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Stochastik Ubungsblatt 6 ¨

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LMU M¨unchen Gregor Svindland

Mathematisches Institut Kilian Matzke

WS 2015/16

Stochastik Ubungsblatt 6 ¨

Aufgabe 6.1

Vervollst¨andigen Sie die Beweisskizze

”(b) =⇒(c)“ im Satz 3.16 der Vorlesung: Begr¨unden Sie, warum die (Ui)i∈N auf (0,1) uniform verteilt sind und warum die (Yi)i∈N eine Folge unabh¨angiger ZV’en mit den gew¨unschten Eigenschaften sind.

Aufgabe 6.2

(a) Aus der Box Z2 ∩[1, n]2 werde zuf¨allig ein Punkt gew¨ahlt, wobei X und Y, die x- bzw. y-Koordinate beschreibenden Zufallsvariablen, unabh¨angig und gleichverteilt seien.

Berechnen Sie die Dichtefunktion von X+Y.

(b) Seien X1, X2 unabh¨angige, reelle Zufallsvariablen mit stetigen Dichten f1 und f2. Zeigen Sie, dass Y =X1+X2 die Dichtef(y) =R

Rf1(x)f2(y−x)dx hat.

(c) Im Einheitsquadrat [0,1]2 ⊂ R2 werde zuf¨allig ein Punkt gew¨ahlt, wobei X und Y, die x- bzw. y-Koordinate beschreibenden Zufallsvariablen, unabh¨angig und gleichverteilt seien. Berechnen Sie Dichtefunktion und Erwartungswert vonX+Y.

Aufgabe 6.3

Beweisen Sie Lemma 4.5 aus der Vorlesung.

Aufgabe 6.4

Sei X eine Zufallsvariable auf einem Wahrscheinlichkeitsraum (Ω,F, P) mit Werten in Z+ und gelte X ∈ L1. Zeigen Sie, dass folgende Gleichung gilt:

E[X] =

X

n=1

P(X ≥n).

Aufgabe 6.5

Konstruieren Sie zwei Zufallsvariablen X1, X2, sodassX1 undX2 unkorreliert, aber nicht unabh¨angig sind.

Aufgabe 6.6

Sei X ∈ L2. Zeigen Sie, dass die durchschnittliche quadratische Abweichung E[(X−a)2] f¨ur a:=E[X] minimiert wird.

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