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Judith Arnau studierte Germanistik, Mu- sikwissenschaften und Ethnologie und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Insti- tut für deutsche Sprache und Literatur der Universität zu Köln.

– Judith.Arnau@uni-koeln.de

Ursula Beitz hat Romanistik und Philoso- phie in Mainz, Dijon und Tübingen stu- diert, sie übersetzt aus dem Französischen und lebt in Heidelberg.

– ursbei@gmx.de

Mechthild Bereswill, Prof. Dr. phil. habil., Professur für Soziologie sozialer Diffe- renzierung und Soziokultur an der Uni- versität Kassel.

– bereswil@uni-kassel.de

Christine Buchwald, M. A., ist wissen- schaftliche Mitarbeiterin an der Universi- tät Koblenz-Landau.

– buchwald@uni-koblenz.de

Celine Camus, Dr. phil., war wissenschaft- liche Mitarbeiterin an der Universität Göttingen und hat an der Goethe-Uni- versität Frankfurt in Soziologie promo- viert.

– camusceline@outlook.com

Rosalind Gill, Dr. phil., ist Professorin für Kultur- und Gesellschaftsanalyse an der City University London. Forschungs- schwerpunkte: Geschlechter- und Me- dientheorien, Creative Industries, Intim- leben, Diskriminierung und Ungleicheit.

– Rosalind.Gill.2@city.ac.uk

Friederike Hassauer, Prof. Dr. phil., lehrt in Wien Romanistik, Kultur- und Frauen- forschung. Ihre letzte Publikation über

den Geschlechter-Streit: »Heißer Streit und kalte Ordnung. Epochen der Que- relle des femmes«. Wallstein-Verlag, Göt- tingen.

– friederike.hassauer@gmx.de

Sara Francesca Hualla Hillebrand studiert

»Soziologie und Soziale Arbeit« an der Universität Bologna. Als Praktikantin im Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der TU Ber- lin arbeitete sie im Forschungsprojekt

»Nach Bologna: Gender Studies in der unternehmerischen Hochschule« mit.

– sarahualla@yahoo.de

Johanna Hofbauer, ao. Univ. Prof. Mag.a, Dr. rer. soc. oec., arbeitet am Institut für Soziologie und empirische Sozialfor- schung der Wirtschaftsuniversität Wien.

Sie forscht zum Thema Gender und so- ziale Ungleichheit, zu Fragen der Struk- turentwicklung von Arbeit und zu Bedingungen der Chancengleichheit in Arbeits organisationen.

– johanna.hofbauer@wu.ac.at

Katharina Hoppe, M. A., ist wissenschaft- liche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich

»Biotechnologie, Natur und Gesellschaft«

am Fachbereich Gesellschaftswissenschaf- ten der Goethe-Universität Frankfurt. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit dem Werk der Biologin und feministi- schen Wissenschaftstheoretikerin Donna Haraway.

– k.hoppe@em.uni-frankfurt.de

Gudrun Axeli Knapp, Prof. i. R., Dr. phil., bis April 2010 Professorin am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Leibniz-Universität Hannover. Jüngere

Zu den Autor_innen

Feministische Studien (© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin / Boston) 1 / 16

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Zu den Autor_innen 165

Publikationen: Arbeiten am Unterschied.

Eingriffe feministischer Theorie (2014);

Im Widerstreit. Feministische Theorie in Bewegung (2012).

– axeli.knapp@t-online.de

Beate Krais, Prof. i. R., Dr. rer. pol., war von 1995 bis 2009 Professorin für Sozio- logie an der TU Darmstadt. Seit 2010 ist sie Mitglied im Hochschulrat der TU Dresden. Arbeitsschwerpunkte: Bildungs- soziologie, Hochschul- und Wissenschafts- forschung, Soziologie des Geschlechter- verhältnisses, Soziologische Theorie.

– krais@ifs.tu-darmstadt.de

Katharina Kreissl, Mag.a., ist wissenschaft- liche Mitarbeiterin am Institut für Sozio- logie und empirische Sozialforschung der Wirtschaftsuniversität Wien. In ihrer Dissertation untersucht sie Praktiken aka- demischer Subjektivierung des wissen- schaftlichen Nachwuchses und darin ein- gelagerte Potenziale für Widerstand und Emanzipation.

– katharina.kreissl@wu.ac.at

Susanne Lettow, Dr. habil., wissenschaft- liche Mitarbeiterin am Institut für Phi- losophie der Freien Universität Berlin, Forschungsschwerpunkte: Feministische Theorie, Sozialphilosophie, Theorie und Geschichte der Biopolitik.

– lettow2@zedat.fu-berlin.de

Hildegard Matthies, Dr. phil., ist wissen- schaftliche Mitarbeiterin der Forschungs- gruppe Wissenschaftspolitik am Wissen- schaftszentrum Berlin für Sozialfor- schung und forscht dort u. a. zu Berufs- biographien und Karrieren in der Wis- senschaft. Zurzeit leitet sie das DFG-Pro- jekt »Cooling out als Transformation der beruflichen Antriebsstruktur«.

– hilde.matthies@wzb.eu

Ester Mehrtens, M. A., ist Lehrkraft für be- sondere Aufgaben am Institut für Sozial- wissenschaften der Christian-Abrechts- Universität Kiel. Seit April 2016 arbeitet sie an ihrer Promotion zum Thema »Sub- jektivierung durch Hate Speech«.

– emehrtens@soziologie.uni-kiel.de Anna Mucha, Dr. rer. pol., wissenschaft- liche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg, promovierte über die mikro- politische Situation von Frauen in tech- nischen Berufen und wurde für ihre Arbeit mit dem Genderpreis der WiSo- Fakultät der Universität Hamburg sowie mit dem efas-Nachwuchsförderpreis aus- gezeichnet.

– Anna.Mucha@wiso.uni-hamburg.de Aline Oloff studierte Gender Studies und Romanistik in Berlin und Paris, sie hat eine Dissertation über die Frauenbewe- gung im postkolonialen Frankreich ge- schrieben und zuletzt als wissenschaft- liche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt

»Nach Bologna. Gender Studies in der unternehmerischen Hochschule« am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Berlin gearbeitet.

– aline_oloff@hotmail.com

Stella Rehbein arbeitet als studentische Mitarbeiterin im DFG-Projekt »Cooling Out als Transformation der beruflichen Antriebsstruktur«. Sie studierte in Wien Soziologie und Kommunikationswissen- schaft und schließt derzeit ihren Master in Soziologie an der Universität Potsdam ab.

– stella.rehbein@wzb.eu

Julia Reuter, Prof. Dr. phil., ist Professorin für Erziehungs- und Kultursoziologie am Institut für Vergleichende Bildungswis- senschaft und Sozialwissenschaften der

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166 Zu den Autor_innen

Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.

– j.reuter@uni-koeln.de

Isabella Rogner studiert Internationale Be- ziehungen in Berlin, Potsdam und To- ronto. Ihr Studienschwerpunkt liegt auf Geschlechterverhältnissen und globalen sozialen Ungleichheiten.

– Isabella.Rogner@fu-berlin.de

Angelika Striedinger, Mag.a., ist Doktoran- din an der Wirtschaftsuniversität Wien und untersucht Gleichstellungsarbeit aus organisationssoziologischer Perspektive.

Sie arbeitet seit 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwis- senschaft der Universität Wien.

– angelika.striedinger@univie.ac.at Birgit Sauer, Prof. Dr. phil., ist seit 2001 Universitätsprofessorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gen- der und Governance, Vergleichende Ge- schlechterpolitikforschung sowie Emo- tionen und Politik.

– birgit.sauer@univie.ac.at

Janina Sombetzki, Dr. phil., war von 2013 – 2016 wissenschaftliche Mitarbeite- rin am Philosophischen Seminar der Uni- versität Kiel. Seit April 2016 arbeitet sie an der Universität Wien an ihrer Habili- tation.

– sombetzki@philsem.uni-kiel.de Lina Vollmer, Dipl.-Sozialwissenschaftle- rin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum Frauen in Wissen- schaft und Forschung CEWS, ein Ar- beitsbereich der GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Köln. Sie pro- moviert derzeit zum Thema »Professiona-

lisierung der Gleichstellungsarbeit an Hochschulen«.

– lina.vollmer@gesis.org

Laura Wiesböck, M. A., studierte Soziolo- gie in Wien, Louvain, New York und Oxford. Sie ist wissenschaftliche Mitar- beiterin am Institut für Soziologie der Universität Wien. In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sie sich mit Quantifi- zierungsprozessen in westlichen Gesell- schaften, der Ökonomie der Aufmerk- samkeit und dem performierenden Selbst.

Arbeiten an der Schnittstelle Soziologie- Kunst-Satire findet man auf ihrem Blog:

laurawies.tumblr.com.

– laura.wiesboeck@univie.ac.at

Sebastian Winter, Dr. phil., arbeitet am Inter disziplinären Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld. Themen: Gemein- schafts- und Feindbildungsprozesse, ge- schlechtertheoretische Sozialisationstheo- rie, affektives Erleben von Väterlichkeit.

Verbindende Perspektive ist die Psychoa- nalytische Sozialpsychologie.

www.agpolpsy.de/koordination/winter.

– sebastian.winter@uni-bielefeld.de Veronika Wöhrer, Dr.in, Soziologin, ist derzeit mit einem »Back to Research Grants« am Institut für Soziologie der Universität Wien und Lektorin an den Universitäten Wien und Graz. Sie war Gastprofessorin und Universitätsassisten- tin an der Universität Graz sowie wissen- schaftliche Mitarbeiterin an den Univer- sitäten Freiburg und Wien. Forschungs- schwerpunkte: Gender Studies, Bildungs- soziologie, Postkoloniale Theorie und Wissenschaftskommunikation.

– veronika.woehrer@univie.ac.at

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