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Sind hierzulande wirklich noch alle gleich?

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Sind hierzulande wirklich noch alle gleich?

Von CANTALOOP | Wie wir nicht erst seit gestern wissen, gelang es der sogenannten 68er-Generation und deren Nachfahren unter Zuhilfenahme der ihnen wohlgesonnenen Presse quasi wie im Handstreich, die Meinungsführerschaft im Land zu übernehmen.

Sie setzen fortan die Themen. Seit dieser Zeit ist es schwierig geworden, Vorstellungen und Ziele zu realisieren, die nicht diesen „links-urbanen“ Milieus entstammen.

Die bereits in der altgriechischen Philosophie verwurzelte Idee von einer gesellschaftlichen Parität, in der alle unterschiedlichen politischen Interessengruppen gleich zu behandeln sind, hat sich also drastisch gewandelt. Neuzeitlich werden nahezu ausschließlich die Vorstellungen unserer

„Regime-Parteien“ und deren Adepten in die Öffentlichkeit t r a n s p o r t i e r t u n d u m g e s e t z t . D i e O p p o s i t i o n w i r d niedergebrüllt.

Themen wie Energiewende, Migration und Verkehr sind dementsprechend fest in linker Hand. Abweichler dieses Kurses, auch innerparteilich, werden zum Teil brüsk bekämpft, wie man a k t u e l l a m B e i s p i e l d e s a m b i t i o n i e r t e n T ü b i n g e r Oberbürgermeisters Boris Palmer erkennen kann. Dieser wird nur aufgrund seiner sehr realistischen Ansichten von seinen eigenen Parteigenossen regelrecht geächtet, obwohl in seinen Adern mit Gewissheit viel „grünes“ Blut fließt.

Alles begann mit der Pervertierung des Begriffes „Rechts“

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Offen linksextremistische Presseerzeugnisse, die ihrem u n g e f i l t e r t e n u n d u n r e f l e k t i e r t e n G r o l l a u f a l l e Andersdenkenden in publizistischer Form Ausdruck verleihen, forcieren solch eine undemokratische Entwicklung entscheidend.

Die Süddeutsche, TAZ, Spiegel/Bento, oder auch die „Zeit“ in ihrer gesamten verbohrten Naivität sind schlicht zu Sprachrohren und Meinungsverstärkern einer aggressiven und lauten Minderheit verkommen, denen offenbar jedes Mittel recht ist, ihre eigene Position weiter auszubauen.

Dabei glauben diese Denunzianten und ihre willfährigen Schergen in den Redaktionsstuben doch tatsächlich, die gezielte Verbreitung von Lügen und Propaganda werde noch als seriöser Journalismus wahrgenommen.

Die Wertung beginnt bereits in den Medien

Flankiert von den zwangsgebührenfinanzierten Staats- Fernsehsendern halten sie den Informationsfluss somit streng reglementiert. Gut ist, was linken, feministischen oder islamischen Zielen dient. Alles andere ist deren Ansicht nach ohnehin wertlos.

Dementsprechend stehen die konservativ-liberal ausgerichteten Interessenverbände nun in einer Art von Dauer-Defensive. Nicht zuletzt aus eigener Antriebsschwäche heraus müssen sie sich permanent erklären und verteidigen. Falls sie überhaupt zu Wort kommen. Dem linken Relationalitäts-Denken sind sie derzeit noch nicht gewachsen. Darüber hinaus fehlt ihnen sowohl die politische Abgebrühtheit als auch der Empfang von notwendiger, medialer Fairness. Anstand und Würde als Tugenden zählen heutzutage leider nicht mehr viel. Vernunft und Augenmaß scheinen ebenfalls perdu zu sein.

Von oben sehen diese hochwertigen Menschen mit der „richtigen Gesinnung“ also despektierlich auf ihre eigenen Landsleute herab. Viele „Grünbewegte“ in exponierten Positionen machen aus ihrer Verachtung und ihrem Ekel keinen Hehl mehr. Im

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Grunde sind das faschistische Denkmuster. Auf der Seite der vermeintlich Guten jedoch, die sich stolz „Antifaschisten“

nennen, sind diese aber offenbar durchaus zulässig.

Der bekannte sozialistische Formzwang

In der ARD wurde sogar ernsthaft – PI-NEWS berichtete hier und hier berichtete – erwogen, sogenannte Framing-Muster, abgeleitet aus einer speziellen Sprach-Morphologie, in die Berichterstattung einzubeziehen, so wie dies auch in sozialistischen Staaten usus ist. Stetige Wiederholung von Inhalten und Stereotypen in einer Art semantischer Redundanz, sollen sich ins Hirn der Bürger brennen – und deren kognitive Empfindungen im Sinne der Botschaft „umformen“.

Ganz subtil und unbemerkt sollen sie demnach zu „besseren Menschen“ gemacht werden. Das Primat der Wissenschaft wird somit missbraucht, um linke Partikularinteressen zu fördern.

Ein Affront sondergleichen. Glücklicherweise konnte diese an Heimtücke kaum noch zu übertreffende Maßnahme gerade noch publik gemacht werden.

Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift eben den Denkenden an. Nota bene: dass dieses perfide Gebaren mit ihrer nach Außen kolportierten Hochmoral eigentlich nicht vereinbar ist, wird geflissentlich übergangen. Somit haben wir nur noch zwei politische Wertigkeiten im Lande: die grünlinksbunte – und alle anderen.

Hochwertig – minderwertig

E s g i l t g l e i c h w o h l f e s t z u h a l t e n , d a s s d i e l i n k e n Meinungsführer, zu denen man getrost auch die Kanzlerin zählen darf, ohne ihre unterstützenden „Schattenarmeen“ niemals so weit gekommen wären. Nichtsdestotrotz: die geschmähten rechten Oppositionskräfte im Lande verfügen dafür über die Unterstützung der „neuen Medien“ – in Form von Blogs, Foren und Supporter-Portalen. Das ist modern, transparent und reagiert schnell. Hier liegt glücklicherweise noch einiges an

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Potential für die Zukunft versteckt. Denn die APO ist, wie man weiß, schon lange rechts verortet.

Jemand, der vom politisch-gesellschaftlichen Diskurs ausgegrenzt wird, nur weil er eine andere Meinung als die vom System vorgegebene vertritt, dem geschieht Unrecht. Keine Regierung, deren Statuten auf Unrecht beruhen, hatte je auf längere Sicht Bestand. Man denke nur an den aufgelösten

„Ostblock“. Auch in China sind die einst starren Strukturen bereits deutlich aufgeweicht – und selbst in Nord-Korea besitzen die Menschen mittlerweile Handys.

Anstelle die Differenzen zwischen den politischen Kontrahenten einzuebnen, werden hierzulande die Gräben immer weiter vertieft. Das Links-Establishment mit seinem Hochmoral- Tunnelblick erkennt in seiner Hybris keine Kritiker mehr, sondern nur noch Gegner und „Hasser“. Wie soll da noch ein Konsens zustande kommen?

Raus aus der Schmuddelecke und Tabula rasa machen!

Solange es hierzulande noch auf eine gesellschaftliche Akzeptanz stößt, dass Schulabbrecher, kulturlose Banausen und Proleten über Prädikats-Examinanden herrschen, dass eine Gesinnungsethik die fachlichen Eignungen und Kompetenzen fast komplett ersetzt hat, wird sich die weitere (Abwärts-) Entwicklung nicht stoppen lassen.

Diese Doktrin der verbrannten Erde, die heutzutage darin mündet, dass es inhaltsgleich ist, ob jemand von rechts, rechtsextrem oder nazistisch spricht, wurde ausschließlich von Linken erdacht und ausgeklügelt.

Die intellektuelle Duldungsstarre der rechtschaffenen Bürger gilt es zu überwinden, um weitere, weitreichende Veränderungen ü b e r h a u p t e r s t z u e r m ö g l i c h e n . U n d u m d i e w a h r e Gestaltungskraft von konservativen Wertschöpfern und Leistungsträgern wieder unter Beweis zu stellen. Wohl wissend, dass alles in der großen Politik seine Zeit braucht. Nur

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leider haben wir nicht mehr allzu viel davon.

Templin: „Betreutes Saufen“

als Experiment in der Schule

Nach Pornounterricht im Rahmen der frühkindlichen Sexualisierung von Sechs- bis Zehnjährigen sollen unsere Kinder nun auch noch saufen lernen in der Schule. Die rot-rote L a n d e s r e g i e r u n g i n B r a n d e n b u r g w i l l m i t e i n e m steuergeldfinanzierten Projekt Schülern im Unterricht das

„richtige“ Trinken von Alkohol beibringen.

Wie der Nordkurier berichtet meldeten sich Anfang der Woche empörte Eltern bei der Redaktion. Ihre Kinder hätten aus der Schule ein Blatt zur Einwilligung für ein „Schulexperiment“

mit nach Hause gebracht. Darin sollten die Eltern sich per Unterschrift einverstanden erklären, dass ihren minderjährigen Kinder im Rahmen eines „Trinkexperiments“ im Unterricht Alkohol verabreicht werde.

Die Oberschule von Templin in der Uckermark lädt für dieses

„Experiment“ rund 90 Schüler der 9. Klassen zum betreuten Blauwerden ein!

Es wurde erklärt, dass für unter 16-Jährige maximal drei Trinkeinheiten (TE) geeignet seien. Das entspricht, gemäß der Beschreibung, rund 0,6 Liter Sekt oder Wein. Der höchste Wert,

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der verabreicht würde seien vier TE (bis zu 0,8 Liter Wein oder 1,3 Liter Bier), die die Jugendlichen „unter Aufsicht“

trinken sollten.

Obwohl Schulleiterin Barbara Liedtke eingesteht, dass sie selber nach einem Liter Bier „flachliegen“ würde, verteidigt sie den Saufunterricht. Denn es ginge ja nur darum die Folgen zu beobachten.

Die Schüler sollen also fürs Land die Laborratten spielen.

„Erst sollen wir unsere Kinder über Schäden durch Alkohol und Drogen aufklären. Und jetzt wird ihnen schon in der Schule Alkohol von Lehrern angeboten!“, so eine erboste Mutter.

D i e s e

Einverständniserklärung s o l l t e n d i e E l t e r n u n t e r s c h r e i b e n ( z u m Vergrößern anklicken).

Auch die Krankenkasse (DAK) meldet Bedenken an. Rüdiger Scharf, Sprecher der DAK ist empört: „Kinder sind keine Versuchskaninchen“, so etwas ginge auch ohne Alkohol. Bei einem ähnlichen Projekt der DAK bekämen die Probanden eine

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Rauschbrille aufgesetzt, die einen hohen Promillepegel simuliere, erklärt Scharf.

Laut den Verantwortlichen diene dieses gemeinsame schulische Besaufen auf Kommando dem „verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol“.

In der Regel sind Schüler der 9. Klasse 14 oder 15 Jahre alt, einige davon haben noch nie Alkohol getrunken. Auch sollte man wohl bedenken, dass gerade bei Jugendlichen der Gruppenzwang sehr groß ist und vielleicht einige auch gegen den Willen ihrer Eltern (mit gefakten Unterschriften) am Projekt teilnehmen werden, um nicht als das Weichei der Klasse dazustehen.

Schülern dieses Alters inmitten des Klassenverbandes mehr als eine Flasche Wein oder mehr als einen Liter Bier anzubieten g r e n z t a n K ö r p e r v e r l e t z u n g u n d M i s s b r a u c h v o n Schutzbefohlenen. Als nächstes werden dann vielleicht „zur Prävention“ Haschkekse, Joints oder als weiterführender Unterricht eine kurze Koksline angeboten. Alles für die Ideologie. Na dann: Prost-Mahlzeit! (lsg)

Kontakt:

Oberschule Templin

Schulleiterin: Barbara Liedtke

Dargersdorfer Straße 14, 17268 Templin Tel.: 03987 40295

Mail: Oberschule-Templin@t-online.de

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Omas gegen Rechts: Mit Krückstock und Rollatoren auf Nazijagd

Von PATRIOT GHOSTWRITER | „Mei Enkele isch zum Glück koi Nazi g´wora!“ – Mein Enkel ist zum Glück kein Nazi geworden – für alle, die des Badischen nicht mächtig sind! Auch dort arbeitet man mit Hochdruck an der eigenen Abschaffung: Pforzheim ist längst zum links-muslimischen Ghetto abgestiegen, Karlsruhe kann mit ruhigem Gewissen als die Karl-Marx-Stadt am Südrhein bezeichnet werden, Freiburg als die „grüne Hölle von Baden- Württemberg“. In allen drei Kommunen machen sich seit Wochen und Monaten alte Damen für noch mehr Ausländermorde, Siff und Verwahrlosung stark: Dort wurden seit November 2018 Ableger der Gruppierung „Omas gegen Rechts“ gegründet, um gegen die AfD und Konsorten Flagge zu ziehen.

„Die Demokratie ist ein Schatz, den es zu erhalten gilt“, meint Elisabeth Vogt aus Ispringen bei Pforzheim. Allerdings reicht schon der alleinige Blick aus dem Fenster, um erkennen, dass man sich auf dem falschen Weg befindet. Einem, der mit der klassischen Demokratie nicht mehr viel zu tun hat: In einer Stadt, in der Verblödung schon geisteskranke Ausmaße angenommen hat, wo Sozialmüll jeglicher Ethnizität und Coleur mehr als nur ein freundliches Wort bekommt und die über keinen Cent mehr an eigen erwirtschaftetem Geld verfügt, da haben die

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„Omas gegen Rechts“ gerade noch gefehlt!

Unter anderem wolle man im Zuge der bevorstehenden Europa- und Kommunalwahlen Präsenz zeigen. Ganz offensichtlich soll erneut die AfD mit ihrer Souveränität und klassischen Vernunft verhindert werden. Dem inzestuösen und korrupten Filz geht freilich jetzt schon die Düse. Vogt deklariert das freilich ein wenig anders: „Bei den Nazis haben wir uns damals schon gefragt: Wieso hat die Generation vor uns nichts getan? Wir wollen unseren Kindern und Ekeln zeigen: Wir sind nicht ruhig – Wir gehen jetzt auf die Straße!“

Dass man sich mit der ewig gleichen Anti-Nazi-Masche natürlich ganz toll profilieren kann, ist selbstredend: Wie immer positioniert man sich ausdrücklich gegen Hetze, Hass und Ausländerfeindlichkeit, um ein lobendes Medienecho dafür zu ernten. Für ein wenig gesellschaftlichen Applaus werden die eigene Stadt und die Zukunft der Enkelkinder an die Wand gefahren.

„Mit Erschrecken haben wir das Erstarken des rechten Gedankengut zur Kenntnis genommen“, phraselt auch Mitbegründerin Ingrid Vogt – in einer Stadt wie Pforzheim, die j e d e W o c h e z u m S c h a u p l a t z v o n m u l t i k u l t u r e l l e n Massenschlägereien wird, in der zwischen 60 und 70 Prozent muslimische Dritte-Welt-Ausländer leben, während ein immer größerer Anteil der Deutschen unterhalb des Existenzminimums vegetiert, sind solche Tendenzen vielleicht nicht ganz unverständlich. Bei nicht wenigen zeigt das Kalenderblatt doch tatsächlich 2019 und nicht 1933 an.

Bereits im Dezember letzten Jahres haben sich die „Omas gegen Rechts“ in Karlsruhe formiert – einer Stadt, die in punkto Sicherheit, Wohlstand und Deutschlandbild schon weitaus bessere Tage gesehen hat. Wie überall in Baden ist auch diese Kommune längst vom linken Rand in die rotbraune Kommunismus- Sauce gefallen. Initiatorin der Karlsruhe-Gruppe ist Pfarrerin und FDP-Linksaußen Gertrud Stihler, die sich unter anderem im

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Verein „Freunde für Fremde“ als Vorsitzende engagiert.

Selbstredend macht man auch hier den Einsatz für eine d e m o k r a t i s c h e G e s e l l s c h a f t s o w i e d e r W a h r u n g d e r Menschenrechte ohne Fremdenhass zum Alibi für sein zweifelhaftes Tun. Am Tag der Menschenrechte vom 10. Dezember 2018 unterstütze man das Aktionsbündnis „Seebrücke“, um

„Karlsruhe zu einem sicheren Hafen für Flüchtlinge zu machen“

– die dortige Erstaufnahmestelle galt lange Zeit als komplett überlastet. Und auch bei den „Karlsruher Wochen gegen Rassismus“ vom 15. bis einschließlich 31. März 2019 wollen die rüstigen Nazijägerinnen auf ihren quietschbunten Rollatoren mit von der Partie sein.

Der Anfang im Badnerland, in dem inzwischen mehr Blut als Wein fließt, machte jedoch Gerda Liebner aus dem linksgrünen Shithole Freiburg im Breisgau. Dort, wo die AfD mit 7,2 Prozent bei den Bundestagswahlen eines der schlechtesten Ergebnisse überhaupt in Baden-Württemberg einfuhr, dürfen die Antifa-Sympathisantinnen jenseits der 60 natürlich nicht fehlen. Als bekennende Alt-68erin kramt Liebner nur zu gerne die NS-Zeit hervor, die in Gestalt der AfD angeblich ihre grausame Wiederkehr vorausschickt. Panikmache gehört wohl ebenfalls zum Standardprogramm der Deutschland-feindlichen Seniorinnen.

„Omas gegen Rechts“ wurde 2017 in Österreich gegründet. Dort bringt es die Parodie auf den Anti-Faschismus auf lediglich acht Regionalgruppen. In der Schweiz und in Ostdeutschland gibt es, bis auf Berlin, bislang noch keine einzige. In Westdeutschland sind es hingegen schon 42.

» Kontakt: info@omasgegenrechts.de

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Der Gesetzesschock der Luise F.

Man wird sich doch wohl einer angemeldeten Demonstration in den Weg stellen dürfen! Man wird doch wohl bei einem Schweigemarsch dröhnende Musik abspielen dürfen. Man wird das doch wohl vor den vorderen Teilnehmern des Demonstrationszuges machen dürfen. Sich den überwiegend Schwachen, Alten in den Weg stellen und ihnen die Bässe um die Ohren hauen, sie nicht weiterlaufen lassen, das wird man ja wohl noch tun dürfen.

So die selbstherrliche junkerhafte Anmaßung einer sich als moralisch elitär empfindenden deutschen Linken, die für sich das Recht in Anspruch nimmt, über andere, weniger moralisch Bedeutende richten und urteilen zu dürfen.

Und wie steht es da mit Demonstrationsrecht, Meinungsfreiheit, Grundrechten der anderen? Ja, gut, schon, aber nur, wenn sie linke Befindlichkeiten nicht stören und linken Prinzipien nicht zuwiderlaufen. Eine Linke formulierte es einmal so (Minute 1:55): „Wenn es Gesetze gibt, die uns daran hindern, legitimen Protest zu verdeutlichen, dann stimmen diese Gesetze nicht. Dann müssen wir uns nicht an diese Gesetze halten.“

Genau in diesem Geiste versuchten besagte Linksextremisten einen Zug von Abtreibungsgegnern an ihrem Demonstrationsrecht zu hindern, also die Demonstration zu sprengen, wie der FOCUS rückblickend schreibt:

Zugetragen hatte sich das Ganze Ende Juni 2017 bei einer Demo in der bayerischen Landeshauptstadt. Eine Gruppe vehementer

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Abtreibungsgegner war friedlich durch die Straßen gezogen.

Die vorwiegend älteren Frauen und Männer christlichen Glaubens liefen Richtung Universität. Dabei wurden sie von Gegendemonstranten gestört, die laut Münchner Polizei der linksalternativen Szene angehörten. Es seien „sehr provozierende und beleidigende Worte gefallen“, so eine Beamtin vor Gericht.

Eine junge Frau tat sich bei den Störaktionen besonders h e r v o r : I m m e r w i e d e r s t e l l t e s i e s i c h v o r d i e Abtreibungsgegner und spielte über eine tragbare Box laute Musik ab. Die Teilnehmer des Marsches fühlten sich eingeschüchtert und massiv bedrängt. Die Einsatzleiterin der Polizei, die den Demonstrationszug begleitete, sah das genauso und forderte Verstärkung an. Kurz darauf erschienen zwei Polizeibeamte am Geschwister-Scholl-Platz und nahmen die Frau mit der Musikbox zur Seite.

Und hier kam nun Luise F. ins Spiel. War sie bisher davon ausgegangen, dass man als Linke Sonderrechte gegenüber der Polizei besitzt (vergleichbar denen der SA in der Nazizeit) und Störaktionen durchführen kann, weil „legitim“, so musste sie mit ansehen, wie eine Genossin, eine Linke, durch einen Polizisten gemaßregelt und aufgefordert wurde, den Weg freizugeben. Unglaublich! Der FOCUS berichtet weiter:

In diesem Moment zückte Luise F., die ebenfalls zum Kreis der Gegendemonstranten gehörte und die festgehaltene Frau kannte, ihr Smartphone. Sie schaltete die Kamera ein und filmte die Kontroll-Situation.

Dabei rief sie: „Ein wunderschönes Video wird das jetzt von einem weiteren rechtswidrigen Polizeieinsatz.“ Später hört man sie in Richtung der Polizisten sagen: „Sie haben kein Recht dazu, weil die ganze Maßnahme illegal ist.“ Schließlich fällt die Bemerkung „Scheiß Straftäter in Uniform.“

Die Beamten fühlten sich von Luise F. in ihrer Arbeit

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gestört. Einer von ihnen forderte sie mehrfach und lautstark auf, das Filmen sofort zu unterlassen, was die Frau jedoch ignorierte. Stattdessen hielt sie ihr Handy direkt – in einem Abstand von etwa einem halben Meter – vor das Gesicht des Polizisten.[…]

Vergeblich hielt er seine Handfläche vor die Kamera. Luise F.

filmte mehrere Minuten und aus kürzester Distanz weiter.

Schließlich beschlagnahmten die Polizisten das Smartphone, erteilten Luise F. einen Platzverweis und stellten Strafantrag.

Und deswegen saß die linke Luise nun vor dem Landgericht München, musste sozusagen „Gesicht zeigen“. Das tat die Grünhaarige auch. So wie es Linke immer tun: indem sie ihr Gesicht verdecken. Luise, die mit ihren 26 Jahren noch an der Hochschule München „Soziale Arbeit“ studiert, musste sich sagen lassen, dass ihre Aktion illegal war.

Richter Andreas Forstner erklärte es der Unwissenden am Ende der Verhandlung ganz genau: „Sie sollten in Zukunft vorsichtiger sein bei solchen Sachen, denn das, was Sie gemacht haben, ist illegal und damit strafbar.“

Könnte bedeuten, dass sie das nächste Mal ohne Ton filmen soll. Denn das Filmen ließ ihr der Richter durchgehen. Die 25.

Strafkammer verurteilte Luise F. wegen „Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes“ und erteilte ihr eine Verwarnung.

Für den Fall, dass sie sich innerhalb eines Jahres erneut strafbar macht, muss sie 1000 Euro zahlen. Schon jetzt wurden ihr die Kosten des Prozesses auferlegt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Während sie dem Polizisten auf der Straße noch ein „Scheiß Straftäter in Uniform“ zugerufen hatte, verzichtete sie am Ende ihrer Gerichtsverhandlung darauf, den Richter als „Scheiß Straftäter in Richter-Robe“ zu bezeichnen. Vielleicht war es der Schock über das Urteil.

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Die Berlinale-Falle und die R.A.F. (Radikale AntiFa)

Von JOHANNES DANIELS | Das zweischneidige Abschiedsgeschenk des „scheidenden“ erheblich steuerfinanzierten Berlinale-Chefs Dieter Kosslick – einem berüchtigten Altkommunisten – an das Merkel-System: „Circa 50 Meter vor dem Kino ist dann der Überfall passiert“, berichtet Vadim Derksen, einer der Angegriffenen des heimtückischen Berlinale-Überfalls vom Sonntag Abend auf Andersdenkende in diesem Land, darunter einen jüdischen Kinobesucher aus den Reihen der Jungen Alternative (JA) und AfD, PI-NEWS berichtete.

„Es waren wenig Passanten in der Straße … und genau an dieser Stelle sind sie alle vermummt rausgestürmt, alle in schwarz und vermummt … sie haben sofort draufgeschlagen, Glas wurde zerbrochen … währenddessen haben sie auf mich eingeschlagen“, führt Derksen, Mitglied des Berliner JA-Vorstandes, weiter aus.

„Offensichtlich haben diese Leute gewusst, dass wir kommen – ich weiß es nicht woher, ich kann es nur vermuten. An der Kasse wusste man ganz genau, wer kommt, das Areal ist nicht sehr groß – es brauchte mit Sicherheit Planung“, so Vadim Derksen.

Stephan Protschka, AfD-MdB (Rottal-Inn) führt im PI-NEWS

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Interview weiter zu dem feigen Angriff aus: „Über 50 Prozent aller politisch motivierten Angriffe erfolgen mittlerweile gegen die AfD. Man sieht, die AntiFa versucht alles, um den politischen Gegner mundtot zu machen. Wir sind nicht die, von denen die Gewalt ausgeht, sondern die, die die Gewalt aushalten müssen“. Protschka und die AfD wollen sich trotz der zunehmenden Links-Gewalt gesprächsbereit halten und weiterhin mit jedem sprechen – obwohl ein Mitarbeiter seines Büros beim Besuch der Berlinale verletzt wurde. Direkt an Kosslick gerichtet sagte Protschka: „Wenn Sie gesprächsbereit sind – meine Bürotüren stehen offen. Kommen Sie vorbei zu einem Gespräch, dann können wir das klären.“

„Who Will Write Our History“? – Das Faustrecht des Links- Staates

Am Sonntag Abend waren Mitglieder der Jungen Alternative Berlin sowie der Außenpolitische Sprecher der AfD, MdB Petr Bystron, der heuchlerischen Einladung des Berlinale-Chefs Kosslick zur Filmvorführung des Holocaust-Films „Who Will Write Our History“ gefolgt. Kurz vor dem Eingang des Kino International auf der Karl-Marx-Allee wurden die JA-Mitglieder von Linksradikalen unter dem Ruf „Scheiß-Nazis“ mit scharfen Gegenständen attackiert und teils schwer verletzt, sodass eine notärztliche Behandlung nötig war. Unter den Attackierten befand sich auch ein jüdisches AfD-Mitglied.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron entging knapp dem Angriff der Radikalen Antifa (R.A.F.), den geistigen Söhnen Ralf Stegners, SPD, und des Merkel-Apparates. Bystron klagte in einem Statement den Berlinale-Chef Dieter Kosslick an:

„Dieser Überfall steht stellvertretend für die Situation in Merkel-Deutschland des Jahres 2019. Die Mitglieder der jüngsten und erfolgreichsten Partei der Nachkriegsgeschichte werden diffamiert, gesellschaftlich ausgegrenzt und auf offener Straße zusammengeschlagen. Die alten Medien transportieren bereitwillig diese Hetze und befeuern somit ein

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Klima des Hasses und der immer tieferen Spaltung der Gesellschaft. Kosslick ist ein Paradebeispiel eines Mitglieds eines völlig abgehobenen Alt-68er Establishments. Er hat sich auf Kosten der AfD profiliert und dabei die Anti-AfD-Hetze befeuert. Er trägt direkte Mitschuld an dem Überfall,“ so Bystron.

Sogar die linkslastigen „yahoo-Nachrichten“ kommentieren leicht verschwurbelt:

Kosslick hatte seine Aktion nicht zu Ende gedacht […] Und so kam es noch schlimmer. Vier AfDler wollten zur Vorführung.

Aber sie wurden in der Nähe des Kinos angegriffen. Es gibt ihren Aussagen zufolge keinen Grund daran zu zweifeln, dass sie von Aktivisten der „Antifa“ angegriffen wurden, zwei wurden dabei leicht verletzt. Dazu lässt sich nur die moralische Verwerflichkeit dieser Aktion feststellen.

Gewalt käme nur als mögliches Mittel der Auseinandersetzung ins Spiel, wenn es um eigene Selbstverteidigung oder um die wankende Republik ginge, wenn eine rechte Gewalt das Land und seine Strukturen angreift, wenn rechtsstaatliche Instrumente nicht mehr greifen – aber davon sind wir sehr, sehr weit entfernt. Wenn die Antifa jetzt den Bürgerkrieg ausruft, irrt sie schlicht. Manche tun das womöglich mit hehren Absichten, ändert aber nichts am Fehler, das Z an den Anfang des Alphabets zu setzen.

Die Polizei fahndet nach den Tätern und hat – wie üblich in Failed City Berlin – noch keinerlei Hinweise. Vielleicht sollten die Beamten sich bei einer Hausdurchsuchung des Berlinale-Initiators „gegen rechts“ etwas näher mit dem linken A n - u n d B r a n d s t i f t e r u n t e r h a l t e n . O b d i e S c h l ä g e r Informationen aus Kosslicks Berlinale-Umfeld oder gar über ihn selbst bekommen haben, wird die Polizei nun zu klären haben.

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Antifa-„Aktivist“ ist Tagesschau-Reporter

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Unterwanderung der GEZ-Medien durch Linksextremisten ist noch intensiver als bisher angenommen. Der Publizist Christian Jung berichtet im

„Deutschlandkurier“ und im Video oben über Sebastian Friedrich, der für die ARD tätig ist und offenbar tiefe Verbindungen in die Antifa-Szene hat.

So soll er der Redaktion der »Antifa«-Zeitschrift „ak – analyse & kritik“ angehört haben, die 1992 aus der Zeitung

„Arbeiterkampf“ der K-Gruppe „Kommunistischer Bund“ entstanden ist. Wie Jung in Erfahrung bringen konnte, hat auch das Landesamt für Verfassungsschutz Berlin Erkenntnisse über den 34-jährigen „Aktivisten der linksextremistischen Szene“, der sich „in gewaltbereiten Gruppierungen“ engagiert haben soll.

Deshalb wurde ihm Anfang Juli 2017 auch folgerichtig die Presse-Akkreditierung für den G20-Gipfel entzogen.

Für die ARD sind aber solche Verstrickungen offensichtlich kein Problem, sondern wohl eher eine Empfehlung. Laut Jung stellte die ARD Friedrich wenige Wochen, nachdem sich die vom Verfassungsschutz beobachtete „Interventionistische Linke“

während des G20-Gipfels in Hamburg so richtig ausgetobt und den „revolutionären Bruch“ eingeübt hatte, Anfang August 2017 im GEZ-Betrieb ARD als Volontär ein.

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Für diese „Interventionistische Linke“ hatte der spätere

„Tagesschau“-Journalist gemäß Recherche von Christian Jung in einer „Antifa“-Broschüre einen Artikel zum Thema „Was tun gegen die AfD?“ geschrieben. Es ist ein Skandal, dass der von den Gebühren der Bürger finanzierte Staatsfunk Polit- Propagandisten beschäftigt, deren Ziel es ist, eine demokratische Partei wie die AfD zu bekämpfen.

Dies zeigt wieder einmal, wie linksversifft die ARD ist.

Dieser Friedrich brachte, wie wir im Deutschlandkurier erfahren, im November 2018 gemeinsam mit der „ak“ nebenbei das Buch „Neue Klassenpolitik: Linke Strategien gegen Rechtsruck und Neoliberalismus“ heraus. Darin bedauere Friedrich, dass das Wort „Klassenkampf“ in „Vergessenheit, wenn nicht gar in Verruf geraten“ sei.

Laut Wikipedia hat Friedrich früher für einschlägig bekannte linke Medien wie „Neues Deutschland“, „junge Welt“ und „der Freitag“ gearbeitet. Mit einem Stipendium der Rosa Luxemburg Stiftung (!) habe er an der Universität Duisburg-Essen in Bildungswissenschaften zum Diskurs über Arbeitslose und Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik promoviert. Bis Mitte 2017 war er freier Mitarbeiter am Duisburger Institut für S p r a c h - u n d S o z i a l f o r s c h u n g ( D I S S ) . Z u s e i n e n Forschungsschwerpunkten gehörten „Neue Rechte“, „Rassismus“,

„Soziale Ungleichheit“ und „Klassenanalyse“. Karl Marx lässt grüßen.

Linksextremisten, wenn nicht gar Kommunisten, als Redakteure bei der ARD. Dieser Medienstall gehört gehörig ausgemistet.

Das kann aber nur durch massiven Druck von außen gelingen, denn der „Erste Chefredakteur“ von „ARD-aktuell“, Kai Gniffke, hat nach Anfrage des Deutschlandkuriers die Beschäftigung von Sebastian Friedrich verteidigt. Gleich zu gleich gesellt sich eben gern.

» Kontakt: k.gniffke@tagesschau.de

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M i c h a e l

Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß- T o c h t e r M o n i k a H o h l m e i e r u n d v o n 2 0 1 4 b i s 2 0 1 6 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:

CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

Der Anschlag, Herr Kosslick

und der deutsche Film

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Von WOLFGANG HÜBNER | Bei dem gewalttätigen Anschlag auf vier AfD-Mitglieder am Sonntagabend in Berlin (PI-NEWS berichtete) kommt ein Name ins böse Spiel, dessen Träger genauer zu betrachten lohnt. Dabei handelt es sich um den langjährigen Direktor der zurzeit stattfindenden Berliner Filmfestspiele, Dieter Kosslick. Es war Kosslick, der provokativ alle AfD- Mitglieder eingeladen hatte, zur Vorführung des Films „Das Geheimarchiv im Warschauer Getto“ in ein Berliner Kino zu kommen; den Eintritt wollte Kosslick für jedes erscheinende AfD-Mitglied selbst bezahlen.

Die vier Männer, Mitglieder der Jungen Alternative (JA), waren der Einladung gefolgt, wurden jedoch in der Nähe des Kinos von bislang unbekannten Tätern, wahrscheinlich aus Kreisen der kriminellen „Antifa“, angegriffen und verletzt. Da zuvor schon sechs Karten von ausgewiesenen AfD-Leuten abgeholt oder reserviert gewesen sein sollen, liegt der Verdacht nahe, dass die Täter nicht nur von Kosslicks spezieller Aktion wussten, sondern auch entsprechenden AfD-Besuch erwarten und ihm auflauern konnten.

Ob die Schläger Informationen aus Kosslicks beruflichem Umfeld oder gar über ihn selbst bekommen haben, wird die Polizei noch zu klären haben. Völlig ausgeschlossen ist das allerdings keineswegs. Denn der scheidende Berlinale-Direktor ist ein prominentes Exemplar jener auf Kosten der arbeitenden Steuerzahler in Saus und Braus lebenden Champagner-Linken, die sich zwar niemals selbst gegen die verhasste AfD die Hände schmutzig machen würde, aber gar nicht besonders klammheimlich über die Einschüchterung von „Rechten“ zu freuen pflegt.

Kosslick, in Pforzheim geboren, begann seine Laufbahn nach dem Studium von Politik und Kommunikationswissenschaften als Redenschreiber und Büroleiter des ehemaligen Hamburger Ersten Bürgermeisters Hans-Ulrich-Klose, war Pressesprecher der Leitstelle für die „Gleichstellung der Frau“ (!) und wechselte f ü r e i n i g e Z e i t z u m l i n k e n M a g a z i n „ k o n k r e t “ a l s Kulturredakteur. Danach begann ab 1983 seine Karriere als

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umtriebiger Funktionär im Subventionsdschungel der deutschen Filmförderung.

Gekrönt wurde Kosslicks Karriere mit der 2001 erfolgten Ernennung zum Direktor der als Berlinale bekannten Internationalen Filmfestspiele Berlin. Seit dieser Zeit wurde die Berlinale deutlich mit linker Schlagseite „politisiert“, stets garniert von glamourösen Auftritten bekannter Stars aus dem Ausland. Kosslick verstand es durchaus geschickt, seine linke Mission gut zu tarnen, zumal die Berlinale zwar an internationalem Rang verlor, aber in der Hauptstadt selbst ein großer Publikumserfolg war und ist.

Im Jahr 2006 allerdings wurde spektakulär deutlich, welche Gesinnung Kosslick tatsächlich hat: Damals wurde Florian Henckel von Donnersmarcks kritisches Stasi-Drama „Das Leben der Anderen“ von der Berlinale-Leitung als Beitrag für den Festspielwettbewerb abgelehnt. Ungeachtet dessen wurde der wohl gelungenste deutsche Film der letzten Jahrzehnte danach mit dem Oscar für den besten ausländischen Streifen ausgezeichnet und war weltweit ein großer Publikumserfolg.

Jedem anderen Berlinale-Chef wäre diese zweifellos politisch motivierte Fehlentscheidung zum Verhängnis geworden, nicht aber Kosslick.

Denn der politisch bestens vernetzte Stadtpate von

„Pforzheimer helfen Afrika“ und Bürge für einen syrischen Flüchtling konnte sich stets auf die vorbehaltlose Unterstützung der linksgrünen Seilschaften im Kultur- und Medienbetrieb verlassen. Diese werden ihn gewiss auch nicht bei seiner Berliner Abschiedsvorstellung im Stich lassen. Und natürlich schon gar nicht, sollte Kosslick im Zusammenhang mit dem Anschlag auf AfD-Mitglieder ins Zwielicht geraten.

Wie sehr gerade die mit der Person Kosslick eng verbundene deutsche Filmszene von Subventionen des Bundes und der Länder abhängig ist, zeigen neue Zahlen: Demnach sind 2018 aus öffentlichen Kassen rund 272 Millionen Euro in die

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Kinofilmförderung geflossen. Folglich wird für jeden Euro, der an der Kinokasse für deutsche Produktionen eingenommen wird, jeweils ein Euro von den Steuerzahlern zugeschossen – Weltrekord!

In Hollywood ist die Filmbranche zwar auch eher links, aber sie muss allein am Markt ihr Geld verdienen. Hingegen haben In Deutschland Kosslick und Gleichgesinnte ein geradezu vampirisches System der Aussaugung von Staatsknete etabliert.

Da können AfD-Politiker, die das alles vielleicht mal kritisch hinterfragen könnten, wirklich nur stören. Eine handfeste Warnung kann deshalb nicht schaden, gerne auch nach Einladung von Herrn Kosslick.

H ü b n e r a u f der Buch- m e s s e 2 0 1 7 i n

Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der

„Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

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Uni Hildesheim sieht sich mit rechtspopulistischer Hetze konfrontiert

Von ERGO | Wer wissen will, wohin hart erarbeitetes Steuergeld reichlich abfließt, dem sei dann und wann ein Blick auf die Webseiten deutscher Hochschulen empfohlen. Zum Beispiel nach Hildesheim. Dort ist man wohl rechtzeitig auf den Zug gegen Rechts gesprungen und will niedersächsische Schüler und Studenten mit wissenschaftlichen Methoden gegen das offenbar grassierende Rechtspopulismus-Virus impfen, inclusive Schutzfaktor AfD. Hier ist das universitäre „Zentrum für Bildungsintegration – Diversity und Demokratie in Migrationsgesellschaften“ beheimatet und gefordert: Ein Team von elf überwiegend weiblichen Mitarbeitern mit offensichtlich politisch korrekter Migrationsquote, plus vielköpfigem Vorstand und Beirat hat sich erboten, Niedersachsens Bildungsminister Grant Tonne in der prekären Lage zu helfen.

Wer wissen will, was es mit dem Zentrum auf sich hat, den klärt die Uni in einer gestelzten akademisierten Sprache auf, die es anscheinend nötig hat:

Das Zentrum für Bildungsintegration der Universität Hildesheim versteht sich als Think Tank und Plattform von wissenschaftlichen, aber auch zivilgesellschaftlichen

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A k t e u r i n n e n u n d A k t e u r e n , d i e s i c h e m p i r i s c h , grundlagentheoretisch und praktisch mit den Chancen und Herausforderungen von Inklusionsprozessen in zunehmend diverser werdenden Gesellschaften auseinandersetzen [..].

[..] Insbesondere will das Zentrum einen Beitrag zum Abbau von Bildungsbenachteiligung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund und Minderheiten leisten, indem es einerseits die strukturellen Ursachen und Prozesse von Bildungsbenachteiligung, wie etwa Formen institutioneller Diskriminierung adressiert, anderseits aber auch einen Blick für das migrationsspezifische Bildungskapital entwickelt.

Migration wird in diesem Zusammenhang nicht länger aus einer Problem- und Defizitperspektive betrachtet, sondern unter den Vorzeichen von Ressourcenorientierung.

Belassen wir es dabei. (Näheres hier.) Das Zentrum unter Leitung von Professorin Dr. Viola B. Georgi will nun den Anstoß zu einem „Demokratienetzwerk in Niedersachsen“ geben und damit „Demokratiefeinden trotzen“. Denn Schulen und Hochschulen in Niedersachsen würden sich derzeit verstärkt mit demokratiefeindlicher Rhetorik, rechtspopulistischer Hetze und rassistisch motivierten Übergriffen konfrontiert sehen, betonen die Wissenschaftler des Zentrums. Einzelheiten bleiben sie schuldig.

Uni-Projekt als Unterstützungsaktion für kritisierten Lehrer?

Soweit so teuer. Das Ganze hat freilich ein Geschmäckle. Denn was hier vordergründig unter „Demokratiebildung“ für AfD- bedrohte Schüler und Studenten verkauft wird, entpuppt sich b e i n ä h e r e m H i n s e h e n z u n ä c h s t m a l s c h l i c h t a l s Unterstützungsaktion für einen umtriebigen Hildesheimer Gesamtschulleiter. Ihn hatte die AfD Hildesheim öffentlich hinterfragt, ob er seine Schüler politisch instrumentalisiert hat. Der Rektor hatte seine Schüler im September 2018 nämlich für ein Foto animiert, um Gesicht zu zeigen gegen „brutale

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fremdenfeindliche und antisemitische Ausschreitungen“ in Chemnitz und war dafür auch im Netz heftig kritisiert worden.

Seitdem wird der Lehrer nicht müde, sich als Märtyrer zu gebärden und zu versuchen, andere für die ausschließlich ihm und seinem Verhalten geltende Kritik einzuspannen. Von keiner Seite wurden Schule oder Schüler angegriffen. Kann es sein, dass der Einsatz der Uni-Gelder einzig und allein dem Umstand geschuldet ist, dass sich ein Netz-Kommentator kritisch mit dem Schulleiter auseinandergesetzt hat?

D e r V o r f a l l k o m m t o f f e n b a r a u c h N i e d e r s a c h s e n s Bildungsminister Grant Tonne (SPD) zupass, der gerade mit der AfD auf Landesebene im Clinch liegt. Diese hat seit kurzem ein Meldeportal freigeschaltet, auf dem gemeldet werden kann, wenn Lehrkräfte Schüler politisch indoktrinieren. In Hildesheim sagte er jetzt: Wenn eine Partei wie die Alternative für Deutschland unsere Demokratie angreift, ist es die Pflicht unserer Schulen, das auch zu thematisieren.“ Wo und wie die Demokratie, Schulen, Studenten und Schüler in Niedersachsen von der AfD angegriffen worden sein sollen, entzieht sich allerdings bisher dem Auge des Betrachters.

Trotzdem wird nun also Niedersachsens Schülern und Studenten

„ D e m o k r a t i e b i l d u n g “ e i n g e p a u k t , o b w o h l u n t e r sozialdemokratischer Regierungsverantwortung in Niedersachsen fast 50 Jahre lang Zeit genug war, dies zu tun. Ist offenbar n i c h t g e l u n g e n u n d w i r d a b s o f o r t u n i v e r s i t ä r v o n wissenschaftlichen Experten aus Hildesheim begleitet und sicherlich richtig kanalisiert.

W i e s a g t e d o c h d e r k r i t i s c h e W i s s e n s c h a f t s b l o g

„sciencefiles“ kürzlich zu einem ähnlichen Thema: „Früher hieß es: Qualität aus deutschen Landen. Heute heißt es: Irrsinn von deutschen Universitäten.“

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Linke Sozialisten wie Chávez und Maduro haben Venezuela ruiniert

Von KEWIL | Seit Wochen ist das weit entfernte und total bankrotte Venezuela immer wieder im Brennpunkt unserer Presse.

Wie lange macht es Präsident Nicolás Maduro noch? Regiert endlich der von Trump und Merkel favorisierte Widersacher Juan Guaidó? Marschieren die USA ein? Was sagen Peking und Moskau?

Nie thematisiert wird aber die schlichte Tatsache, dass ausgerechnet das ölreichste Land der Erde von linken Sozialisten, roten Revoluzzer-Ideologien und kommunistischen Rezepten und Bonzen in den zwangsläufigen Bankrott getrieben wurde.

Die DDR und der ganze bolschewistische Ostblock, die einst dem totalen wirtschaftlichen Schwachfug der Kommunisten zum Opfer fielen, waren keine Ausnahme. Die Anhänger von Karl Marx, Castro und Konsorten schafften es sogar, dass ein Einwohner in Venezuela, das im Öl schwimmt, nicht mehr tanken kann, es sei denn, er gehört zur linken Nomenklatura.

E r i n n e r t s i c h d e n n n i e m a n d m e h r , w i e p o s i t i v d i e Machtübernahme in Caracas durch das rote Irrlicht Hugo Chávez ab 1999 hierzulande aufgenommen wurde. Er wusste nicht, ob er

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Stalinist, Trotzkist, Simón Bolívar, Che Guevara oder die Jungfrau von Orleans sein wollte, aber rot und revolutionär musste es sein: Gringos raus, Revolución, Verstaatlichung – das ganze linke Programm eben.

Und es funktionierte ja auch ein ganz klein wenig, man konnte anfangs noch vom Angesparten der Vorgänger leben und den

„Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ propagieren. Die Linken bei uns jubilierten, deutsche Professoren und die anti- imperialistische Presse unterstützten ihn – und Gaddafi, Syrien, Weißrussland und viele andere auch. Und ich werde nie vergessen, dass man sogar hier bei PI-NEWS-Lesern Contra kriegte, wenn man Chávez und seinen Sozialismus angriff.

Chávez regierte mit der verstaatlichten Ölindustrie, bis er 2013 an Krebs starb. Sein 100 Millionen Dollar teures Mausoleum, wo er mit anderen roten südamerikanischen Caudillos ruhen wollte, ist noch nicht fertig. Sein Nachfolger Maduro führt das Werk zu Ende.

Rot angestrichene Bonzen und vor allem das zahlreiche, mit viel Lametta behängte Militär (mit eigenen Supermärkten) regieren noch. Die lang verstaatlichte und gemolkene Ölindustrie liegt darnieder. Das Land hat riesige Schulden in USA, Russland, China und sonstwo. Lang wird es nicht mehr dauern, bis andere an die Macht und an die Tröge kommen.

Festzuhalten bleibt, ich wiederhole gerne, der Sozialismus und seine wirren Jünger trieben mit Venezuela sogar das ölreichste Land der Welt gnadenlos in den Ruin. Warum ist Deutschland denn – die DDR ging vor noch nicht einmal 30 Jahren bankrott – schon wieder so rot? Lernen wir nichts?

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Stuttgart: „FridaysForFuture“

offen für linksradikale Akteure

Von STUTTGARTER BEOBACHTER | Die von Grünen und weiteren gesellschaftsfeindlichen linken Parteien und Gruppen gesteuerte Öko-Jugend-Kampagne: „FridaysForFuture„, zeigt in Stuttgart ihre hässliche Fratze. Schüler werden mit der Aussicht jeden Freitag einige Stunden Schule schwänzen zu können in die Proteste gelockt, da diese vormittags stattfinden. Welcher Schüler schlägt die willkommene Möglichkeit, das Wochenende etwas früher zu starten schon gerne aus? Des Weiteren wird dem Schüler durch die Teilnahme eingeredet, er befinde sich in einem apokalyptischen Endkampf um den Planeten. So motiviert, laufen dann viele denen hinterher, die noch ganz anderes im Sinn haben. Was das ist, wurde heute in Stuttgart in erschreckendem Ausmaß deutlich.

PI-NEWS ist aus Stuttgart außerdem bekannt (Namen liegen vor), dass Lehrer ihre Schüler während der Unterrichtszeit zur Teilnahme animiert haben.

Bekannte Linksextremisten als Redner und Einpeitscher

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Am Mikrofon der Stuttgarter Gemeinderat Hannes Rockenbauch (SÖS-Linke-Plus-Fraktion).

Der auf zahlreichen Demonstrationen zusammen mit der linksradikalen Antifa auftretende Stuttgarter Gemeinderat Hannes Rockenbauch (SÖS-Linke-Plus-Fraktion) sprach mit viel Kreide in der Stimme auf der heutigen Kundgebung. Er nahm ebenso Einfluss auf die jugendlichen Demoteilnehmer, wie die sich in Szene setzende Antifa. In den Reden Rockenbauchs war dann auch plötzlich die Rede und Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen. Hennig Zierock, von der

„Gesellschaft Kultur des Friedens“ filmte derweil die Schüler.

Zierock sprach am 26. Januar auf der von dem IG-Metaller Sakkaros organisierten Demonstration gegen die in Stuttgart verhängten Diesel-Fahrverbote. Dort fiel Zierock als redegewandter linker Demagoge auf.

Weiterer Redner war ein nach eigenen Angaben 13-jähriger Schüler von einer „Libertären Gruppe“ aus Nürtingen. Was sich so „liberal“ anhört, ist in Wahrheit nach kurzer Recherche dann doch nichts anderes als eine weitere Antifagruppe. Er forderte die Schüler auf, die AfD zu „stoppen“. Gleichzeitig zeigte er sich solidarisch mit der MLPD (Marxistisch- Leninistische Partei Deutschlands), einer linksradikalen, aus o m i n ö s e n Q u e l l e n f i n a n z i e r t e n u n d g e w a l t a f f i n e n Splitterpartei:

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„Sozialismus oder Tod“ verbunden mit der Umweltfrage

Auf dem Kundgebungsgelände vor dem Stuttgarter Rathaus lagen dann auch zahlreiche Panik erzeugende Schriften aus.

„Katastrophen-ALARM“ prangte in signalrot auf einem Buch. Auch mit einem Flyer zu „Fukushima“ wurde die Klimahysterie geschürt. Das Ereignis im fernen Japan spülte schon vor Jahren erfolgreich die Grünen in Stuttgart an die Macht. Angeheizt und auf Linie gebracht, wurden die Schüler auch durch den gemeinschaftlichen Ruf:“wer nicht hüpft, der ist für Kohle, hey, hey“.

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Geduldet und mit der Demoleitung abgesprochen (Video unten, bei Minute 7:30), marschierte die Antifa mit ihren Hetzbannern ganz vorne mit, als spontan zur Kundgebung noch eine Demonstration angemeldet wurde. Die eigentliche Veranstaltung war nach Polizeiangaben zunächst nicht angemeldet und wurde ca. eine Stunde nach Beginn, bei den vor Ort befindlichen Polizeibeamten erst nachträglich legalisiert.

Zwei Flyer, die mit dem Okay der Demoverantwortlichen von

„FridaysForFuture“ verteilt wurden, waren von „Stuttgart gegen Rechts“ und der Antifa. Beide Flugblätter wurden teilweise von ein und denselben Person verteilt, was exemplarisch für die Verzahnung beider Gruppierungen stehen dürfte.

Der AfD wird im Flyer der Hetzt-Initiative „Stuttgart gegen Rechts“ unterstellt, für „brennende Flüchtlingsheime“ in Stuttgart und „rechte Gewalt“ verantwortlich zu sein. Die Wahrheit sieht vor Ort tatsächlich anderes aus. Die Vergangenheit hat gezeigt: Gewalt geht in Stuttgart allein von linken Gruppen und sich gegenseitig bekämpfenden ausländischen Vereinigungen aus. Eine von „Stuttgart gegen Rechts“

beschriebene rechtsradikale Bedrohung ist in Stuttgart schlicht nicht vorhanden.

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Gewaltaufrufe gegen die AfD

E i n e S t u f e h ä r t e r u n d e i g e n t l i c h e i n F a l l f ü r d i e Staatsanwaltschaft und den Verfassungsschutz, dürfte der folgende, so bei der Kundgebung ausgeteilte Flyer der Antifa sein. Konkrete Gewaltaufrufe sind dort zu lesen. Anders ist das dort zu Papier gebrachte nicht zu interpretieren und soll es wohl auch nicht! Die AfD wird darin mit „Faschisten“

g l e i c h g e s e t z t u n d g e f o r d e r t : „ d i e R e c h t e n r e a l einzuschränken“. Weitere demokratiefeindliche und gewaltsuchende Forderungen sind:

Konfrontiert die AfD bei Infoständen und Veranstaltungen spürbar und handfest! AfD-Funktionär zu sein, muss heißen, Probleme zu bekommen!

Auch wird in Wort und Bild zur Sabotage des Wahlkampfes der AfD aufgerufen, wie die Überschrift des Flyers und die bildhafte Zurschaustellung eines AfD-Plakates, zeigen.

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Auf einem Plakat, das auf dem Kundgebungsplatz aushing und auf dem Infotisch lag, wurde die Systemfrage gestellt. „Die Lösung der Umweltfrage ist zu einer Systemfrage geworden“, heißt es in der Überschrift. Als Antwort wurde hier der Sozialismus als Allheilmittel genannt.

Für den Umweltschutz – gegen Instrumentalisierung

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Damit hier nicht ein falscher Eindruck entsteht. Jeder sollte eigenverantwortlich seinen Beitrag dazu leisten, die Umwelt zu schützen. Und auch bestimmte gesetzliche Vorgaben sind notwendig, damit Schlimmstes vermieden und Gutes gefördert wird. Jeder Patriot steht ganz selbstverständlich für seine Heimat auch im Bereich Umweltschutz ein. Umweltschutz ist Heimaltliebe und anders herum. Was aber mit der Kampagne

„FridaysForFuture“ gemacht wird, ist nichts anderes, als unter d e m D e c k m a n t e l d e s U m w e l t s c h u t z e s s o z i a l i s t i s c h e Indoktrination und Panikmache voranzutreiben. Dem gilt es sich entgegenzustellen. Guten Ideen, richtiges Verhalten und Initiativen, die helfen, unser Land und unseren Planeten zu bewahren, sind nicht unsere Gegner. Andere schon:

Haltung und Hypermoral –

unsere neuen Tugenden

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Von CANTALOOP | Auch wenn man als Mensch im Bereich der politischen Willensbildung eher unbedarft oder auch gleichgültig ist, so wie dies bedauernswerterweise immer noch zahlreichen Mitbürgern attestiert werden muss, fällt selbst diesen „mir-doch-egal“-Zeitgenossen mittlerweile auf, dass es in Deutschland längst keinen ernsthaften politischen Wettbewerb mehr um die besten Ideen und deren Umsetzung gibt.

Obgleich dies in einer parlamentarischen Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Leider unterscheiden sich unsere sogenannten „Systemparteien“

in ihren programmatischen Ausrichtungen nur noch marginal.

Eines jedoch eint sie zuverlässig; neben dem Wunsch nach einer kontingentlosen Einwanderung und dem Ende des Landes als Bildungs- und Industrienation ist dies sicherlich der unbedingte Wille zur Vernichtung der einzig realen Opposition.

Und dafür ist und bleibt ihnen jedes Mittel recht. Von offener Gewalt über Rufmord bis hin zum Verfassungsschutz reicht hierbei das Spektrum.

Nun sind Erkenntnisse dieser Art beileibe nicht neu. Die Wahl der Mittel hingegen, die unsere „Obrigkeit“ neuerdings nutzt, um ihre Kritiker zu bekämpfen, werden immer absonderlicher, perfider und fatalistischer.

Die kulturlose Linksjugend

Allem Vernehmen nach hat man nun die Jugend entdeckt, die sich aufgrund ihrer Unbedarftheit ganz hervorragend in jedem Sinne instrumentalisieren lässt. Das hat weiland sogar schon der

„Menschenfreund“ Mao erkannt – und die Schüler gegen ihre Altvorderen aufgehetzt. Die kommunistischen Muster wiederholen

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sich in solch einem Umfeld eben beständig.

Das „Rezept“: Man gibt den Heranwachsenden hehre, gleichsam gesellschaftlich wichtige Themen vor, wie beispielsweise:

U m w e l t s c h u t z , W e l t f r i e d e n u n d – u n d g a n z w i c h t i g :

„Menschenrechte“. Anschließend lässt man sie „coram publico“

und unter Aufsicht von linken Lehrern, Dozenten und Journalisten ihre Sicht der Dinge verlautbaren, die sich dann zufälligerweise erstaunlich kongruent mit den Auffassungen von Regierung und „Establishment“ zeigt. Den Rest erledigt dann noch die „begleitende“ Presse. Und alle sind glücklich!

Entgrenzte Politik führt zu entgrenzter Rhetorik

Dabei erkennt man bei diesen „staatlichen Interventionen“

n i c h t , d a s s A u t o r i t a r i s m u s s t e t s i n e f f i z i e n t u n d selbstkorrumpierend ist. Gleichwohl folgen die seit ihrer frühesten Kindheit ausschließlich mit linksgrünen „Werten“

vollgepumpten Jugendlichen willfährig den Direktiven unseres vereinigten Parteien-Konglomerats.

Die bekanntesten Thesen hierfür: das Automobil ist schlecht, Trump ist ein Teufel und die AfD besteht nur aus Nazis. Nicht zu vergessen: um das „Klima“ zu retten, ist bekanntlich jedes Mittel recht. Somit sind die Jungspunde „sinnvoll“

beschäftigt, folgen fast ohne Zwang einer grünlinken Phrasologie und dürfen, gewissermaßen als Anerkennung, unter wohlwollender Aufsicht ihrer Lehrer die Schule schwänzen, um sich ganz nach Greta Thunbergs Vorbild, für eine „bessere Welt“ einzusetzen.

Sich gesellschaftlich einzubringen ist an sich eine löbliche Sache. Wäre da nur nicht dieser fade Beigeschmack von Opportunismus gegenüber grünen Lobbyistenverbänden, linken NGOs und extremistischen Politikern nebst Gefolge, deren Interessen-Vollstrecker die „Nachwuchs-Politiker“ dadurch geworden sind. Alle Autos abzuschaffen, so wie es die Jugendorganisation der grünen „Öko-Hysteriker“ schon lange

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verlangt, ist da nur ein Teil der weitreichenden Forderungen.

Des weiteren wird für komplett offene Grenzen ohne jegliche

„Schikane“ der „Einreisenden“ votiert – und eine rigorose Verfolgung von Kritikern dieses Kurses empfohlen. Der Begriff

„Vaterland“ wird grundsätzlich negativ konnotiert, wie auch dieser schöne Schnappschuss der Jusos Hannover verdeutlicht:

Ein gesellschaftlicher Formzwang

Den jungen Links-Deutschen, die in der Abwertung des Eigenen eine Tugend erblicken, sind somit die Werte von Marx, Stalin u n d M a o v e r t r a u t e r a l s d i e u n s e r e r k o n s e r v a t i v e n Aufbaugeneration, die durch ihre Lebensleistung diesen Luxus-, Wohlfahrts- und Umverteilungsstaat überhaupt erst ermöglicht hat. Mit Vernunft und Realität hat dieses wohlfeile Gebaren natürlich nichts mehr zu tun.

Nichtsdestotrotz: die Exekutierung ihrer „Ideen“ überlassen die Linken allen Anderen. Mit solchen „Quisquilien“

(=Belanglosigkeiten) wie der praktischen Handhabung ihrer

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wirren Visonen halten sich die selbsternannten Weltenretter ohnehin nicht gerne auf. Dies wiederum eint sowohl die jungen als auch die alten „Grünbewegten“.

Es fehlt der Mut, die Vernunft über die Emotion zu setzen

Da wir nun in Zeiten leben, in denen Haltung und Hypermoral alles sind und wissenschaftliche Fakten vielerorts nur noch als eine Randnotiz wahrgenommen werden, spielen auch die aus dieser verengten Weltsicht heraus resultierenden Gefahren für die Bevölkerung eine untergeordnete Rolle. Stärker oder mehr zu sein, bedeutet im linken Denken eine unantastbare moralische Überlegenheit, die keiner weiteren Begründung mehr bedarf. „Wir-sind-mehr“ und ähnliche „hochwertige“

Vereinigungen verdeutlichen dies.

Somit schließen wir mit den weisen Worten Immanuel Kants, dessen Vermächtnis es dereinst war, die Vernunft über die Ideologie zu stellen: „Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist nicht abzuhelfen!“

Düsseldorf: Frieren fürs

Klima – Grundschule fährt

Heizung runter

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Von L.S.GABRIEL | Nach der unter großem Medienhype für die Klimalüge instrumentalisierten jungen Autistin Greta Thunberg aus Schweden, sollen nun auch deutsche Grundschulkinder gefälligst durch persönliches und körperliches Engagement die linksgrüne Klimahysterie unterstützen. Die Düsseldorfer Martin-Luther-Grundschule initialisiert deshalb unter dem Motto „Warmer-Pulli-Tag“ das gesunde Frieren fürs Klima. In einem aktuellen Elternbrief wird darüber informiert, dass am 8. Februar die Heizung ausgeschaltet werde. Konkret heißt es darin:

Liebe Eltern der Martin-Luther-Schule, unsere Schule nimmt am Energie-Sparprogramm der Stadt Düsseldorf teil. Je mehr Energie wir sparen (Strom, Wasser Müll), desto mehr Geld erhalten wir von der Stadt für Dinge, die den Kindern zu Gute kommt. Zudem möchten wir durch die Teilnahme den Kindern mehr Energiebewusstsein und die Wichtigkeit einer nachhaltigen sowie umweltbewussten Lebensweise vermitteln.

In diesem Rahmen wird am 8. Februar (Freitag) der Warme- Pulli-Tag eingeführt. An diesem Tag bleibt die Heizung ausgeschaltet, in der Schulzeit und im Nachmittagsbereich.

Daher ist es wichtig, dass Ihr Kind sich warm anzieht, damit es auch in den Klassenräumen nicht friert. Es ist alles erlaubt (z.B. Schal, Mütze, lange Unterhose, Tee in Thermosflaschen..), was warm hält. Wir erhoffen uns an diesem Tag besonders im Bereich Heizen große Einsparungen zu erreichen. [Anm. PI-NEWS: Fehler wurden übernommen.]

Nachdem diese Verständigung für die Eltern auf Facebook öffentlich gemacht worden war und die Entrüstung über den Unfug sich aufzuschaukeln drohte erklärte Schulleiterin Linda Hennemann plötzlich, die Heizung werde doch nicht ganz abgeschaltet, sondern man habe auch extra für jeden Klassenraum Thermometer besorgt. Sie sei aber der Meinung, dass es in den Räumen nicht warm sein müsse, um sich wohl zu fühlen. 18 Grad hält Hennemann für ausreichend. Diese 18 Grad

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werden nun auch in der mittlerweile geänderten Ankündigung auf der Schulhompage angegeben.

Dem Klima wird’s egal sein wenn Sechsjährige frieren, sich eine Schnupfennase holen oder nach dieser Idiotie eine Woche lang husten. Egal ist das auch den Verantwortlichen, wichtig sei der Lerneffekt.

Es gibt also kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung.

Einen halben Tag lang bei 18 Grad still zu sitzen, eingepackt in Anorak, Mütze und Handschuhe, mit denen auch das Schreiben gleich viel besser geht, ist bestimmt ein großer Spaß. Und für die, die Handschuhe und Schal vergessen haben, weil sie morgens von Mama mit dem Auto gebracht und Mittags so wieder abgeholt werden, für die ist frieren sicher eine gerechte Strafe, haben sie doch dann gleich zweimal an einem Tag eine große Umweltsünde begangen, die es zu büßen gilt – wegen des Lerneffekts und so.

Zum Trost für Kinder und Eltern, bekommen die dann vielleicht erkälteten Kleinen vom Energiespargeld der Stadt Düsseldorf ein paar neue Bälle für den Sportunterricht – Bewegung wärmt schließlich auch.

Kontakt:

Martin-Luther-Schule

Städt. Evangelische Grundschule Schulleiterin: Linda Hennemann Gotenstraße 20, 40225 Düsseldorf Tel.: 0211-8921729

Fax.: 0211-8929461

E-Mail: eg.gotenstr@schule.duesseldorf.de

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Referenzen

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