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2017/021 Fragestunde

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Academic year: 2022

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SYNODE DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN HESSEN UND NASSAU

Drucksache Nr. 21/17

Fragestunde der 3. Tagung (04.05. – 06.05.17) der Zwölften Kirchensynode der EKHN

Fragen:

1. Synodaler Olliver Zobel

2013 wurden die Gebäude in diversen Pilotregionen von der Joseph-Stiftung begutachtet und dicke Dokumentationen gefertigt. Nun wurden diese Gebäude für die Einführung der Doppik noch einmal begutachtet? Warum war dies notwendig und welche Kosten sind der EKHN durch diese Dopplung entstanden?

2. Synodaler Olliver Zobel

Die EKHN bietet mit dem neuen EKHN-Web-Baukasten Gemeinden eine gute Möglichkeit, sich im Internet zu präsentieren. Auch soll die Vernetzung der verschiedenen Ebenen durch das FacettNet vereinfacht werden (Artikel für die Internetseiten, Termine).

Viele Gemeinden haben allerdings bereits schon umfangreiche Internetpräsenzen aufgebaut, die sich nicht so leicht in das Format überführen lassen.

Welche Ideen gibt es, solchen Seiten mit in diese Vernetzung einzubeziehen? Auf der Intranetseite ist z.B. ein Nachrichtenfenster eingefügt, auch sollte es möglich sein Terminmodule oder / und Erfassungsmodule für Termine zu erstellen.

Ist in diesem Zusammenhang daran gedacht, dass die EKHN den Gemeinden auch WEB-Space anbieten kann? Gerade in den Umstellungsphasen wäre es hilfreich, wenn man auch bei dem kirchlichen WEB-Baukasten auf eigene Verzeichnisse zugreifen könnte. Und darüber hinaus gibt es immer mehr Anwendungen (Apps), die WebSpace auch neben der Homepage brauchen. Muss man diesen dann aber bei einem privaten Betreiber mieten, entstehen doppelte Kosten.

3. Synodaler Olliver Zobel

Die Homepage "www.wegweiser-Gottesdienst.de" hat über viele Jahre eine einfache Möglichkeit geboten, die Termine der Gottesdienste im Internet zu veröffentlichen und auch für z.B. Urlauber Gottesdienste an ihren Urlaubsorten zu finden. Leider wurde diese Seite eingestellt.

Welche Überlegungen und Projekte gibt es, um solch eine Informationsseite wieder online zu stellen und eine weiterhin einfache Erfassung der Gottesdienste (durch Serienfunktion und vorgefertigte Angaben) zu gewährleisten?

4. Synodale Susanne Gessner

In der Arbeit vor Ort in den Kirchengemeinden und bei anderen kirchlichen Rechtsträgern wirken sich verschiedene und dabei, jeweils für sich genommen, durchaus nachvollziehbare und sinnvolle Entscheidungen kirchlicher Gremien (Arbeitsrechtliche Kommission, Kirchenverwaltung, Synode) so aus, dass die Umsetzung erhebliche Schwierigkeiten bereitet.

Zentral seien hier die Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommission zu Tariferhöhungen genannt, die getroffen werden, ohne dass bei vielen Rechtsträgern die Refinanzierung geklärt ist, und zudem gleichzeitig Einsparungen durch das aktuelle Zuweisungssystem zu erbringen sind.

Frage:

Wer achtet im großen Schiff EKHN darauf, dass unterschiedliche Prozesse sich nicht wechselseitig derart beeinflussen, dass die Umsetzung vor Ort zur Quadratur des Kreises wird?

Wie werden Kirchengemeinden und andere kirchliche Einrichtungen vor Ort bei der Umsetzung unterstützt und wer kommuniziert das in angemessener Weise bis in die weit verzweigten Ebenen?

Referenzen

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