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Archiv "Akademie für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz in der Ärztekammer Berlin – Programm 2006: Arbeitsmedizin – Strahlenschutz – Verkehrsmedizin" (21.10.2005)

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Bekanntmachungen

Beschluss

des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinien über

die Bedarfsplanung und die Maßstäbe zur Feststellung von Überversorgung

und Unterversorgung in der vertragsärztlichen Versorgung (Bedarfsplanungs-Richtlinien-Ärzte)

vom 19. Juli 2005

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat in seiner Sitzung am 19. Juli 2005 be- schlossen, die Richtlinien über die Be- darfsplanung und die Maßstäbe zur Fest- stellung von Überversorgung und Unter- versorgung in der vertragsärztlichen Ver- sorgung (Bedarfsplanungs-Richtlinien- Ärzte) in der Fassung vom 9. März 1993, zuletzt geändert am 21. Dezember 2004 (BAnz. 2005 S. 7 485), wie folgt zu ändern:

1. a) In Abschnitt 3 der Bedarfspla- nungs-Richtlinien-Ärzte wird Nummer 7 Satz 2 sechster Spiegelstrich wie folgt ge- fasst:

„Zur Arztgruppe der Chirurgen gehören die Fachärzte für Chirurgie, die Fachärzte für Allgemeine Chirurgie, die Fachärzte für Kinderchirurgie, die Fach- ärzte für Plastische Chirurgie, die Fach- ärzte für Gefäßchirurgie sowie die Fach- ärzte für Viszeralchirurgie. Nicht zu die- ser Arztgruppe gehören die Fachärzte für Herzchirurgie, die Fachärzte für Thorax- chirurgie und die Fachärzte für Orthopä- die und Unfallchirurgie.“

b) Jeweils die achte Fußnote der Anla- gen 4.1 bis 4.10 der Bedarfsplanungs- Richtlinien-Ärzte wird wie folgt gefasst:

„Angestellte Ärzte gemäß § 32b in Verbindung mit § 16b Abs. 1 Satz 4 Ärzte- ZV (in der Fassung vor In-Kraft-Treten des 1. GKV-Neuordnungsgesetzes am 23.

Juni 1997) vom 1. Februar 1993 bis 30. Ju- ni 1997 sowie angestellte Ärzte in Medizi- nischen Versorgungszentren gemäß § 95 Abs. 2 Satz 6 SGB V in Verbindung mit Nr. 38 der Bedarfsplanungs-Richtlinien- Ärzte“

2. In-Kraft-Treten

Diese Änderungen treten am Tag nach ih- rer Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft.

Berlin, den 19. Juli 2005

Gemeinsamer Bundesausschuss Der Vorsitzende

Dr. jur. R. Hess

B E K A N N T G A B E N D E R H E R A U S G E B E R

Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 102⏐⏐Heft 42⏐⏐21. Oktober 2005 AA2891

Aufruf zur Influenza-Impfung bei medizinischem Personal

Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Prof. Dr. Reinhard Kurth, und der Präsi- dent der Bundesärztekammer, Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dieter Hoppe, rufen ärzt- liches und Pflegepersonal zur Influenza-Schutzimpfung auf.

Voraussetzung für eine Steigerung der Influenza-Impfrate bei medizinischem Per- sonal ist, dass Krankenhäuser ihrem Personal eine Influenza-Impfung kostenlos und leicht zugänglich zur Verfügung stellen. Für medizinisches Personal gilt, dass es im Rahmen seiner beruflichen Verantwortung von ihm betreute Patienten vor einer An- steckung schützen sollte. Das beste Mittel, eine Ansteckung zu verhindern, ist natür- lich, erst gar nicht an Influenza zu erkranken. Bitte lassen Sie sich vor dem kommen- den Winter gegen Influenza impfen!

In einer vom Robert Koch-Institut mit Unterstützung der Deutschen Kranken- hausgesellschaft (DKG) und der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtswesen (BGW) durchgeführten Aufklärungsaktion gehen bis Mitte Ok- tober allen deutschen Krankenhäusern und Altenheimen Materialien zu, die mit- helfen sollen, medizinisches Personal aufzuklären und zur Impfung zu motivieren.

Prof. Dr. Reinhard Kurth Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg Hoppe

78. Klinische Fortbildung für hausärztlich tätige Allgemeinmediziner und Internisten

Zielgruppe: Hausärztlich tätige Allgemeinmediziner und Internisten mit mehrjähri- ger Berufserfahrung in eigener Praxis

Inhalt der Fortbildung: Gegenwärtiger Stand des medizinischen Wissens auf allge- meinmedizinisch vorrangigen Gebieten: Referate, Demonstrationen, Diskussionen mit Seminarcharakter

Zertifizierung: Mit 33 Punkten zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Berlin ange- meldet

Zeitpunkt: 28. November bis 3. Dezember 2005

Tagungsorte: Kaiserin-Friedrich-Haus im Charité-Viertel und Berliner Kranken- häuser

Nähere Informationen: Kaiserin-Friedrich-Stiftung für das ärztliche Fortbildungs- wesen, Sekretariat, Robert-Koch-Platz 5, 10115 Berlin, Telefon: 0 30/30 88 89-20, Fax: 0 30/ 30 88 89 26, Internet: www.Kaiserin-Friedrich-Stiftung.de )

Akademie für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz in der Ärztekammer Berlin

Programm 2006

Arbeitsmedizin – Strahlenschutz – Verkehrsmedizin

Arbeitsmedizin: Weiterbildungskurs „Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin“; Kombinier- ter Aktualisierungskurs nach Röntgen- und Strahlenschutzverordnung; Sehprüfungen in der Arbeitsmedizin; Theorie und Praxis der Psychometrie und Perimetrie; Arbeits- medizinische Gehörvorsorge; Arbeitsmedizinische Vorsorge bei Hautbelastung; Su- pervision/Coaching für Betriebsärzte

Strahlenschutz: 8-stündige Unterweisung für Ärztinnen und Ärzte; Grund- und Spezi- alkurse (im Strahlenschutz bei der Röntgendiagnostik, bei CT, bei Interventionen, in der Tele- und Brachytherapie); Kombinierter Aktualisierungskurs nach Röntgen- und Strahlenschutzverordnung zum Erhalt der Fachkunde für Ärzte

Interdisziplinäre Fortbildung: Verkehrsmedizinische Begutachtung – Qualifizierung gemäß Fahrerlaubnis; Gutachten der medizinischen Begutachtung

Weitere Auskünfte: Akademie für Arbeitmedizin und Gesundheitsschutz, Ärztekammer Berlin, Friedrichstraße 16, 10969 Berlin, Telefon: 0 30/4 08 06-13 01, -13 02, -13 03,

Fax: 0 30/4 08 06 13 99, E-Mail: aag@aekb.de )

Referenzen

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