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Universit¨at T¨ubingen Mathematisches Institut Prof. Dr. Andreas Prohl T¨ubingen, den 30. Mai 2011 6. ¨Ubungsblatt zur Numerik partieller und stochastischer Differentialgleichungen II Aufgabe 16: Wir wollen die W¨armeleitungsgleichung u

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Universit¨at T¨ubingen Mathematisches Institut

Prof. Dr. Andreas Prohl T¨ubingen, den 30. Mai 2011

6. ¨Ubungsblatt zur Numerik partieller und stochastischer Differentialgleichungen II

Aufgabe 16: Wir wollen die W¨armeleitungsgleichung ut−∆u = f inOT,

u = 0 auf ∂OT, u(0) = u0 auf O,

mithilfeH01-konformer linearer Finite Elemente im Ort diskretisieren. Hierzu verwenden wir eine regul¨are TriangulierungTh vonO mit Gitterweiteh >0. Nachfolgend sei stetsf :OT →Rhinreichend glatt und u0 ∈L2(O).

(i) Zeigen, Sie, daß f¨ur jedes h >0 genau eine L¨osung der Ortsdiskretisierung auf OT existiert.

(ii) Formulieren Sie Kriterien, die f¨ur die Ortsdiskretisierung ein diskretes parabolisches Maximums- prinzip sicherstellen.

(iii) Sei jetzt u0 ∈H01(O)∩H2(O). Weisen Sie folgende Fehlerabasch¨tzung nach sup

t∈[0,T]

ku−uhk2L2(O)+ Z T

0

k∇(u−uh)k2L2(O)ds≤CTh2.

Aufgabe 17: Sei¡

H,(·,·)H¢

ein Hilbertraum und T >0. Zeigen Sie, daß eine von `≥0 abh¨angige Konstante C >0 existiert, sodaß die Absch¨atzung

kutkL2(0,T;H)≤ C

TkukL2(0,T;H) ∀u∈ P`(0, T;H) gilt.

Hinweis: Benutzen Sie eine Orthonormalbasis {pˆi}`i=0 von P`(0,1), und konstruieren Sie damit eine Orthonormalbasis von P`(0, T)

Aufgabe 18:

(i) Zeigen Sie, dass f¨ur eine stetige und koerzive Bilinearform a(·,·) :H01 ×H01 → R die L¨osung des dG Verfahrens eindeutig ist.

(ii) Lesen und verstehen Sie die S¨atze 4.1 und 4.2 ¨uber die Existenz einer L¨osung des dG Verfahrens aus dem Skript Numerik 1 von R. Rannacher.

Besprechung der Aufgaben in der ¨Ubungsstunde am 30. 06. 2011.

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