• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Medizin — Geisteswissenschaften" (29.08.1984)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Medizin — Geisteswissenschaften" (29.08.1984)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BUCHBESPRECHUNGEN

Medizin —

Geisteswissenschaften

Fritz Kaudewitz: Genetik, UTB 1015, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 1983, 443 Seiten, 249 Abbildungen, broschiert, 29,80 DM Der Autor hat in didaktisch kluger Weise die kompli- zierte Materie gesichtet und so dargestellt, daß sie vor allem für den Studie- renden transparent und leichter verständlich wird.

Inhaltlich gleicht sich das Buch den im Gegenstands- katalog für die ärztliche Vorprüfung aufgestellten Forderungen an. Ausführ- lich eingegangen wird auf die neuzeitlichen Entwick- lungen der Erbforschung wie auch auf die wissen- schaftlichen Grundlagen für das Verständnis der vielseitigen Möglichkeiten der Gentechnologie und der Gefährdung des Men- schen durch mutationsaus- lösende und krebserzeu- gende Stoffe. Zahlreiche instruktive Abbildungen ergänzen den klar gehalte- nen Text in prägnanter Weise. Das praktische und

preisgünstige Taschen- buch bietet nicht nur dem Mediziner und Naturwis- senschaftler sowie den Studierenden dieser Ge- biete reichhaltiges Infor- mationsgut, sondern birgt auch viel Wissenswertes für den interessierten Laien.

Hellmut Schrüffer, Augsburg

Eckhard-Michael Stein- meyer: Depression, Ätiolo- gie, Diagnostik und Thera- pie, W. Kohlhammer Ver- lag, Stuttgart, 1980, 123 Seiten, 21 Abbildungen, 30 Tabellen, Paperback, 24 DM

Zunächst werden phäno- menologische und klassifi- katorische Aspekte affekti- ver Störungen dargestellt.

Dann wird zur Ätiologie Stellung genommen. Ver- schiedene therapeutische Ansätze bei Depressionen werden im 3. Kapitel er- örtert. Schließlich folgt ein Abschnitt über Erfas- sung von Therapieverläu- fen in der Depressionsfor- schung.

Mauricio M. Dessauer, Münster

Alexander Borböly: Das Geheimnis des Schlafes, Neue Wege und Erkennt- nisse der Forschung, Deut- sche Verlags-Anstalt, Stutt- gart, 1984, 272 Seiten, 60 Abbildungen, gebunden, 29,80 DM

A. Borböly, namhafter Schlafforscher und Profes- sor am Pharmakologi- schen Institut der Universi- tät Zürich, widmet sich seit Jahren der Ergründung des Schlafverhaltens bei Mensch und Tier. Das jetzt von ihm vorgelegte Buch kann als wissenschaftliche Fortbildung für jeden Arzt, und auch dem Medizinstu- denten, empfohlen wer- den. In präziser und ver- ständlicher Sprache steigt Borböly in das breite Spek- trum des Schlafverhaltens ein, von frühen Aufzeich- nungen griechischer und römischer Dichter und Arzt-Philosophen bis zur Literatur des 19. Jahrhun- derts. Die Beziehung des Schlafes zum Tode, die Bedeutung des Traumver- haltens während des natür- lichen und gestörten Schlafablaufes werden un- ter Zitat vieler Untersu- chungen und selbsterar-

beiteter Ergebnisse analy- siert. Die Ähnlichkeit des Schlafrhythmus bei einigen Tierarten zu der des Men- schen wird in verblüffender Einfachheit dargestellt.

Hier leiten die empirisch erfaßten Beobachtungen vergangener Jahrhunderte in die Bestätigung durch modernste Untersuchun- gen über, deren einleuch- tende Schlußfolgerungen sich selbst interpretieren.

Dieses Buch macht in kei- ner Phase müde, im Ge- genteil, es ist sogar in der Lage, einem den Schlaf zu nehmen.

Wolfgang Jacobi Heppenheim

E. Lang, F. Sörgel, L. Blaha (Editors): Beta-Blockers in the Elderly, Springer-Ver- lag, Berlin/Heidelberg/New York, 1982, X, 107 Seiten, 29 Abbildungen, 17 Tabel- len, broschiert, 36 DM

„Beta-Blocker und kein En- de" möchte man bei der Fülle der Literatur auf die- sem Gebiet sagen. Das Buch von Lang, Sörgel und Blaha über Beta-Blocker bei älteren Menschen bringt aber nicht nur im

briseriä - briserin® mite

SANDOZ

eine besonders kostengünstige Hypertonie-Therapie mit nurlDrage täglich.

Sandoz AG Nürnberg

Briserin® 0 Zusammensetzung: 1 Dragee Briserin enthält: 0,58 mg Dihydroergocristinme- Briserin 5 mite 0 Zusammensetzung: 1 Dragee Briserin mite enthält: 0,4 mg Di- thansulfonat, 5,0 mg Clopamid, 0,1 mg Reserpin. A Anwendungsgebiete: Briserin bei allen hydroergocristinmethansulfonat, 2,5 mg Clopamid, 0,05 mg Reserpin. A Anwendungs- Formen der Hypertonie. GR Dosierung: Grundsätzlich wird die Therapie mit 1 Dragee täglich gebiete: Briserin mite bei leichteren Formen der Hypertonie und Altershochdruck. Dosie- begonnen und nur erforderlichenfalls auf 2 oder maximal 3 Dragees erhöht. In den meisten rung: Auch hier wird die Therapie mit 1 Dragee täglich begonnen und gegebenenfalls auf 2-3 Fällen genügt jedoch 1 Dragee täglich. Für Patienten, die weniger als 1 Dragee Briserin pro Dragees täglich erhöht. Werden höhere Dosen benötigt, ist der Übergang auf Briserin ange- Tag benötigen, ist zweckmäßigerweise Briserin mite empfehlenswert. zeigt.

II Gegenanzeigen: Sulfonamid-Überempfindlichkeit, Coma hepaticum, Niereninsuffizienz mit Anurie, frischer Herzinfarkt und Depression in der Vorgeschichte; ferner therapieresistente Hypokaliämie. Bei Patienten mit schwerer Koronarinsuffizienz und schwerer Zerebralsklerose kommt es ganz besonders darauf an, den Blutdruck nur allmählich zu senken und die Reaktion des Patienten sorgfältig zu überwachen; deshalb ist hier die Dosierung sehr langsam aufzubauen. IN Nebenwirkungen: Vereinzelt kann Magenunverträglichkeit (Übelkeit, Brechreiz) auftreten.

Aufgrund des geringen Reserpingehaltes sind Nebenerscheinungen wie depressive Verstimmungen, Müdigkeit oder „verstopfte Nase" sehr selten. Bei höheren Dosen kann es gelegentlich zu orthostatischen Störungen kommen. Bei Anwendung von Briserin und Briserin mite gegen Ende der Schwangerschaft und während der Stillzeit kann es unter Umständen zu einer Schwellung der Nasenschleimhaut des Neugeborenen und damit zur Behinderung der Atmung kommen. Besonderer Hinweis: Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Weitere Angaben zu Briserin® und Briserin° mite:

E Eigenschaften: Briserin vereint aufgrund seiner Komposition zentrale Blutdrucksenkung mit Adrenosympathikolyse und Natriurese. Durch dieses mehrdimensionale Wirkungsprinzip kommt es zu einer schonenden und dauerhaften Blutdrucksenkung. Gleichzeitig bessert Briserin nachhaltig die typischen Hochdruckbeschwerden wie Kopfschmerz, Schwindel, Ohrensausen, Schlaflosigkeit und führt zu psychovegetativer Entspannung. Durch Kombination der drei Wirkstoffe Dihydroergocristin, Clopamid und Reserpin wird ein synergistischer antihypertensiver Effekt erzielt, wodurch die Dosierung der Einzelkomponenten gering gehalten werden kann. Die Dreierkombination Briserin erweist sich in der blutdrucksenkenden Wirkung den Einzelkompo- nenten und jeder möglichen Zweierkombination überlegen. Zusätzlich bewirkt die Dihydroergocristin-Komponente in Briserin eine Verbesserung der Verträglichkeit, speziell des orthostati- schen Regulationsverhaltens. a Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Bei gleichzeitigem Alkoholgenuß oder zusätzlicher Verabreichung von Mitteln, die ebenfalls den Blutdruck senken oder zentral dämpfend wirken können, wird die Wirkung von Briserin® und Briserin® mite verstärkt. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Antidiabetika ist darauf zu achten, daß eine nicht ausreichende Blutzuckersenkung auftreten kann. Die Wirkung von Lithiumsalzen kann verstärkt werden. Durch Glukokortikoide kann eine vermehrte Kaliumausscheidung erfolgen. Dies ist besonders bei gleichzeitiger Verabreichung von Herzglykosiden zu beachten, da die Glykosidwirkung durch Kaliummangel verstärkt wird. r:l Hinweise: Bei längerer Behandlung mit höheren Dosen ist eine kaliumreiche Ernährung (getrocknete Früchte, Gemüse, Obstsäfte, Fisch, Magerkäse) oder medikamentöse Kaliumzufuhr empfehlenswert. Bei Diabetes mellitus ist bei längerer Verabreichung der Blutzucker-, bei Gichtkranken der Harnsäurespiegel zu kontrollieren.

0 Handelsformen: Originalpackungen zu 30 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Dragees DM 20,44; Handelsformen: Originalpackungen zu 30 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Dragees DM 15,25;

30,45 und 51,— sowie Anstaltspackungen. 22,20 und 39,60 sowie Anstaltspackungen.

Alle Angaben nach dem Stand bei Drucklegung, Mai 1984.

2512 (80) Heft 35 vom 29. August 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

(2)

Qualität lange auf Sicht!

Wir sichern die Zukunft Ihrer Praxis.

Mit unserem Know how, den richtigen Produkten und Dienstleistungen.

Ihr ZMT-Fachhändler ist ganz in Ihrer Nähe.

Fragen Sie uns.

Zentralvereinigung Medizin-Technik Haus des Handeis • Sachsenring 89 • 5000 Köln 1

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BÜCHER

wirklichen Taschenbuch- format eine Übersicht der aktuellen Beta-Blocker, sondern auch die wichtige Anwendung bei älteren Pa- tienten mit Rhythmusstö- rungen, Hypertonie, psych- iatrischen Problemen, Glaukomen usw. Insofern ist das Taschenbuch für die Praxis der Gerontologie sehr zu empfehlen.

Rudolf Gross, Köln

L. Roth, M. Daunderer:

Giftliste, Loseblattwerk in Plastikordner, 13. und 17.

Ergänzungslieferung, Eco- med Verlagsgesellschaft, Landsberg, 1982/83, Ge- samtwerk einschließlich 17. Lieferung 248 DM Die Giftliste von Roth und Daunderer ist wohl in jeder toxikologischen Abteilung und in jedem einschlägig arbeitenden Institut vor- handen. Darüber hinaus kann man sich kaum noch vorstellen, daß irgendwer, der mit Chemikalien zu tun hat, von der Produktion bis zur Entsorgung, wohl bera- ten ist, sich anhand der Giftliste durch das Ge- strüpp der komplizierten Gesetzgebung und Vor- schriften hindurchzufin- den. Innerhalb eines Zeit- raumes von weniger als ei- nem Jahr sind insgesamt 5 Ergänzungslieferungen einzuarbeiten gewesen.

Nun mag man sich das ein- fach vorstellen: immerhin ist anhand einer Sortie- rungsanleitung das, was aus- und das, was einzu- sortieren ist, sorgfältig auf- gelistet. Am Ende steht man aber abgearbeitet — die Sache ist zeitraubend!

— auch etwas frustriert da:

wichtige Dinge sind nicht mehr auf Anhieb zu finden, zum wenigsten, weil die Paginierung nicht mehr durchgängig ist. Der Ver- lag ist gut beraten, schleu- nigst den ganzen Vor- schriftenteil überarbeitet und einheitlich paginiert neu zu liefern. Selbst wenn ein Teil der Unordnung

selbstverschuldet sein soll- te, ein Teil der Unordnung ist mit Sicherheit auf die Sortierungsanleitungen und die höchst unter- schiedlichen Paginierun- gen zurückzuführen. Das ist wohl den Abonnenten schwer zuzumuten, sich ei- ne Ergänzungslieferung einzuhandeln, die, die Sa- che dann nur unbrauchbar macht. Dieser Zustand ist vor allem dort untragbar, wo die komplizierte Mate- rie der Vorschriften und gesetzlichen Regelungen, die teils im Rahmen der Länder, des Bundes und teils im Rahmen der Euro- päischen Gemeinschaft formuliert werden, von Lai- en benutzt werden müs- sen.

Wolfgang Forth, München

Gerhard Stübing: Drogen- mißbrauch und Drogenab- hängigkeit, Kompendium für Ärzte, Juristen, Sozial- und Erzieherberufe, 4., überarbeitete und erwei- terte Auflage, mit Betäu- bungsmittelgesetz, Deut- scher Ärzte-Verlag, Köln, 1984, 190 Seiten, kartonier- tes däv-Fach-Taschen- buch, 24,80 DM

Ein Kompendium, das für die Praxis geschrieben ist und innerhalb von 12 Jah- ren 4 Auflagen erlebt, be- darf kaum noch einer Emp- fehlung. Die auf den neue- sten Stand der Entwicklun- gen, Erkenntnisse und ge- setzlichen Bestimmungen gebrachte 4. Auflage hält an der bewährten Gliede- rung (u. a. Drogenabhän- gigkeitstypen, BTM-Spe- zialitäten und „Markt-Be- sonderheiten" in der BRD, Ursachen des Drogenmiß- brauchs und Behandlung der Drogenabhängigen) fest. Die Information ist ausreichend und vor allem für den praktizierenden Arzt gedacht.

Hans-Joachim Wagner, Homburg/Saar

Neueingänge bei der Redaktion

G. A. Nagel, D. Schmähl (Hrsg.): Krebsmedikamente mit fraglicher Wirksamkeit, W.

Zuckschwerdt Verlag, Mün- chen/Bern/Wien, 1984, X, 166 Seiten, Paperback, 40 DM G. Riecker (Hrsg.): Schock, Springer-Verlag, Berlin/Hei- delberg/New York/Tokyo, 1984, XIV, 432 Seiten, 120 Ab- bildungen, 47 Tabellen, ge- bunden, 190 DM

Jörg G. D. Birkmayer: Tumor- biologie, Eine Einführung in die Biologie von Krebszellen, S. Karger Verlag, Basel, 1984, VIII, 230 Seiten, 32 Abbildun- gen, 18 Tabellen, gebunden, 68 DM

Hans Kasdorff: Ludwig Kla- ges, Gesammelte Aufsätze und Vorträge zu seinem Werk, Band 192 der Abhandlungen zu Philosophie, Psychologie und Pädagogik, Bouvier Ver- lag Herbert Grundmann, Bonn, 1984, 276 Seiten, ge- bunden, 68 DM

Verena Kast: Familienkonflik- te im Märchen, Eine psycholo- gische Deutung, Walter-Ver- lag' Olten/Freiburg im Breis- gau, 1984, 131 Seiten, karto- niert, 18,80 DM

Martin Buber: Das Problem des Menschen

Martin Buber: Das dialogi- sche Prinzip, Verlag Lambert Schneider, Heidelberg, je- weils 5. Auflage, 1982 und 1984, 172 + 324 Seiten, karto- nierte Taschenbücher, 19,80 und 22 DM

F. Küster: Das Geheimnis öst- licher Weisheit und das Chri- stentum, Verlag Werner Krist- keitz, Weidenthal, 1984, 128 Seiten, kartoniert, 16,80 DM H.-Erich Wichmann: Regula- tionsmodelle und ihre Anwen- dung auf die Blutbildung, Band 48 der Reihe: Medizini- sche Informatik und Statistik, Springer-Verlag, Berlin/Hei- delberg/New York/Tokyo, 1984, XVIII, 303 Seiten, geheftet, 52 DM

Donald Goldsmith, Tobias Owen: Auf der Suche nach Leben im Weltall, Geleitwort von Carl Sagan, Übersetzt von Klaus Simon unter Mitarbeit von Rhea Lüst, S. Hirzel Ver- lag, Stuttgart, 1984, 459 Sei-

ten, 203 Abbildungen, 20 Ta- bellen, kartoniert, 54 DM Udo Kittler, Friedhelm Mun- zel: Was lese ich, wenn ich traurig bin, Lebenskrisen mei- stern mit Büchern, Angewand- te Bibliotherapie, Band 1109 der Herderbücherei, Verlag Herder, Freiburg/Basel/Wien, 1984, 159 Seiten, kartoniert, 8,90 DM

Alexander Borböly: Das Ge- heimnis des Schlafes, Neue Wege und Erkenntnisse der Forschung, Deutsche Verlags- Anstalt, Stuttgart, 1984, 272 Seiten, 60 Abbildungen, ge- bunden, 29,80 DM

Geistes- und

Sozialwissenschaften

Maxie C. Maultsby, J. P. Klär- ner: Praxis der Selbstbera- tung bei seelischen Proble- men. Nach Erfahrungen der Rationalen Verhaltensthera- pie, Band 1094 der Herderbü- cherei (Wegzeichen), Verlag Herder, Freiburg/Basel/Wien, 1984, 160 Seiten, kartoniert, 8,90 DM

Jürg H. Sommer: Kostenkon- trolle im Gesundheitswesen, Die nordamerikanischen Er- fahrungen mit staatlich regu- lierenden und wettbewerb- lich orientierten Ansätzen, Ver- lag Rüegger, Diessenhofen (Schweiz), 485 Seiten, gebun- den, 68 sFr (Preisangabe un- verbindlich)

Anzeige

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 35 vom 29. August 1984 (83) 2513

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

[r]

[r]

1) Karten mit schwarzen Zahlen der Reihe nach auslegen. Jeder schwarzen Zahl eine passende rote Zahl zuordnen, so dass das Ergebnis immer 5 ist. 2) Karten an zwei Spieler

[r]

Briserin® 0 Zusammensetzung: 1 Dragee Briserin enthält: 0,58 mg Dihydroergocristinme- Briserin® mite 0 Zusammensetzung: 1 Dragee Briserin mite enthält: 0.4 mg Di- thansulfonat,

Briserin® 0 Zusammensetzung: 1 Dragee Briserin enthält: 0,58 mg Dihydroergocristinme- Briserin® mite 0 Zusammensetzung: 1 Dragee Briserin mite enthält: 0,4 mg Di-

Briserine 0 Zusammensetzung: 1 Dragee Briserin enthält: 0,58 mg Dihydroergocristinme- Briserin® mite 0 Zusammensetzung: 1 Dragee Briserin mite enthält: 0,4 mg Di-

Au cours des dix dernières années, 154 variétés de colza d’automne ont été testées dans le réseau d’étude variétale Agroscope, dont 21 ont été retenues.. Dans les