse, sowie Master- und Projektar- beiten im Fachbereich Metall am Berufskolleg Kleve und dem Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen und der Westfä- lischen Hochschule Bocholt aus-

zeichnen. Im Beisein der stellver- tretenden Landrätin Hubertina Croonenbroek (vorne, 3. vl) der stellvertretenden Uedemer Bür- germeisterin Maria Ingenerf (r) sowie der betreuenden Professo- ren, Lehrer und Betriebsverant- wortlichen fand die diesjährige Ehrung der Prüfungsbesten im Saal der Gaststätte Lettmann in Uedem statt. Über eine finanzi- elle Zuwendung der Mühlhoff-

Stiftung durften sich freuen: Jan Damen, Sebastian Becker, Till Winkel, Markus Klümpen, Hen- ning Worm, Nils Ingenpaß, Mike Vinter, Matthias Hohmann, Jo- el Golubarsch, Johannes Pitz, Benjamin Knops, Tobias Schatt- mann, Daniel Franzmann, Björn Goetjes, Peter Kötting, Mark Ostendorf, Moritz Jochums und Grigory Rotshteyn.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

CDU Goch ehrte langjährige Mitglieder

Traditionell ehren der CDU Ortsverband Goch und die Go- cher CDU Senioren Union im November ihre langjährigen Mit- glieder. In der Gaststätte Stoffel- en in Kessel begrüßten Jörg Zei- ger (Fraktionsgeschäftsführer) und Wolfgang Pitz (Senioren Union im Stadtverband Goch) zahlreiche Mitglieder und Gäste.

Zu Gast waren auch Dr. Günter Bergmann, Mitglied des Land- tages und Kreis-Vorsitzender der CDU, Gabi Theissen, stell- vertretende Bürgermeisterin der Stadt Goch, Stefan Rouenhoff, Bundestagskandidat und CDU-

Stadtverbandsvorsitzender, Marc Groesdonk, stellvertretender Vor- sitzender der Gocher CDU-Rats- fraktion, sowie Franz Schooltink, Kreisvorsitzender der CDU Seni- oren Union. Geehrt von Jörg Zei- ger für 60-jährige Mitgliedschaft wurden Walburga Völker-Jans- sen, für 50 Jahre Mitgliedschaft Rudolf Veltkamp und Wolfgang Pitz, für 40-jährige Mitglied- schaft Karl Theo Nassmacher, Johannes Ingenhau, Herbert Bode, Laura Aldenhoven, Horst Broekmann, Elisabeth Kiesler und Karl Ewers. Die Ehrung der Senioren Union-Mitglieder

übernahm Wolfgang Pitz. Für 20-jährige Mitgliedschaft wur- den Hermann Josef Bruns und Hans Günter Szychowiak, für 15-jährige Mitgliedschaft Günter Gassner, Jürgen Dietze, Theodor Janssen, Josef Peters, Willi Vaegs und Ruth Krott ausgezeichnet.

Die Ehrung von Wolfgang Pitz für 15-jährige Mitgliedschaft in der Senioren Union übernahm Franz Schooltink. Geehrt für zehnjährige Mitgliedschaft in der Senioren Union wurden Rüdiger Bone, Helmut Maas, und Hen- rike Pitz.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kwakhaus war das Thema

Stammtisch des BürgerForumsGoch mit Informationen zum Sachstand

KESSEL. Das BürgerForum Goch hatte zu seinem offenen Stammtisch in Kessel Vertre- ter der Alfred J. Kwak Stiftung eingeladen. Den Fragen der zahlreich erschienenen inte- ressierten Bürger stellten sich Klaus Krantz, Vorstandsmit- glied seit Juni dieses Jahres, und Geschäftsführer Albert Drats- drummer, seit Mai 2015 für die Stiftung tätig.

Klaus Krantz, ehemaliger Leiter des Bauplanungsamtes der Stadt Goch und von Amts wegen von Anfang an in die Planung einge- bunden, erläuterte das zeitauf- wändige Verfahren, das im No- vember 2014 mit der Feststellung des Bebauungsplanes als Satzung

der Stadt seinen Abschluss fand.

Albert Dratsdrummer infor- mierte über die zwischenzeit- lich aufgenommenen Gespräche zur Finanzierung des Projektes, die Sicherung der späteren Be- triebskosten, die Bemühungen, einen kompetenten Partner für die Führung des Betriebes zu finden sowie über die Suche nach Kooperationspartnern in der Kliniklandschaft Nordrhein- Westfalens. Dass nicht alle aufge- nommenen Gespräche zu einem Ergebnis führten, konnte so den Anwesenden vermittelt werden.

Zitat: „Manche Wege endeten in einer Sackgasse, aber dadurch lassen wir uns nicht entmutigen“.

Fazit des Abends nach fast

zweistündiger Diskussion: Auch wenn es still geworden ist um das Kwak-Projekt, arbeiten Vorstand und Geschäftsführung intensiv an der Umsetzung der von Her- man van Veen entwickelten Idee, eine Heimstatt auf Zeit für Fa- milien mit behinderten Kindern und Jugendlichen zu schaffen.

Mit Spenden aus der Bür- gerschaft sowie Aktionen von Kindergärten, Schulen und Ver- einen konnten zum Beispiel die aufwändigen Planungskosten finanziert werden. Krantz und Dratsdrummer baten weiterhin um die Unterstützung der Go- cher Bürger und Firmen.

Weitere Informationen: www.

kwakhaus.de.

Die neue Ortsbrandmeisterin räumt die Männerwirtschaft auf!

Foto: privat

„Grillclub mit dem roten Auto“ wird aufgemischt

Theater mit „Rückenwind“ im Bürgerhaus Uedem

UEDEM. „Der Grillclub mit dem roten Auto“ ist der Titel des aktuellen Theaterstücks von Carsten Lögering, das die Aktiven der Theatergruppe Rückenwind der katholischen Kirchengemeinde St. Franzis- kus Uedem aktuell ganz eifrig proben.

Die freiwillige Ortsfeuerwehr besteht nach dem Tod ihres Brandmeisters nur noch aus drei Mitgliedern. „Scheißegal“ ist die Haltung der Männer, denn jeder Einzelne ist stolz auf seine Wehr.

Dass die Drei außer Bier trinken und grillen, nichts zustande be- kommen, juckt niemanden. Der Schlendrian ist an der Tages- ordnung. Erst als sich der Kreis- brandmeister des Lotterlebens annimmt, hat der Spaß ein Ende.

Dieser ernennt eine bis dahin unbekannte Frau zur Ortsbrand- meisterin. Eine Frau! Ausgerech- net eine Frau! Ein Kulturschock für die Männer!

Nicht nur, dass die Neue Bier und Grillfleisch scheut wie der Teufel das Weihwasser, nein, die neue Chefin krempelt den Sau- haufen fortan auch noch gehörig um. Weitere Frauen treten der

Feuerwehr bei und der „alten Garde“ wird mehr und mehr das Wasser abgegraben. Damit nicht genug. Die Männer müssen ihr Können bei einer internen Feu- erwehrolympiade unter Beweis stellen. Zwischen den neuen und alten Kameraden beginnt ein un- gleicher Geschlechterkampf, der für die Männer zur ernsten Zer- reißprobe wird.

Wie immer spielt die Truppe unter der Regie von Tina Kürten und Judith van der Cruysen am Wochenende des ersten Advent im Bürgerhaus am Agathawall.

Die Aufführungen sind am kom- menden Samstag, 26. November, um 19.30 Uhr, und am Sonntag, 27. November, um 15.30 Uhr.

Einlass ist jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn. Für Getränke und etwas zur Stärkung in der Pause ist jeweils gesorgt. Im Vorverkauf bei Geschenke Binn und den Aktiven der Theatergruppe ko- sten die Karten fünf Euro, sechs Euro dann an der Abendkasse.

Der Reinerlös der Aufführungen wird in diesem Jahr der Jugend- feuerwehr Uedem gespendet, die etwas finanziellen „Rückenwind“

vertragen kann.

Niederrheinische Blicke in der Hohen Mühle

Ausstellungseröffnung am Samstag

UEDEM. Wie in jedem Jahr in der Adventszeit lädt der Hei- matverein Uedem wieder zu ei- ner Kunstausstellung in der Ho- hen Mühle, Mühlenstraße 101, ein. Diesmal präsentiert der Uedemer Hobbykünstler Hans Baumann seine Bilder.

Er stellte bereits vor zirka zehn Jahren in der Hohen Mühle aus.

Er malt Ölgemälde, Aquarel- le, Pastelle und Acrylbilder. Die insgesamt fast 70 Werke zeigen zum größten Teil den Niederr- hein um Uedem. Am Samstag, 26. November, wird die Ausstel- lung um 14.30 Uhr eröffnet. Der stellvertretende Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsverein, Michael Lehmann, empfängt die Gäste. Bürgermeister Rainer Weber spricht ein Grußwort.

Zur Einführung der Ausstellung wird Birgit Helene Baganz eine

Rede zum Künstler halten. Hans Baumann ist 82 Jahre alt und hat nach dem Krieg in Uedem beim Anstreicherbetrieb Ferrari eine Ausbildung absolviert. Er malt seit ungefähr 20 Jahren. Mit dem Einstieg in das Rentenalter hat der ehemalige Anstreicher sein Talent zur Malerei entdeckt und immer wieder verbessert. Der Bürgermeister eröffnet die Aus- stellung, die den Titel „Land am Niederrhein“ trägt.

Während der Ausstellungs- zeiten werden wie in jedem Jahr Waffeln frisch gebacken. Der Heimat- und Verkehrsverein Uedem freut sich auf zahlreiche Besucher im gemütlichen Am- biente der Hohen Mühle. Die Ausstellung dauert vom 26. No- vember bis 11. Dezember und ist jeweils samstags und sonntags, von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet.

Der Niederrhein ist das Thema der Bilder. Foto: privat

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deln wechseln und nächtliche Spaziergänge durchs Wohn- zimmer: Wie es ist, ein Baby zu bekommen, durften nun acht Schülerinnen der Gustav-Adolf- Schule in Goch eine Woche lang selbst ausprobieren. Und was die Mädchen während dieser Zeit erlebt haben, erzählten sie nun in einer kleinen Runde am Ende der Projektwoche.

Die 14- und 15-Jährigen sitzen erwartungsvoll am Tisch, wäh- rend Heidi Viell, Leiterin des So- zialdienstes katholischer Frauen im Kreis Kleve, und Monika Ro- senbaum, Lehrerin an der Gus- tav-Adolf-Schule, das Projekt, das in diesem Jahr zum achten Mal in Goch durchgeführt wird, vorstellen. Dabei geht es darum, dass junge Frauen mit der Situ- ation konfroniert werden, früh schwanger zu werden und ein Baby zu bekommen. „Die Mäd- chen proben an diesen fünf Ta- gen den Ernstfall“, so Heidi Viell.

Während also die anderen Mitschüler in der Schule sind und nach acht Stunden Schul- schluss haben, müssen sich die Mädchen rund um die Uhr um

„ihr“ Baby kümmern. Dabei handelt es sich um computer- gesteuerte Babypuppen, die fast wie ein richtiges Baby agieren und reagieren. „Wir müssen sie füttern, wiegen, Windeln wech- seln, Bäuerchen machen lassen und immer wieder den Kopf stützen“, listen die Schülerinnen Raya Borrmann und Sandy Roe- fels auf. „Es ist spannend, aber auch anstrengend, weil wir auf uns selbst gestellt sind“, sind sie sich einig.

Dass die Rolle als Mutter nicht immer einfach ist, stellt auch Victoria Hüppe fest: „Bereits in

der ersten Nacht war ich kurz davor, dass Projekt abzubrechen, weil das Baby 25 Mal geschrien hat. Da war ich fertig.“ Auch die anderen Schülerinnen betonen, dass sie durchweg müde seien.

„Das ist normal“, sagt die Lei- terin. „Beim Projekt müssen sie an höchstens fünf Nächten auf- stehen, im echten Leben sind es deutlich mehr.“ Vor allem sei es nur ein kleiner Ausschnitt aus der Wirklichkeit, denn die Babys werden zum Beispiel nicht krank und bekommen auch keine Ko- liken. Neben der Praxis sind je- den Tag auch Theoriestunden vorgesehen, in denen intensive Gespräche geführt und Erfah- rungen ausgetauscht werden.

Weiterhin werden bestimmte Inhalte wie Verhütung, Zeugung, Fruchtbarkeit, der Besuch beim Frauenarzt und der Frauenbera- tungsstelle spielerisch erarbei-

tet. „Damit bekommen sie einen Einblick in das Thema“, sagt Ro- senbaum. „Gleichzeitig möchten wir den Schülerinnen Hilfestel- lungen geben, wie und wo sie im Ernstfall Hilfe bekommen.“

Und obwohl dieses Projekt nur wenige Tage dauert, identifizie- ren sich die Mädchen schnell mit ihrer Rolle als „Mutter“ und es entsteht eine Art Muttergefühl, weiß Viell.

Das sieht man den Mädchen auch an: Sofort huscht ein Lä- cheln über ihre Lippen, wenn sie über „ihr“ Baby, dem sie Namen wie Sofie, Cosmo oder Taylor Li- on gegeben haben, erzählen. Be- hutsam nehmen sie es dann zum Beispiel aus dem Kinderwagen, legen es sich in die Armbeuge und wiegen es hin und her.

„Einerseits freut man sich, es wieder abzugeben und wieder schlafen zu können, aber an-

dererseits vermisst man es jetzt schon“, sagen die Schülerinnen.

Das „Elternpraktikum“ ha- be die Schülerinnen nicht fürs Leben abgeschreckt, sagen sie, aber nun wisse man, wie es ist, ein Kind zu bekommen und mit welchen Schwierigkeiten es ver- bunden sei. Deshalb möchten die Schülerinnen erst die Schule be- enden und eine Ausbildung ma- chen, um später ihren Kindern

„etwas bieten zu können“.

Das Projekt gibt es seit zwölf Jahren. Es wurde in Kevelaer in Zusammenarbeit mit dem Ju- gendamt entwickelt und wird als Präventionsmaßnahme im gesamten Kreisgebiet angeboten.

Unterstützt wird es von den Rotariern im Kreis Kleve, von der Fachstelle für schulbezogene Ju- gendsozialarbeit beim Anna-Stift Goch und vom Förderverein der Gustav-Adolf-Schule. A. Borstnik Was tun, wenn das Baby schreit? Acht Schülerinnen der Gustav-Adolf-Schule in Goch lernten in einer Projektwoche, wie es ist, ein Kind zu haben. Dabei mussten sie sich unter anderem um computergesteuerte Babys kümmern, die sich fast wie echte Säuglinge benahmen. NN-Foto: Anastasia borstnik

Den „Ernstfall Baby“ proben

Acht Schülerinnen der Gustav-Adolf-Schule in Goch lernen eine woche lang das „Muttersein“ kennen

Einstimmung in den Advent

ASPERdEn. Der Kolpingchor 1890 Goch, unter der Leitung seines Dirigenten Paul Verheyen, der Kinder-und Jugendchor St.

Vincentius Asperden unter der Leitung von Annette Hemmers und das Blockflötenensemble Asperden laden am Sonntag, 27.

November, um 17 Uhr, recht herzlich zur Einstimmung in den Advent in die St. Vincentius Kir- che Asperden ein. Ziel ist es, den hektischen Alltag mit entspre- chend ausgewählter Musik zu durchkreuzen und auf die Zeit der Besinnlichkeit, die Advents- zeit, hinzuführen. Ein Novum ist dabei, dass erstmalig vorweih- nachtliche Lieder gemeinsam vom Kolpingchor und dem Kin- der – und Jugendchor vorgetra- gen werden. Neben bekannten klassischen Adventsliedern für Männerchor und Kinder-/Ju- gendchor werden auch moder- nere Kompositionen aufgeführt.

Klassische Kompositionen für vierstimmiges Blockflötensemble und vorweihnachtliche Kurzge- schichten runden das Programm ab. Der Eintritt zu diesem Kon- zert ist frei, um eine Spende wird gebeten.

KURZ & KNAPP

computer: „Einstieg in das In- ternet 50plus“ am Dienstag, 29.

November, und Donnerstag, 1.

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KURZ & KNAPP

Stammtisch: Die Teilnahme des Experten Frank Geldmacher am offenen Stammtisch des Bürger- ForumGoch (BFG), am heutigen Mittwoch, 23. November, 19.30 Uhr, im Gocher Kolpinghaus, Mühlenstraße 36, muss kurz- fristig aus organisatorischen Gründen abgesagt werden. Der Stammtisch wird trotzdem un- ter dem Schwerpunktthema „Ju- gendarbeit” stattfinden, da dieses Thema unter anderem auch in der nächsten Ratssitzung auf der Tagesordnung stehe, so das Bür- gerForumGoch.

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MITTWOCH 23. NOVEMBER 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Vorhang auf für „Hänsel und Gretel“ in Pfalzdorf

Laientheatergruppe Zick-Zack tritt am Sonntag gleich zweimal auf

PFALZDORF. Wie in jedem Jahr, ist die Laientheatergruppe Zick-Zack aus Pfalzdorf auch in diesem Jahr auf dem Weih- nachtsmarkt zu Gast. Am Sonn- tag, 27. November, hebt sich um 13.30 Uhr und um 15 Uhr der Vorhang zu dem spannenden Theaterstück „Hänsel und Gre- tel“ nach dem bekannten Mär- chen der Gebrüder Grimm.

Hänsel und Gretel sind die Kinder eines Holzfällers, der mit seiner Frau in einer Hütte im Wald lebt. Aber die Familie ist arm und als die Not zu groß

wird, beschließen die Eltern, ihre beiden Kinder im Wald auszuset- zen.

Doch Hänsel hat die Eltern belauscht und als sie am näch- sten Tag in den Wald gehen, legt er eine Spur aus kleinen weißen Steinen, so dass sie den Weg zu- rück nach Hause finden. Doch am nächsten Tag versuchen es die Eltern erneut und dieser Versuch klappt: Hänsel legt eine Spur aus Brotkrümeln, die jedoch von den Vögeln gefressen werden.

Auf ihrem Weg durch den Wald stoßen die Geschwister auf

ein Häuschen, das ganz aus Brot, Kuchen und Zucker hergestellt ist. Da sie sehr hungrig sind, fan- gen sie an von den Haus zu essen.

Doch plötzlich erscheint die Bewohnerin des geheimnisvollen Hauses. Es ist eine Hexe, die die beiden Kinder gefangen nimmt.

Doch was hat sie mit ihnen vor?

Inszeniert wird das Stück von der Laientheatergruppe Zick- Zack für Kinder ab fünf Jahren.

Eintrittskarten für die Vorstel- lungen sind auf dem Weih- nachtsmarkt und an der Tages- kasse erhältlich.

Hänsel und Gretel naschen vor lauter Hunger vom Knusperhaus der Hexe. Foto: privat

„Learning Voices“

treten auf

PFALZDORF. Erstmalig ist es den Organisatoren des Pfalzdor- fer Weihnachtsmarktes gelungen, den über die Grenzen seiner Hei- matstadt Goch hinaus bekannten Chor der Leni-Valk-Realschule, der unter den Namen „Lear- ning Voices“ auftritt, für das Programm zu gewinnen. Auch diese Gruppe feiert unter ihrem Chorleiter Norbert Fichthorn in diesem Jahr ihr 30-jähriges Be- stehen, genau wie der Pfalzdorfer Weihnachtsmarkt. Die „Learning Voices“ werden also am kom- menden Samstag, 26. Novem- ber, in der Zeit von 17.30 Uhr bis 19 Uhr, auf dem Pfalzdorfer Weihnachtsmarkt ihr neu gestal- tetes, weihnachtliches Liederpro- gramm erstmalig dem Publikum vorstellen. Die neuen Lieder, die überwiegend aus der Feder des Chorleiters Norbert Fichthorn stammen, werden die Atmosphä- re des Pfalzdorfer Weihnachts- marktes mit Sicherheit berei- chern.

Bummel rund um die Kirche

Der Weihnachtsmarkt wartet wieder mit seinem Programm für die ganze Familie auf

PFALZDORF. Bereits seit 30 Jahren findet am ersten Ad- ventswochenende der Pfalzdor- fer Weihnachtsmarkt im Schat- ten der St. Martinus Kirche statt.

Über 150 ehrenamtliche Helfer, darunter auch mehrere Vereine und Gruppen, bringen viel Zeit und Arbeit ein und leben somit das Motto: „Ein Weihnachts- markt von Pfalzdorfern für Pfalzdorfer und ihre Gäste.“

An rund 20 Buden kann am Samstag, 26. November, von 11 bis 19 Uhr, in urgemütlicher At- mosphäre gebummelt werden und auch am Sonntag, 27. No- vember, von 10.30 bis 19 Uhr, öffnet der Weihnachtsmarkt wieder seine Pforten und lädt zu

weiteren Adventseinkäufen ein.

In sechs festlich geschmück- ten Zelten findet sich alles für das leibliche Wohl. Ob eine def- tige Erbsensuppe, krosse Reibe- kuchen oder eine Tasse heißer Kakao mit leckeren Püfferken oder Waffeln, da ist für jeden Ge- schmack etwas dabei.

Glühwein und

Weihnachtsgewinnspiel Natürlich darf auch dieses Mal der Original Pfalzdorfer Weih- nachtsmarkt-Glühwein vom Weingut Friedrichs aus Cochem- Senhals nicht fehlen, der auch in Ein-Liter-Flaschen mit nach Hause genommen werden kann.

Der Nikolaus besucht an bei-

den Tagen mehrmals die weih- nachtliche Budenstadt und ver- teilt an die kleinen Besucher süße Leckereien.

Wie in den letzten vier Jahren kann man auch dieses Mal beim Weihnachtsgewinnspiel mitma- chen. Gewinnen kann man tolle Präsente, die die Standbetreiber gesponsert haben, Gutscheine der örtlichen Händler und eine wunderschöne Krippe winken als Hauptgewinn.

Festlich geschmückte Tannenbäume

Am Samstag und am Sonntag wird ein schönes Programm für Jedermann geboten. Eröffnet wird der Weihnachtsmarkt am Samstag, um 11 Uhr, von den Kindern. Nach einer offiziellen Begrüßung durch einen Vertre- ter der Stadt Goch, singen die Kleinen aller drei Pfalzdorfer Kindergärten zusammen, bevor sie die Tannenbäume, die rund um die Bühne positioniert sind, mit ihren selbstgebastelten Weih- nachtsschmuck, dekorieren.

Im Anschluss daran, findet im Jugendheim, etwa gegen 11.45 Uhr, die erste Aufführung des Kasperletheaters statt. Um 13.30 Uhr wird, der große, zentrale Weihnachtsbaum von den Rad

& Wanderfreunden Pfalzdorf festlich geschmückt. Der Kinder- chor der St. Martinus Gemeinde, unter der Leitung von Wolfgang Nowak, erfreut gegen 14.30 Uhr die Besucher mit seinem Gesang.

Danach, ab 15 Uhr, erschallen schottische Weihnachtsklänge der Pfalzdorfer Dudelsack-Grup- pe „Pipe & Drums“.

Die zweite Aufführung des Kaspertheaters findet um 16 Uhr im Jugendheim statt. Bevor die

Marktbuden dann um 19 Uhr schließen, findet auf der Bühne, um 17.30 Uhr, eine Premiere statt. Zum ersten Mal singt der Chor der Leni-Valk-Realschule auf dem Pfalzdorfer Weihnachts- markt. Herzlich Willkommen!

Am Sonntag, 27. November, werden die Marktbuden um 10.30 Uhr mit den Klängen der Flötenkinder der Freiherr-von- Motzfeld-Grundschule, eröffnet.

Ab 12 Uhr erfreut der Posaunen- chor der evangelischen Kirchen- gemeinde Pfalzdorf-Nierswalde, mit seinen weihnachtlichen Mu- sikstücken.

Konzert des Fanfarenzugs Pfalzdorf

Eine weitere Premiere erwar- tet die Besucher um 13.30 Uhr.

Die Laienspielgruppe Zick Zack Pfalzdorf präsentiert das Thea- terstück „Hänsel und Gretel“ in zwei Aufführungen. Die zweite Aufführung findet dann um 15 Uhr, ebenfalls im Forum der Frei- herr-von-Motzfeld-Grundschule statt. Die Plätze sind begrenzt!

Pro Aufführung werden nur 100 Karten, entweder im Vorverkauf am Glühweinstand, oder falls noch vorhanden, an der Kasse, eine halbe Stunde vor Beginn des Theaterstückes, verkauft. Um 16.30 Uhr werden dann die wun- derschön geschmückten Tannen- bäume der Pfalzdorfer Kinder- gärten prämiert, bevor der krö- nende Abschluss ab 17 Uhr dmit einem Konzert des Fanfarenzugs Pfalzdorf stattfindet. Dazwischen werden die Gewinner des Weih- nachtsrätsels bekannt gegeben.

Schließlich, gegen 19 Uhr, schließt der Weihnachtsmarkt seine Buden. Bis bald auf dem Pfalzdorfer Weihnachtsmarkt!

In den liebevoll geschmückten Buden werden allerlei schöne Dinge für die Adventszeit angeboten. Foto: privat

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Mittwoch 23. NoveMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

05

Goch. Ein Bilderbuchkino der ganz besonderen Art findet am kommenden Freitag, 25. No- vember, um 16 Uhr, in der Go- cher Stadtbücherei, Pfalzdorfer Straße 47, statt.

Es wird die Geschichte vom

„Grüffelo“ auf Deutsch und auf Italienisch für alle Kinder ab fünf Jahren vorgelesen. Deborah Fari- nola wird in ihrer Muttersprache Italienisch vorlesen.

Die deutsche Version wird von Vorlesepatin Ursula van

der Linde erzählt. Das Angebot richtet sich an alle Kinder, die Lust haben, eine andere Sprache kennenzulernen und dabei auch die eigene zu entdecken. Wer sich außerdem mit fremdsprachiger Kinderliteratur eindecken möch- te, der findet in der Stadtbüche- rei Goch jede Menge Bilder- und Kinderbücher in verschiedenen Sprachen.

Eintrittskarten gibt es kosten- los und nur vorab in der Stadt- bücherei Goch.

Bilderbuchkino in der Bücherei in zwei Sprachen

„Der Grüffelo“ auf Deutsch und italienisch

Goch. Die Kriminal-Schrift- stellerin Mechtild Borrmann ist am kommenden Sonntag, 27.

November, mit einer Lesung aus ihrem Roman „Trümmerkind“

zu Gast im Museum Goch.

Die Matinee beginnt um 11 Uhr. Tickets für zehn Euro (zwei Euro Eintritt für das Museum sind bereits enthalten), gibt es bei der Kultourbühne im Rat- haus (Telefon: 02823/320-202, E- Mail: kultourbuehne@goch.de) und bei der Buchhandlung am

Markt. Veranstalter der Matinee- Lesung ist die Buchhandlung am Markt in Kooperation mit Optik Gerigk, dem Museum Goch und der Kultourbühne Goch.

Im „Trümmerkind“ beschreibt die mit dem Deutschen Krimi- preis sowie dem renommierten Frie d rich-Glauser-Preis aus- gezeichnete Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann das Le- ben eines Findelkinds im vom Krieg zerstörten Hamburg von 1946/1947.

Spannung und historisches Zeitgeschehen miteinander zu verknüpfen, versteht Mechtild Borrmann wie keine andere deutsche Autorin, wie sie mit ih- ren Bestsellern und vielfach aus- gezeichneten Romanen „Wer das Schweigen bricht“, „Der Geiger“

und „Die andere Hälfte der Hoff- nung“ bereits bewiesen hat.

Der kleinen Hanno Dietz schlägt sich mit seiner Mutter im Hamburg der Nachkriegsjahre durch. Steine klopfen, Altmetall

suchen, Schwarzhandel – das ist sein Alltag. Eines Tages entdeckt er in den Trümmern eine To- te und etwas abseits einen etwa dreijährigen Jungen, der erstaun- lich gut gekleidet ist. Das Kind spricht kein Wort, Verwandte sind nicht auffindbar. Und so wächst der Junge bei den Diet- zens auf. Jahre später kommt das eins tige Trümmerkind durch Zufall einem Verbrechen auf die Spur, das auf fatale Weise mit sei- ner Familie verknüpft ist.

Matinee-Lesung im Museum

Mechtild borrmann liest am Sonntagvormittag aus ihrem roman „trümmerkind“

Tag der offenen Tür in der Kita

Goch. Zum Tag der offenen Tür im Kindergarten am Gärt- nerweg, mit feierlicher Einwei- hung des neuen Anbaus, lädt die Martin-Franz-Stiftung am kom- menden Freitag, 25. November, ab 15 Uhr, ein. Das Motto lautet

„Martin-Franz im Lichterglanz“.

Begonnen mit einer kleinen Ein- weihungsfeier und Einsegnung im neuen Anbau. Für die Kinder gibt es in den teilweise umge- bauten Gruppenräumen einiges adventliches zu entdecken, zu er- leben und zu gestalten. Der Tag der offenen Tür endet dann ge- gen 19 Uhr.

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Mittwoch 23. NoveMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN | GS 1

vom 24.Nov. bis 30.Nov.

F i l m t i t e l : Kino

FSK Fr So

24.11. 25.11. 26.11. 27.11. 28.11. 29.11. 30.11.

6

Englische Originalversion 6 20.00

A r r i v a l

12

12

RADIO HEIMAT

12 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00

16 20.00 20.00 20.00 20.00

16 22.45 22.45

DR. STRANGE

12 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 12

0 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00

0 14.30

0 14.30

0 17.00 17.00

T R O L L S

0 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 0 17.00 17.00 14.30 17.00 17.00 17.00

SNEAK PREVIEW 16 20.00

F r a n t z

12 Film am Mittwoch 20.00

Programm

KINOWOCHE

Alle Angaben ohne Gewähr ! Aktuelle Infos immer unter: www.kleverkinos.de

Dienstag = Kinotag = Eintritt ab 5 € / Sonntag 12 Uhr alle Filme 2D für nur 5 €

Zu-

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Phantastische Tierwesen

und wo sie zu finden sind

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8 2D

3D 17.00 20.00

17.00 20.00 22.45

14.00 17.00 20.00 22.45

14.00 17.00 20.00

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8 engl

OV

7 17.00

20.00 17.00 20.00 22.45

17.00 20.00 22.45

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17.00 20.00

Deepwater Horizon

2 17.00 20.0017.00 20.00 22.45 17.00 20.00 22.45

17.00 20.00

17.00 20.00

17.00 20.00

17.00 20.00

5

JACK REACHER

– kein Weg zurück 3 20.00 22.4520.00 22.45

Before I wake 5

6 20.00

22.45 20.00 22.45

Willkommen bei den

Hartmanns

4 17.00 20.0017.00 20.00 22.45 14.30 17.00 20.00 22.45

14.30 17.00 20.00

17.00 20.00

17.00 20.00

17.00 20.00

TINI

– Violettas Zukunft 3 14.3017.0012.00 14.3017.00

Pettersson + Findus Weihnachten2

12.00 14.30

STÖRCHE

– Abenteuer im Anflug 74 12.00 14.30

Bridget Jones´ Baby

6

5 1

14.30 17.00

12.00 14.30 17.00

Findet Dorie

65 12.00 14.30

3 Überraschungsfilm

5

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Gürzenich Kammerorchester spielt romantische Klänge

NN verlosen 3 x 2 Freikarten für das Konzert in rheinberg

RHEINBERG. Mit einem vor- weihnachtlich-romantischen Konzert am Sonntag, 4. Dezem- ber, um 19 Uhr setzt die Musika- lische Gesellschaft ihre diesjäh- rige Konzertreihe fort und lädt dazu alle Musikfreunde sehr herzlich in die Stadthalle nach Rheinberg ein.

Ausführende sind das Gür- zenich-Kammerorchester Köln unter seinem Dirigenten Torsten Janicke. Auf dem Programm ste- hen Werke von Robert Fuchs, Fe- lix Mendelssohn-Bartholdy und Peter Tschaikowsky. Das Gür- zenich-Kammerorchester Köln wurde 1993 aus Mitgliedern des traditionsreichen großen Kölner Gürzenich Orchesters gegründet.

Kern des Ensembles ist eine feste

Streicherbesetzung von etwa 15 Musikern; Leiter ist Torsten Ja- nicke, erster Konzertmeister des Gürzenich-Orchesters Köln.

Das Kammerorchester der Spitzenklasse besticht durch zauberhafte Klangvielfalt und ist regelmäßig in den bekanntesten Konzertsälen im In- und Ausland präsent; so gastierte das Ensem- ble mit großem Erfolg 2006 und 2009 im Rahmen ausgedehnter Konzertreisen in Spanien, wohin es im Oktober dieses Jahres zu- rückgekehrt ist.

Für 2017 ist eine Japan-Tour- nee geplant. Torsten Janicke, der Solist des Mendelssohn- Violinkonzertes beim vorweih- nachtlichen Konzert entstammt der berühmten „Dresdner Strei-

cherschule“. Bei internationalen Wettbewerben errang er hohe Preise und Auszeichnungen; sei- ne solistische Tätigkeit führte ihn durch viele Länder Europas, in die USA sowie nach Afrika.

Er wurde von namhaften Or- chestern engagiert sowie von verschiedenen Rundfunkanstal- ten zu Aufnahmen verpflichtet.

Neben zahlreichen CDs erschien 2005 die weltweit erste Gesamt- einspielung aller Violinkonzer- te von Hans Werner Henze bei MDG und wurde mit den höchs- ten Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Midem Classic Award „Artist oft he Year“.

Die Musikalische Gesellschaft freut sich, in der Stadthalle dieses herausragende Ensemble präsen- tieren zu können. Eintrittskarten für dieses Konzert zum Preis von 20 Euro /15 Euro für Mitglieder gibt es ab sofort in der Buch- handlung Schiffer-Neumann, bei Lore Rabe telefonisch unter 02843/5428 sowie unter www.

musikalische-gesellschaft.de. Ju- gendliche haben wie immer frei- en Eintritt.

Gewinnspiel

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für das Konzert mit dem Gürzenich Kammerorchester am Sonntag, 4. Dezember in der Stadthalle rheinberg. einfach eine e-Mail mit dem betreff „Gürzenich-Konzert“

unter Angabe des Namens und wohnortes an gewinnspiel@nno.

de senden. einsendeschluss ist der 27. November. Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.

Das Gürzenich Kammerorchester gastiert in der Stadthalle Rhein-

berg. Foto: veranstalter

Freikarten für das Musical-Dinner

Ein Musical-Dinner findet am Freitag, 2. Dezember, im Re- staurant Lindenstuben, Stauf- fenbergstraße 37 in Geldern statt. Einlass ist um 18.30 Uhr, Beginn um 19 Uhr. Die Karten kosten 69,50 Euro pro Person.

Die Besucher erleben hautnah die Highlights aus Musicals wie Tanz der Vampire, Cats, Bud- dy Holly, Phantom der Oper oder Elisabeth. Beim Musical- Dinner werden ihnen zu einem Drei-Gang-Menü die absoluten Highlights der beliebtesten Mu- sicals serviert. Während man sich dieses musikalische Dinner schmecken lassen kann, sorgen die Musical- Stars in stilechten

Kostümen für die ganz beson- dere Würze. Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Restaurant Lindenstuben, Stauffenbergstra- ße 37 in Geldern, sowie über al- le bekannten Vorverkaufstellen sowie online über Reservix und Eventim erhältlich. Ein weiteres Musical-Dinner findet am 21.

Januar statt.

Die NN verlosen 2 x 2 Freikar- ten für das Musical-Dinner am 2. Dezember in Geldern. Ein- fach eine E-Mail mit dem Betreff

„Musical-Dinner“ mit Angabe des Namens und Wohnorts an gewinnspiel@nno.de senden.

Einsendeschluss ist der 27. No- vember. Foto: DS entertainment

Udo Jürgens ist von uns gegan- gen ... doch seine Lieder bleiben unvergänglich. SahneMixx ga- stiert am Samstag, 10. Dezember, im neuen Bürgerhaus in Weeze.

Einlass ab 19 Uhr, Beginn ist um 20 Uhr. SahneMixx präsentiert die Musik des Ausnahmekünst- lers im Orchester-Format und will mit perfektem Live-Sound und großartigen Stimmen das Publikum begeistern.

Bereits im Frühjahr 2003 kamen die Musiker Hubby Scherhag, Achim Brochhausen und Micky Koll auf die Idee, Udo Jürgens und seinem unvergleichlichen musikalischen Werk zu huldigen.

In monatelanger Vorbereitungs- zeit wurden (seine Komposi- tionen gewissenhaft gesichtet, Konzertvideos analysiert und die ausgewählten Lieder in echter Handarbeit herausgeschrieben und arrangiert. Mit der Un- terstützung einiger der besten Profimusiker Deutschlands brachte man das in allen Belan- gen äußerst anspruchsvolle Pro- jekt schließlich unter dem Na- men SahneMixx auf die Bühne.

Auch das Vorbild Udo Jürgens überzeugte sich schon bald per-

sönlich von den musikalischen Qualitäten des SahneMixx-Or- chesters. Schon nach wenigen Monaten erfolgte eine Reakti- on in Form eines persönlichen Briefs, in dem Udo seine Freude über SahneMixx zum Ausdruck brachte. Zum ersten Treffen kam es im Rahmen seiner Tour 2006 in Koblenz. Udo nahm sich viel Zeit zum Gespräch, zeigte sich bestens informiert und gra- tulierte herzlich zum Gewinn des „Rock & Pop Preises 2005“.

SahneMixx präsentiert Hits wie

„Ich war noch niemals in New York“, „Aber bitte mit Sahne“,

„Griechischer Wein“, „Siebzehn Jahr“, “Ehrenwertes Haus“, „Mer- ci Chérie“, „Mit 66 Jahren“, und viele mehr. Foto: veranstalter

Gewinnspiel

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für SahneMixx am Sonntag, 10.

Dezember im bürgerhaus wee- ze. einfach eine e-Mail mit dem betreff „SahneMixx“ unter Angabe des Namens und wohnortes an gewinnspiel@nno.de senden. ein- sendeschluss ist der 30. November.

Die Namen werden unter www.

nno.de veröffentlicht.

SahneMixx mit Hits von Udo

NN verlosen CDs von Rosenstolz

NIEDERRHEIN. Das neue Al- bum Rosenstolz „Das Beste“ ist durch die großartige Tracklist fast schon ein Must Have für alle Fans.

Der Grund dafür liegt auf der Hand, denn nur hier sind alle großen Hits aus mittlerweile 25 Jahre Bandgeschichte vereint.

Vielleicht nicht ganz so einge- fleischte Fans, werden nun etwas staunen, denn viele werden Ro- senstolz sicherlich noch keine 25 Jahre kennen und dennoch gibt es diese Band bereits seit 25 Jah- ren.

Zahlreiche Songs folgten und Songs wie zum Beispiel „Gib mir Sonne“ schafften es sogar auf Platz 1 der Charts. Nach so langen Jahren im Musikgeschäft, kann man durchaus ein Best of Album auf den Markt bringen, welches den Fans die größten Hits näher bringt.

Wenn man mal einen Blick auf die Tracklist wirft, so bleiben kaum Wünsche offen, auch wenn natürlich nicht alle Songs der Band hier zu finden sind. 25 Jah- re nach Bandgründung ist nun seit Ende Oktober mit „Das Be- ste“ eine ganz besondere Werk- schau, die die größten Highlights des erfolgreichsten deutschen Popduos auf einer einzigartigen Songsammlung vereint, im Han- del erhältlich.

Gewinnspiel

Die NN verlosen drei aktuelle cDs „Das beste“ von rosenstolz.

einfach eine e-Mail mit dem betreff „rosenstolz“ und Angabe des Namens, der Straße und des wohnortes an gewinnspiel@nno.

de senden. einsendeschluss ist der 28. November.

Die Namen werden unter www.

nno.de veröffentlicht.

Peter Maffay und Tabaluga live in Köln: „Es lebe die Freund- schaft“ - so heißt das neue Aben- teuer des kleinen Drachen Taba- luga. Mit diesem ist er dreimal in der Lanxess-Arena zu Gast.

Zweimal am 26. November, ein- mal am 27. November.

Peter Maffay und sein Taba- luga-Team haben mit „Es lebe die Freundschaft!“ eine Rock- geschichte über Werte gemacht, die sie selbst seit über 15 Jahren in der „Peter Maffay Stiftung“

leben. Peter Maffay: „Wir spre-

chen hier Klartext. Deshalb ist die neue Tabaluga-Geschichte für mich persönlich die wich- tigste, die wir je gemacht haben.

Wir freuen uns sehr auf unsere Tour und auch unser großes und kleines Publikum!“ Am Samstag, 26. November steigen gleich zwei Vorstellungen. Die erste Show beginnt um 15 Uhr, die zweite um 20 Uhr. Am Sonntag, 27. No- vember um 13 Uhr beginnt die letzte Show. Tickets gibt es unter der Tickethotline 0221/8020 und unter www.lanxess-arena.de.

KURZ & KNAPP

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