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N europsychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen

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Academic year: 2022

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Günther Deegener, Bernd Dietel, Hildegard Kassel, Rüdiger Matthaei, Herbert Nödl

Unter Mitarbeit von:

Kristof Aderhold, Edith Andres, Gerhard Endmann, Kerstin Engel, Dagmar Lambert, Ulrich Stephani

N europsychologische Diagnostik

Kindern und Jugendlichen bei

Handbuch zur TÜKI Tübinger Luria-Christensen

Neuropsychologische Untersuchungsreihe

für Kinder

Psychologie Verlags Union

Weinheim

(2)

Inhalt

Grundlagen neuropsychologischer Diagnostik

B. DIETEL 1

1. Ziele neuropsychologischer Diagnostik . 1

2. Grundlagen neuropsychologisch orientierter Diagnose und Therapie 3

2.1 Dimensionen neuropsychologischer Diagnostik 3

2.1.1 Sensorisch-perzeptiver Bereich 4

2.1.2 Motorisch-psy chomotorischer B ereich 4

2.1.3 Psycho-linguistischer Bereich. 4

2.1.4 Konzeptbildungsfähigkeiten 4

2.2 Zwei grundlegende Ansätze neuropsychologischer Diagnostik:

"Battery-approach" und individualisiertes Vorgehen 5 2.3 Die Einordnung und Bewertung neuropsychologischer Daten und Befunde im Hinblick auf

einen zu erstellenden Therapieplan 5

2.3.1 Die Abschätzung der zentralen Verarbeitungskapazitäten 5

2.3.2 Die allgemeine Konstellation.neuropsychologischer Stärken und Schwächen (Profilanalyse) 5 2.3.3 Zur Besonderheit neuropsychologischer Stärken und Schwächen 6

2.3.4 Umweltfaktoren und weitere Variablen 6

2.4 Grundlagen neuropsychologisch orientierter Therapieansätze 6 2.4.1 "Attacking the weakness" - Das direkte Angehen der Schwächen 7 2.4.2 "Enhancing.the strengths" - Das Ansetzen an den Stärken 7 2.5 Vom Teilleistungsmodell zur Teilleistungsdiagnostik -Begriffe, Verfahren, Perspektiven 7 2.6 Die Plastizität des Gehirns und Plastizität des Verhaltens 11 3. Zentrale Begriffe und Konzepte in LURIAs Neuropsychologie 12 3.1 Von der Revision des Funktionsbegriffs zur Theorie der "funktionellen Systeme" 12 3.2 Von der Kritik des Lokalisationismus und Antilokalisationismus zum Konzept einer

"dynamischen Lokalisation" der Funktionen - Zur besonderen Rolle der Sprache in

LURIAs Neuropsychologie 13

3.3 LURIAs "Symptombegriff' - Von der qualitativen Symptombeschreibungzur.

Syndromanalyse 21

3.4 Die drei funktionalen Haupteinheiten ("Blöcke") in LURIAs zentraler Verarbeitungstheorie 22.

3.4.1 Die Aktivationseinheit.(Block I) und ihre Störungen 22

3.4.2 Die Aufnahme-, Verarbeitungs- und Speicherungseinheit (Block II) und ihre Störungen 29 3.4.3 Die Programmierungs-, Regulations- und Verifikationseinheit (Block III) und ihre Störungen...33 3.4.4 Der "IV. Block" von W. JANTZEN - eine Erweiterung der zentralen Verarbeitungstheorie

LURIAs 36

3.5 Das interaktiveZusammenspiel der funktionalen Haupteinheiten des Gehirns 36 3.6 LURIAs "dynamischer Ansatz" und die Betonung qualitativer Aspekte.bei der Diagnostik 37

4. Aufbau und Zielsetzungen der TÜKI 38

Aufgabenbeschreibung der: TÜKI

G. DEEGENER, K. ADERHOLD, H. NÖDL, D. LAMBERT 41

Einleitung 41

Zielsetzungen neuropsychologischer Untersuchungen imvKindesalter:. 41 Neuropsychologisches Diagnostizieren nach dem Modell von LURIA und die Anwendung der TÜKI....41 Besonderheiten bei der neuropsychologischen Untersuchung von Kindern 45

Die Basiskonzepte in LURIAs Theorie der Hirnfunktionen 47

Zur Entwicklung funktionaler Systeme 48

Die funktionale Organisation des Gehirns 48

Stufen der.neuropsychologischen Entwicklung 51

Simultane und sukzessive Informationsverarbeitung 53

(3)

c. Lateralität 55

Cl. Präferenzdominanz-Proben 55

C 2. Leistungsdominanz 57

D. Motorische Funktionen 61

D 1. Gesamtkörperkoordination 61

D 1.1. Seitliches Hin- und Herhüpfen 62

D 1.2. Einbeinstand 67

D 1.3. Hampelmannsprung 63

D 1.4. Balancieren vorwärts und rückwärts 64

D 1.5. Tennisring auffangen 64

D 2. Feinmotorik 65

D 2.1. 65

D 2.2. Tapping 67

D 3. Motorische Funktionen der Hände 68

D 3.1. Einfache Bewegungen 68

D 3.2. Aufgaben zur Überprüfung der kinästhetischen Komponente der Bewegung sowie möglicher.

afferenter (kinästhetischer) Apraxien 6Q

D 3.3. Aufgaben zur optisch-räumlichen.Organisation mit eindeutigen Ausrichtungen den.

Koordinaten (frontal, horizontal) 70

D 3.4. Aufgaben zur dynamischen.Organisation.der Bewegung 71

D 4. Orale Praxie 73

D 4.1. Aufgaben bezüglich "einfacher" Bewegungen.im Mundbereich (Funktionsfähigkeit der_am Sprechakt beteiligten Mundbewegungen von Zunge, Lippen und Gesicht) 73

D 4.2. Aufgaben bezüglich kinästhetischer.Komponenten 73

D 4.3. Aufgaben bezüglich der dynamischen.Organisation der Bewegungen 74

D 5. Sprachliche Regulation motorischer .Vollzüge 74

E. Akustisch-motorische Koordination 76

E 1. Wahrnehmung und Reproduktion von Tonhöhenverhältnissen. 77

E 1.1. Wahrnehmung.der Tonhöhe 77

E 1.2. Reproduktion von Melodien 77

E 2. Wahrnehmung und Reproduktion von rhythmischen Strukturen. 78 E 2.1. Aufgaben zur Wahrnehmung und Beurteilung akustischer Signale 78

E 2.2. Reproduktion von Rhythmen 78

F. Höhere hautkinästhetischeFunktionen 80

F 1. Hautempfindungen 80

F 1.1. Tastempfindungen im Hand- und Unterannbereich 81

F 2. Muskel- und Gelenksensibilität 83

F 2.1. Kinästhetische Sensibilität im Fingerbereich 83

F 3. Stereognosie 84

F 3.1. Gegenstände in der.Handfläche/Faust_"passiv" erkennen 84 F 3.2. Aktives Ertasten von Gegenständen zwischen Daumen und Zeigefinger 84

G. Höhere visuelle Funktionen 85

G l . Visuelle Wahrnehmung 86

G 1.1. Wahrnehmung-von Gegenständen, Abbildungen und Formen 86

G 2. Räumliche Orientierung 89

G 3. Räumliches Denken 91

H. Rezeptive Sprache 93

H 1. Wortverständnis 96

H 1.1. Aufgaben zur phonematischen Lautdifferenzierung. 96

H 1.2. Definitionen (Einzelworte oder Objekte) 100

H 1.3. Komplexere Identifizierungen:der nominativen Funktion 101

H 2. Verständnis für, einfache. Sätze 101

H 2.1. Einfache Aussagen 10?

H 3. Verständnis für logisch-.grammatischeStrukturen 103

H 3.1. Flexionen 103

H 3.2. Grammatische Strukturen.. ... 104

H3.3. Präpositionen 105

H 3.4. Komparativkonstruktionen.... 105

J. Expressive Sprache 107

J l . Artikulation von Sprachverhalten 107

(4)

J 1.1. Repitition 108

J 2. Reproduzierende Sprache 109

J 2.1. Nachsprechen einzelner Wörter 109

J 3. Nominative Funktion des Sprechens 109

J 4. Erzählende Sprache 113

J 4.1. Prädiktive Rede (produktiv) 114

J 4.2. Komplizierte Systeme grammatischer Aussagen 114

M. Mnestische Prozesse 116

M 1. Lernprozeß 119

M 2. Behalten und Erinnern 119

M 2.1. Aufgaben zur unmittelbaren Reproduktion visueller, akustischer und kinästhetischer Spuren... 119

M 2.2. Reproduktion von Silben 122 .

M 2.3. Reproduktion von Sätzen 122.

N. Denkprozesse 125

N 1. Verständnis für Situationsbilder und Texte 126

N 2. Begriffsbildung 128

Zur quantitativenA us wertung der TÜKI

G. DEEGENER; H. NÖDL, K. ADERHOLD, D.. LAMBERT 136

1. Einleitung 136

2. Die Auswertung der TÜKI mittels Bereichs-Summenwerten 136

2.1. Gesamtkörperkoordination 136

2.2. Motorische Funktionen der Hände 136

2.3. Orale Praxie 137

2.4. Sprachliche (innere und äußere) Regulation motorischer „Vollzüge 137

2.5. Akustisch-motorische Koordination 137

2.6. Höhere hautkinästhetische Funktionen 137

2.7. Stereognosie 138

2.8. Höhere visuelle Funktionen 138

2.9. Räumliche Orientierung 138

2.10. Mosaiktest 138

2.11., RezeptiveSprache: Wortverständnisund Verständnis für einfache Sätze 138 2.12. Rezeptive Sprache: Verständnis für logisch-grammatikalische Strukturen 139 2.13. Expressive Sprache: Artikulation von Sprachlauten und reproduzierende Sprache 139 2.14. Expressive Sprache: Nominative Funktion des Sprechens und erzählende Sprache 139

2.15. Lernprozeß: Wortreihe 139

2.16. Mnestische Prozesse 139

2.17. Denkprozesse 139

3. Stichprobe der kinderpsychiatrischen Patienten 140

4. Stichprobe der sprachgestörten Kinder 144

5. Stichprobe der Kindergarten-Kinder 149

6. Stichprobe der verhaltensauffälligen und/oder lernbehinderten Kinder 150

7. Stichprobe der lese-rechtschreibschwachen Kinder 153

8. Die Reliabilität derEunktionsbereichs-Summenwerte 154

9. Aufgabenanalyse der TÜKI.... 157

10. Interkorrelationen zwischen den Aufgabenberichen 166

11. Der Einfluß spezifischer Variablen auf die TÜKI-Leistungen: Alter, Geschlecht,

soziale Schicht, Verhaltenseinstufung 168

12. Klinische Stichproben: Einschätzung der. Abweichung von unausgelesenen Stichproben 173

Zur Validität der TÜKI

Untersuchungen an ehemaligen Frühgeborenen im Kindergarten- und Grundschulalter

• „ R.

MATTHAEI 177

1. Stichprobenzusammensetzung 177

2. Datenauswertung 177

(5)

3. Ergebnisse 178

3.1. GFT-Hirnschadenseinstufung und TÜKI 178

3.2. Vergleich der Kinder ohne und mit Hirnschaden(-yerdacht) 179.

3.3. GFT/TÜKI:Leistungen und sozialer Status bzw. Bildungsgrad.der Mutter 179

3.4. GFT/TÜKI und Alter des Kindes 180

3.5. GFT/TÜKI und Geburtsgewicht bzw. Gestationsalter 180

3.6. Interkorrelationen der TÜKI-Subtests 181.

4. Zusammenfassung 181

Plastizität und Wiedererlangung von Funktionen.

Zur Theorie und Praxis neuropsychologischer.Therapie und Rehabilitation, im Kindesalter

R. MATTHAEI, G. ENDMANN, U. STEPHANI. 183.

1. Einführung 183

2. Das Konzept der Plastizität und.die Bedeutung für die Neuropsychologie. 183 3. Forschungsergebnisse und Modellvorstellungen.zur Plastizität und Wiedererlangung .von:

Funktionen 184

3.1 Funktionsübernahme durch benachbarte Areale ("Stellvertretertheorie") 184

3.2 Das Diaschisis.Modell 185

3.3 Denervierungsüberempfindlichkeit— 185

3.4 Axonsprossung, Dentritenwachstumund neurotrope: Faktoren. 186

3.5 Behavioral Recovery 187

4. Determinanten der.Plastizität und Äiedererlangung.von Funktionen. 188

4.1 Das Alter zum Zeitpunkt der Läsion. 188

4.2 Das Reizangebot.und.dieallgemeinen.Umweltbedingungen.. 190

5. Klinische Rehabilitation.und.Neuropsychologie. 191

6. Zur Praxis neuropsychologischer.Therapie.und Rehabilitation 192

6.1 Diagnostik.und.Therapieplanung 193

6.2 Erstellung eines Trainingsprogrammsiund Aufgabenkonstruktion 194

6.3 Therapieverlauf und -kontrolle 195

6.4 Beispiele und Aufgabenvorschläge 195

7. Zusammenfassung 198

Neuropsychologisch orientierte Diagnose und Therapie von Lese- Rechtschreibschwächen

Theoretische und praktische Aspekte der Arbeit mit der TÜKI

H. KASSEL •. 199

I. Einleitung 199

2. Die Legastheniediagnose vor dem Hintergrund.neuropsychologischer Beschreibungsebenen...200

3. Lesen 203

3.1. Erste Leselernstufe.. 203

3.1.1 Visuelles Erfassen und Unterscheiden der Buchstaben 203,

3.1.2 Zuordnung von Buchstaben zu Normallauten.: 205.

3.1.3 Von der Lautreihe zum_W.ort 206

3.1.3.1 Synthetisieren.. 206.

3.1.3.2 Konstanz.der.Lautfolge 207

3.1.3.3 Silbentrennung 208

3.1.3.4 Betonung 208

3.2. Zweite Leselernstufe... 208.

3.2.1 Wahrscheinlichkeit von: Buchstabenfolgen 208.

3.2.2 Hypothesenbildung 210

2.2.3 Flexibilitätund Lesestrategien 210

4. Schreiben : 211

4.1. Vom Klangbild zur Lautfolge 211

4.2. Von der Lautanalyse zur Rechtschreibung.. 214

(6)

4.2.1 Reduktion der Lautvielfalt auf-Normallaute 214

4.2.2 Verschleifung 214

4.2.3 Koartikulation 215

4.2.4 Konstanz der Laut-und Buchstabenfolge 215

4.2.5 Wort- und Satzinhalt,-Wortartund Satzgefüge 216

4.3. Abruf der Grapheme aus dem Gedächtnis.und.motorischer Vollzug 217

4.4. Flüssiges Schreiben 218

5. Abschließende Bemerkungen 218

Literatur 220

Anhang

235

Angaben zu den Autoren. 236

Die Skalenabstufungen des.P-E-G 237

Tabellen:

Tabellarische Aufgabenbeschreibung der TÜKI 243

Prozentwertverteilung derAufgaben der.TÜKI für die Homburger Stichproben 249 Prozentwertverteilung der Eunktionsbereiche der TÜKI für die Homburger Stichproben 275

Referenzen

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