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Margaret Abraham, Ph. D., Professorin für Soziologie an der Hofstra Univer- sity und Präsidentin der International Sociological Association (ISA).
– margaret.abraham@hofstra.edu Ursula Apitzsch, Prof. em., Dr. phil., Professorin für Soziologie und Poli- tologie an der Johann Wolfgang Goe- the-Universität, Frankfurt a. M. For- schungsschwerpunkte: Kulturanalyse, Biographieforschung, Untersuchungen zu Migration, Ethnizität und Gender.
– apitzsch@soz.uni-frankfurt.de Brigitte Aulenbacher, Prof. Dr. rer. soc., seit 2008 Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Soziologische Theorie und Sozialanalyse (unter be- sonderer Berücksichtigung der Gen- der-Dimension) an der Johannes Kep- ler-Universität in Linz. Aktuelle For- schungsfelder: Restrukturierung der Universitäten, Care und Care Work, Soziologische Theorien im Vergleich, Kapitalismusanalyse.
– brigitte.aulenbacher@jku.at
Anna-Lena Berscheid, M. A., studierte Publizistik- und Kommunikationswis- senschaft in Berlin sowie Gender Stu- dies und Wissenschafts- und Technik- forschung in Wien. Von Mai 2013 bis Dezember 2014 war sie wissenschaft- liche Mitarbeiterin in einem For- schungsprojekt an der Universität Pa- derborn. Seit Oktober 2014 ist sie als Dokto randin Mitglied im NRW-Fort- schrittskolleg »Leicht – Effizient – Mobil«. Forschungsinteresse: Gender
Studies, (Feminist) Science and Tech- nology Studies, Cultural Studies sowie Conspiracy Theories.
– anna.lena.berscheid@uni-paderborn.
de
Christiane Bomert, M. A., Erziehungs- wissenschaftlerin, derzeit wissenschaft- liche Mitarbeiterin am Institut für Politik wissenschaft und am Zentrum für Europäische Geschlechterstudien (ZEUGS) der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster.
– C. Bomert@uni-muenster.de Manuela Boatcă, Dr. phil., Professorin für Soziologie mit Schwerpunkt Mak ro- soziologie an der Albert-Ludwigs-Uni- versität Freiburg. Sie war 2007 / 2008 Visiting Professor an der IUPERJ, Rio de Janeiro und von 2012 bis 2015 Pro- fessorin für die Soziologie globaler Un- gleichheiten an der FU Berlin. Letzte Publikationen: Global Inequalities be- yond Occidentalism (2015); Handbuch Entwicklungsforschung (Hrsg. mit K.
Fischer und G. Hauck) (2015).
– manuela.boatca@soziologie.uni- freiburg.de
Katherine Braun, Dr. des., Soziologin, hat für ihre Dissertation über Alltags- praktiken illegalisierter Migrantinnen aus Bolivien in Genf geforscht. For- schungsschwerpunkte: Kritische Me- thodologie, dekoloniale und feministi- sche Theorien, kritische Grenz- und Migrationsregimeforschung.
– BraunKatherine1@gmail.com
Zu den Autor_innen
Feministische Studien 2 / 16; DOI 10.1515/fs-2016-0025
Zu den Autor_innen 397 Petja Dimitrova, bildende Künstlerin
und Aktivistin, lebt seit 1994 in Wien.
Sie arbeitet mit diversen Medien wie Video, Zeichnung, Print und neuen Medien zwischen bildender Kunst, po- litischer und partizipativer Kulturar- beit zu aktuellen gesellschaftspoliti- schen Themen.
– www.petjadimitrova.net
Magdalena Freudenschuss, Dr. phil., frei- beruflich als Soziologin und Trainerin in der politischen Bildungsarbeit tätig, Mitherausgeberin der Femina Politica.
Zeitschrift für feministische Politik- wissenschaften und spheres. Journal for Digital Cultures. Arbeitsschwerpunk- te: Verletzbarkeiten, Prekarisierung, Cyborgs, feministische Theorie.
– magdalena@panphotos.org
Julia Gruhlich, Dr. phil., M. A. (Ethno- logie), Soziologin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Soziologie an der Universität Paderborn. Veröffentli- chungen u. a. Gruhlich, Julia (2016):
Transnationale Unternehmen und Ge- schlecht. Eine praxeologische Organi- sationsanalyse. Wiesbaden: VS Verlag.
(im Erscheinen) – gruhlich@mail.upb.de
Andrea Günter, PD Dr. phil, Dr. theol., ist Hochschuldozentin, wissenschaft- liche Autorin und Freischaffende in der beruflichen Fort- und Weiterbil- dung.
– www.andreaguenter.de
Miriam Gutekunst, M. A., Studium der Europäischen Ethnologie, Religions- wissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universi- tät München und der Université de
Toulouse – le Mirail, arbeitet im Rah- men ihrer Dissertation zur Bedeutung der Institution Ehe im Europäischen Grenzregime.
– miriam.gutekunst@gmx.de
Sabine Hess, Prof. Dr. phil., Professorin für Kulturanthropologie an der Georg August Universität Göttingen seit 2011. Ihr Schwerpunkt in Forschung und Lehre ist die kritische Migrations- und Grenzregimeforschung sowie die Entwicklung genderanalytischer Per- spektiven. Mitbegründerin von kritnet (Netzwerk kritische Migrations- und Grenzregimeforschung) sowie des on- line Journals »movements. Zeitschrift für kritische Migrations- und Grenz- regimeforschung«.
– shess@uni-goettingen.de
Katharina Hübner, studiert Europäische Ethnologie an der Humboldt Univer- sität zu Berlin, sie ist in antirassis- tischen und queerfeministischen Zu- sammenhängen aktiv.
– Huebner.Katharina@gmx.de Eliane Kurz, M. A., hat Soziologie und Ethnologie an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg studiert. Sie pro- moviert zum Thema »Konzeptualisie- rung von Differenz: Intersektionalität in feministischer politischer Praxis« an der Goethe-Universität Frankfurt.
– e.kurz@hotmail.com
Heidrun Mühlbradt, Doktorandin am Seminar für Mittlere und Neuere Ge- schichte der Georg-August-Universi- tät Göttingen, Mitglied der Nach- wuchsgruppe »Multiple Modernen«
der Graduiertenschule für Geisteswis- senschaften Göttingen. Forschungsge-
398 Zu den Autor_innen biete: Körpergeschichte, vergleichende
Revolutionsforschung, Geschlechter- geschichte.
– heidrun.muehlbradt@stud.uni- goettingen.de
Johanna Neuhauser, Dr. rer. pol., arbei- tet als wissenschaftliche Mitarbeitern (Post-Doc) am Institut für Migrations- forschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück. For- schungsschwerpunkte: Gender Studies, Arbeitsmigration, Soziale Bewegungen und Lateinamerika.
– johanna.neuhauser@uos.de
Simona Pagano, M. A., ist wissenschaft- liche Mitarbeiterin im DFG Graduier- tenkolleg »Dynamiken von Raum und Geschlecht« an der Universität Göttin- gen. Sie promoviert in Kulturanthro- pologie zu institutionalisierten Camps für Roma in Italien. Ihre Forschungs- interessen umfassen (Queer-) Feminis- tische Theorien, Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung, Critical Race Studies, Post- und Dekoloniale Theorien, Anthropologie der Gewalt.
– spagano@uni-goettingen.de.
Kathrin Peltz, M. A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt
»Care-Praxen von Vätern in Bayern«, Forschungsverbund ForGenderCare.
– kathrin.peltz@haw-landshut.de Birgit Riegraf, Prof. Dr. phil., seit 2009 Professorin für Allgemeine Soziologie an der Universität Paderborn, seit 2015 Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement, Mitheraus- geberin der feministischen studien.
– briegraf@mail.upb.de
Julia Roth, Dr. phil., M. A., arbeitet derzeit am Center for Inter-American Studies der Universität Bielefeld im BMBF-Projekt »Die Amerikas als Ver- flechtungsraum«. Zuvor war sie Re- search Fellow am Lateinamerikainsti- tut der FU Berlin und Dozentin für Gender Studies an der HU Berlin. Ar- beitsschwerpunkte: Gender Studies, postkoloniale und dekoloniale Ansät- ze, Critical Whiteness, Intersektionali- tät und Translokalität. Letzte Veröf- fentlichungen u. a.: Hrsg. (2015): La- teinamerikas koloniales Gedächtnis:
Vom Ende der Ressourcen, so wie wir sie kennen, Baden Baden: Nomos; mit Manuela Boatcă (2016): Staatsbürger- schaft und Vergeschlechtlichung von modernen/kolonialen Ungleichheiten.
In: Angelika Poferl/Heidemarie Win- kel (Hrsg.): Plurale Modernen – plu- rale Geschlechterverhältnisse, Müns- ter: Dampfboot-Verlag.
– julia.roth@uni-bielefeld.de
Karin Sardadvar, Dr. phil., M. A., Sozio- login, derzeit Senior Researcher bei der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) in Wien und Lehrbeauftragte an der Wirtschafts- universität Wien. Ihre Arbeitsschwer- punkte sind interpretative Sozialfor- schung und das Themenfeld Arbeit und Geschlecht.
– sardadvar@forba.at
Laura C. Schnieder, M. A. Soziologie, Doktorandin am DFG-Graduiertenkol- leg »Life Sciences – Life Writing« an der Gutenberg-Universität Mainz. Sie pro- moviert zu Motivationen und Entschei- dungsprozessen von Versuchsperso- nen in der klinischen Arzneimittelfor- schung. Arbeitsschwerpunkte: Medizin-
Zu den Autor_innen 399 soziologie, Wissenschafts- und Technik-
forschung, Feministische Theo rie und Praxis.
– Schnieder@uni-mainz.de
Miriam Stock, Dr. phil., Professorin für Cultural Studies an der Pädagogi- schen Hochschule Schwäbisch Gmünd und forscht zu Themen wie Gender, transna tionale Migration, Konsum, Essen und Stadtentwicklung zwischen dem Nahen Osten, Nordafrika und Deutsch land. Neben ihrer wissen- schaftlichen Tätigkeit befasste sie sich mit mehreren sozialen Fotoprojekten für arabische Teilnehmer_innen in Tu- nis und Deutschland, 2014 war sie Bil- dungsberaterin für geflüchtete Frauen in Berlin.
– miriam.stock@ph-gmuend.de Jessica Schülein, wissenschaftliche Mit- arbeiterin am Institut für Erziehungs- wissenschaft, Abt. Allgemeine Erzie- hungswissenschaft der Universität Hil- desheim. Arbeitsschwerpunkte: Quali- tative Sozialforschung; bes. Ethnogra- phie, Diskursanalyse, Geschlechterbe- zogene Forschung in Bildungs- und Erziehungsinstitutionen, Poststruktu- ralistische Ansätze in der Erziehungs- wissenschaft.
– schuelein@uni-hildesheim.de Tanja Thomas, Dr. phil., ist Professorin für Medienwissenschaft an der Eber- hard-Karls-Universität Tübingen. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören (Kritische) Medien-, Kommunika- tions- und Kulturtheorien, Feministi- sche Medien- und Kommunikations-
wissenschaft, Mediensoziologie, Cul- tural (Media) Studies, Transkulturelle Medienkommunikation und Medien- forschung. Sie ist Mitherausgeberin der feministischen studien.
– tanja.thomas@uni-tuebingen.de Miriam Ticktin, PhD, ist Associate Pro- fessor für Anthropologie and Co- Direk torin des Zolberg Institute for Migration and Mobility der New School for Social Research. Sie pro- movierte in Anthropologie an der Stanford University und der École des Hautes Etudes en Sciences Sociales in Paris und war u. a. Assistant Professor in Women’s Studies und Anthropo- logy an der University of Michigan.
– ticktinm@newschool.edu
Klaus Wieland, Dr. phil. Studium der Romanistik, Germanistik und Sozio- logie in München, Paris, Berlin und Straßburg. Seit 2003 Maître de Confé- rences, Université de Strasbourg. For- schungsschwerpunkte: Deutschsprachi- ge Literatur vom 19. bis 21. Jahrhun- dert, Gender und Queer Studies, Ge- dächtnis- und Erinnerung, Krieg und Literatur.
– wieland.klaus@neuf.fr
Berit Völzmann, Dr. jur., hat an der Universität zu Köln zu dem Thema
»Geschlechtsdiskriminierende Wirt- schaftswerbung« promoviert. Sie ist seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeite- rin am Institut für öffentliches Recht und Rechtsvergleichung an der Goe- the-Universität Frankfurt am Main.
– Voelzmann@jur.uni-frankfurt.de