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Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der. VR Bank Bayreuth-Hof eg

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Academic year: 2022

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Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der

VR Bank Bayreuth-Hof eG

Angaben für das Geschäftsjahr 2020 (Stichtag 31.12.2020)

Die nachfolgenden Artikel beziehen sich auf die CRR (Verordnung (EU) Nr. 575/2013), soweit nicht anders angegeben.

(2)

Inhaltsverzeichnis

Präambel

... 3

Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)

... 3

Eigenmittel (Art. 437)

... 4

Eigenmittelanforderungen (Art. 438)

... 5

Kreditrisikoanpassungen (Art. 442)

... 5

Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439)

... 10

Kapitalpuffer (Art. 440)

... 11

Marktrisiko (Art. 445)

... 13

Operationelles Risiko (Art. 446)

... 13

Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen (Art. 447)

... 13

Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448)

... 13

Risiko aus Verbriefungstransaktionen (Art. 449)

... 14

Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453)

... 14

Unbelastete Vermögenswerte (Art. 443)

... 14

Verschuldung (Art. 451)

... 15

Anhang

I. Offenlegung der Kapitalinstrumente

II. Offenlegung der Eigenmittel

(3)

Präambel

Dieser Offenlegungsbericht muss in Zusammenhang mit dem Jahresabschluss und dem Lagebericht gelesen werden.

Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)

Unsere Risikomanagementziele und -methoden (inkl. Angaben zur Risikosteuerung, zur Risikomanagement- funktion, zu Risikoberichts- und Risikomess-Systemen, zur Risikoabsicherung und -minderung) haben wir im Lagebericht dargestellt.

Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern eine zielkonforme und sy- stematische Risikohandhabung. Dabei beachten wir folgende Grundsätze:

- Verzicht auf Geschäfte, deren Risiko vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind.

- Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen Ertragschancen und Risiken in angemessenem Verhältnis stehen.

- Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen.

- Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle.

- Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken.

- Verwendung rechtlich geprüfter Verträge.

Die Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit der Bank. Die Risiko- tragfähigkeit, die periodisch berechnet wird, ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch das

Gesamtbank-Risikolimit laufend gedeckt sind. Aus der Risikodeckungsmasse (insbesondere Rücklagen, Fonds für allgemeine Bankrisiken und Vorsorgereserven) leiten wir unter Berücksichtigung bestimmter Ab- zugsposten das Gesamtbank-Risikolimit ab. Durch die Abzugsposten stellen wir insbesondere die Fortfüh- rung des Geschäftsbetriebs sicher und treffen Vorsorge gegen Stressverluste und für nicht explizit berück- sichtigte Risiken. Das ermittelte Gesamtbank-Risikolimit verteilen wir im Wesentlichen auf das

Adressenausfall- und das Marktpreisrisiko (inklusive Zinsänderungsrisiko). Interne Kontrollverfahren gewähr- leisten, dass wesentliche Operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Sie werden in ei- ner Schadensdatenbank erfasst. Das Liquiditätsrisiko stellt für uns unter aufsichtsrechtlichen Aspekten zwar eine wesentliche Risikoart dar, die im Allgemeinen aufgrund ihrer Eigenart aber nicht sinnvoll durch Risiko- deckungsmasse begrenzt werden kann und somit nicht in die Risikotragfähigkeitsbetrachtung der Bank ein- bezogen wird. Andere Risikoarten werden als unwesentlich eingestuft.

Um die Angemessenheit des aus der ermittelten Risikodeckungsmasse und den geschäftspolitischen Zielen abgeleiteten Gesamtbank-Risikolimits auch während eines Geschäftsjahres laufend sicherstellen zu können, wird die Höhe der Risikodeckungsmasse unterjährig durch das Risikocontrolling überprüft.

Die Betrachtung des Liquiditätsrisikos erfolgt in einem angemessenen Risikosteuerungs- und Controllingpro- zess. In dem für unser Haus in Bezug auf die Risikotragfähigkeit, Ressourcen und Geschäftsmöglichkeiten angemessenen Liquiditätsmanagement sind die bankaufsichtlichen Liquiditätsanforderungen als strenge Ne- benbedingung einzuhalten.

Auf der Grundlage der vorhandenen Geschäfts- und Risikostrategie bestimmt der Vorstand, welche nicht stra- tegiekonformen Risiken beispielsweise durch den Abschluss von Versicherungsverträgen oder durch das Schließen offener Positionen mit Hilfe von Derivaten auf andere Marktteilnehmer übertragen werden. Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen gemindert. Das Risikocontrolling stellt die Überwachung der laufenden Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sicher.

Zum Zwecke der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und Informationsempfänger be- stimmt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten werden vom Risikocontrolling zu einem internen Be- richtswesen aufbereitet und verdichtet. Die Informationsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen einer regelmäßigen Risikoberichterstattung oder in Form einer ad hoc-Berichterstattung.

Die in unserem Haus angewendeten Risikomessverfahren entsprechen gängigen Standards und richten sich im Rahmen der Proportionalität am Risikogehalt der Positionen aus. Die bei uns eingesetzten Verfahren sind geeignet, die Risikotragfähigkeit nachhaltig sicherzustellen. Die beschriebenen Risikoziele werden durch die bei uns eingesetzten Verfahren messbar, transparent und kontrollierbar. Die eingerichteten Risikomanage-

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mentsysteme entsprechen dem Profil und der Strategie unseres Hauses. Wir erachten unser Risikomanage- mentverfahren als angemessen und wirksam.

Die Risikotragfähigkeit beurteilen wir, indem die Risiken monatlich am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten.

Per 31.12.2020 betrug das Gesamtbank-Risikolimit 55,62 Mio. €, die Auslastung lag bei 50%.

Neben der Vorstandstätigkeit in unserem Hause haben unsere Vorstandsmitglieder noch ein Leitungsmandat, die Anzahl der Aufsichtsmandate beträgt eins; bei den Aufsichtsratsmitgliedern beträgt die Anzahl der Lei- tungsmandate 4. Hierbei haben wir die Zählweise gem. § 25c Abs. 2 Satz 3 & 4 KWG sowie § 25d Abs. 3 Satz 3 & 4 KWG zugrunde gelegt.

Einen separaten Risikoausschuss gibt es in unserem Haus nicht, die Aufsichtsratsmitglieder tragen in ihrer Gesamtheit die Verantwortung für die Überwachung der Geschäftsführung des Vorstands. Hierzu fanden im vergangenen Jahr 6 Sitzungen statt.

Der Aufsichtsrat erhält (mindestens) vierteljährlich einen Bericht über die Risikoentwicklung, in dem u. a. ein Überblick über die wesentlichen Risiken, Informationen zur Risikotragfähigkeit sowie zur Limitauslastung dar- gestellt ist. Unter Risikogesichtspunkten wesentliche Informationen werden dem Aufsichtsrat unverzüglich weitergeleitet.

Die Auswahl der Mitglieder der Geschäftsleitung erfolgt unter Beachtung des Allgemeinen Gleichbehand- lungsgesetzes auf Basis der fachlichen Qualifikation durch den Aufsichtsrat. Die Auswahl der Mitglieder des Aufsichtsrats erfolgt durch die Vertreterversammlung unter Beachtung entsprechender gesetzlicher Vorga- ben.

Eigenmittel (Art. 437)

Die wesentlichen Bedingungen und Konditionen zu unseren CRR-konformen und nicht-CRR-konformen ver- traglich geregelten Kapitalinstrumenten sind in Anhang I („Offenlegung der Kapitalinstrumente“) dargestellt.

Darüber hinaus nehmen wir Übergangsbestimmungen in Anspruch.

Unsere Eigenmittel inkl. der Eigenmittelquoten sind im Anhang II („Offenlegung der Eigenmittel“) detailliert dargestellt:

Überleitung vom bilanziellen Eigenkapital auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel TEUR

Eigenkapital per Bilanzausweis (Passiva 9 bis 12) 232.149

Korrekturen / Anpassungen

- Bilanzielle Zuführungen z. B. zu Ergebnisrücklagen, Bilanzgewinn etc.* 17.265

- Gekündigte Geschäftsguthaben 1.970

- Nicht CRR-konformes Ergänzungskapital 5.751

+ Bestandsschutz für Kapitalinstrumente (Übergangsbestimmungen) 11.267

+/- Sonstige Anpassungen 1.514

= Aufsichtsrechtliche Eigenmittel 219.944

*gemäß Gewinnverwendungsbeschluss

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Eigenmittelanforderungen (Art. 438)

Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken, Marktrisiken, Ope- rationelle Risiken, CVA-Risiken) ergeben, haben wir erfüllt:

Risikopositionen

Eigenmittel- anforderungen

TEUR

Kreditrisiken (Standardansatz) 95.148

Öffentliche Stellen 243

Institute 4.403

Unternehmen 27.230

Mengengeschäft 37.982

Durch Immobilien besichert 9.285

Ausgefallene Positionen 1.539

Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen 127

Gedeckte Schuldverschreibungen 327

Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) 9.470

Beteiligungen 3.174

Sonstige Positionen 1.368

Marktrisiken

Risikopositionsbetrag für Positions-, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiken nach

Standardansatz 614

Operationelle Risiken

Basisindikatoransatz für operationelle Risiken 8.321

Gesamtrisikobetrag aufgrund Anpassung der Kreditbewertung (CVA)

... aus CVA 11

Eigenmittelanforderung insgesamt 104.094

Kreditrisikoanpassungen (Art. 442)

Für Rechnungslegungszwecke verwendete Definition von „überfällig“ und „notleidend“:

Als „notleidend“ werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein Vertragspartner seinen Ver- pflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen wer- den von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebil- det. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von „überfällig“ verwenden wir nicht.

(6)

Gesamtbetrag der Risikopositionen (gem. Art. 112)

Risikopositionen Gesamtwert

TEUR

Durchschnittsbetrag TEUR

Staaten oder Zentralbanken 198.199 140.470

Regionale oder lokale Gebietskörperschaften 22.133 26.462

Öffentliche Stellen 18.719 18.923

Multilaterale Entwicklungsbanken 8.981 8.992

Internationale Organisationen 16.386 20.194

Institute 725.244 695.694

Unternehmen 465.929 461.471

davon: KMU 226.575 224.688

Mengengeschäft 928.277 926.388

davon: KMU 314.562 318.684

Durch Immobilien besichert 324.056 311.466

davon: KMU 88.381 84.409

Ausgefallene Positionen 15.474 16.770

Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen 1.264 316

Gedeckte Schuldverschreibungen 40.867 43.183

Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) 158.922 155.032

Beteiligungen 39.677 37.476

Sonstige Positionen 37.351 38.320

Gesamt 3.001.479 2.901.157

(7)

Aufschlüsselung der Risikopositionen nach wichtigen Gebieten

Deutschland EU Nicht-EU

Gesamt TEUR

Gesamt TEUR

Gesamt TEUR

Staaten oder Zentralbanken 193.148 5.051 -

Regionale oder lokale

Gebietskörperschaften 22.133 - -

Öffentliche Stellen 18.719 - -

Multilaterale Entwicklungsbanken - 8.981 -

Internationale Organisationen - 16.386 -

Institute 561.480 148.268 15.496

Unternehmen 377.122 69.244 19.563

Mengengeschäft 925.210 1.259 1.808

Durch Immobilien besichert 313.722 9.948 386

Ausgefallene Positionen 15.473 1 -

Mit besonders hohem Risiko

verbundene Positionen 1.264 - -

Gedeckte Schuldverschreibungen 4.495 29.372 7.000 Organismen für gemeinsame

Anlagen (OGA) 158.922 - -

Beteiligungen 39.387 - 290

Sonstige Positionen 37.351 - -

Gesamt 2.668.426 288.510 44.543

(8)

Aufschlüsselung der Risikopositionen nach Wirtschaftszweigen oder Arten von Gegenparteien Privatkunden

(Nicht- Selbstständi-

ge)

Nicht-Privatkunden

Gesamt TEUR

Gesamt TEUR

davon KMU TEUR

davon Branche

TEUR Kreditinstitute

Staaten oder Zentralbanken - 198.199 - 193.148

Regionale oder lokale

Gebietskörperschaften - 22.133 - 46

Öffentliche Stellen - 18.719 - 1.997

Multilaterale Entwicklungsbanken - 8.981 - 8.981

Internationale Organisationen - 16.386 - -

Institute - 725.244 - 725.244

Unternehmen 28.114 437.815 226.575 78.869

Mengengeschäft 520.835 407.442 314.562 5.950

Durch Immobilien besichert 204.942 119.114 88.381 21.165

Ausgefallene Positionen 3.217 12.257 6.973 19

Mit besonders hohem Risiko

verbundene Positionen 839 425 - -

Gedeckte Schuldverschreibungen - 40.867 - 40.867

Organismen für gemeinsame

Anlagen (OGA) - 158.922 - 158.922

Beteiligungen - 39.677 - 38.700

Sonstige Positionen - 37.351 - 37.349

Gesamt 757.947 2.243.532 636.491 1.311.257

Alle hier nicht aufgeführten Branchen haben einen Anteil kleiner 10% am Gesamtvolumen der Nicht- Privatkunden.

(9)

Risikopositionen nach Restlaufzeiten

< 1 Jahr TEUR

1 bis 5 Jahre TEUR

> 5 Jahre TEUR

Staaten oder Zentralbanken 198.199 - -

Regionale oder lokale

Gebietskörperschaften 8.840 5.193 8.100

Öffentliche Stellen 1.573 2.114 15.032

Multilaterale Entwicklungsbanken 8.981 - -

Internationale Organisationen 1.982 14.404 -

Institute 142.409 287.445 295.390

Unternehmen 94.204 95.690 276.035

Mengengeschäft 264.148 100.360 563.769

Durch Immobilien besichert 3.755 62.111 258.190

Ausgefallene Positionen 6.775 1.223 7.476

Mit besonders hohem Risiko

verbundene Positionen 125 800 339

Gedeckte Schuldverschreibungen 11.994 25.891 2.982

Organismen für gemeinsame

Anlagen (OGA) 158.922 - -

Beteiligungen 26.897 - 12.780

Sonstige Positionen 37.351 - -

Gesamt 966.155 595.231 1.440.093

Angewendete Verfahren bei der Bildung der Risikovorsorge

Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip.

Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Ein- zelwertberichtigungen und Einzelrückstellungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschal- wertberichtigungen (PWB) in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gem. § 340f HGB. Soweit diese auch nach CRR aufsichtsrechtliche Ei- genmittel darstellen, bilden sie die Position 50 in Anhang II (im Rahmen der allgemeinen Kreditrisikoanpas- sung). Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen und Einzelrückstellungen umge- hend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirt- schaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben.

Darstellung der notleidenden und überfälligen Forderungen nach wesentlichen Wirtschaftszweigen:

Wesentliche Wirtschaftszweige

Gesamt- inanspruch-

nahme aus überfälligen Krediten

TEUR

Gesamt- inanspruch- nahme aus notleidenden

Krediten TEUR

Bestand EWB TEUR

Bestand PWB TEUR

Bestand Rück- stellungen

TEUR

Nettozu- führg./

Auflösung von EWB/Rück-

stellungen TEUR

Direkt- abschrei-

bungen TEUR

Eingänge auf abgeschrie-

bene Forderun-

gen TEUR

Privatkunden 44 3.149 1.474 1 -409 91 84

Firmenkunden 642 11.385 5.743 1.179 -1.371 31 177

Summe 620 122 261

Gemäß der Tabelle "Aufschlüsselung der Risikopositionen nach Wirtschaftszweigen oder Arten von Gegen- parteien" betrachten wir nur die Branche "Kreditinstitute" als wesentlich. In der Branche "Kreditinstitute" gibt es weder notleidende noch überfällige Forderungen.

(10)

Darstellung der notleidenden und überfälligen Forderungen nach wesentlichen geografischen Gebie- ten:

Wesentliche geografische Gebiete

Gesamt- inanspruch- nahme aus überfälligen Krediten

TEUR

Gesamt- inanspruchnahme

aus notleidenden Kre-

diten TEUR

Bestand EWB TEUR

Bestand PWB TEUR

Bestand Rückstellungen

TEUR

Deutschland 686 14.534 7.217 1.180

Summe - 620

Entwicklung der Risikovorsorge:

Anfangs- bestand der Periode

TEUR

Zuführungen in der Periode

TEUR

Auflösung TEUR

Verbrauch TEUR

wechselkurs- bedingte und sonstige Veränderungen

TEUR

Endbestand der Periode

TEUR

EWB 9.548 642 -2.390 -583 - 7.217

Rückstellungen 910 876 -606 - - 1.180

PWB 748 - -128 620

Risikopositionsklasse nach Standardansatz

Gemäß Art. 138 CRR wurden für die Ermittlung der Risikogewichte die Ratingagenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch nominiert. Für die Ratingagentur Standard & Poor's wurden die Klassenbezeichnungen Corporates, Insurance und Governments benannt. Für die Ratingagentur Moody's wurden die Klassenbe- zeichnungen (Industrie-)Unternehmen, Finanzinstitute Unterkategorie Insurance und Staaten & supranationa- le Organisationen benannt. Für die Ratingagentur Fitch wurden die Klassenbezeichnungen Corporate

Finance, Insurance, Sovereigns & Supranationals benannt.

Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungs- techniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt:

Risikogewicht

Gesamtsumme der Risikopositionswerte (Standardansatz; in TEUR)

in % vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung

0 722.983 727.966

10 40.867 40.867

20 300.430 295.447

35 241.866 241.866

50 111.666 111.666

75 928.278 928.278

100 482.278 482.278

150 14.545 14.545

Sonstiges 158.566 158.566

Gesamt 3.001.479 3.001.479

Abzug von

den Eigenmitteln - -

Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439)

Unser Kontrahent in Bezug auf derivative Adressenausfallrisikopositionen ist unsere Zentralbank. Bei diesen Geschäften erfolgt eine Anrechnung auf das kontrahentenbezogene Limitsystem. Aufgrund des Sicherungs- systems im genossenschaftlichen FinanzVerbund, das einen Bestandsschutz für den Kontrahenten garantiert und dessen Bonität im Rahmen des Verbundratings regelmäßig überprüft wird, verzichten wir auf die Herein-

(11)

nahme von Sicherheiten.

Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen haben wir im Anhang dargestellt.

Kapitalpuffer (Art. 440)

Der antizyklische Kapitalpuffer ist ein makroprudenzielles Instrument der Bankenaufsicht, er soll dem Risiko eines übermäßigen Kreditwachstums im Bankensektor entgegen wirken. Festgelegt wird der Wert für den in- ländischen antizyklischen Kapitalpuffer von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Geographische Verteilung des antizyklischen Kapitalpuffers

Allgemeine Kreditrisikopositionen Risikoposition im Handelsbuch Verbriefungsrisikoposition

Zeile

Risikopositions- wert (SA)

TEUR

Risikopositi- onswert (IRB)

TEUR

Summe der Kauf- und Ver- kaufsposition

im Handels- buch TEUR

Wert der Risi- koposition im Handelsbuch

TEUR

Risikopositi- onswert (SA)

TEUR

Risikopositions- wert (IRB)

TEUR

010 020 030 040 050 060

010

Aufschlüsselung nach Ländern

Deutschland 1.571.563 - - - - -

Australien 1 - - - - -

Belgien 12.554 - - - - -

Finnland 1.491 - - - - -

Frankreich 19.087 - - - - -

Großbritannien 16.388 - - - - -

Irland 734 - - - - -

Israel 1 - - - - -

Italien 1 - - - - -

Luxemburg 14.000 - - - - -

Niederlande 39.476 - - - - -

Norwegen 7.000 - - - - -

Österreich 4.973 - - - - -

Schweden 197 - - - - -

Schweiz 5.289 - - - - -

Spanien 46 - - - - -

Tansania 1 - - - - -

Tschechische

Republik 123 - - - - -

Ungarn 6 - - - - -

Vereinigte Arabische

Emirate 1 - - - - -

USA 16.453 - - - - -

020 Summe 1.709.385 - - - - -

(12)

Eigenmittelanforderungen

Zeile

davon: Allgemei- ne Kreditrisikopo-

sitionen TEUR

davon: Risiko- positionen im Handelsbuch

TEUR

davon: Verbrie- fungsrisikopo-

sitionen TEUR

Summe TEUR

Gewichtungen der Eigenmit- telanforderun-

gen

Quote des anti- zyklischen Kapi-

talpuffers

%

070 080 090 100 110 120

010

Aufschlüsselung nach Ländern

Deutschland 84.803 - - 84.803 93,71 -

Australien - - - -

Belgien 608 - - 608 0,67 -

Finnland 12 - - 12 0,01 -

Frankreich 485 - - 485 0,54 -

Großbritannien 719 - - 719 0,79 -

Irland 59 - - 59 0,06 -

Israel - - - -

Italien - - - -

Luxemburg 618 - - 618 0,68 0,250

Niederlande 1.940 - - 1.940 2,15 -

Norwegen 56 - - 56 0,06 1,000

Österreich 386 - - 386 0,43 -

Schweden 12 - - 12 0,01 -

Schweiz 378 - - 378 0,42 -

Spanien 3 - - 3 - -

Tansania - - - -

Tschechische

Republik 8 - - 8 0,01 0,500

Ungarn - - - -

Vereinigte Arabische

Emirate - - - -

USA 414 - - 414 0,46 -

020 Summe 90.501 - - 90.501

Höhe des Institutsspezifischen Kapitalpuffers

Zeile Spalte

010

010 Gesamtforderungsbetrag (TEUR) 1.301.170

020 Institutsspezifische Quote des antizyklischen Kapitalpuffers (%) 0,00

030 Anforderung an den institutsspezifischen Kapitalpuffer (TEUR) 31

(13)

Marktrisiko (Art. 445)

Für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken verwenden wir die aufsichtsrechtlich vorge- gebenen Standardmethoden.

Für die Risikoarten Zins, Aktien, Währung, Waren und Sonstige stellen sich die Eigenmittelanforderungen wie folgt dar:

Risikoarten Eigenmittel-

anforderung TEUR

Fremdwährungsrisikoposition 614

Summe 614

Operationelles Risiko (Art. 446)

Die Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken werden nach dem Basisindikatoransatz gemäß Art.

315, 316 CRR ermittelt.

Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen (Art. 447)

Das Unternehmen hält überwiegend Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen, die dem genossen- schaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Ergänzung des eigenen Produktangebotes, sowie der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen.

Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben.

Einen Überblick über den Umfang der stillen Reserven in den Beteiligungen gibt folgende Tabelle:

Gruppe von Beteiligungspositionen Buchwert TEUR

beizulegender Zeitwert

TEUR

Börsenwert TEUR Strategische Beteiligungen

Nicht börsengehandelte Positionen 24.560 30.665

Andere Beteiligungspositionen 15.117 15.828 -

Die kumulierten Gewinne aus Beteiligungsverkäufen betrugen im Berichtszeitraum 5.683 TEUR.

Die auf Grundlage der Bilanzierung nach dem deutschen Handelsgesetzbuch bestehenden latenten Neube- wertungsgewinne betragen 6.817 TEUR.

Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448)

Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristen- transformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einem Anstieg der Zinsstrukturkurve.

Entsprechende Sicherungsgeschäfte zur Absicherung des Risikos werden getätigt. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt.

Das Zinsänderungsrisiko einschließlich Kursänderungsrisiken in festverzinslichen Wertpapieren wird in unse- rem Hause unter Berücksichtigung verschiedener Zinsszenarien sowie mit Hilfe der Zinselastizitätenbilanz ge- messen und gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentliche Schlüsselannahmen zu Grunde:

- Die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen werden gemäß der institutsinternen Ermittlungen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt.

- Neugeschäftskonditionen werden auf Basis der am Markt erzielbaren Margen angesetzt.

- Wir planen mit einer unveränderten Geschäftsstruktur. In Übereinstimmung mit unserer Geschäftsstrategie werden die Bestände im Rahmen der Risikobetrachtung fortgeschrieben.

(14)

Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen verwenden wir folgende Zinsszenarien:

Szenario 1: Parallelverschiebung der Zinsstrukturkurve + 100 BP Szenario 2: Parallelverschiebung der Zinsstrukturkurve - 100 BP Szenario 3: Parallelverschiebung der Zinsstrukturkurve + 200 BP Szenario 4: Parallelverschiebung der Zinsstrukturkurve - 200 BP

Zinsänderungsrisiko Rückgang des Zinsergebnisses

TEUR

Erhöhung des Zinsergebnisses TEUR

Szenario 1: -4.790 -

Szenario 2: -2.265 -

Szenario 3: -9.360 -

Szenario 4: -3.873 -

Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus monatlich gemessen. Hierbei wird eine periodische Bewer- tung des Risikos vorgenommen.

Risiko aus Verbriefungstransaktionen (Art. 449)

Verbriefungstransaktionen liegen bei uns nicht vor.

Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453)

Kreditrisikominderungstechniken werden von uns nicht verwendet.

Unbelastete Vermögenswerte (Art. 443)

Übersicht über belastete und unbelastete Vermögenswerte

Meldebogen A - belastete und unbelastete Vermögenswerte

Buchwert belasteter Vermö- genswerte

Beizulegender Zeitwert belaste- ter Vermögenswerte

TEUR

davon:

Vermögenswerte, die unbelastet für eine Einstufung als EHQLA oder HQLA infrage kä- men

TEUR TEUR

davon:

Vermögenswerte, die unbelastet für eine Einstufung als EHQLA oder HQLA infrage kä- men

TEUR

010 030 040 050

010 Vermögenswerte des meldenden Instituts 238.115 -

040 Schuldverschreibungen 149.907 - 154.041 -

050 davon: gedeckte Schuldverschreibungen 11.000 - 11.217 -

070 davon: von Staaten begeben 14.404 - 15.623 -

080 davon: von Finanzunternehmen begeben 134.482 - 137.394 -

090 davon: von Nichtfinanzunternehmen begeben 1.021 - 1.032 -

Meldebogen A - belastete und unbelastete Vermögenswerte

Buchwert unbelasteter Vermö- genswerte

Beizulegender Zeitwert unbela- steter Vermögenswerte

TEUR

davon:

EHQLA und HQLA

TEUR TEUR

davon:

EHQLA und HQLA TEUR

060 080 090 100

010 Vermögenswerte des meldenden Instituts 2.017.794 -

030 Eigenkapitalinstrumente 153.349 -

040 Schuldverschreibungen 528.671 - 542.609 -

050 davon: gedeckte Schuldverschreibungen 56.862 - 58.914 -

070 davon: von Staaten begeben 14.625 - 14.739 -

080 davon: von Finanzunternehmen begeben 500.239 - 512.110 -

090 davon: von Nichtfinanzunternehmen begeben 12.314 - 12.597 -

120 Sonstige Vermögenswerte 66.427 -

(15)

Meldebogen B - Entgegengenommene Sicherheiten

Unbelastet Beizulegender Zeitwert belaste-

ter entgegengenommener Si- cherheiten oder belasteter be- gebener eigener Schuldver- schreibungen

Beizulegender Zeitwert entge- gengenommener zur Belastung verfügbarer Sicherheiten oder begebener zur Belastung ver- fügbarer eigener

TEUR

davon:

Vermögenswerte, die unbelastet für eine Einstufung als EHQLA oder HQLA infrage kä- men

TEUR TEUR

davon: EHQLA und HQLA

TEUR

010 030 040 060

240 Begebene eigene Schuldverschreibungen außer ei- genen gedeckten Schuldverschreibungen oder for-

derungsunterlegten Wertpapieren 280 - 280 -

250 Summe der Vermögenswerte, entgegengenomme- nen Sicherheiten und begebenen eigenen Schuld-

verschreibungen 215.906 -

Meldebogen C - Belastungsquellen

Kongruente Verbindlichkeiten, Eventualverbindlichkeiten oder verliehene Wertpapiere

TEUR

Belastete Vermögenswerte, ent- gegengenommene Sicherheiten und begebene eigene Schuld- verschreibungen außer gedeck- ten Schuldverschreibungen und forderungsunterlegten Wertpa- pieren

TEUR

010 030

010 Buchwert ausgewählter finanzieller Verbindlichkei-

ten 143.310 173.253

Die Quote der belasteten Vermögenswerte (Asset Encumbrance-Quote) zum 31.12.20 betrug 12,26%.

Angaben zur Höhe der Belastung

Die Belastung von Vermögenswerten resultiert hauptsächlich aus - Weiterleitungskrediten aus öffentlichen Fördermitteln

- Wertpapierleihegeschäften

- Refinanzierungsdarlehen der Zentralbank

Die Besicherung erfolgt grundsätzlich nur mit marktüblichen Rahmenverträgen Sonstige Vermögenswerte werden nicht zur Besicherung verwendet.

Im Vergleich zur letzten Offenlegung hat sich die Asset Encumbrance-Quote um 4,86% erhöht. Dies ist im Wesentlichen zurückzuführen auf die Ausweitung von Wertpapierleihegeschäften sowie der Verpfändung von Wertpapieren aufgrund der Teilnahme am langfristigen Refinanzierungsgeschäft der Deutschen Bundesbank (GLRG III).

Verschuldung (Art. 451)

Seit dem 1. Januar 2015 ist eine kreditinstitutsindividuelle, nicht risikobasierte Verschuldungsquote (derzeit Beobachtungsgröße) zu ermitteln und offenzulegen. Nachfolgend stellen wir die Positionen zur Ermittlung die- ser Verschuldungsquote dar:

Stichtag 31.12.2020

Name des Unternehmens VR Bank Bayreuth-Hof eG Anwendungsebene Einzelebene

(16)

Tabelle LRSum: Summarische Abstimmung zwischen bilanzierten Aktiva und Risikopositionen für die Verschuldungsquote

Anzusetzender Wert TEUR

Summe der Aktiva laut veröffentlichtem Abschluss 2.467.202

Anpassung für Unternehmen, die für Rechnungslegungszwecke konsolidiert werden, aber nicht dem auf- sichtsrechtlichen Konsolidierungskreis angehören

- (Anpassung für Treuhandvermögen, das gemäß den geltenden Rechnungslegungsrahmen in der Bilanz

ausgewiesen wird, aber gemäß Artikel 429 Abs. 13 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 bei der Gesamtrisi- kopositionsmessgröße der Verschuldungsquote unberücksichtigt bleibt)

-4.504

Anpassungen für derivative Finanzinstrumente 39

Anpassungen für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT) 78.780

Anpassung für außerbilanzielle Posten (d.h. Umrechnung außerbilanzieller Risikopositionen in Kreditäqui- valenzbeträge)

223.397 (Anpassung für gruppeninterne Risikopositionen, die gemäß Artikel 429 Abs. 7 der Verordnung (EU) Nr.

575/2013 bei der Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote unberücksichtigt bleiben)

- (Anpassungen für Risikopositionen, die gemäß Artikel 429 Abs. 14 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 bei

der Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote unberücksichtigt bleiben)

-

Sonstige Anpassungen ('Transitional' Definition) 27.167

Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote 2.792.081

Tabelle LRCom: Einheitliche Offenlegung der Verschuldungsquote

Risikopositionen für die CRR-

Verschuldungsquote TEUR Bilanzwirksame Risikopositionen (ohne Derivate und SFT)

Bilanzwirksame Posten (ohne Derivate, SFT und Treuhandvermögen, aber einschließlich Sicherheiten) 2.490.117

(Bei der Ermittlung des Kernkapitals abgezogene Aktivbeträge) -252

Summe der bilanzwirksamen Risikopositionen (ohne Derivate, SFT und Treuhandvermögen) 2.489.865 Risikopositionen aus Derivaten

Wiederbeschaffungswert aller Derivatgeschäfte (d. h. ohne anrechenbare, in bar erhaltene Nachschüsse) - Aufschläge für den potenziellen künftigen Wiederbeschaffungswert in Bezug auf alle Derivatgeschäfte

(Marktbewertungsmethode)

39

Risikopositionswert gemäß Ursprungsrisikomethode -

Hinzurechnung des Betrags von im Zusammenhang mit Derivaten gestellten Sicherheiten, die nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen von den Bilanzaktiva abgezogen werden

- (Abzüge von Forderungen für in bar geleistete Nachschüsse bei Derivatgeschäften) -

(Ausgeschlossener ZGP-Teil kundengeclearter Handelsrisikopositionen) -

Angepasster effektiver Nominalwert geschriebener Kreditderivate -

(Aufrechnungen der angepassten effektiven Nominalwerte und Abzüge der Aufschläge für geschriebene Kreditderivate)

-

Summe der Risikopositionen aus Derivativen 39

Risikopositionen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften (SFT)

Brutto-Aktiva aus SFT (ohne Anerkennung von Netting), nach Bereinigung um als Verkauf verbuchte Ge- schäfte

78.780 (Aufgerechnete Beträge von Barverbindlichkeiten und -forderungen aus Brutto-Aktiva aus SFT) -

Gegenparteiausfallrisikoposition für SFT-Aktiva -

Abweichende Regelung für SFT: Gegenparteiausfallrisikoposition gemäß Artikel 429b Abs. 4 und Artikel 222 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013

-

Risikopositionen aus als Beauftragter getätigten Geschäften -

(Ausgeschlossener ZGP-Teil von kundengeclearten SFT-Risikopositionen) -

Summe der Risikopositionen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften 78.780

(17)

Sonstige außerbilanzielle Risikopositionen

Außerbilanzielle Risikopositionen zum Bruttonominalwert 511.362

(Anpassungen für die Umrechnung in Kreditäquivalenzbeträge) -287.965

Sonstige außerbilanzielle Risikopositionen 223.397

(Bilanzielle und außerbilanzielle) Risikopositionen, die nach Artikel 429 Abs. 14 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 unberück- sichtigt bleiben dürfen

(Gemäß Artikel 429 Abs. 7 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 nicht einbezogene (bilanzielle und außerbi- lanzielle) gruppeninterne Risikopositionen (Einzelbasis))

- (Bilanzielle und außerbilanzielle) Risikopositionen, die nach Artikel 429 Abs. 14 der Verordnung (EU) Nr.

575/2013 unberücksichtigt bleiben dürfen

- Eigenkapital und Gesamtrisikopositionsmessgröße

Kernkapital 204.421

Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote 2.792.081

Verschuldungsquote

Verschuldungsquote 7,32%

Gewählte Übergangsregelungen und Betrag ausgebuchter Treuhandpositionen

Gewählte Übergangsregelung für die Definition der Kapitalmessgröße Übergangsregelung Betrag des gemäß Artikel 429 Abs. 11 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 ausgebuchten Treuhandvermö-

gens

4.504 Tabelle LRSpl: Aufgliederung der bilanzwirksamen Risikopositionen (ohne Derivate, SFT und aus-

genommene Risikopositionen)

Risikopositionswerte für die CRR- Verschuldungsquote

TEUR Gesamtsumme der bilanzwirksamen Risikopositionen insgesamt (ohne Derivate, SFT und ausgenomme-

ne Risikopositionen), davon:

2.490.117

Risikopositionen des Handelsbuchs -

Risikopositionen des Anlagebuchs, davon: 2.490.117

Gedeckte Schuldverschreibungen 40.867

Risikopositionen, die wie Risikopositionen gegenüber Staaten behandelt werden 213.529 Risikopositionen gegenüber regionalen Gebietskörperschaften, multilateralen Entwicklungsban-

ken, internationalen Organisationen und öffentlichen Stellen, die NICHT wie Risikopositionen ge- genüber Staaten behandelt werden

40.520

Institute 628.964

Durch Grundpfandrechte auf Immobilien besichert 320.432

Risikopositionen aus dem Mengengeschäft 651.296

Unternehmen 344.133

Ausgefallene Positionen 13.458

Sonstige Risikopositionen (z. B. Beteiligungen, Verbriefungen und sonstige Aktiva, die keine Kreditverpflichtungen sind)

236.918

Vom Quick Fix nach Art. 500b haben wir keinen Gebrauch gemacht.

Prozess zur Vermeidung einer übermäßigen Verschuldung

Dem Risiko einer übermäßigen Verschuldung wird bei uns im Haus im Planungs- und Strategieprozess Rech- nung getragen. Die Vermeidung einer übermäßigen Verschuldung ist bei uns eingebettet in unsere Bilanz- struktursteuerung.

Beschreibung der Einflussfaktoren

Die Verschuldungsquote betrug zum 31.12.2020 7,32%.

Folgende wesentliche Einflussfaktoren, die während des Berichtszeitraums Auswirkungen auf die Verschul-

(18)

dungsquote hatten, lagen dabei vor:

- Bilanzsummenwachstum gemäß Lagebericht durch längerfristige Refinanzierungsgeschäfte (GLRG III) und Einlagenzuwachs im Passivgeschäft

- Änderungen in der Kernkapitalausstattung

Diese Faktoren haben sich im Berichtsjahr nicht wesentlich geändert. Im Berichtsjahr hatten sich Änderungen im Kernkapital in Höhe von 15.541 TEUR und in der Gesamtrisikopositionsmessgröße in Höhe von 396.362 TEUR ergeben.

(19)

Geschäftsguthaben (CET1)

(1)

1 Emittent VR Bank Bayreuth-Hof eG

2 einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN oder Bloomberg-Kennung für Privatplatzierung) k.A.

3 Für das Instrument geltendes Recht deutsches Recht

Aufsichtsrechtliche Behandlung

4 CRR-Übergangsregelungen hartes Kernkapital

5 CRR-Regelungen nach der Übergangszeit hartes Kernkapital

6 Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene Soloebene

7 Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren) Geschäftsguthaben gem. Art. 29 CRR 8 Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (in TEUR, Stand letzter Meldestichtag) 45.296

9 Nennwert des Instruments 45.296

9a Ausgabepreis 100%

9b Tilgungspreis 100%

10 Rechnungslegungsklassifikation Passivum - fortgeführter Einstandswert

11 Ursprüngliches Ausgabedatum fortlaufend

12 Unbefristet oder mit Verfallstermin unbefristet

13 Ursprünglicher Fälligkeitstermin keine Fälligkeit

14 Durch Emittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht nein 15 Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und Tilgungsbetrag k.A.

16 Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar k.A.

Coupons / Dividenden

17 variable Dividenden-/Couponzahlungen variabel

18 Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex k.A.

19 Bestehen eines "Dividenden-Stopps" nein

20a Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich) vollständig diskretionär 20b Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf den Betrag) vollständig diskretionär 21 Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes nein

22 Nicht kumulativ oder kumulativ nicht kumulativ

23 Wandelbar oder nicht wandelbar nicht wandelbar

24 Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung k.A.

25 Wenn wandelbar: ganz oder teilweise k.A.

26 Wenn wandelbar: Wandlungsrate k.A.

27 Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ k.A.

28 Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird k.A.

29 Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird k.A.

30 Herabschreibungsmerkmale ja

31 Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung Verlustverteilung gem. § 19 Abs. 1 GenG

32 Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise ganz oder teilweise

33 Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend vorübergehend

34 Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung

Nach Verlustabschreibung muss der Gewinnanteil dem Geschäftsanteil bis zur Volleinzahlung wieder gutgeschrieben werden.

35 Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere Instrument nennen) Nachrangige Verbindlichkeiten

36 Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente nein

37 Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen k.A.

(1) Ist ein Feld nicht anwendbar, bitte "k.A." angeben

(20)

Nachrangige Verbindlichkeiten VR-Vermögensbrief mit Nachrangabrede

(1) 1

2 3

Aufsichtsrechtliche Behandlung 4

5 6 7 8 9 9a 9b 10 11 12 13 14 15 16

Coupons / Dividenden 17

18 19 20a 20b 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37

(1) Ist ein Feld nicht anwendbar, bitte "k.A." angeben

Zinssatz Laufzeitende

Nominalbetrag TEUR

Anrechenbarer Betrag TEUR

3,25% 2021 30 4

3,65% 2021 365 34

Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen k.A.

Laufzeitband (Ausgabedatum) 10.05.2011 bis 14.07.2011 09.08.2011 bis 08.09.2011

Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung k.A.

Nichtnachrangige Verbindlichkeiten

Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente nein

Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere Instrument nennen)

Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung k.A.

k.A.

Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend k.A.

Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise

Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird k.A.

k.A.

Herabschreibungsmerkmale nein

Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird

Wenn wandelbar: ganz oder teilweise k.A.

k.A.

Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ k.A.

Wenn wandelbar: Wandlungsrate

Nicht kumulativ oder kumulativ nicht kumulativ

nicht wandelbar

Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung k.A.

Wandelbar oder nicht wandelbar

Bestehen eines "Dividenden-Stopps" nein

zwingend zwingend Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes nein Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)

Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf den Betrag)

Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar k.A.

variable Dividenden-/Couponzahlungen fest

Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex siehe Tabelle

Ursprünglicher Fälligkeitstermin siehe Tabelle

Durch Emittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht ja

Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und Tilgungsbetrag Kündigungsmöglichkeit bei steuerlichen Ereignis.

Tilgung zum Nominalbetrag

Rechnungslegungsklassifikation Passivum - fortgeführter Einstandswert

Ursprüngliches Ausgabedatum siehe Tabelle

Unbefristet oder mit Verfallstermin mit Verfallstermin

Nennwert des Instruments 395

Ausgabepreis 100%

Tilgungspreis 100%

Emittent VR Bank Bayreuth-Hof eG

einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN oder Bloomberg-Kennung für Privatplatzierung) k.A.

Für das Instrument geltendes Recht deutsches Recht

Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren) Nachrangige Verbindlichkeiten gem. Art. 63 CRR Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (in TEUR, Stand letzter Meldestichtag)

CRR-Übergangsregelungen Ergänzungskapital

CRR-Regelungen nach der Übergangszeit nicht anrechenbar

Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene Soloebene

38

(21)

VR-Vermögensbrief mit Nachrangabrede Nachrangige Einlage mit fester Laufzeit

(1) 1

2 3

Aufsichtsrechtliche Behandlung 4

5 6 7 8 9 9a 9b 10 11 12 13 14 15 16

Coupons / Dividenden 17

18 19 20a 20b 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37

(1) Ist ein Feld nicht anwendbar, bitte "k.A." angeben

Zinssatz Laufzeitende

Nominalbetrag TEUR

Anrechenbarer Betrag TEUR

1,00 bis 1,65% 2021 1.289 114

1,00 bis 2,50% 2022 2.190 718

1,00 bis 1,50% 2023 3.918 1.993

1,00 bis 1,50% 2024 2.213 1.430

02.01.2017 bis 30.04.2019 01.03.2012 bis 08.12.2017 07.01.2016 bis 14.12.2018

Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen k.A.

Laufzeitband (Ausgabedatum) 12.01.2016 bis 06.12.2013

Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung k.A.

Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere Instrument nennen) Nichtnachrangige Verbindlichkeiten

Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente nein

Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung k.A.

Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise k.A.

Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend k.A.

Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird k.A.

Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird k.A.

Herabschreibungsmerkmale nein

Wenn wandelbar: ganz oder teilweise k.A.

Wenn wandelbar: Wandlungsrate k.A.

Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ k.A.

Nicht kumulativ oder kumulativ nicht kumulativ

Wandelbar oder nicht wandelbar nicht wandelbar

Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung k.A.

Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich) zwingend Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf den Betrag) zwingend Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes nein

variable Dividenden-/Couponzahlungen fest

Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex siehe Tabelle

Bestehen eines "Dividenden-Stopps" nein

Durch Emittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht ja

Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und Tilgungsbetrag Kündigungsmöglichkeit bei steuerlichen Ereignis.

Tilgung zum Nominalbetrag

Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar k.A.

Ursprüngliches Ausgabedatum siehe Tabelle

Unbefristet oder mit Verfallstermin mit Verfallstermin

Ursprünglicher Fälligkeitstermin siehe Tabelle

Ausgabepreis 100%

Tilgungspreis 100%

Rechnungslegungsklassifikation Passivum - fortgeführter Einstandswert

Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren) Nachrangige Verbindlichkeiten gem. Art. 63 CRR Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (in TEUR, Stand letzter Meldestichtag) 4.255

Nennwert des Instruments 9.611

CRR-Übergangsregelungen Ergänzungskapital

CRR-Regelungen nach der Übergangszeit Ergänzungskapital

Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene Soloebene

Emittent VR Bank Bayreuth-Hof eG

einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN oder Bloomberg-Kennung für Privatplatzierung) k.A.

Für das Instrument geltendes Recht deutsches Recht

(22)

Betrag am Tag der Offenlegung

Verordnung (EU) Nr. 575/2013 ver- weis auf Artikel

Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und Rücklagen

1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio 45.296 26 (1), 27, 28, 29

davon: Geschäftsguthaben 45.296 Verzeichnis der EBA

gem. Art. 26 Abs. 3

2 Einbehaltene Gewinne 85.441 26 (1) (c)

3 Kumuliertes sonstiges Ergebnis (und sonstige Rücklagen) 15.637 26 (1)

3a Fonds für allgemeine Bankrisiken 58.300 26 (1) (f)

4 Betrag der Posten im Sinne von Art. 484 Abs. 3 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das CET1 ausläuft.

0 486 (2)

5 Minderheitsbeteiligungen (zulässiger Betrag in konsolidiertem CET1)

0 .

84

5a Von unabhängiger Seite geprüfte Zwischengewinne, abzüglich aller vorhersehbaren Abgaben und Dividenden

0 26 (2)

6 Hartes Kernkapital (CET1) vor regulatorischen Anpassungen 204.674 Hartes Kernkapital (CET1): regulatorische Anpassungen

7 Zusätzliche Bewertungsanpassungen (negativer Betrag) 0 34, 105 8 Immaterielle Vermögenswerte (verringert um entsprechende

Steuerschulden) (negativer Betrag)

-252 36 (1) (b), 37

9 In der EU: leeres Feld

10 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprü- che, ausgenommen derjenigen, die aus temporären Differenzen resultieren (verringert um die Steuerschulden, wenn die Bedin- gungen von Art. 38 Abs. 3 erfüllt sind) (negativer Betrag)

0 36 (1) (c), 38

11 Rücklagen aus Gewinnen oder Verlusten aus zeitwertbilanzier- ten Geschäften zur Absicherung von Zahlungsströmen

0 33 (1) (a)

12 Negative Beträge aus der Berechnung der erwarteten Verlustbe- träge

0 36 (1) (d), 40, 159

13 Anstieg des Eigenkapitals, der sich aus verbrieften Aktiva ergibt (negativer Betrag)

0 32 (1)

14 Durch Veränderungen der eigenen Bonität bedingte Gewinne oder Verluste aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten eige- nen Verbindlichkeiten

0 33 (1) (b)

15 Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage (ne- gativer Betrag)

0 36 (1) (e), 41

16 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instru- menten des harten Kernkapitals (negativer Betrag)

0 36 (1) (f), 42

17 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen

0 36 (1) (g), 44

(23)

18 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (ne- gativer Betrag)

0 36 (1) (h), 43, 45, 46, 49 (2) (3), 79

19 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in In- strumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Fi- nanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10% und abzüglich anrechenbarer Verkaufsposi- tionen) (negativer Betrag)

0 36 (1) (i), 43, 45, 47, 48 (1) (b), 49 (1) bis (3), 79

20 In der EU: leeres Feld

20a Forderungsbetrag aus folgenden Posten, denen ein Risikoge- wicht von 1 250% zuzuordnen ist, wenn das Institut als alternati- ve jenen Forderungsbetrag vom Betrag der Posten des harten Kernkapitals abzieht

0 36 (1) (k)

20b davon: qualifizierte Beteiligungen außerhalb des Finanzsektors (negativer Betrag)

0 36 (1) (k) (i), 89 bis 91

20c davon: Verbriefungspositionen (negativer Betrag) 0 36 (1) (k) (ii), 243 (1) (b), 244 (1) (b), 258 20d davon: Vorleistungen (negativer Betrag) 0 36 (1) (k) (iii), 379 (3) 21 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprü-

che, die aus temporären Differenzen resultieren (über dem Schwellenwert von 10%, verringert um entsprechende Steuer- schulden, wenn die Bedingungen von Art. 38 Abs. 3 erfüllt sind) (negativer Betrag)

0 36 (1) (c), 38, 48 (1) (a)

22 Betrag, der über dem Schwellenwert von 15% liegt (negativer Betrag)

0 48 (1)

23 davon: direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instru- menten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanz- branche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

0 36 (1) (i), 48 (1) (b)

24 In der EU: leeres Feld

25 davon: von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steuer- ansprüche, die aus temporären Differenzen resultieren

0 36 (1) (c), 38, 48 (1) (a)

25a Verluste des laufenden Geschäftsjahres (negativer Betrag) 0 36 (1) (a) 25b Vorhersehbare steuerliche Belastung auf Posten des harten

Kernkapitals (negativer Betrag)

0 36 (1) (l)

27 Betrag der von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Ab- zug zu bringenden Posten, der das zusätzliche Kernkapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag)

0 36 (1) (j)

28 Regulatorische Anpassungen des harten Kernkapitals (CET1) insgesamt

-252

29 Hartes Kernkapital (CET1) 204.422

Zusätzliches Kernkapital (AT1): Instrumente

30 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio 0 51, 52 31 davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als

Eigenkapital eingestuft

0

32 davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Passiva eingestuft

0

(24)

33 Betrag der Posten im Sinne von Art. 484 Abs. 4 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das AT1 ausläuft

0 486 (3)

34 Zum konsolidierten zusätzlichen Kernkapital zählende Instru- mente des qualifizierten Kernkapitals (einschl. nicht in Zeile 5 enthaltener Minderheitsbeteiligungen), die von Tochterunterneh- men begeben worden sind und von Drittparteien gehalten wer- den

0 85, 86

35 davon: von Tochterunternehmen begebene Instrumente, deren Anrechnung ausläuft

0 486 (3)

36 Zusätzliches Kernkapital (AT1) vor regulatorischen Anpassun- gen

0

Zusätzliches Kernkapital (AT1): regulatorische Anpassungen 37 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instru-

menten des zusätzlichen Kernkapitals (negativer Betrag)

0 52 (1) (b), 56 (a), 57

38 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in In- strumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künst- lich zu erhöhen (negativer Betrag)

0 56 (b), 58

39 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in In- strumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteili- gung hält (mehr als 10% und abzüglich anrechenbarer Verkaufs- positionen) (negativer Betrag)

0 56 (c), 59, 60, 79

40 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in In- strumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteili- gung hält (mehr als 10% und abzüglich anrechenbarer Verkaufs- positionen) (negativer Betrag)

0 56 (d), 59, 79

41 In der EU: leeres Feld

42 Betrag der von den Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringenden Posten, der das Ergänzungskapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag)

0 56 (e)

43 Regulatorische Anpassungen des zusätzlichen Kernkapitals (AT1) insgesamt

0

44 Zusätzliches Kernkapital (AT1) 0

45 Kernkapital (T1 = CET1 + AT1) 204.422

Ergänzungskapital (T2): Instrumente und Rücklagen

46 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio 4.255 62, 63 47 Betrag der Posten im Sinne von Art. 484 Abs. 5 zuzüglich des

mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das T2 ausläuft

11.267 486 (4)

48 Zum konsolidierten Ergänzungskapital zählende qualifizierte Ei- genmittelinstrumente (einschl. nicht in Zeilen 5 bzw. 34 enthalte- ner Minderheitsbeteiligungen und AT1-Instrumente), die von Tochterunternehmen begeben worden sind und von Drittparteien gehalten werden

0 87, 88

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