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Bautzen: Asylanten wohnen im 4-Sterne Hotel

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Bautzen: Asylanten wohnen im 4-Sterne Hotel

In Deutschland gibt es viele Menschen, die sich und ihrer Familie trotz arbeitsreicher 40-Stunden-Woche keinen Urlaub ermöglichen können. Und wenn, dann bestimmt nicht in einem 4-Sternehotel mit Sauna, Dampfbad und Shuttleservice. Anders ist das mit

„Flüchtlingen“: in Bautzen bezahlt der Steuerzahler Asylanten einen Komfort, von dem so manche deutsche Familie nur träumen kann.

(Von L.S.Gabriel)

Ab Sommer diesen Jahres werden im Landkreis Bautzen bis zu 150 Asylanten im Spreehotel Bautzen untergebracht, immerhin eine 4-Sterne-Destination. Angeboten werden den „Flüchtlingen“ zehn Vierbett-, 20 Dreibett- und 25 Doppelzimmer, gewohnt wird in einem „Sondergebiet für Erholung und touristische Nutzung“ mit Blick auf den malerischen Stausee und Tennisanlage in naher Umgebung.

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Das ist nach Ansicht des Landratsamtes eine gute Lösung für alle, denn würde der Steuerzahler das Wohlfühlressort nicht für die Asylanten weiterfinanzieren, ginge der Betrieb Pleite.

So aber darf die offenbar betriebswirtschaftlich unfähige Spreehotel Betriebsgesellschaft weitermurksen – nun umso besser, ist es ja nicht mehr deren Geld und Risiko.

Angeblicher Grund für die roten Zahlen, die Bekanntwerdung e i n e s U m w i d m u n g s p l a n e s , d a m i t m a n e b e n i n d i e s e m Erholungsgebiet ein Asylantenheim errichten kann, wogegen eine Bürgerinitiative Sturm lief.

786 Asylbewerber leben bereits im Landkreis Bautzen, bis Ende des Jahres muss noch Platz für weitere 570 geschaffen werden.

Man ist also in Bedrängnis und wird wohl von nun an nicht nur, wie dieser Fall zeigt, geradezu provokant gegen den Willen des Volkes der Bevölkerung agieren, sondern vielleicht sogar in Folge zu drastischeren Maßnahmen wie Enteignungen zurückgreifen müssen. Denn trotz europaweiter Ausschreibung meldete sich niemand freiwillig, sein Hab und Gut zur Verfügung zu stellen.

D e r M i e t v e r t r a g z w i s c h e n d e m L a n d k r e i s u n d d e r Betreibergesellschaft läuft erst einmal ein Jahr, bis dahin hofft man alles, auch gegen den Willen der Bautzener, unter Dach und Fach zu haben, um dann das Wohlfühldomizil offiziell zum Asylantenheim umfunktionieren zu können. Bis es so weit ist, können in den verbleibenden Zimmern noch zahlende Kartoffeln Gäste unterkommen. Das werden aber wohl nicht mehr allzu viele sein.

Hier ein Video der „Asylunterkunft“:

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„Loverboys“ im Ersten

Gestern Abend lief im „Weltspiegel“ der angekündigte Beitrag über die pakistanischen „Loverboys“

(Foto), die in Großbritannien minderjährige weiße Mädchen verführen, vergewaltigen und zur Prostitution zwingen. Wer gestern die Sendung nicht sehen konnte und sich heute den Beitrag in der ARD-Mediathek ansehen möchte, wird enttäuscht:

Der Beitrag wird zwar im Trailer auf 0:04 Min. noch angekündigt, doch findet sich auf 7:17 bis 7:30 nur noch die Abmoderation. Der angebliche Grund: „Auf ausdrücklichen Wunsch der im Film interviewten Jugendlichen kann dieser Film nicht im Internet gezeigt werden. Damit sollen Nachteile für die Betroffenen vermieden werden.“

(Von Ratz)

In der Ankündigung wenige Tage zuvor war davon noch keine Rede. Zensur für das multikultiverliebte deutsche Publikum, dem man diese unbequemen Wahrheiten in Bild und Ton n a c h t r ä g l i c h n u n d o c h n i c h t z u m u t e n m ö c h t e , o d e r vorauseilender Gehorsam vor dem parteibuchverliebten Intendanten?

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Der Weltspiegel-Text im Original:

Rückschau: Großbritannien – Gang-Gewalt gegen Mädchen

Sendeanstalt und Sendedatum: WDR, Sonntag, 10. April 2011 Auf ausdrücklichen Wunsch der im Film interviewten Jugendlichen kann dieser Film nicht im Internet gezeigt werden. Damit sollen Nachteile für die Betroffenen vermieden werden.

In der Schule findet man sie selten, eher in verlassenen Ecken und Hinterhöfen, wo sie meist schon nachmittags mit Alkohol unterwegs sind. – Väter gibt es selten, die Mütter schauen teilnahmslos zu.

So werden sie zu Opfern in den alten Arbeitersiedlungen Nordenglands, in denen eigene Gesetze gelten und wo die Mädchen schon früh wissen, dass ihnen das Leben kaum eine Wahl lassen wird.

„Du hast genau zwei Möglichkeiten: Entweder Du wirst ne Nutte, oder Du versuchst, zurückschlagen. Aber jedes Mädchen kann das eben auch nicht, so hart sein wie ein Typ.“

Freiwild seien sie, ‚Easy Meat‘ , – zwischen Drogen, Gangs und Armut. Seit einiger Zeit aber hat ihre Verwundbarkeit eine neue Dimension. Seit sie auf der Strasse immer häufiger verfolgt werden von Gangs, die sie in Privathäuser bringen und dort für Geld an andere Männer verkaufen.

Sie sind vor allem nachts in großen Limousinen unterwegs – … Die Polizei veröffentlichte dazu jetzt Material, nachdem neun Männer in einem ersten großen Prozess verurteilt wurden. – Die Herkunft der Täter beim Namen zu nennen, heißt hier ein Tabu zu brechen. – Denn ein Grossteil der Täter sind pakistanischstämmige Briten. Und so schützte sie bislang ein Kartell des Schweigens.

Die Polizei schwieg, aus Angst, dem hier ohnehin virulenten

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Rassismus Vorschub zu leisten oder selbst als rassistisch zu gelten. Und die Mädchen schweigen aus Angst vor den Tätern.

Wir treffen Abbie und ihre Freundinnen, die aber auch aus Scham bisher nicht geredet haben.

„Aber das passiert hier dauernd. Ist mir auch schon passiert.

„Die geben Dir erst ein Bier aus, ein paar Drogen. Was immer Du willst. Und dann denkst Du, das ist ein Freund. Und Du gehst mit ihm aus. In seine Wohnung. Und dann bieten sie noch mehr Bier und wollen mit dir schlafen. Und dann tauchen plötzlich all die anderen Typen auf. Die es alle mit Dir machen – Und dann zahlen die Dir am Ende irgendwas.

Prostitution eigentlich.“

„Für die sind wir Dreck. Nutten. Weil wir, weil weiße Mädchen Sex haben –dürfen – ab 16 ist es sogar legal bei uns. Und ihre Frauen dürfen das erst wenn sie heiraten. An die kommen sie nicht so einfach ran wie an uns. Deshalb sind wir Dreck für die.“

Said und Kamran sind Teil der pakistanischen Szene, die den privaten Mädchenhandel jetzt als Geschäft entdeckt hat. Sie beide aber sind nur kleine Drogendealer – Das, was den Mädchen hier angetan wird, finden sie widerlich. Aber sie wissen, wie es läuft – sie kennen die sogenannten Parties – In Reihenhäusern wie diesem.

„Wenn sie pro Mädchen am Tag zehn Typen haben, jeder zahlt 20, dann sind das 200, Und das ist nur ein Mädchen. Wenn Du fünf am Start hast, dann ist das ein Tausender am Tag.“

Noch dazu sei das Geschäft wesentlich einfacher und sicherer als z. b Drogenhandel Da die Mädchen in private Wohnungen gebracht werden, die niemand kontrollieren könne. – Und zunächst auch oft bereitwillig alles mitmachten:

„Und deshalb sind für diese Typen diese Mädchen Nutten. Die

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finden das ja erstmal toll. Und dann zeigen die ja auch echt alles in ihren Minikleidern und Shorts .Wenn die Männer die so sehen, dann denken, die klar, die ist ein leichtes Opfer, ja die sehen für die aus wie Nutten.“

„Die würden das nicht mit ihren Mädchen machen, und auch nicht wenn sie in ihrem Land wären. Die Gesellschaft da würde das niemals zulassen, hier aber sind die Mädchen der Gesellschaft egal. Die Polizei jedenfalls macht nichts.“

„Warum nicht? Weil die, wenn es mal vor Gericht geht, fast immer freigesprochen werden. Da steht ein Mädchen gegen zehn Typen. Sie haben immer mehr Zeugen, und das Mädchen war unter Drogen und kann nichts beweisen.“

Jackie hat dennoch genau das versucht, sie hat ihre Peiniger angezeigt, – eine ganze Gang, die sie das erste Mal mit 14 vergewaltigte:

„Erst war es nur eins, dann waren es oft fünf Autos, die hinter mir her waren, die ganze Nacht. – Wenn sie mich hatten, musste ich in diesem Zimmer bleiben, dann brachten sie ihre Freunde. Was passierte dann? – Die waren alle auf Drogen – ja und wollten immer nur Sex, die ganze Zeit.

Manchmal haben sie mich auch in den Keller eingesperrt. Bis sie entschieden haben, dass ich wieder raus durfte. Wie das wahr? Ich hatte Angst. Und sie hatten mir ja auch mein Handy abgenommen, ich konnte niemanden anrufen oder texten.“

Die Männer wurden freigesprochen. Mangels Beweisen. Jackie wohnt seitdem unter falschem Namen woanders und auch ihre Mutter will ihr Gesicht vor der Kamera nicht zeigen – aus Angst.

„Sie haben ihr immer wieder gedroht. Mit was auch immer. Sie wussten ja, wo sie wohnte, und dass sie drei Schwestern hatte. – Ich verstehe die muslimische Kultur nicht wirklich, aber eins weiß ich: Für diese Männer sind englische Mädchen einfach nur Trash, Abschaum, den sie benutzen. Es ist sehr

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traurig, aber so ist es – Und das muss doch endlich mal offen gesagt werden. Dass sie weiße Mädchen nicht respektieren.“

Aus Angst vor Rassismus haben auch die pakistanisch- britischen Gemeinden bis jetzt dazu geschwiegen, – Mohammed Shafiq hält das für den falschen Weg. –

„Als ich vor drei Jahren das erste Mal deshalb zur Polizei gegangen bin, haben die mich beschimpft und mir vorgeworfen, ich wolle Hass und Desinformation säen. Heute haben wir bereits 56 britisch-pakistanische Täter hinter Gittern und das ist erst der Anfang. Und wir müssen das angehen.“

In seiner eigenen Gemeinde traf der Anwalt zunächst auf ähnlichen Widerstand. Mittlerweile aber hat er erreicht, dass offen über das Thema diskutiert wird. Nur so könne man verhindern, dass ihre Kultur mit diesen Verbrechen gleichgesetzt werde, und damit beginnen, die Mädchen zu schützen.

„Kein Kind, kein Mädchen sollte mit 13 um 1 h morgens betrunken auf der Strasse sein. Das ist ein Riesenproblem:

Ich will niemandem die Schuld zuschieben, aber diese ganze Gesellschaft hier muss auch anfangen nachzudenken. Und diese Regierung, die absolut keine Strategie hat, wie sie damit umgehen will. “

Mit der Verwahrlosung einer ganzen Region, in der die einstmals so selbstbewusste weiße Arbeiterschicht dem sozialen Abgrund immer näher rückt und in der ein Klima von Armut, Verrohung und Gewalt entstanden ist, in dem die Mädchen, wie immer, die ersten Opfer sind.

Hier das Video des Weltspiegel-Beitrags:

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(Foto oben: Die „Loverboys“ Asad Hassan, Mohammed Basharat, Mohammed Khan, Ahmed Noorzai, Mohammed Anwar Safi, Aftab Khan,

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Abid Khaliq, Mohammed Atif – von links oben nach rechts unten)

Laut Gedacht #63: Bitcoin vs.

Energiewende

Die MeToo-Kampagne wurde vom Time-Magazine zur Person des Jahres gewählt. Eine Auszeichnung für jene, die die Welt im vergangenen Jahr verändert haben – entweder zum Guten oder zum Schlechten. Um das Schlechte fernzuhalten wurden in unseren Städten Islam-Brecher aufgestellt. Da sich dieses Sicherheitskonzept bewährt hat, befindet sich das Land in einem Sicherheits-Fieber. Das Fieber ist aber auch an den Bitcoin-Börsen ausgebrochen. Steigende Kurse lassen Millionäre wie Pilze aus dem Boden schießen. Das und viele smehr in Folge 63 von „Laut Gedacht“.

Video München: Die abartigen

Belästigungen, Beleidigungen

und Bespuckungen durch Linke

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B e i d e n Unterschriftensammlungen der FREIHEIT auf dem Münchner Marienplatz konnte man wieder die üble Allianz aus Linken, Linksextremisten und Mohammedanern sehen, die beleidigen, bedrohen, plärren, pfeifen und rumspucken. Im Internet sind V i d e o s a u f g e t a u c h t , d i e d i e w i d e r l i c h e n V o r g ä n g e dokumentieren. In einem ist zu sehen, wie ein Linksextremist (Foto rot markiert) den Islam-Aufklärer Markus anrotzt. Zuvor hatte er das Weiße-Rose Mitglied Marion mit „Scheiß Hure“ und

„Wir ficken Euch alle in den Arsch“ beleidigt. Ich selbst wurde mit „Scheiß Nazi„, „Adolf Haider“ und „häßlicher Krüppel“ diffamiert. Die Anzeigen laufen.

(Von Michael Stürzenberger) Hier das Video des Anspuckens:

Das ekelerregende Ergebnis der linken Attacke:

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Unsere Islam-Aufklärung holt die zwielichtigsten Gestalten ans Tageslicht. Mutige Verkünder der Tatsachen wie Markus müssen sich von diesen Figuren beschimpfen, beleidigen und anspucken lassen.

Der spuckende Linksextremist plärrt im nächsten Video gemeinsam mit Moslems aus Leibeskräften „Nazis raus„, während sie über die Wiedergründung der Weißen Rose aufgeklärt werden, die damals gegen die Nazis kämpfte und heute gegen den Islam.

Beides faschistische Ideologien, die 1941 auch einen Pakt

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miteinander geschlossen hatten. Idiotischer kann diese Reaktion der links-mohammedanischen Allianz schon nicht mehr ausfallen:

Deren „Argumente“ bestehen neben grenzdebilem „Nazis Raus„- Plärren nur noch in ohrenbetäubendem Pfeifen:

Diese Linksextremisten haben aus der Geschichte absolut nichts gelernt. National-Sozialismus & Islam besitzen wesensverwandte totalitäre Inhalte, die nur unterschiedlich verpackt sind.

Dass Linke in ganz Europa den Islam unterstützen, ist geradezu suizidär zu nennen. Spätestens seit der Machtübernahme durch Khomeini 1979 im Iran müssten sie erkannt haben, dass sie sofort am Baukran entsorgt werden, sobald der Islam an die M a c h t g e k o m m e n i s t u n d s i e a l s n ü t z l i c h - d ä m l i c h e Steigbügelhalter nicht mehr benötigt werden. Aber viele Linksextreme sind entweder uninformiert oder intellektuell überfordert, um das zu begreifen. Sie bekämpfen paradoxerweise lieber diejenigen, die über die brandgefährlichen Bestandteile des Islams aufklären. Auf dem Marienplatz bedrängten, b e h i n d e r t e n u n d s t ö r t e n s i e i n S c h a r e n d i e Unterschriftensammler der FREIHEIT. Flankiert von den extrem linken Fotografen Bezler & Co:

In diesem Video sind zehn Minuten dieser Belagerung am Stück dokumentiert, die am Marienplatz stundenlang ablief.

Andauernder verbaler Straßenterror. Die linksextremen Truppen wollten unbedingt verhindern, dass eine demokratische Partei die nötigen Unterstützungsunterschriften zusammenbekommt:

Die linken „Schattenmänner“ verfolgten die Sammler der FREIHEIT zu jeder Tageszeit. Jetzt können Außenstehende vielleicht besser nachvollziehen, was es für eine Tortur war, die tausend Bürger ins Rathaus zu bringen. Ein ganz besonders

„heldenhafter“ Kämpfer gegen „Rechts“ voller „Zivilcourage“

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ist Florian P., Kandidat auf der Stadtratsliste der Münchner LINKE. Er hielt mir folgendes Schild entgegen:

Auf seiner Facebook-Seite hat er dieses Bild auch ganz stolz gepostet:

Dieser LINKE beschattete während der vierwöchigen Dauer der Unterstützungsunterschriften regelmäßig Sammler der FREIHEIT auf dem Marienplatz in höchst penetranter und aufdringlicher Form. Er folgte ihnen fast hautnah auf Schritt und Tritt, quatschte seine linken Parolen in jedes Gespräch mit Bürgern hinein und versuchte bisweilen sogar die Übergabe der FREIHEIT-Flyer durch Armwegdrücken zu verhindern, um mit diesen meinungsfaschistischen und demokratiefeindlichen Aktionen mögliche Unterschriften zu verhindern.

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Der auch mich immer wieder hartnäckige verfolgende Linke meinte, dass ich im Stadtrat, wenn ich denn gewählt werde, „79 von 80 Personen“ gegen mich haben werde. Mitglieder der Münchner Piraten beteiligten sich übrigens auch an der Behinderung der Unterschriftensammler der FREIHEIT.

Diese Belagerungen wurden immer intensiver und stellten eine körperliche Belästigung, Bedrängung und Einschränkung der persönlichen Bewegungsfreiheit dar. Außerdem wurden die vom bayerischen Gesetzgeber geforderten Bemühungen um das Erreichen der notwendigen Unterstützungsunterschriften in quasi-diktatorischer Art und Weise massiv behindert.

München ist ein Paradebeispiel, was eine seit 30 Iahren linksrotgrünregierte Stadt für demokratiefeindliche Strukturen entwickelt hat. Kein Wunder, dass linksextreme Szene-Treffs wie das „Cafe Marat“, wo schon Anleitungen zum Bombenbauen gefunden wurden, von der Stadt mit jährlich 39.000 Euro unterstützt werden. München muss vom rotgrünen Muff, der sich überall festgesetzt hat, endlich gereinigt werden..

Video München: verdi-Redner

weigern sich, gegen

linksextreme Gewalt Stellung

zu beziehen

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E i n e G e w e r k s c h a f t sollte sich auf die Wahrnehmung der Arbeitnehmerinteressen beschränken und keine politische Propaganda betreiben. Genau das aber geschah bei einer Kundgebung von verdi am Samstag in der Münchner Fußgängerzone. Der Hauptredner sprach von einem

„Rechtsruck“ in Europa und forderte die Bürger auf, bei der EU-Wahl entsprechend zu reagieren. Er warnte intensiv vor Rechtsextremismus und rechtsextremer Gewalt. Als ich ihn fragte, ob er sich ebenfalls gegen Linksextremismus und linksextreme Gewalt ausspreche, schwieg er beharrlich. Es kam ihm einfach nicht über die Lippen, obwohl ich ihn mehrfach dazu aufforderte. Dies kann man nur als Affinität von verdi zu linksextrem und die Billigung linksextremer Gewalt interpretieren.

(Von Michael Stürzenberger) Hier das Video dazu:

D i e O r g a n i s a t o r e n b a t e n d i e P o l i z e i m e h r f a c h , u n s

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wegzuschaffen, was diese selbstverständlich ablehnte, denn es gibt schließlich ein Recht auf Äußerung einer opponierenden Meinung. Was schließlich viele verdi-Mitglieder selbst in Anspruch nehmen, denn sie demonstrieren permanent gegen unsere Kundgebungen zum Bürgerbegehren, belagern uns, verteilen ihre Flyer, halten uns ihre Plakate entgegen, rollen große Transparente aus und versuchen die ohnehin kleinen Zugänge zum Unterschriftenstand zu blockieren. Wenn sie aber eine eigene Veranstaltung haben, beurteilen sie kritische Fragen aus dem Publikum als „Störung einer Kundgebung“, die von der Polizei unterbunden werden sollte. Bei uns pfeifen, plärren und lärmen s i e h i n g e g e n . D i e s i s t e i n ä u ß e r s t m e r k w ü r d i g e s Demokratieverständnis, das an den totalitären DDR-Staat erinnert.

Weitere Fotos dieser mehr als seltsamen Veranstaltung:

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Referenzen

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