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TU Graz people Nr. 62/2017-2

Die Aussicht auf die Klippen des Copper Coast Geopark in Annestown – County Waterford.

Spaziergang an der Promenade von Tramore.

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen!

Mein Name ist Selina, ich bin Lehrling im 3. Jahr als Medientechnikerin und möchte Ihnen einen kleinen Einblick in mein „Irland- Abenteuer“ verschaffen, das mir und einigen Schulkolleginnen und -kollegen durch ein Erasmus+-Projekt ermöglicht wurde. Kurz zum Hintergrund unserer Reise und ein paar Fakten zu einem Land, dessen Wiesen tatsächlich so unglaublich grün sind, wie es einem das Internet vorzugaukeln scheint.

„Lust auf Irland?“, war die Frage, mit der, vor über einem Jahr, unsere Reise eigentlich schon begann. Die Rede war von einem internationalen Auslandspraktikum, das wir vergangenen März in der 50.000-Einwoh- ner-Stadt Waterford machen sollten. „Wir“ sind 12 Lehrlinge der Landesberufsschule Graz 7, die zu dem Zeitpunkt in den 3. Klassen der Berufsgruppen Mediendesign/-technik, Buchbinder und Friseure waren.

Im Anschluss unserer beinahe zehn Stunden Anreise nach Waterford – übrigens die älteste Stadt Irlands und circa zwei Stunden Autobahnfahrt südlich von Dublin – und eines Briefings bezüglich der bevorstehenden Arbeits- und Freizeit konnten wir uns endlich auf den Weg zu unseren Gastfamilien machen.

Uns wurde ziemlich schnell bewusst, dass es quasi ein Ding der Unmöglichkeit ist, sich dem Wetter entsprechend anzuziehen, da Regen, Sturm und Sonne im Zehn-Minuten-Takt abwechseln. Um uns als Touristinnen und Touristen zu erkennen, musste man wohl auch keine hellseherischen Fähigkeiten haben, da vor allem wir Mädels mit Wintermantel und Schal bis über die Ohren vermummt waren, und für die Menschen in Irland offenbar schon der Sommer begonnen hatte.

Aber natürlich waren wir diese zwei Wochen nicht nur zum Schafezählen und für Strandspaziergänge von der Schule befreit, sondern auch zum Arbeiten. Ich hatte das Glück, zusammen mit einer Klassenkollegin in der Druckerei/ Werbeagentur „Swift Print“ unterzukommen, denn entgegen unseren Erwartungen bekamen wir eigene Projekte, wurden Teil des Teams und verließen Irland mit einem Jobangebot.

Nun zum kulturellen Teil unserer Reise.

Einmal in Irland und dann nicht in Dublin? – Unvorstellbar. Somit hieß es auch für uns nach der ersten Woche Work-like-an-Irish: Ab nach Dublin. Unser erster Stopp war das Guinness Storehouse, inklusive 360°-Rundblick über die Hauptstadt und danach ging es ab in die City. Einige weitere absolut empfehlenswerte, mehr oder weniger „secret spots“ waren der älteste noch aktive Leuchtturm „Hook“ in County Wexford, Duncannon Beach, der Hafenort Dungarvan und die Küsten mit ihren beeindruckenden Klippen.

Der Höhepunkt unseres Irland-Aufenthalts war wohl das Spektakel des St. Patrick’s Day, nach dem es für uns auch schon wieder nach Hause ging.

Lovely regards, Selina Haingartner

Institut für Elektronenmikroskopie und Nanoanalytik

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In den Straßen der Hauptstadt Irlands.

© Haingartner – TU Graz. Satellitenbild: Wikipedia, NASA

Das Guinness Storehouse in Dublin erzählt die Geschichte des Guinness-Bieres.

Empfehlenswerter Zwischenstopp: Duncannon Beach mit Sicht auf den Strand von Hook Head und die Waterford Küstenlinie.

Der älteste betriebsfähige Leuchtturm der Welt: Hook Lighthouse auf der Halbinsel Hook Head.

W I R S I N D T U G R A Z

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