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13. VEREINSNACHRICHTEN Jänner bis März 2014

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13. VEREINSNACHRICHTEN Jänner bis März 2014

Liebe Mitglieder! Alle Aktivitäten sind wie immer aktuell auf unserer Homepage unter www.noe-sternwarte.at zu finden. Viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe wünscht Ihnen das

"Antares"- Redaktionsteam.

VERANSTALTUNGEN auf unserer Sternwarte

Unsere Sternwarte ist bis zu unserem Messier Marathon am 1.

März 2014 eingewintert. Das WC kann bis dahin nicht benutzt werden. Vollmitglieder können aber die Sternwarte das ganze Jahr nutzen, vorausgesetzt die Erreichbarkeit der Sternwarte ist möglich.

WICHTIG!! Immer ausreichend warmes Gewand mitnehmen.

FÜHRUNGSTERMINE auf der Sternwarte

Bis 03.04.2014 ist die NOE VOLKSSTERNWARTE 3074 MICHELBACH für Führungen wegen WINTERSPERRE geschlossen!

APRIL 2014

Freitag 04.04.2014 Beginn: 19:00h Sternwarteführung, Einführungsvortrag in die Welt des Universums,

FÜHRUNGSINHALT: Winter trifft Frühjahr – Jahreszeitenwechsel, Mond, Mars, Jupiter EINTRITT: EW € 5,– KINDER € 3,- für VEREINSMITGLIEDER: frei

STARPARTY auf der Sternwarte Motto: „Bring your Telescope"

Freitag 25. April 2014 Starparty mit öffentlicher Führung für Mitglieder und Besucher Beginn: 19:00h Sternwarteführung, Einführungsvortrag in die Welt des Universums

FÜHRUNGSINHALT: Gäste mit eigenem Teleskop sind willkommen, erleben Sie bei Neu- mond einen besonders dunklen Sternenhimmel Nebel, Sternhaufen und Galaxien sind besonders gut sichtbar, Mars, Jupiter, Saturn

EINTRITT: EW € 5,– KINDER € 3,- für VEREINSMITGLIEDER: frei VEREINSTERMINE 2013: im Gasthof Graf in St. Pölten

JÄNNER: für Mitglieder und Gäste

Freitag 10. Jänner 2014: Vereinsabend im Gasthof Graf 3100 St. Pölten Bahnhofplatz 7 Treffpunkt ab 18h30, Beginn: 19h 30

Programm: „Grundlagen der Radioastronomie - vom Radar bis hin zum weltweiten Netz von Radioteleskopen “ von DI Robert Vucsina

Thema: Der Vortrag behandelt, ausgehend von der Entdeckung außerirdischer Radioquellen die physikalischen Grundlagen der Radioastronomie, die Möglichkeiten der Entstehung elektromagnetischer Strahlung und ihre Quellen sowie die Möglichkeiten, die sich durch das Kombinieren mehrerer Radioteleskope ergeben.

FEBRUAR: für Mitglieder und Gäste

Freitag 14. Februar 2014: Vereinsabend im Gasthof Graf 3100 St. Pölten Bahnhofplatz 7 Treffpunkt ab 18h30, Beginn: 19h 30

Programm: „Höhepunkte des Kometenjahres 2013 - Von Panstarrs, Lovejoy und warum Komet Ison zum Jahrhundert-Flop wurde“ von Michael Jäger

MÄRZ: für Mitglieder und Gäste

Freitag 14. März 2014: Vereinsabend im Gasthof Graf 3100 St. Pölten Bahnhofplatz 7 Treffpunkt ab 18h30, Beginn: 19h 30

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Programm: „Faszination Mars - Simulierte Mars Missionen des Österreichischen Weltraum Forums ÖWF“ von Reinhard Tlustos - Student Institut für Astrophysik der Universität Wien Thema: Mars, der rote Planet. Seit Jahrtausenden übt unser Nachbar im Sonnensystem eine ungebrochene Faszination auf die Menschheit aus. Sei es als Wanderer am Himmel, als Symbol des Kriegsgottes oder als fiktive Heimat längst untergegangener Zivilisationen. Heute sind wir dem Mars näher als je zuvor, die Menschheit macht sich auf den roten Planeten zu erkunden. Doch bevor eine bemannte Mission aufbrechen kann, müssen wir wissen was uns erwartet - Satelliten umkreisen den Mars und mobile Roboter erkunden seine Oberfläche Stück für Stück. Das ÖWF leistet einen Beitrag indem es simulierte Mars Missionen auf der Erde durchführt um neue Verfahren und Techniken für eine zukünftige Mars Mission zu entwickeln.

In internationaler Zusammenarbeit unter der Leitung des ÖWF werden Raumanzugsimulatoren, Mars Rover und interdisziplinäre Experimente durchgeführt, die uns dem Mars ein Stückchen näher bringen.

APRIL: für Mitglieder und Gäste

Freitag 11. April 2014: Vereinsabend im Gasthof Graf 3100 St. Pölten Bahnhofplatz 7 Treffpunkt ab 18h30, Beginn: 19h 30

Programm:„Der Herzschlag roter Riesensterne“ von Dr. Paul BECK Instituut voor Sterrenkunde University of Leuven, Belgien

Thema: Dr. Paul Beck wird in seinem Vortrag klären, wieso auch Rote Riesensterne Herzklopfen bekommen können, wenn sie nicht einsam, sondern zweisam sind.

Ausstellung im Wienerwaldmuseum Eichgraben bei Neulengbach

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Wir sind bei der Sonderausstellung Astrologie - Astronomie „zwei Betrachtungsweisen des Himmels“ im Wienerwaldmuseum Eichgraben dabei.

Die Ausstellung wird am 11. Jänner 2014 um 17:00h eröffnet und dauert bis 27. Februar 2014.

Wir stellen das Modell unserer Sternwarte aus und dokumentieren unsere viele Aktivitäten als Verein „Antares“ NÖ Amateurastronomen auf der NÖ Volkssternwarte. Wir zeigen astronomische Aufnahmen unserer Mitglieder mit kurzer Erklärung stellen Meteoriden und historische Bücher aus und bringen einen kurzen Überblick von der historischen Astronomie bis zur modernen Astronomie. Weiters gibt es verschiedene Modelle und einen Überblick über die Raumfahrt.

Mitglieder sind herzlich eingeladen, bei der Eröffnung dabei zu sein oder die Ausstellung zu besuchen.

MESSIER MARATHON auf der Sternwarte 1. , 28. und 29. März 2014

Das Zustandekommen unseres jährlichen Messier Marathons hängt von den Wetter- verhältnissen und der Zufahrtsmöglichkeit zur Sternwarte ab. Im März kann noch tiefster Winter auf der Sternwarte herrschen. Unbedingt warme Kleidung, Stiefel, Hauben und Handschuhe mitnehmen!!! Genauere Informationen gibt es auf unserer Homepage.

1. MESSIER-MARATHON

Samstag 01.März 2014: auf der NÖ Volkssternwarte: für Mitglieder Beginn: 17h Treffen auf der Sternwarte

Kontakt: Gerhard Kermer Tel: 0676/571 19 24 oder antares-info@aon.at 2. MESSIER-MARATHON

Freitag 28.März und Samstag 29. März 2014: auf der NÖ Volkssternwarte: für Mitglieder Beginn: 18h Treffen auf der Sternwarte

Kontakt: Gerhard Kermer Tel: 0676/571 19 24 oder antares-info@aon.at STARPARTY auf der Sternwarte

Freitag 25. April 2014 Starparty mit öffentlicher Führung für Mitglieder und Besucher Beginn: 19:00h Sternwarteführung, Einführungsvortrag in die Welt des Universums MOTTO: „Bring your Telescope"

FÜHRUNGSINHALT: Gäste mit eigenem Teleskop sind willkommen, erleben Sie bei Neu- mond einen besonders dunklen Sternenhimmel Nebel, Sternhaufen und Galaxien sind besonders gut sichtbar, Mars, Jupiter, Saturn

EINTRITT: EW € 5,– KINDER € 3,- für VEREINSMITGLIEDER: frei

Samstag 26. April 2014 STARPARTY ohne öffentliche Führung: für Mitglieder und Gäste Beginn: 19:00h gemeinsames Beobachten oder Fotografieren mit eigenen Geräten oder unseren Sternwarte Teleskopen, fachsimpeln und einen schönen gemeinsamen Abend verbringen. Eintritt: gratis

BAUVORHABEN und ARBEITSEINSÄTZE auf der Sternwarte

Von Anfang Oktober bis Ende November 2013 wurden unter der Leitung von Peter Messerer und 30 Mitgliedern mit etwa 1200 Arbeitsstunden die Ziegelwände aufgestellt sowie das komplette Dach aufgesetzt, isoliert und gedeckt. Ein großer Dank gebührt allen Mitgliedern, für diese tolle Leistung. Wir können wirklich stolz sein auf uns und die Verwirklichung unseres Bauprojektes. Die nächsten Arbeiten werden, je nach Wetterlage, ab April 2014 fortgesetzt, wobei wir noch einmal die Hilfe vieler Mitglieder benötigen um den Experimentalraum und unser Sonnenobservatorium fertigstellen zu können.

Danke!! Gabriele Gegenbauer

Eine Ausführliche Dokumentation unserer Arbeitseinsätze finden sie auf unserer Homepage unter www.noe-sternwarte.at Rubrik Neues Bauvorhaben/Bauprojekt Der Link: http://www.noe-sternwarte.at/test/doku.php?id=gesamtprojekt

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Luftaufnahme von Karl Beck

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NEUES MITGLIED in unserem Verein

Ich darf unser neues Mitglied PAUL STARKL herzlich in unserem Verein willkommen heißen. Gabriele Gegenbauer Vorsitzende

NACHLESE ASTRONAUTENTRAINING am 5. Oktober 2013 bei Möbel XXXL Lutz in 3100 St. Pölten

Im Rahmen der Internationalen Raumfahrtwoche veranstaltete die NÖ Volkssternwarte im Möbelhaus XXXLutz in St. Pölten ein Astronautentraining für Kinder.

70 Kinder nutzten diese Gelegenheit. Die etwas größeren Kinder nutzten die Gelegenheit einen Raumanzug an zu probieren und damit verschiedene Arbeiten durchzuführen. Es war nicht einfach mit den Raumhandschuhen eine Rakete zu bauen oder auch nur zu kommunizieren. Reaktions-, Gleichgewichts- und Koordinationsübungen waren ebenso möglich wie heraus zu finden wie der Magnetismus funktioniert.

Aber auch für kleinere Kinder gab es viel zu entdecken. Die Farben des Lichtes, Lichtbrechung und Lichtstreuung in einem Sternenzelt selbst erzeugen, Satelliten, Raketen basteln, sowie Kometen und Sterne als Glitzerbilder malen.

Weiters konnten die Kinder Planeten und Kometen schweben lassen und nachtleuchtende Sternbilder basteln.

Viele Erwachsene interessierten sich ebenso für das Thema Raumfahrt und Astronomie, unterstützten mit Begeisterung ihre Kinder. Es war eine tolle Veranstaltung. Ein großer Dank gebührt unserer Antares Kids Leiterin Monika Lassinger und ihrem Team Robert Lassinger, Herbert und Vera Hörandner., Helmut Purtscher und den Nichtmitgliedern Susanne P., Petra G., Paul H., Nora T., und Willehard B.

Ein besonderer Dank gebührt der Leitung und dem Team des Möbelhauses XXXLutz für die großartige Unterstützung dieser Veranstaltung. Gabriele Gegenbauer Vorsitzende

Weitere Aufnahmen unter:

http://www.noe-sternwarte.at/test/doku.php?id=nachlese_raumfahrtwoche_2013

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MITGLIEDERGALERIE – Aufnahmen unserer Mitglieder

Mag. Franz Klauser Komet C/2012 S1 ISON

C/2013 R1 LOVEJOY

Alexander Grasel IC 434

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Nachlese Oktober Vereinsabend im Gasthof Graf 3100 St. Pölten

Freitag 11. Oktober 2013: „Aufbruch in den Weltraum“-Abenteuerliche Flüge sowjetischer Kosmonauten von Dr. Gerhard Hertenberger

Wie jeden 2. Freitag im Monat, so trafen auch am Freitag, 11.10.2013 ab 18:30 h mehr als 30 ANTARES-Mitglieder bei unserem Vereinsabend im Gasthof Leo GRAF, 3100 St. Pölten zusammen.

Essen und gemeinsame Gespräche ließen die Zeit bis zum offiziellen Beginn rasch vergehen.

Um 19:30 h begrüßte unsere Vorsitzende Gabriele Gegenbauer die Anwesenden und berichtete über Neuigkeiten aus dem Verein.

Focus war natürlich der Baufortschritt auf der Sternwarte, wo am vergangenen Wochenende der Rohbau für den Experimentalraum, das Lager und die Werkstätte in einem gemeinsamen Arbeitseinsatz fast zur Gänze errichtet wurde.

Hier kamen die Talente unserer Mitglieder zum Vorschein; einige Mitglieder entpuppten sich als hervorragende Maurer, vor allem die Talente als Maurer ließen die Arbeit rasch von der Hand gehen.

Es gab auch einen Überblick über das bei der Firma XXX-Lutz am gleichen Tag veranstaltete

„Astronautentraining“, einer österreichweiten Veranstaltungsreihe des ÖWF (Österreichisches Weltraumforum), wo etwa 60 Kinder samt Eltern und Großeltern mittels Experimenten in die Geheimnisse der Astronomie eingeführt wurden und in Astronautenanzügen „Weltraumluft“

schnuppern durften.

Gabis spezieller Dank galt allen Mitgliedern, die nicht nur, aber auch bei diesen beiden Veranstaltungen tatkräftig in ihrer Freizeit mitgeholfen haben – alleine an diesem Samstag haben etwa 30 ANTARES-Mitglieder zum Erfolg dieser beiden Vereinsaktivitäten beigetragen.

Fritz Lensch demonstrierte das von ihm entworfene und konstruierte Spektrometer – eine Bereicherung – hoffentlich nicht nur – für den ANTARES-KIDS- Führungsbetrieb.

Gerhard Kermer berichtete über Artikel in den Printmedien „NOEN – Heimat Niederösterreich“,

„Kurz und bündig“ und den „Bezirksblättern“, in denen der Verein ANTARES und die VOLKSSTERNWARTE vorgestellt wurden. Des Weiteren gab er einen Überblick über die Themen der Vortragenden an den folgenden Vereinsabenden.

Wie war die Zeit damals, als die Raketentechniker ihre Arbeiten in den USA und Russland fort führten? Gerhard konnte eines dieser „Raketenkinder“ ausfindig machen, dessen Vater damals in Russland am Aufbau des russischen Raketenprogramms mitgewirkt hatte und der seine Kindheit im Sternenstädtchen verbracht hatte. Noch heute treffen sie einander. Dieser Zeitzeuge war jedoch gerade an diesem Wochenende verhindert, was besonders unserem Vortragenden leid tat. Danach stellte Gerhard den Referenten Dr. Gerhard Hertenberger vor, dessen Vortrag „Aufbruch in den Weltraum“- Abenteuerliche Flüge sowjetischer Kosmonauten zum Thema hatte.

Mag. Dr. Gerhard Hertenberger studierte Biologie an der Universität Wien. Neben seiner Forschungstätigkeit am Institut für Ökologie und Naturschutzforschung engagierte er sich parallel dazu in Naturschutz- und Umweltfragen.

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Seit 2004 ist er als Wissenschaftsjournalist für Biowissenschaften, Weltraumforschung und Archäologie tätig. Mit dem Thema Raumfahrt beschäftigt er sich seit den frühen 80er Jahren, ab 1983 verfolgte er kontinuierlich die russischen Weltraumaktivitäten über den Kurzwellensender von Radio Moskau mit.

Seinen Vortrag begann er mit dem russischen Visionär Konstantin Ziolkowsky, der 1911 eine Rakete mit einem Kosmonauten an deren Spitze samt weichen Landungen auf anderen Himmelskörpern und die Errichtung von Weltraumstationen publizierte und 1924 das Konzept einer mehrstufigen Rakete und einen Ausstieg ins Weltall beschrieb – und das kurze Zeit nach dem 40 Meter weiten Erstflug der Gebrüder Wright im Jahr 1903.

Er ließ uns teilhaben an spannenden und skurrilen Geschichte aus der Pionierzeit der sowjetischen Raumfahrt zwischen 1961 und 1988, die erst nach dem Zerfall der UdSSR schrittweise im Westen bekannt wurden.

Gerhard Hertenberger präsentierte faszinierende Kurzfilme und skurrile Geschichten über die frühen sowjetischen Weltraumflüge.

Gab es von russischer Seite auch keine offiziellen Erklärungen, so konnten doch auf Grund der Formulierungen auf Erfolg und Misserfolg der Missionen Rückschlüsse gezogen werden.

Auch die Begriffe Cheftechniker (gemeint war der Raketenkonstrukteur Koroljow) und der 2.

Kosmonaut wurden erläutert.

Beeindruckend eine Videosequenz einer Raketenexplosion kurz nach dem Start mitsamt den dabei angerichteten Zerstörungen.

Bei seinen Recherchen stieß er auf einen Farbfilm, der Juri Gagarin vor seinem ersten Raumflug zeigte.

Er zeigte Pannen auf, da Raumschiffe weitab der vorgesehenen Landestellen niedergingen;

wie ein Raumschiff an einem Berghang neben einer Schlucht notlanden musste; wie Kosmonauten zu einer vereisten, finsteren Raumstation flogen, um eine Reparatur zu wagen;

über Schildkröten, die 1968 zum Mond flogen; er berichtete von Kosmonauten, die zwei Nächte in sibirischer Kälte verbringen mussten, weil sie zu weit vom geplanten Landeort runterkamen.

Doch auch die Versuche des CIA, das russische Mondprogramm ZOND ergründen zu wollen, waren nicht erfolgreich.

Er berichtete über die bewaffneten militärischen Spionagestationen Almaz und das militärische Raumfahrtprojekt Polyus – eine direkte Antwort auf den "Krieg der Sterne" des amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan. Der Weitsichtigkeit Michail Gorbatschows war es zu verdanken, dass diese furchterregenden orbitalen Kampfstationen nicht realisiert wurden.

Wir hörten von Raumfahrern, die auf einer brennenden, fast schon explodierenden Rakete saßen und nach dem Start trotzdem gerettet werden konnten.

Er erzählte von verschwundenen Radioisotopengeneratoren, mit denen sich Wachsoldaten die Hütte heizen wollten und der Arbeit von Konstrukteuren und Technikern in schadhaften, feuchten und ungeheizten Gebäuden bei Minusgraden.

Er beschreibt und zeigt ein Video des Erstfluges des Buran – der russischen Variante des amerikanischen Spaceshuttle, die punktgenau landete.

Er erklärte auch, was es mit den in den westlichen Medien kolportierten „toten russischen Kosmonauten“ auf sich hatte: bei den folgenden Missionen testeten die russischen Techniker die Kommunikationsmöglichkeiten, indem die Raumkapsel sehr zur Verwunderung der westlichen Medien Suppenrezepte und Chorgesang zur Erde sandte.

Er sprach über das Projekt um die Mondrakete N1. Geplant war eine 1-sitzige Mondlandefähre, die aber ebenso der Geheimhaltung unterlag und erst nach der Öffnung der Archive bekannt wurde.

Aber auch, wie sehr interessiert amerikanische Techniker an einer Raumstation waren, die voll funktionstüchtig jahrelang in einer Werkshalle vor der Sowjetregierung versteckt wurde.

Gerhard Hertenberger präsentiert faszinierende Kurzfilme und skurrile Geschichten über die frühen sowjetischen Weltraumflüge.

Seine aufwändige Archivarbeit gewährte nicht nur Einblicke in ganz persönliche Weltraum- Erlebnisse, sondern zeichnete ein völlig neues Bild der frühen russischen Weltraumprogramme, gab Einblicke in die "faszinierenden Erlebnisse der russischen Kosmonauten", die jedoch oft einer Pleiten-, Pech- und Pannenshow gleichkam, leider oft mit dramatischen Ausgang.

Im Anschluss an seinen Vortrag signierte er sein Buch für interessierte Mitglieder.

Wer dieses Buch am Vereinsabend nicht erworben hat und sich dennoch dafür interessiert, mit diesen Informationen kann das Werk im Buchhandel bestellt und erworben werden:

Gerhard Hertenberger: Aufbruch in den Weltraum - Geheime Raumfahrtprogramme, dramatische Pannen und faszinierende Erlebnisse russischer Kosmonauten Seifert-Verlag, 05/2009 ISBN-13: 9783902406637 Umfang: 224 Seiten EUR 19,90

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In diesem Buch werden wir Zeugen der ersten sowjetischen Raumflüge, um die sich viele Gerüchte ranken. Der Westen wusste kaum etwas von jenen mysteriösen Raumfahrt- Missionen, denn die Archive gaben ihre Geheimnisse erst nach dem Zerfall der Sowjetunion preis. Die Helden dieser Expeditionen sind russische

Kosmonauten, die sich dem Unbekannten stellten und haarsträubende Situationen mit Mut und höchstem Können bewältigten. Erstmals wird hier einem deutschsprachigen Publikum in allgemein verständlicher Weise die aufwändige Archivarbeit dokumentiert, die nicht nur Einblicke in ganz persönliche Weltraum-Erlebnisse gewährt, sondern ein völlig neues Bild der frühen russischen Weltraumprogramme zeichnet.

Ein Bericht von den unglaublichen Erlebnissen sowjetischer Kosmonauten auf ihren ersten Expeditionen ins All.

Links zum Thema „Raketenkinder“

I http://www.karlist.net

I http://www.raketenspezialisten.de - UdSSR-Technik Google - GORODOMLJA / UdSSR - Technik

Der weitere Verlauf des Vereinsabends nahm seinen

gewohnten Ablauf, er gehörte unseren Mitgliedern: Persönlicher Austausch, Fachgespräche, Astrofotos, kurze Besprechungen zu Vereinsterminen oder einfach nur privat plaudern. Dieser Mix macht jeden unserer Vereinsabende zu einem gelebten Fixpunkt in unserem Vereinsleben.

Was uns besonders freut: Wir haben Mitglieder aus 5 Bundesländern! Und mehr als 50 % unserer Mitglieder nimmt regelmäßig oder auch fallweise an unseren Vereinsaktivitäten teil, darunter auch sehr viele neu eingetretene Mitglieder.

Dafür möchten wir unseren Mitgliedern DANKE sagen.

Gerhard KERMER Vorsitzende Stellvertreter Teamleiter Öffentlichkeitsarbeit und Führungen

Weitere Aufnahmen unter:

http://www.noe-sternwarte.at/test/doku.php?id=nachlese_aufbruch_in_den_weltraum Nachlese November Vereinsabend im Gasthof Graf 3100 St. Pölten

Freitag 08. November 2013: „Uhrwerk oder Chaos?“ Ein Vortrag über die Stabilität des Sonnensystems von Mag. Franz Vrabec

An diesem Termin trafen ab 18:30 h mehr als 25 ANTARES-Mitglieder bei unserem Vereinsabend im Gasthof Leo GRAF, 3100 St. Pölten zusammen. Essen und gemeinsame Gespräche ließen die Zeit bis zum offiziellen Beginn rasch vergehen.

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Um 19:30 h begrüßte unsere Vorsitzende Gabriele Gegenbauer die Anwesenden und berichtete über Neuigkeiten aus dem Verein.

THEMA war der Baufortschritt auf der Sternwarte; der Rohbau wurde fertiggestellt, das Dachgeschoss des derzeitigen Aufenthaltsraums isoliert, der Ring des „alten“ AST (Sternwarte alt) an einem anderen Platz deponiert, der Dachstuhl errichtet und die Dacheindeckung begonnen. Als kleinen Wermutstropfen gab es ein Problem bei der Betonierung der Säule des Sonnenobservatoriums; das dafür vorgesehene Material wurde kurzfristig für das Fundament des geplanten e-callisto verwendet.

An den Arbeitseinsätzen haben etwa 30 ANTARES-Mitglieder mitgewirkt und in 1.200 Arbeitsstunden einerseits diesen

raschen Baufortschritt, andererseits durch ihr Engagement eine beträchtliche Kostenreduktion dieses Bauvorhabens ermöglicht hat. Karl Beck machte mit einem TRAILER Lust auf den Dezember Vereinsabend, an dem er wieder – so hoffen wir - in gewohnt pointierter Weise das Vereinsjahr 2013 Revue passieren lässt.

Besonders freuten wir uns darüber, dass wir sowohl einen Stammbesucher haben, aber auch über Mitglieder, die wir wieder nach längerer Zeit begrüßen durften. Gerhard Kermer gab einen Überblick über die Themen der Vortragenden an den folgenden Vereinsabenden; neben verschiedenen Astrothemen dürfen wir uns auf einen

„astroerotischen“ Vortrag am April- Vereinsabend 2014 von unserem Mitglied und Profiastronomen Paul Beck freuen, der uns erklären wird, warum Sterne Herzklopfen bekommen, wenn sie nicht einsam, sondern zweisam sind.

Als Vortragenden konnten wir begrüßen:

Mag. Franz Vrabec

Uhrwerk oder Chaos?

Über die Stabilität des Sonnensystems

Franz Vrabec beschäftigt sich seit 1957 mit Astronomie und kam als Jugendlicher an die Urania-Sternwarte Wien (Astronomische Gemeinschaft), wo er bei 111 Führungen mithalf. Sein erstes Astrofoto entstand bei der Sonnenfinsternis vom 15.02.1961. Neben seinem Beruf studierte er Mathematik (inklusive Himmelsmechanik) bei Prof. Dvorak an der Universitäts-Sternwarte Wien, Abschluss mit Mag. nat. Seit langer Zeit mit Prof. Mucke bekannt, gestaltet er Führungen im

Sterngarten Georgenberg und hält Vorträge im Stammlokal des Astrovereins. Sein Hauptinteresse gilt der klassischen Astronomie (Himmelsmechanik, Astrometrie, Fundamental- Astronomie), alles Gebiete, wo viel gerechnet wird und wo man nicht unbedingt einen klaren Himmel braucht;

trotzdem: es gibt für ihn nichts Eindrucksvolleres und Erhebenderes als eine schöne Sternennacht …

Im Mai 2013, bei Vorstellung des Vereins „ANTARES“ vor Wiener Publikum, war er von den erbrachten Leistungen des Vereins so beeindruckt, sodass er sich spontan zu einer Mitgliedschaft entschloss.

In einem faszinierend gehaltenen Vortrag, gepaart mit enormem Fachwissen, gab er uns einen Einblick in die Materie der Himmelsmechanik.

Nach einer Einführung, was Himmelsmechanik ist, stellte er in einem historischen Überblick Johannes Kepler als ersten

„Himmelsmechaniker“ vor.

Die gravitative Wechselwirkung der Planeten untereinander stört in geringem Maße die reguläre Kepler-Bewegung der Planeten um die Sonne, als Beispiel führte er die sogenannte „große Ungleichheit“ in der Bewegung von Jupiter und Saturn an. Diese war Ausgangspunkt für die zentrale Frage, ob unser Planetensystem als Ganzes

„stabil“ ist. Darunter verstand man vor allem die Frage, ob

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die Ausmaße der großen Halbachsen der Planeten höchstens kleine Schwankungen um einen konstanten Mittelwert ausführen, sodass es weder Kollisionen der Planeten untereinander noch Hinauswürfe von Planeten aus dem System geben kann.

Diese Frage wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und im 19. Jahrhundert zunächst theoretisch (d.h. nicht-numerisch) behandelt, da Computer mit großer Rechenleistung für solche Untersuchungen nicht verfügbar waren. Die Theorien von Laplace, Lagrange und Le Verrier zeigten, dass die drei Bahnelemente große Halbachse, Exzentrizität und Bahnneigung tatsächlich nur Schwankungen in engen Grenzen aufweisen, sodass das Sonnensystem als stabil angesehen wurde. Aus dieser Zeit stammt die Ansicht, dass unser Planetensystem einem Uhrwerk gleicht. Diese Erkenntnis war jedoch mathematisch nicht ganz exakt fundiert, da die verwendeten Reihenentwicklungen nach endlich vielen Gliedern abgebrochen werden mussten und daher Stabilitätsaussagen nur bis zu einer gewissen

„Ordnung“ getroffen werden konnten – eine letztlich unbefriedigende Situation!

Eine Revolution in der Himmelsmechanik brachten die Untersuchungen des französischen Mathematikers Henri Poincaré um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Poincaré zeigte, dass das n-Körper-Problem (für n≥3, also insbesondere das Sonnensystem!) „nicht-integrabel“

ist und ein Verhalten zeigen kann, das wir heute mit dem Begriff „deterministisches Chaos“

beschreiben. Für die Behandlung von solchen chaotischen Systemen ist die klassische Störungstheorie nicht geeignet und man musste ganz neue Methoden einführen, die letztlich auch aufwändige numerische Berechnungen verlangen. Die konsequente Verfolgung dieser Ansätze ist erst seit den letzten 30 Jahren möglich, seit dem Computer mit entsprechend großer Kapazität zur Verfügung stehen.

Dabei zeigt sich, dass unser Planetensystem ein „schwach chaotisches“ System mit einer

„Lyapunov-Zeit“ von etwa 5-10 Millionen Jahren ist. Eine Zeitspanne, die ungefähr angibt, wie weit man in die Zukunft (bzw. Vergangenheit) exakte Planetenpositionen berechnen kann.

Über diese Zeitspanne sehr weit hinausgehende Untersuchungen sind zwar möglich, können aber nur mehr die Form und Lage der Planetenbahnen betreffen, aber nicht mehr die Positionen der Planeten auf den Bahnen. Dazu werden die sogenannten „Säkulärgleichungen“

numerisch integriert, was bis zu einer Zeitspanne von 20 Milliarden Jahren durchgeführt wurde. Einige solche Modellrechnungen zeigen, dass es in fernen Zeiten (ab etwa 1 Milliarde Jahren) im inneren Sonnensystem zu nicht-regulärem Verhalten kommen kann.

Besonders gefährdet ist der Planet Merkur; ein Sturz in die Sonne oder ein Hinauswurf aus dem Sonnensystem sind nicht auszuschließen! Im Gegensatz dazu zeigt das äußere Sonnensystem mit den vier großen Gasplaneten bei allen Vorausberechnungen ein wesentlich stabileres Verhalten.

Die Ergebnisse aller dieser bisherigen Untersuchungen sind mit einer gewissen Vorsicht und Skepsis zu betrachten, da einige wichtige Einflüsse (noch) nicht berücksichtigt wurden. So wird beispielsweise bei Mitberücksichtigung der Allgemeinen Relativitätstheorie die Empfindlichkeit des Planeten Merkur (betreffend das ungehinderte Anwachsen seiner Exzentrizität) sehr gemildert. Außerdem tragen alle diese Berechnungen nicht der Tatsache Rechnung, dass sich die Sonne in den betrachteten Zeiträumen von einigen Milliarden Jahren durch Masseverlust und Ausdehnung ganz

erheblich verändern wird, was zweifelsohne einen großen Einfluss auf die Bahnen der inneren Planeten hat!

Nach dem Vortrag: Gespräche unserer Mitglieder untereinander, persönliches, privates, fachlicher Austausch, Komet ISON, Astrofotos, Besprechungen zu Vereinsterminen, Fragen an den Vortragenden; wie bei jedem Vereinsabend ist dieses Miteinander Zeichen eines gelebten Vereinsleben.

Gerhard KERMER Vorsitzende Stellvertreter Teamleiter Öffentlichkeitsarbeit und Führungen

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Weitere Aufnahmen unter.

http://www.noe-sternwarte.at/test/doku.php?id=nachlese_uhrwerk_oder_chaos

Nachlese Dezember Weihnachtsfeier im Gasthof Graf 3100 St. Pölten

Freitag 06. Dezember 2013: Weihnachtsfeier

Was macht unseren Verein aus? Dieser Frage ging Karl Beck – erster Vorsitzender bei der Gründung unseres Vereins Antares „damals St. Pöltner Amateurastronomen“ nach und präsentierte einen anschaulichen und besinnlichen

Rückblick dieses Jahres. Gekonnt zeigte er, dass unsere Gemeinschaft, unser Zusammenhalt, die Freude an der Astronomie und das gemeinsame Erleben unseres Hobbys, das ist, was unseren Verein „Antares“ NÖ Amateurastronomen ausmacht. Es gibt eine große Bandbreite an gemeinsame Aktivitäten, die den Zusammenhalt und das Miteinander stärken und das Engagement vieler Mitglieder in unserem Verein erklärt.

Sei es bei unseren Führungen und Kinderaktivitäten mit vielen interessierten Besuchern, Neues lernen an den Vereinsabenden durch hervorragende Vortragende, gemeinsames Beobachten oder Fotografieren, unsere jährlichen Ausflüge, unsere Vereinsgrillereien auf der Sternwarte und nicht zuletzt unser Projekt, der Bau unseres Experimentalraumes und des Sonnenobservatoriums, es sind immer viele Mitglieder dabei.

Dies zeigte sich auch bei unserer Weihnachtsfeier.

Gabriele Gegenbauer ließ unsere vielen Aktivitäten in diesem Jahr Revue passieren, Karl Beck zeigte einen Rückblick der besinnlichen Art, Dr. Otto Braumandl verloste seine gesponserten tollen Weine und auch Josef Hell stellte einige Weine zur Verfügung. Viele Mitglieder freuten sich über die Suevit Steine vom Nördlinger Ries gesponsert von Norbert Rainer und dazu ein paar süße und saure Kleinigkeiten. Anschließend gab es eine Zusammenstellung von Peter Messerer über Kosten und Arbeitseinsatz von unserem Bauprojekt.

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Einige Mitglieder wurden für ihre 10jährige Mitgliedschaft geehrt und ein neues Mitglied in unserem Verein begrüßt. Einen tollen Beitrag über unsere Sternwarte und über sein Hobby brachte unser jüngstes Mitglied Samuel Schnierer auf die Titelseite der Hainfelder Zeitung. Herzliche Gratulation, Samuel.

Ebenso herzliche Gratulation an unser langjähriges Mitglied Dr. Paul Beck für seinen Abschluss als Doktorand.

Zum Schluss konnten sich noch alle anwesenden 35 Mitglieder eine süße Nachspeise bestellen und genie- ßen. Dann kam der gemütliche Teil mit vielen persönlichen Gesprächen und gegen Mitternacht endete unsere Weihnachtsfeier 2013.

Ich wünsche allen Mitgliedern unseres Vereins ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und einen

„Guten Rutsch“ ins „Neue Jahr“ und freue mich auf ein weiteres aktives und gemeinsames Jahr 2014.

Gabriele Gegenbauer Vorsitzende

Weitere Aufnahmen unter:

http://www.noe-sternwarte.at/test/doku.php?id=nachlese_weihnachtsfeier_2103

MITGLIEDERSTAND 2013

Gesamt 92 Mitglieder davon sind 31 unterstützende Mitglieder 7 Studenten/Lehrlinge/Schüler 51 Vollmitglieder

3 Ehrenmitglieder

51 Mitglieder sind 10 Jahre und länger Mitglied in unserem Verein

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BAUDATEN 2013

Arbeitseinsatz für unseren Zubau

1200 Arbeitsstunden von 30 Mitgliedern, Bauleitung: Peter Messerer Sponsoren € 34.000,- von Land NÖ Abteilung Wissenschaft und Forschung

KOSTEN für Experimentalraum, Sonnenobservatorium AST und Parkplatz 2013

GESAMTKOSTEN laut KV nur für den Experimentalraum Grundfundamente, Mauern und Dach sowie für Parkplatzerweiterung und AST-Neubau € 63.000,- Werkzeug und Außenanlage € 2.000,- Gesamt € 65.000,-

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TATSÄCHLICHE KOSTEN € 31.500,- Ersparnis auf Grund Sponsoren und Eigenleistung € 33.500,- Gesamt € 65.000,-

EIGENLEISTUNG UNSERER MITGLIEDER 1200 Arbeitsstunden!! Daher war es uns möglich, nicht nur den Rohbau für unsern Experimentalraum, sondern auch für unser Sonnenobservatorium zu errichten.

Vielen Dank an alle Mitglieder und Nichtmitglieder, die bei unserem Bau mitgeholfen bzw. uns finanziell unterstützt haben.

Hannes, Weilguni, Karl Beck, Gabi Gegenbauer, Bruno Leitner, Franz Hauer, Gerhard Kermer, Andreas Hubmayer, Johnny Gruber, Ferdinand Gegenbauer, Manfred Hödl, Benjamin Messerer, Rudolf Sanda, Erich Iwanoff, Michael Spranger, Willi Weinberger, Martin Kainz, Frank Brücher, Gerhard Zartl, Christine Haas, Gerald Bittersberger, Alexander Trinkl, Karl Binder, Otto Braumandl, Norbert Zeitlinger, Herbert Hörandner, Vera Hörandner, Renate Schnierer, Samuel Schnierer, Wolfgang Aron, Karl Pfiel, Günter Jenner, Otto Blamauer, Hans Stetter, Franz Vrabec Bauleitung: Peter Messerer

MITGLIEDERBEREICH

In unserem internen Mitgliederbereich gibt es immer wieder viele neue Informationen.

Zugang zum Mitgliederbereich unter:

www.noe-sternwarte.at Rubrik Verein/Mitgliederbereich oder der direkte Link http://dev.noe-sternwarte.at/mitglieder/doku.php Username: antares

Passwort: 4gke7p

Mit den oben angeführten Zugangsdaten kommen Sie in den Mitgliederbereich und können alle Informationen lesen. Wenn Sie Beiträge im Diskussionsforum oder Einträge in den Kalender stellen möchten, benötigen Sie eine weitere Berechtigung.

Für die Aktivierung dieser Berechtigung ist eine Anmeldung im Anmelde-Formular (grüner Button rechts oben) erforderlich. Beim ersten Mal müssen Sie sich registrieren lassen.

Registrierung: Auf den Link Registrieren klicken, Benutzer-Name, Name und E-Mail angeben.

Ein individuelles Passwort wird automatisch zugesandt, mit welchem Sie sich zukünftig zum Schreiben anmelden können.

© G. Gegenbauer

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WIR WÜNSCHEN ALLEN MITGLIEDERN EINEN HEITEREN JAHRESWECHSEL

C/2013 R1 LOVEJOY

REDAKTIONSTEAM

Layout u. E-Mail-Versand: Gabi Gegenbauer Druck u. Postversand: Gerhard Zartl Beiträge: Gabriele Gegenbauer, Gerhard Kermer Korrektur: Christine Haas Vereinsfotograf: Martin Kainz

IMPRESSUM

Verein ANTARES

NÖ - Amateurastronomen Hadrianstraße 16

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