Unpolare, aliphatische Seitenketten Monoaminomonocarbonsäuren
Proteinogene Aminosäuren
Unpolare, heterozyklische Seitenkette Monoaminomonocarbonsäuren
Proteinogene Aminosäuren
Polare, aliphatische Seitenketten Hydroxymonoaminomonocarbonsäuren
Proteinogene Aminosäuren
Polare, aliphatische Seitenketten Schwefelhaltige Aminosäuren
Proteinogene Aminosäuren
Polare, aliphatische Seitenketten
ω -Amide der Monoaminodicarbonsäuren
Proteinogene Aminosäuren
Polare, negativ geladene Seitenketten Monoaminodicarbonsäuren
Proteinogene Aminosäuren
Polare, positiv geladene (heterozyklische) Seitenketten
Proteinogene Aminosäuren
Aromatische Seitenketten
Proteinogene Aminosäuren
Glycin Valin
Alanin Leucin
Serin Isoleucin
Cystein Threonin
abh. von Methionin-Zufuhr
Glutaminsäure, Glutamin Phenylalanin Asparaginsäure, Asparagin Tryptophan
Prolin Methionin
Arginin Lysin
für Säuglinge essentiell
Histidin
für Säuglinge essentiell
Tyrosin
abh. von Phenylalanin-Zufuhr
nicht essentiell essentiell
Manche Aminosäuren sind für Tiere essentiell
α-COOH 1,7-2,6 –COO–
α-NH2 8,9-10,6 –NH3+
β-COOH Asp 3,9 –COO–
γ-COOH Glu 4,3 –COO–
ε-NH2 Lys 10,5 –NH3+
Guanidino- Arg 12,5 –NH3+
–SH Cys 8,3 –SH
–OH Tyr 10,1 –OH
Imidazol- His 6,0
bei physiologischem pH-Wert (ca. pH 7,4)
Fkt. Gruppe Aminosäure pKa Ladung
Proteinogene Aminosäuren
Metabolite bzw. Substrate im Stoffwechsel
• Vorstufen für Neurotransmitter und Hormone
• Vorstufen für Hormone
• Vorstufen für Alkaloide (in Pflanzen)
Proteinogene Aminosäuren
Beispiel: Neurotransmitter
"biogene Amine"
Proteinogene Aminosäuren
"biogene Amine"
Beispiel: Gewebshormone
Proteinogene Aminosäuren
Nichtproteinogene Aminosäuren sind
• Metabolite bzw. Substrate im Stoffwechsel
• Bestandteile bakterieller Zellwände (D-Aminosäuren)
• Bestandteile von Antibiotika
• Vorstufen für Neutrotransmitter
• Vorstufen für Gewebshormone
Es gibt Aminosäuren, die nie in Proteinen vorkommen !
Nichtproteinogene Aminosäuren
Beispiel: Neurotransmitter bzw. Hormone
Nichtproteinogene Aminosäuren
Beispiel: Neurotransmitter bzw. Hormone
Nichtproteinogene Aminosäuren
Beispiel: Neurotransmitter bzw. Hormone
Nichtproteinogene Aminosäuren
Beispiel: Neurotransmitter bzw. Hormone
Nichtproteinogene Aminosäuren
Beispiel: Neurotransmitter bzw. Hormone
Nichtproteinogene Aminosäuren
Beispiel: Neurotransmitter bzw. Hormone
Nichtproteinogene Aminosäuren
H2O
+
Beispiel: Metabolite im Primärstoffwechsel
Nichtproteinogene Aminosäuren
Proteine sind Alleskönner:
• sie sind Enzyme
• sie haben Transport- und Lagerfunktionen
• sie geben Gestalt
• sie vermitteln Bewegung
• sie vermitteln Immunität
• sie erlauben Kommunikation
• und vieles mehr !
Proteine
Es ist alles eine Frage der richtigen Oberfläche
• Proteine bestehen aus eindimensionalen Aminosäureketten
• Primärstruktur
• Reihenfolge der Aminosäuren ist festgelegt durch ein Gen
• Verknüpfung der Aminosäuren erfolgt an Ribosomen
• die Aminosäurekette faltet sich in übergeordnete Strukturen
• Sekundärstruktur
• Tertiärstruktur
• Quartärstruktur
Proteine
Peptidbindung
Primärstruktur der Proteine
Peptidbindung
Primärstruktur der Proteine
α -Helix und β -Faltblatt
Sekundärstruktur der Proteine
Symbole
β -Faltblatt α -Helix
Sekundärstruktur der Proteine
Beteiligte Bindungskräfte
• Wasserstoffbrücken
• Ionenbindungen
• hydrophobe Wechselwirkungen
• van-der-Waals-Kräfte
• kovalente Bindungen (S–S)