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Archiv "Programmierte Fortbildung - spannender als „Der Kommissar“" (02.10.1975)

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Zur Fortbildung Aktuelle Medizin

I

BRIEFE AN DIE REDAKTION

An dem Artikel stört mich nur ein Satz: Höchstens monatlich ein- mal ... Jede Woche wäre richtig!

Wenn ich mich selbst prüfen kann, ist es doch spannender als ,Der Kommissar' ...!"

Dr. med. Klaus von Freeden Facharzt für innere Krankheiten Lungen- und Bronchialheilkunde 792 Heidenheim

Erchenstraße 22

Wir werden uns Mühe geben, die Veröffentlichungsfolge zu verdich-

ten. DÄ

„... Ihre Repetitorien im DEUT- SCHEN ÄRZTEBLATT finde ich nach Form und Inhalt ausgezeich- net. Frage: Gibt es weitere Fort- setzungen vorab käuflich zu er- werben ...?"

Dr. med. W. Sabass praktischer Arzt 4401 Senden/Westfalen Spitalweg 3

Vorab nicht, aber später: ja, ge- sammelt. Im Deutschen Ärzte-Ver-

lag. DÄ

„Als Medizinalassistentin kurz vor der Approbation habe ich Ihre bis- her im DEUTSCHEN ÄRZTEBLATT veröffentlichten Beiträge zur ,Pro- grammierten Fortbildung' mit In- teresse durchgearbeitet ... Ist es möglich, über Sie ... die geplanten und gegebenenfalls auch zusätzli-

che Repetitorien in Testform zu be- ziehen? Da jede Lehreinheit sich meiner Meinung nach nicht nur zur Fortbildung, sondern auch als Nachschlagewerk eignet, wäre ich an einer Zusammenstellung sehr interessiert ..."

Monika Beckmann 244 Oldenburg Kreiskrankenhaus Das wird aber noch eine Zeitlang

dauern ... DÄ

„Meine Glückwünsche und meine Hochachtung zu der von Ihnen ver- öffentlichten Serie ‚Programmierte Fortbildung' im DEUTSCHEN ÄRZ- TEBLATT ..."

Dr. med. Klaus Weber Facharzt für Röntgenologie Nuklearmedizin

745 Hechingen Heiligkreuzstraße 3

„ ... Ihre Hepatitis-Testung habe ich mit Begeisterung mitgemacht (ich finde die Idee des Ärzteblattes überhaupt gut) ..."

Dr. med. Eugen R. Bonze!

Arzt für Allgemeinmedizin 596 Olpe, Martinstraße 11

„ ... Die dort vorgezeichnete Me- thodik zur Überprüfung des Wis- sensstandes erscheint mir gerade in dieser Form außerordentlich gut geeignet, die ,Sattelfestigkeit' des einzelnen zu überprüfen. Davon

ausgehend, daß viele der aufge- zeigten Tatsachen latent vorhan- den sind, bietet diese Methode eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Wissensbelebung ..."

Dr. med. Cord Michael Sander Arzt

655 Bad Kreuznach 14 Bretzenheimer Straße 28

„ ... meine Meinung: ganz ausge- zeichnet!! ich habe diesen Test eben direkt mit Vergnügen ge- macht! Mein Staatsexamen war 1949! Ich dachte, wie gut, wenn wir damals hätten auf ähnlich klar strukturierte Art „pauken" können.

So weitermachen!"

Dr. med. Ingeborg Bender praktische Ärztin

7032 Sindelfingen-Goldberg 18 Frankenstraße 2

„ Ich suche seit dem ersten Er- scheinen in jedem Ärzteblatt nach Fortsetzungen dieses Beitra- ges..."

Dr. med. Rudolf Gahrmann praktischer Arzt

2400 Lübeck 1

Travemünder Allee 4 a

„Die ,Neue Methode der Fortbil- dung' ... finde ich ausgezeichnet!!

Die Dreiteilung in Vortest, Repeti- torium und Nachtest ist ausgespro- chen praxisnah und einprägsam!!

Sie bieten hier in der Verbindung mit dem Repetitorium eine Metho- de der Fortbildung an, die wirklich und endlich zukunftsträchtig ist!!"

Dr. med. Hans Altmann Facharzt für innere Medizin (Lungen-

und Bronchialheilkunde)

— Naturheilverfahren — 8351 Haidlfing

Heunerstraße 5

„Es ist unbedingt wünschenswert, diesen Weg weiter zu verfolgen!!

Statt einmal im Monat könnte man

Programmierte Fortbildung-

spannender als „Der Kommissar"

Zu den Beiträgen von Dr. med. Volker Flörkemeier und Dr. med. Heribert Fratz

in den Heften 19/1975, Seite 1335 ff., 26/1975, Seite 1937 ff., und 30/1975, Seite 2161 ff.

2748 Heft 40 vom 2. Oktober 1975 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

(2)

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin

diese interessante Art der Fortbil- dung mit Vergnügen zweimal im Monat verkraften!! ..."

1976/77 werden wir diesen „Kraft- sport" ermöglichen können! DÄ

„Zu Ihrer erstmaligen Veröffentli- chung des Repetitoriums über He- patitis spreche ich Ihnen meinen aufrichtigen Dank und meine hohe Anerkennung aus. Es ist für uns Praktiker eine großartige Fortbil- dung, und es wäre zu wünschen, wenn Sie das Repetitorium in die- ser Form weiterführen würden."

Dr. med. B. Adolphs 518 Eschweiler Moltkestraße 13

„ In anregender und einprägsa- mer Form kann hier jeder Arzt sei- nen Wissensstand überprüfen und etwaige Lücken ausfüllen. Die ,Pro- grammierte Fortbildung' sollte in Zukunft in jedem Heft des DEUT- SCHEN ÄRZTEBLATTES vorhan- den sein ..."

Prof. Dr. med. Dr. phil. M. R. Wolff Facharzt für Nervenleiden 4 Düsseldorf 1

Schadowstraße 72

Wir geben uns Mühe, wie ersicht- lich und wie schon gesagt ... DÄ

E

„Ich möchte mich bedanken für die von Ihnen neu im DEUTSCHEN ÄRZTEBLATT begonnene ,Pro- grammierte Fortbildung' ... Da bisher der Zeitaufwand, der für die angebotene Fortbildung erforder- lich war, zu groß war, war notge- drungen die Fortbildung des in der Praxis tätigen Arztes (bis auf weni- ge Ausnahmen) sicher zu gering.

Nach der ersten Folge Ihrer pro- grammierten Fortbildung kann ich erfreut feststellen, daß die Effizienz sowohl absolut als auch in Relation

zum Zeitaufwand wesentlich grö- ßer ist als bei anderen Fortbil- dungsformen."

Dr. med. Werner Bitter praktischer Arzt

2 Hamburg 63, Heschredder 88

„ ... Ich möchte Ihnen nur sagen, daß mich diese Methode sehr an- spricht, daß ich glaube und hoffe, daß sie auch bei einem großen Teil der Kollegen ein gutes Echo finden wird. Ich bin in meiner sehr großen Praxis vorwiegend auf diese Art der Fortbildung angewiesen und bin auch davon überzeugt, daß da- bei bei geringstem Zeitaufwand der größte Effekt zu erzielen ist. Und diese Methode ist ein Hammer, den so mancher langsam denkende Kollege braucht ..."

Dr. med. G. Lüsebrink Arzt für Allgemeinmedizin 5885 Schalksmühle-Dahlerbrück Volmestraße 65

„ ... Kein noch so gut gemeinter Aufsatz über ein bestimmtes The- ma, der das Ziel verfolgte, zu reka- pitulieren und gleichzeitig fortzubil- den, kann der Effektivität der jetzt von Ihnen (den Kollegen Flörkemey- er und Frotz) entwickelten Vor- schläge zur Abfragung des eigenen Wissens und der damit gleichzeitig verbundenen Fortbildung mit eige- ner Nachprüfung des Erlernten pari bieten! Ich finde das entwickelte Modell ausgezeichnet. Da es den eigenen ,sportlichen Ehrgeiz' an- regt, hat es meiner Ansicht nach echte Chancen, von einer großen Zahl Kollegen gelesen zu werden und nicht den üblichen Weg der täglich auf den niedergelassenen Arzt einströmenden Papierflut zu gehen ..."

Dr. med. Utz Allert praktischer Arzt 4905 Spenge

„Die Form der programmierten Fortbildung, wie sie im DEUT- SCHEN ÄRZTEBLATT angeboten

wird, ist so ausgezeichnet, daß sie zum festen Bestandteil jeder Folge im DEUTSCHEN ÄRZTEBLATT werden sollte ..."

Dr. med. Hohenstein Weserbergland-Klinik 3470 Höxter 1

Postfach 10 01 93

Unsere Drucker ließen sich dazu etwas Besonderes einfallen!

Das so reich gespendete Lob er- freut nicht nur den Didaktikexper- ten Dr. med. Volker Flörkemeier, der die bewußte „Programmierte Fortbildung" mit der technischen Redaktion des DEUTSCHEN ÄRZ- TEBLATTES entwickelt hat. Es ist auch Ansporn für die Druckerei- fachleute des Deutschen Ärz- te-Verlages in Köln-Lövenich und des graphischen Betriebes L. N.

Schaffrath in Geldern gewesen:

Hier wurde ein Druckverfahren ge- funden, da wurde es realisiert, welches das manuelle Abdecken von Spalten, Wörtern, Ziffern hin- fällig macht; statt dessen deckt eine zartgetönte Schicht die didaktisch so wichtigen Textergänzungen und Testauflösungen.

• Leichtes Reiben der bezeichne- ten Papierflächen mit einem 10-Pfennig-Stück bringt das Schriftbild hervor!

• Im nächsten Heft wird das neue Verfahren erstmals angewandt. Ge- wiß sind Sie bei den ersten, die nicht nur sich selbst, sondern auch unser neues Verfahren testen wol- len. Schreiben Sie uns bitte, was Sie davon halten? Auch wenn es

Ihnen nicht gefällt!

An die Chefredaktion

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 5000 Köln 40 (Lövenich) Postfach 40 04 30 Dieselstraße 2

Ein herzliches Dankeschön für Ihr

Interesse! DA

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 40 vom 2. Oktober 1975 2749

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