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TU Graz people Nr. 78/2021-2

W I R S I N D T U G R A Z 13

© TU Graz

© Birgit Vogtenhuber, Satellitenbild: Wikipedia, NASA

¡Muchos saludos desde España!

Genauer gesagt, liebe Grüße aus Saragossa, wo ich im Zuge eines „Erasmus+“- Weiterbildungsprogramms einen Monat verbringen darf.

Eigentlich sind es sogar zwei Programme ...

Einerseits lerne ich von und mit Kollegen von der Universidad de Zaragoza Themen der kombinatorischen und topologischen Graphentheorie. Aktuell beschäftigen wir uns mit Eigenschaften spezieller topologischer Zeichnungen von vollständigen Graphen. Die Kooperation mit den spanischen Kollegen geht bereits auf meine Doktoratszeit zurück und ich genieße es jedes Mal wieder, mit ihnen arbeiten zu können. Zusätzlich ist es nach einem Jahr fast durchgehender Telearbeit sehr erfrischend, gemeinsam an einer Tafel in einem Seminarraum zu stehen. Die direkte Kommunikation mit Menschen ist schon viel angenehmer und auch effizienter als die via Computer. Andererseits besuche ich einen Sprachkurs mit dem Ziel, endlich ein biss- chen mehr Spanisch zu lernen. Ich erfreue mich relativ vieler Kollaborationen mit Kolleg*innen und Student*- innen aus Mexiko, Chile und Spanien. Leider sprechen aber nicht alle so gut Englisch wie die Kollegen hier in Zaragoza, und so gestaltet sich die Forschungszusammenarbeit aufgrund von Sprachbarrieren nicht immer einfach. Schon bisher war es manchmal hilfreich, von Englisch auf (sehr, sehr holpriges) Spanisch zu wechseln. Ich bin überzeugt, dass die Kooperationen von besseren Sprachkenntnissen meinerseits profitieren werden.

Auch in Spanien ist die Corona-Pandemie nicht zu übersehen, vielleicht sogar noch weniger als daheim:

Hier herrscht fast überall Maskenpflicht, selbst im Freien. Andererseits sind alle Universitätsmitarbeiter*- innen tatsächlich auf der Universität und können persönlich zusammenarbeiten. Auch die Lokale haben schon seit Langem wieder geöffnet (aktuell bis 23 Uhr). Damit steht einem gemütlichen Sprachlernwo- chenende im Café oder einem Snack in einer Tapas-Bar nichts im Wege. Spanien ist ja berühmt für seine ausgezeichnete Küche und seinen Kaffee, und Zaragoza wird diesem Ruf mehr als gerecht. Trotz der in- tensiven Arbeit findet sich gelegentlich auch Zeit, die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden. Zaragoza ist wunderschön, mit beeindruckenden historischen Gebäuden, vielen Parkanlagen, wenigen nicht-spa- nischen Tourist*innen und sehr freundlichen Bewohner*innen. Ach ja, wer Berge mag, sollte unbedingt einen Ausflug in die relativ nahe gelegenen Pyrenäen machen.

Recuerdos cordiales, Birgit Vogtenhuber

(Institut für Softwaretechnologie)

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Unser Lieblingshörsaal für gemeinsame Diskussionen.

Basílica del Pilar: das Wahrzeichen von Saragossa am Ufer des Ebro.

Ausflug in die Pyrenäen: vom einfachen zum steinigen Weg. :)

Leckere Tapas in einer sehr guten, aber stierkampflastigen Bar: Viele Leute tragen selbst am Tisch Masken, wenn sie nicht gerade essen oder trinken.

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