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Der Umschlag soll mit dem Satz „Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft - Brücke zu Kulturen&#34

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Academic year: 2022

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238

In eigener Sache

Mit dem vorliegenden Heft 1 des Bandes 148 der Zeitschrift der Deut¬

schen Morgeniändischen Gesellschaft (ZDMG) haben die Herausgeber das

Erscheinungsbild der Veröffentlichung geändert.

Das Format wurde dem heute üblichen Standard für Bücher ange¬

glichen. Durch die bessere Ausnutzung des als Lagerformat eingesetzten

Papieres vermeiden wir - auf Basis des Bandes 147/1997 - einen

Schneidabfall von ca. 310 kg Papier, das entspricht dem Gewicht von

385 Bänden der genannten Ausgabe.

Das Papier (100 gr/qm holzfrei weiß satiniert Schreib) ist durch seine

geschlossene Oberfläche für die Wiedergabe von Abbildungen wesentlich

besser geeignet als das bisher verwendete gelbliche Werkdruckpapier.

Der Umschlag soll mit dem Satz „Die Deutsche Morgenländische

Gesellschaft - Brücke zu Kulturen" in verschiedenen orientalischen und

asiatischen Sprachen den Anspruch der Satzung „Ausschließlicher und

unmittelbarer Zweck der ... DMG ist die Vertiefung und die Verbrei¬

tung der Kenntnis des Morgenlandes. Den Tätigkeitsbereich ... bilden

Asien, Ozeanien ... und Afrika ..." versinnbildlichen.

Die Schrift, die schon in den Bänden bis 1991 Verwendung gefunden

hatte, ist offener und erleichtert dadurch das Lesen und Verstehen wis¬

senschaftlicher Texte.

Durch den Einsatz moderner Technik werden ab dem vorliegenden

Heft Texte in orientalischen und asiatischen Sprachen, die bisher ent¬

weder in Transliteration, handschriftlich oder als einmontierte Compu¬

ter-Ausdrucke im Text oder auch als Glossar im Anschluß an den Text

wiedergegeben wurden, in Originalschrift innerhalb des Textes erschei¬

nen (s. z.B. die Aufsätze Anmerkungen zum Drachenblut, Seite 35 ff.,

und Texte und Geschichte der Ogasawara-Strömungen'^, Seite 125 ff).

Abbildungen werden, soweit dies möglich ist, auch in den folgenden

Bänden die Texte auflockern und zur besseren Darstellung der Themen

und deren Verständnis beitragen.

(2)

In eigener Sache 239

Als weitere Neuerung ist geplant, a) kurze Berichte mit Illustrationen

von Ausstellungen über orientalistische Themen in der Art der Buchbe¬

sprechungen zu veröffentlichen und b) in einer Rubrik Schwarzes Brett

auf persönliche Daten (runde Geburtstage ab 65, Berufungen usw. als

einzeilige Notizen) hinzuweisen. Wir bitten für beide Themengruppen

um entsprechende Hinweise an die Herausgeber.

Die Herausgeber hoffen, daß die Zeitschrift der Deutschen Morgeniän¬

dischen Gesellschaft durch ihr neues Erscheinungsbild neue Freunde für

die Deutsche Morgenländische Gesellschaft und ihre Ziele gewinnt.

Tilman Nagel

PS:

Ein neues Merkblatt für den Aufbau von Manuskripten wurde zusam¬

mengestellt und kann bei der Redaktion angefordert werden.

Das Faltblatt „Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft" (Format

10:21 cm, 10 Seiten) sowie die Broschüren „Die Anfänge der Deutschen

Morgeniändischen Gesellschaft" (erweiterter Sonderdruck aus ZDMG

Bd. 145/2) und „Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft" (über¬

arbeitete und erweiterte 2. Auflage 1998) können als Werbe- und

Informationsmaterial bei

Theo Smets

Schloßgasse 6 - 67592 Flörsheim-Dalsheim

Tel.: (06243)77 17 - Fax: (06243)61 16

angefordert werden.

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Stuttgart, bestellen.

(3)

Bulletin of the

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ORffiNTAL AND

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Volume 61, 1998 (2 issues)

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