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Lineare Algebra II 6. Übungsblatt

Fachbereich Mathematik SS 2011

Prof. Dr. Kollross 18./19. Mai 2011

Susanne Kürsten Tristan Alex

Gruppenübung

Aufgabe G1 (Minimalpolynom)

Bestimmen Sie das Minimalpolynom der folgenden Matrizen mit komplexen Einträgen.

A:=

1 3

−2 0

B:=

2 1 0 0

0 2 0 0

0 0 1 1

0 0 −2 4

Lösung: Das charakteristische Polynom

PA(t) =det

1−t 3

−2 −t

=−t(1t) +6=t2t+6

hat die zwei verschiedenen komplexen Nullstellen

λ1/2=1 2±

r1 4−6 .

Da das Minimalpolynom das charakteristische Polynom teilt und beide Polynome dieselben Nullstellen haben, folgt daraus bereits, dass das Minimalpolynom vonAgleich dem charakteristischen Polynom vonAist. Es gilt also

MA(t) =t2t+6 . Das charakteristische Polynom vonBist

PB(t) =det

2−t 1 0 0

0 2−t 0 0

0 0 1−t 1

0 0 −2 4−t

= (2−t)2((1−t)(4t) +2) = (2−t)2(t2−5t+6) = (t−2)3(t−3).

Da das Minimalpolynom das charakteristische Polynom teilt und beide Polynome dieselben Nullstellen haben, muss also das Minimalpolynom die Gestalt (t−2)k(t−3)mit1≤k ≤3haben. Gesucht ist also das kleinste k, sodannB eine Nullstelle von(t−2)k(t−3)ist. Man rechnet leicht nach, dass(B−2E)(B−3E)6=0, aber(B−2E)2(B−3E) =0gilt.

Somit ist

MB(t) = (t−2)2(t−3) das Minimalpolynom vonB.

Aufgabe G2 (Linearkombinationen der Potenzen einer Matrix) (a) Es seiA=

a b c d

eine2×2-Matrix mit Einträgen aus einem beliebigen KörperK.

Schreiben SieA2als Linearkombination vonAundE.

(2)

(b) Sei nunAeinen×n-Matrix mit Einträgen ausK. Wie groß ist dann die Dimension des von den PotenzenE,A,A2, . . . aufgespannte linearen Teilraums vonMn(K)? Zeigen Sie Ihre Aussage.

Hinweis: Bringen Sie die gesuchte Dimension mit einem Merkmal des Minimalpolynoms vonAin Verbindung.

(c) SeiAeine nilpotenten×n-Matrix. Zeigen Sie, dass dannAn=0gilt (mit demselbenn).

Lösung:

(a) Aus der Vorlesung ist bekannt, dass das charakteristische Polynom vonAdie Gestalt PA(t) =t2t·trA+detA=t2−(a+d)t+adbc hat. Nach dem Satz von Cayley-Hamilton giltPA(A) =0, also

0=A2A·trA+E·detA=⇒A2=A·trAE·detA= (a+dA−(adc bE. (b) Die gesuchte Dimension ist gleich dem Grad des MinimalpolynomsMA.

Dazu zeigt man zunächst: WennE,A,A2, . . . ,Aklinear abhängig sind undE,A,A2, . . . ,Ak−1linear unabhängig sind, dann ist die gesuchte Dimension gleichk.

• Beweis:

Die Voraussetzungen bedeuten gerade, dass esλ0,λ1, . . . ,λk∈Kmitλk6=0und 0=λ0E+λ1A+. . .+λkAk

gibt. Daraus folgt

Ak= λ0

λk

E+λ1

λk

A+. . .+λk−1 λk

Ak−1.

D.h.Akist eine Linearkombination vonE,A,A2, . . . ,Ak−1. Multipliziert man die letzte Gleichung mitAund setzt dann auf der rechten Seite fürAk diese Linearkombination ein, so erhält man, dassAk+1eine Linearkombina- tion vonE,A,A2, . . . ,Ak−1ist. Wiederholt man dieses Argument, so ergibt sich:

Alle erzeugendenE,A,A2, . . . des betrachteten Raumes sind eine Linearkombination der linear unabhängigen ElementeE,A,A2, . . . ,Ak−1. D.h. die gesuchte Dimension ist gleichk.

Sei nunMA(t) =a0+a1t+. . .+aktkvom Gradk. Dann ist

0=MA(A) =a0+a1A+. . .+akAk, also sind die ElementeE,A,A2, . . . ,Aklinear abhängig.

Angenommen auch E,A,A2, . . . ,Ak−1wären linear abhängig. Dann gibt esλ0,λ1, . . . ,λk−1∈K, die nicht alle Null sind, und für die

0=λ0E+λ1A+. . .+λk−1Ak−1

gilt. D.h.P(t) =λ0+λ1t+. . .+λk−1tk−1ist ein Polynom ungleich Null mitP(A) =0. D.h.MAteiltP. Dies ist aber unmöglich, da der Grad vonPkleiner ist als der vonMA.

D.h.E,A,A2, . . . ,Ak−1sind linear unabhängig.

Es folgt also, dass die gesuchte Dimension

k=degMA ist.

w.z.b.w.

(c) WegenAk=0ist das Minimalpolynom ein Teiler vontk, also von der FormMA(t) =tdfür eindk. Außerdem ist das Minimalpolynom ein Teiler des charakteristischen Polynoms. Insbesondere hat es höchstens Gradn. Somit gilt Ad=0für eindnund damit auchAn=0.

Aufgabe G3 (Ähnlichkeitsklassen von2×2-Matrizen)

Bestimmen Sie alle Ähnlichkeitsklassen von2×2-Matrizen mit Einträgen ausC. Geben Sie zu jeder Ähnlichkeitsklasse genau einen Repräsentanten an.

Gehen Sie dazu wie folgt vor.

Es seiAeine komplexe2×2-Matrix.

(3)

(i) Zeigen Sie: WennAzwei verschiedene Eigenwerteλundµhat, dann istAähnlich zu der Matrix λ 0

0 µ

.

(ii) Zeigen Sie: WennAnur einen Eigenwertλmit geometrischer Vielfachheit2hat, dann istAähnlich zu der Matrix λ 0

0 λ

.

(iii) Zeigen Sie: WennAnur den Eigenwertλmit geometrischer Vielfachheit1hat, dann istAähnlich zu der Matrix λ 1

0 λ

.

Zeigen Sie außerdem, dass die Ähnlichkeitsklasse einer komplexen 2×2-Matrix durch ihr Minimalpolynom und ihr charakteristisches Polynom eindeutig bestimmt ist.

Lösung: Es seiE={e1,e2}die Standardbasis desC2.

(i) In diesem Fall gibt es einen Eigenvektorv1zum Eigenwert λund einen Eigenvektorv2zum Eigenwertµ. Da es verschiedene Eigenwerte sind, sindv1undv2linear unabhängig, bilden also wegendimC2=2eine Basis vonC2. D.h. mitB={v1,v2}und der MatrixS= (v1|v2)gilt

λ 0

0 µ

= [fA]BB= [id]EB[fA]EE[id]BE=S−1AS.

Dies zeigt die geforderte Ähnlichkeit.

(ii) In diesem Fall ist der Eigenraum zum Eigenwert λzweidimensional, also der gesamte C2. D.h. die MatrixAist gleich

λ 0

0 λ

.

(iii) In diesem Fall gibt es einen Eigenvektorv1zum Eigenwertλ. Nun ergänzt manv1durch einen zweiten Vektorwzu einer Basis vonC2. Es gilt dannAw=µ1v1+µ2wmitµ1,µ2∈C. Da die geometrische Vielfachheit vonλgleich1 ist, istwkein Eigenvektor vonA, also mussµ16=0gelten. Nun setzt manv2=µ1

1w. Dann bildenv1undv2immer noch eine Basis vonC2und es gilt

Av2= 1 µ1

(Aw) =v1+µ2

µ1

w=v1+µ2v2.

D.h. mitB={v1,v2}und der MatrixS= (v1|v2)gilt λ 1

0 µ2

= [fA]BB= [id]EB[fA]EE[id]BE=S−1AS.

Da ähnliche Matrizen dieselben Eigenwerte haben undAnur den Eigenwertλhat, folgtµ2=λund damit auch die geforderte Ähnlichkeit.

Aus den Aussagen (i)-(iii) folgt, dass es die folgenden Ähnlichkeitklassen gibt.

• Für je zwei verschiedene komplexe Zahlen λ undµ gibt es eine ÄhnlichkeitsklasseBλ,µ, die aus allen Matrizen besteht, dieλundµals Eigenwerte haben. Ein Repräsentant dieser Ähnlichkeitsklasse ist

λ 0

0 µ

.

• Für eine komplexe Zahlλgibt es eine ÄhnlichkeitsklasseBλ, die aus allen Matrizen besteht, die nur den Eigenwert λmit geometrischer Vielfachheit2haben. Der einzige Repräsentant dieser Ähnlichkeitsklasse ist

λ 0

0 λ

.

(4)

• Für eine komplexe Zahlλgibt es eine ÄhnlichkeitsklasseCλ, die aus allen Matrizen besteht, die nur den Eigenwert λmit geometrischer Vielfachheit1haben. Ein Repräsentant dieser Ähnlichkeitsklasse ist

λ 1

0 λ

.

Da jede mögliche Konstellation von Eigenwerten eindeutig einer diese Äquivalenzklassen zugeordnet wird, sind dies alle Äquivalenzklassen.

Da das charakteristische Polynom und das Minimalpolynom von ähnlichen Matrizen gleich ist, muss man um zu zeigen, dass die Ähnlichkeitsklasse durch die beiden Polynome eindeutig bestimmt ist nur die Polynome von einem Repräsentan- ten aller Ähnlichkeitsklassen berechnen und feststellen, dass die bei verschiedenen Klassen verschieden sind.

• Für

λ 0

0 µ

ist offensichtlichPA(t) =MA(t) = (tλ)(tµ).

• Für

λ 0

0 λ

ist offensichtlichPA(t) = (t−λ)2undMA=tλ.

• Für

λ 1

0 λ

ist offensichtlichPA(t) =MA(t) = (tλ)2.

Da also keine zwei Ähnlichkeitsklassen dasselbe Minimalpolynom und dasselbe charakteristische Polynom haben, ist alles gezeigt, was in der Aufgabe verlangt ist.

Aufgabe G4 (Ableitung)

Es sei wiederD:K[t]→K[t],antn+· · ·+a1t+a07→nantn−1+· · ·+a1die Ableitung von Polynomen.

Zeigen Sie, dass es kein von Null verschiedenes Polynomp∈K[t]gibt mit p(D) =0 .

Lösung: Angenommen es gibt ein Polynom

p(t) =a0+a1t+. . .+antn ausK[t]mitan6=0undp(D) =0.

Dann muss auchp(D)(tn+1) =0gelten. D.h. es ist

0 = (a0id+a1D+. . .+anDn)(tn+1) =a0id(tn+1) +a1D(tn+1) +. . .+anDn(tn+1)

= a0tn+1+a1(n+1)tn+. . .+an(n+1)!t.

Auf der linken Seite dieser Gleichung steht das Nullpolynom, auf der rechten Seite ein Polynom, dessen Koeffizient vort gleichan(n+1)!6=0ist. Dies ist nicht möglich.

D.h. es gibt kein solches Polynomp.

w.z.b.w.

(5)

Hausübung

Aufgabe H1 (Minimalpolynom)

(a) Es seineAundBquadratische Matrizen und

C=

A 0

0 B

.

Wie hängt das Minimalpolynom vonC mit den Minimalpolynomen vonAund Bzusammen? Zeigen Sie ihre Be- hauptung.

(b) Bestimmen Sie jeweils die Minimalpolynome der Matrizen

A1=

λ 1 0 0

0 λ 0 0

0 0 λ 1

0 0 0 λ

 , A2=

λ 1 0 0

0 λ 1 0

0 0 λ 0

0 0 0 µ

und A3=

λ 1 0 0 0 0

0 λ 0 0 0 0

0 0 λ 0 0 0

0 0 0 µ 1 0

0 0 0 0 µ 0

0 0 0 0 0 µ

 .

Dabei seienλundµbeliebige reelle Zahlen.

Hinweis: Für zwei Polynome p und q ist das kleinste gemeinsame Vielfache kgV(p,q) definiert als das Polynom mit Leitkoeffizient1, welches vonpundqgeteilt wird und für das gilt:

für jedes Polynoms, welches vonpundqgeteilt wird, gilt: kgV(p,q)teilts.

Lösung:

(a) Es gilt

MC=kgV(MA,MB).

Um das zu beweisen, muss man zeigen, dass kgV(MA,MB)(C) =0ist, und dass es kein Polynomsmit degs<degkgV(MA,MB)unds(C) =0gibt.

• Es gilt

kgV(MA,MB)(C) =kgV(MA,MB)

A 0

0 B

=

kgV(MA,MB)(A) 0 0 kgV(MA,MB)(B)

.

DaMAdas Polynom kgV(MA,MB)teil undMA(A) =0gilt, folgt kgV(MA,MB)(A) =0.

DaMBdas Polynom kgV(MA,MB)teil undMB(B) =0gilt, folgt kgV(MA,MB)(B) =0.

Insgesamt ergibt sich also

kgV(MA,MB)(C) =0 .

• Angenommen es gibt ein Polynomsmitdegs<degkgV(MA,MB)unds(C) =0. Wegen der Struktur vonCgilt

0=s(C) =

s(A) 0

0 s(B)

.

Insbesondere ist alsos(A) =s(B) =0. D.h.MAteiltsundMBteilts, also teilt auch kgV(MA,MB)das Polynoms.

Dies ist ein Widerspruch zudegs<degkgV(MA,MB).

D.h. es gibt kein solches Polynoms.

w.z.b.w.

(b) Aus Aufgabenteil (a) und Aufgabe T2 vom Tutorium 5 folgt sofort MA1(t) = kgV€

(t−λ)2,(t−λ)2Š

= (t−λ)2, MA2(t) = kgV€

(tλ)3,tµŠ

= (tλ)3(tµ)und MA

3(t) = kgV€

kgV((tλ)2,(tλ)),kgV((tµ)2,(tµ))Š

=kgV€

(tλ)2,(tµ)2Š

= (tλ)2(tµ)2

(6)

Aufgabe H2 (Projektionen)

Es sei f :VV eine lineare Abbildung undV ein endlichdimensionaler Vektorraum. Zeigen Sie die Äquivalenz der folgenden Aussagen.

(i) f ist eine Projektion (d.h. es gilt f2= f).

(ii) Es gibt UnterräumeU1undU2vonV mit

V =U1U2, f(u1) =0∀u1U1und f(u2) =u2u2U2. (iii) Das MinimalpolynomMf teiltt(1t).

Dabei sei das Minimalpolynom einer linearen Abbildung wie üblich als das Minimalpolynom der zugehörigen Matrix definiert, d.h. es giltMf =M[f]B

B mit einer beliebigen BasisB vonV. Sie dürfen in dieser Aufgabe davon ausgegehen, dass das Minimalpolynom von Endomorphismen dieselben Eigenschaften hat, wie das von Matrizen.

Lösung:

(i)=⇒(ii):

Angenommen es gilt (i). Setze

U1:=kerf undU2:=im f .

Dann gilt für jedesu1U1offensichtlichf(u1) =0. Und für jedesu2U2existiert einwV mitf(w) =u2, woraus f(u2) =f2(w) =f(w) =u2

folgt.

Sei nunvV beliebig. Setzeu2:= f(v)undu1:=vu2. Dann gilt

f(u1) =f(vu2) =f(v)−f(u2) = f(v)−f2(v) =f(v)−f(v) =0 . D.h. es ist

v =u1+u2mitu1U1undu2U2. Also gilt

V=U1+U2.

Sei nunwU1U2. Dann existiert einw1V mitf(w1) =wund es giltf(w) =0. Daraus ergibt sich w= f(w1) =f2(w1) =f(w) =0 ,

also gilt

U1U2={0}. Insgesamt ergibt sich also

V=U1U2. (ii)=⇒(i):

Angenommen es gilt (ii). Dann gibt es für jedesvV eindeutig bestimmte Elementeu1U1undu2U2mit V=u1+u2.

D.h. es gilt

f(v) = f(u1+u2) =f(u1) +f(u2) =0+u2=u2und f2(v) = f(f(v)) =f(u2) =u2=f(v).

Daraus folgt sofort

f =f2.

(i)⇐⇒(iii): Es gilt

f2=f ⇔ −f2+f =0⇔f(idf) =0⇔f ist Nullstelle des Polynomst(1−t)⇔Mf teiltt(1−t). Die letzte Äquivalenz ist wahr, da Mf jedes Polynom teilt, dass f als Nullstelle hat und da f eine Nullstelle vonMf ist (und das dann auch für alle Vielfachen vonM gilt).

(7)

Aufgabe H3 (Invariante Eigenräume) Es seien f,g:VV lineare Abbildungen.

(a) Zeigen Sie: Die Eigenräume vonfnsind f-invariant.

(b) Es gelte

fg=gf . Zeigen Sie: Die Eigenräume vongsindf-invariant.

Hinweis: Ein UntervektorraumU vonV heißt f-invariant, wenn f(U)⊆U gilt.

Lösung:

(a) SeiUλder Eigenraum von fnzu einem Eigenwertλ, dann gilt für allevUλ

fn(v) =λv=⇒fn(f(v)) =fn+1(v) = f(fn(v)) =fv) =λf(v). Also ist auch f(v)∈Uλ.

Daraus folgt

f(Uλ)⊆Uλ.

w.z.b.w.

(b) SeiUλder Eigenraum vongzu einem Eigenwertλ, dann gilt für allevUλ g(v) =λv=⇒λf(v) = fv) =f(g(v)) =g(f(v)). Also ist auch f(v)∈Uλ.

Daraus folgt

f(Uλ)⊆Uλ.

w.z.b.w.

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