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Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite:

www.seniorenservice-harburg.jimdoofree.com

Wir freuen uns. . .

…über Lob und Tadel, Kritik und An- regung – alles ist willkommen!

Per Post erreichen Sie uns:

Seniorenservice Plus Harburg Stader Straße 2-4

21075 Hamburg

Telefon: 040/32 50 80 32

Lesermeinungen werden auf Wunsch auch anonym oder nur auszugsweise abgedruckt.

Impressum:

Seniorenservice Plus Hamburg-Harburg

Redaktionsteam:

B.Penschek, F.Schubert, G.Möller, H.-P.Nast, Ute.D., R.Schneider

Quellen:

Alle Bilder dieser Ausgabe sind von:

www.Pixabay.com, www.uns- plash.com & Seniorenservice Plus

Träger:

Verein zur Förderung des Einzel- handels mit Nahrungs- und Genussmitteln e.V.

Heimhuder Str. 81 20148 Hamburg Telefon: 040 - 44 87 52 Telefax: 040 - 44 28 55

Email: verbandshaus@t-online.de www.verbandshaus-hamburg.de

Geschäftsführung:

Marianne Temming

U N S E R S E R V I C E I S T F Ü R S I E K O S T E N L O S !

2.

Sie möchten zum Arzt, zum Optiker oder zu einer medizinischen Anwendung? Wir begleiten Sie sicher zu Ihrem Termin!

Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

H E L F E R M I T H E R Z

1.

Sie möchten auf den Wochenmarkt, ins Ein- kaufszentrum oder nur ins Geschäft um die Ecke?

Wir begleiten und unterstützen Sie gern dabei.

Sie können oder möchten nicht selbst Einkaufen gehen? Gern erledigen wir für Sie Einkäufe bis zu einem Betrag von 25,00 Euro pro Geschäft.

Einkaufsbegleitungen

Senioren Service Plus

3.

Sie möchten Spazierengehen oder ins Café?

Brauchen Sie einfach jemanden, der zuhört oder mit Ihnen über die Welt diskutiert?

Gerne nehmen wir uns die Zeit.

Freizeitbegleitungen

Bitte beachten Sie:

Arztbegleitungen

Einzige Voraussetzung:

Ihre Bedürftigkeit muss nachgewiesen werden.

4.

Sie möchten in kleiner Gruppe die Natur genie- ßen oder Hamburgs Sehenswürdigkeiten besu- chen? Wir unternehmen kostenfreie Ausflüge im Raum Hamburg mit den öffentlichen Verkehrs- mitteln ab Harburg.

Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Freizeit vielsei- tiger zu gestalten!

Ausflüge

Corona bedingte Anpassungen unseres Angebotes sind jederzeit möglich, denn selbstverständlich halten wir die vorgeschriebene Hygienestandards für Ihre und unsere Sicherheit ein!

Unser Angebot richtet sich an bedürftige Seniorinnen und Senioren ohne Pflegegrad und gilt für Begleitungen im südlichen Hamburg.

Dieses Projekt wird vom Bildungsträger „Ver- bandshaus Hamburg“ durchgeführt. Unser Ser- vice ist für Sie kostenfrei, da wir vom team.ar- beit.hamburg gefördert werden. Bitte bedenken Sie, dass wir keine Pflegeeinrichtung sind. Unse- rem Handeln sind daher Grenzen gesetzt. Wir verweisen auf unsere AGB vom 01.02.2019, die Sie jederzeit in unseren Stadtteilbüros einsehen können.

(2)

Neujahr auf Chinesisch 21. Februar 2021

Welt-Radio-Tag Am 13. Februar ist Weltradiotag

Leben mit Senioren

- nicht immer einfach

Immunabwehr Wie die Kuh uns ge- holfen hat . . .

Liefern lassen oder abholen?

Ihre Wahl!

Hamburger Spezialitäten Rezept:

Franzbrötchen

Es fehlt Ihnen an...

Motivation?

Aktuelle Beilage:

Aussaat- und Saisonkalender

Buchvorstellung:

Backen mit Christina Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021 KOSTENFREI – zum Mitnehmen

Senioren Service Plus

Unser kostenloser Service für Sie !

H E L F E R M I T H E R Z

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Neujahr auf Chinesisch

Autor: H.-P. Nast Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

Das chinesische Neujahrsfest ist zu unserem Neujahrsfest immer zeitlich nach hinten versetzt

Das liegt an den unterschiedlichen Grundlagen der dazugehörigen Kalender. Unser Kalender ist auf den Lauf der Sonne abgestimmt, der chinesi- sche Kalender auf den Lauf des Mondes.

Der chinesische Neujahrstag, dessen Termin nach dem traditionellen chinesischen Lunisolar Kalen- der berechnet wird, fällt auf den zweiten Neu- mond nach der Wintersonnenwende. Dieses Jahr ist das der 12. Februar. Die Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest dauern 15 Tage und enden traditionell mit dem Laternenfest. Es wer- den Kerzen angezündet, Laternen aufgehängt und Süßigkeiten gegessen.

Chinesen verzichten am Neujahrstag auf den Kauf neuer Schuhe, auf das Schneiden der Haare und das Kehren des Bodens, da dies Unglück für das neue Jahr bringt. Das Jahr der Ratte endet am

11. Februar. Es folgt das Jahr des Büffels, das bis zum 31. Januar 2022 dauert. Die Bezeichnung der Jahre mit Tiernamen geschieht in der Reihen- folge: Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Ziege, Affe, Hahn, Hund und Schwein.

Wie kommt es zu dieser Reihenfolge?

Da, der Sage nach, im alten China noch keine Zeitrechnung existierte, war die Altersbestim- mung von Dingen und Personen extrem schwie- rig. Deshalb sagte der mythologische Kaiser Yu Di, er werde zwölf Tierkreiszeichen auswählen, damit man das Alter bestimmen könne. Er veran- staltete einen Wettkampf. Die ersten zwölf Tiere, die am Wettkampftag um 6.00 Uhr durch den na- hegelegenen Fluss kämen, erhielten einen Platz im chinesischen Horoskop.

Alle Tiere waren aufgerufen mitzumachen. Die Katze war daran gewöhnt lange zu schlafen, wollte aber an die erste Stelle kommen. Zu der Zeit waren Katzen und Ratten Freunde. Deshalb bat die Katze die Ratte sie rechtzeitig zu wecken.

Die listige Ratte hat die Katze nicht geweckt und allein an dem Wettkampf teilgenommen. Da die Ratte nicht schwimmen konnte, kroch sie auf den Rücken des Büffels. Als der Büffel die Führung übernahm, sprang die Ratte ab und gelangte als Erste ans Ziel. Der Büffel wurde Zweiter. Die an- deren Tiere erhielten ihren Platz in der Reihen- folge in der sie beim Kaiser im Ziel ankamen. Da- raus ergab sich die Reihenfolge der Tierkreiszei- chen im chinesischen Horoskop. Die Katze war nicht dabei und bekam kein Jahr. Seitdem jagt die Katze aus Rache hinter Ratten und Mäusen her.

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Hamburger Spezialitäten/Buchvorstellung

Autor: H.-P. Nast/G. Möller Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

Backen mit Christina:

Einfache und schnelle Rezepte, die ganz sicher gelingen

ISBN-13: 978-3706626286 Preis Neu ca. 25,90

Als Christina Bauer vor sechs Jahren ge- meinsam mit ihrem Mann den Bauernhof ihrer Schwiegereltern übernommen hat, wollte sie ihren Gästen etwas Besonderes bieten: frisch gebackenes Brot und süßes Gebäck zum Frühstück. Weil sie nebenbei zwei Kinder, 30 Schafe und 40 Rinder ver- sorgt, hat sie keine Zeit für aufwändige Teige. Daraus sind die besten Rezepte und eine richtige „Backen mit Christina“- Bewegung entstanden. Christinas Back- kurse sind immer ausgebucht - die Quali- tät und Einfachheit ihrer Rezepte haben sich in Windeseile herumgesprochen.

Mittlerweile ist Christina über Salzburgs Grenzen hinaus bekannt: auf ihrem Blog und auf Facebook folgen ihr über 25.000 Backfans.

Und so geht’s:

Erwärmen Sie die Milch zusammen mit der Butter in einem Topf bis die Butter geschmolzen ist. Dann nehmen Sie 500g Mehl, 1 Würfel Hefe, 70g Zucker, 1 Packung Vanillezucker und 1 Prise Salz. Das Mehl ge- ben Sie in eine Schüssel, die Hefe bröseln Sie darüber.

Geben Sie die übrigen Zutaten dazu und verrühren Sie alles mit der Milch-Buttermischung. Mit Mixer und Knethaken verkneten Sie alles etwa 5 Minuten lang zu einem Teig.

Stellen Sie den Teig danach abgedeckt an einen war- men Ort zum Gehen. Nach etwa 30 Minuten, oder wenn sich der Teig deutlich vergrößert hat, können Sie ihn weiterverarbeiten. Zwischenzeitlich heizen Sie Ihren Backofen auf 180 Grad (Umluft auf 160 Grad) vor.

Während Ihr Backofen vorheizt und Ihr Teig Geht bereiten Sie die Füllung zu. Nehmen Sie 100g weiche Butter, 100g Zucker und 3 Teelöffel Zimt. Verrühren Sie alles gründlich für die Füllung. Bestäuben Sie Ihre Arbeitsplatte mit etwas Mehl und kneten Sie den Teig noch einmal kurz von Hand durch. Danach rollen Sie den Teig zu einem Rechteck von etwa 60 x 30 cm aus.

Verstreichen Sie die Füllung gleichmäßig auf dem Teig.

Dann rollen Sie den bestrichenen Teig über die lange Seite fest auf (je fester Sie rollen, desto schöner und kleiner sind später die fertigen Franzbrötchen).

Schneiden Sie die Rolle mit einem Messer in 12 Stücke, die leichte Trapezform haben (dazu schneiden Sie etwas schräg und dann gegenteilig schräg).

Legen Sie die Teigstücke mit der längeren Seite nach unten auf die Arbeitsfläche und drücken Sie sie mit dem Stiel eines Kochlöffels mittig quer zur Rollrichtung nach unten, sodass sich die aufgewickelten Seiten nach oben drehen.

Platzieren Sie die Franzbrötchen mit etwas Abstand auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech und lassen sie weitere 10 Minuten Gehen.

Danach bestreichen Sie die Franzbrötchen mit 2 Esslöf- fel Milch und backen sie auf der mittleren Schiene etwa 15 Minuten goldbraun.

Danach vom Blech herunternehmen und abkühlen las- sen oder warm genießen. Hmmmmm, lecker!

Viel Spaß und guten Appetit!

(5)

Hamburger Spezialitäten

Autor: B. Penschek/H.-P. Nast Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

In Hamburg gibt es viele Leckereien, aber am bekanntesten ist das Franzbrötchen.

Es gibt in Hamburg wohl keine Bäckerei, die keine Franzbrötchen anbietet. Es gibt sie in allen mög- lichen Kreationen: mit Schokoguss und -streu- seln, Kuchenstreuseln oder auch mit Obst, z.B.

Äpfeln. Der Teig ist ein sogenannter Plunderteig, ein Hefeteig mit Fett (meist Butter). Das Fett sorgt dafür, dass die Gase der Hefe beim Backen nicht entweichen können und der Teig schön aufgeht.

Das wiederholte Falten des Teiges nennt der Bäcker Tourieren. Am beliebtesten ist die klassi- sche Variante: mit Zucker und Zimt. Es gibt unter- schiedliche Arten von Zimt, die für die Verarbei- tung genutzt werden, je nachdem, wieviel Cuma- rin enthalten ist. Cumarin sorgt für den typischen Zimtgeschmack. Die Menge des Cumarins im Zimt ist abhängig von der Anbauregion (z. B. Cey- lon-Zimt oder chinesischer Zimt). Die klassische Variante habe ich schon von verschiedenen Bä- ckereien probiert und habe dabei festgestellt, dass es eine trockene und eine saftige Variante gibt.

Bei der saftigen Variante ist der Zucker karamel- lisiert und sorgt dafür, dass das Franzbrötchen nicht austrocknet, bei der trockenen fehlt dieser Überzug.

Rezept:

Ich persönlich bevorzuge die saftige Ausführung, für mich ist der Zimt dann im Duft und im Ge- schmack im Vordergrund. Beim Abbeißen ent- steht ein einmaliges Aroma. Für mich einfach lecker! Es gibt ähnliches Gebäck in anderen Bun- desländern (Zimtrollen mit oder ohne Rosinen, Zimtschnecken auch mit Schokoguss) und natür- lich in Europa (z.B. Kanelstang aus Dänemark, Bo- lus aus den Niederlanden), diese sind aber anders von der Optik und vom Geschmack. Ich war über- rascht bei meinen Recherchen auf einen weiteren Unterschied zu stoßen: es gibt die gefaltete Ver- sion (klassisch) und die gedrückte. Beide beste- hen aus dem gleichen Teig, nur die Verarbeitung ist unterschiedlich. Das klassische Franzbrötchen wird gefaltet und hat dadurch sein unverwechsel- bares Aussehen. Das gedrückte Franzbrötchen wird bei der Verarbeitung in Quadrate geschnit- ten und dann an den Rändern eingedrückt, damit beim Backen das Fett nicht entweichen kann. Wie immer ist es aber eine Sache des Geschmackes – und über den kann man bekanntlich nicht strei- ten!

Also guten Appetit und genießen Sie dieses Hamburger Original!

(Quellen: Wikipedia und Franzbrötchen.de)

Anleitung > auf der nächsten Seite >>>>>>>

Hier die Zutaten für 12 Stück:

Für den Hefeteig benötigen Sie:

275 ml Milch 70g Butter 500g Mehl 1 Würfel Hefe 70g Zucker

1 Packung Vanillezucker 1 Prise Salz

Für die Füllung benötigen Sie:

100g weiche Butter 100g Zucker

3 Teelöffel Zimt

Etwas Mehl zur Teigverarbeitung 2 Esslöffel Milch zum Bestreichen

(6)

Leben mit Senioren - nicht immer einfach

Autor: R. Schneider Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

Zusammenleben mit mehreren Generationen unter einem

Dach

D

iese Form der Wohngemeinschaft war bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg eine in Deutschland weit verbreitete Form des Wohnens.

Im Laufe der 60er Jahre und des steigenden Wohlstandes veränderte sich dieses Lebensmo- dell rasant. Junge Leute zogen in ihre eigenen Wohnungen oder bauten Häuser für ihre Fami- lien. Die Kinder wurden höchstens mal bei „Oma und Opa“ am Wochenende abgegeben.

Parallel dazu entwickelten die jeweiligen Genera- tionen eigene Gewohnheiten.

Am 09.11.1989 fiel die Mauer und ich möchte Ihnen, liebe Leser, einen Einblick in die Verände- rung in meinem Leben geben, welche dieses Er- eignis nach sich zog. Als also die Mauer gefallen war und die Betriebe „abgewickelt“ wurden, ergab sich für unsere Familien folgendes Prob- lem. Meine Großmutter mütterlicherseits lebte zu diesem Zeitpunkt in einem kleinen Dorf in Meck- lenburg- Vorpommern. In diesem Haus befand sich eine Wäscherei, die das ganze Haus mit Strom und Wärme versorgte. Mit der Wende wurde die Wäscherei geschlossen und das Haus

stand plötzlich ohne Heizung da, nicht sehr vor- teilhaft im Winter. Ich war gerade in meine eigene Wohnung gezogen, hatte keine Familie und so- mit Platz. Also beschlossen wir, dass Oma „vo- rübergehend“ erst einmal bei mir wohnen sollte bis wir einen Platz in einem Altenheim für sie ge- funden haben würden. Daraus ergab sich eine doppelte Problematik: Zum einen eine Generati- ons- und zum anderen eine gesellschaftliche Problematik. Zum Beispiel stand meine Oma je- den Tag zur selben Zeit auf, egal ob Wochen- ende, Weihnachten oder Silvester. Dies war be- sonders vorteilhaft, wenn ich an Neujahr „etwas früher“ zu Bett gegangen war. Außerdem nahm sie die Küche in Beschlag. Ich musste im Laufe der Zeit immer öfter passende Zeitfenster finden, um für mich selbst Mahlzeiten zuzubereiten.

J

edenfalls lernte ich sehr schnell, dass nur Geduld und Zurücknahme der eigenen Bedürfnisse einen Hausfrieden ermöglichten. Wenn es mir dann manchmal doch etwas zu viel wurde, war meine Mutter mein „persönlicher Kummerkasten“. Im Nachhinein muss ich aber gestehen, dass ein Mensch, je älter er wird, sich immer schwerer da- mit tut, sich an neue Lebensumstände zu gewöh- nen, zumal meine Großmutter (als Kriegswitwe) zum Zeitpunkt ihres Einzuges bei mir schon fast fünfzig Jahre alleinstehend gelebt hatte. So wohnte ich noch sechs Jahre mit meiner Groß- mutter zusammen, bis sie eine kleine Wohnung in einem Altersheim bekam.

M

eine Mutter hat mir später erzählt, dass Oma bei ihren Spaziergängen (solange sie dazu kör- perlich in der Lage war) oft an meinem Haus vor- beigegangen war und einige Minuten vor ihren ehemaligen „zu Hause“ verweilte. Daraus resul- tiert für mich der Eindruck, dass meine Oma, trotz aller Schwierigkeiten gerne bei Ihrem Enkel ge- wohnt hat. Sie lebte dann noch acht Jahre bis zu Ihrem Tode im Alter von 93 Jahren im Altersheim.

Für mich bleibt diese Form des Zusammenlebens eine interessante und für den Umgang mit Seni- oren wichtige und lehrreiche Erfahrung.

(7)

Es fehlt Ihnen an . . .

Autor: G. Möller Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

. . . Motivation?

Ihre Tage plätschern auch so dahin, ohne wirklich etwas „geschafft“ zu haben?

Ich weiß natürlich nicht, wie es Ihnen zurzeit so ergeht, ich kämpfe täglich kleinere Kämpfe mit mir, um mich zu motivieren. Es fühlt sich zuneh- mend wie so eine Art Bewegungslosigkeit an, nichts geht mehr, oder eben nur recht wenig. Wie können wir, die davon betroffen sind, dem am besten entgegenwirken?

Das Zauberwort heißt: Selbstmotivation. Doch wie fangen wir es am besten an?

Nehmen Sie einen Stift und ein Blatt Papier zur Hand und es kann los gehen. Notieren Sie Ihre wichtigsten Ziele, egal ob es um Ihren Haushalt, Einkauf, Kochen, um etwas Neues erlernen, das tägliche Spazieren gehen, Verwandte - Bekannte regelmäßig anrufen, oder aber um Papierkram handelt und, und, und. Notieren Sie einfach alles was Ihnen so in den Kopf geht. Sortieren Sie Ihre Liste am besten nach Wichtigkeit.

Ihr tägliches Wohlbefinden steigern:

Erledige ich regelmäßig meinen Haushalt >

Fühle ich mich Zuhause wohl.

Koche ich regelmäßig frisch >Bleibe ich gesund!

Gehe ich regelmäßig raus an die frische Luft>

Bleibe ich beweglich, stärke mein Immunsystem und bekomme meinen Kopf wieder frei.

Telefoniere ich regelmäßig mit Bekannten und Verwandten > Lenke ich mich ab, höre mal wie- der etwas Neues, stärke ich mein soziales Umfeld.

Um Ihr Vorhaben besser umzusetzen, setzen Sie sich zeitliche Ziele bzw.

erstellen Sie sich einen täglichen Zeitplan:

9-11 Uhr erledige ich meine Hausarbeiten.

11 Uhr gehe ich Einkaufen.

12.30 Uhr koche ich etwas Leckeres.

Nach dem Essen gehe ich eine Runde Spazieren.

Zum Nachmittagskäffchen rufe ich immer eine Freundin/Bekannten/Verwandten an. Vielleicht folgt danach ein Lese- oder Rätsel- oder Handar- beitsstündchen.

Langfristige Ziele:

„Bis zum 01.03.21 habe ich meinen Keller ausge- mistet.“

„Dieses Frühjahr pflanze ich etwas Gemüse auf meinen Balkon.“

Das Zeitliche eingrenzen und das Notieren hilft uns, unseren inneren Schweinehund zu überwin- den. Notieren Sie Ihre täglichen Erfolge, wenn Sie mögen, es motiviert Sie, am Ball zu bleiben und sich zu erfreuen über das von Ihnen Geschaffte.

Also Ärmel hochgekrempelt und raus aus der Be- wegungslosigkeit! Es braucht ab und an nur ein wenig Motivation und kleine Denkanstöße, um einen Anfang zu finden.

(8)

Immunabwehr / Bewegungsdog

Autor: Ute D. Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

Das Robert-Koch-Institut ist die oberste Bundes- behörde auf dem Gebiet der Krankheitsüberwa- chung und -prävention. Heinrich Hermann Ro- bert Koch (1843-1910) war Mediziner, Mikrobio- loge und Hygieniker. Er entdeckte den Erreger der Tuberkulose und war neben seinem Kollegen Louis Pasteur in Paris der Begründer der Bakteri- ologie und Mikrobiologie. Heute werden auch Tuberkulose-Impfungen nicht mehr empfohlen, da nur noch ein geringes Infektionsrisiko besteht.

Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) werden immer wieder klinische Prüfungen zu neuen Arzneimitteln geplant. Wer Fragen hat kann sich dort informieren per E-Mail (info@ctc- north.com) oder per Telefon (040-524719-111).

Wer verreisen möchte, kann sich hier Tipps holen:

Reise-Impfempfehlungen des Auswärtigen Amts Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt für Jung und Alt: Impfkalender 2020/2021.

Ist Ihr Impfschutz noch aktuell? Fragen Sie Ihren Arzt!

Quellen:

http://impfrecht.de/index.php/informationen/38-geschichte- des-impfens,

https://de.wikipedia.org/wiki/

Übungen für Alle

Haben Sie schon mal Golf gespielt? Das ist ein Sport mit Bewegung und Entspannung in der freien Natur und für jedes Alter passend. Er för- dert die Konzentration und hält fit und bedient sich einer Technik, die fasziniert. Aber natürlich soll auch hier nichts übertrieben werden. “Genuss first” wie der Amerikaner sagt. Achten Sie mit der Dehnung bei Golferellenbogen darauf, dass Ihnen dieses Spiel weiterhin Spaß macht:

Lassen Sie den betroffenen Arm locker hängen und winkeln Sie das Handgelenk mit der Handrü- ckenseite nach oben an. Mit der gesunden Hand dehnen Sie diese Haltung in Richtung Unterarm 30 Sekunden lang.

Übrigens: wenn Sie eher das Leiden eines Boris Beckers haben, ich meine das sportliche, nicht das finanzielle, dann winkeln Sie einfach das Handgelenk in die andere Richtung nach außen an und dehnen Sie ebenfalls 30 Sekunden.

Golfer- oder Tennisellenbogen sind nicht nur sportbedingt. Es sind Sehnenansatzerkrankun- gen, die aufgrund von Überreizungen zu kleins- ten Mikrorissen im Muskel und Entzündungen führen können. Zuviel Stricken, Häkeln oder Schreiben sind auch mögliche Ursachen.

Auch in Hamburg gibt es Golfangebote für Seni- oren, die zu einem Ausflug einladen. Da ist z.B.

der Golfclub Falkenstein in Rissen oder der Mini- golfplatz auf der Horner Rennbahn, der ab April 2021 wieder öffnen soll. Solange können Sie Ihre

“Einlochtechnik” oder wie der Golfer sagt: “das Putten” auch zuhause üben. Golf Zuhause: Simple Übungen für die Quarantäne (2020)

Ihr Bewegungsdog

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Immunabwehr

Autor: Ute D. Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

Wie die Kuh uns geholfen

hat gesund zu bleiben

Schon im Jahre 1000

entdeckte man in China, dass es auch Menschen gab, die nach einer Pockenerkrankung nicht mehr an Pocken erkrankten. Deshalb wurden Kin- der mit Pocken infiziert, um sie vor weiteren Po- cken zu schützen. Diese Methode wurde über die arabischen Länder bis nach Europa überliefert.

Ab 1770 erkannte man, dass Melkerinnen gegen Menschenpocken immun waren, nachdem sie die Kuhpocken überstanden hatten. Aus ihren infi- zierten Körperflüssigkeiten wurden abge- schwächte oder abgetötete Viren oder Bakterien gewonnen und daraus Impfstoffe hergestellt.

1796 führte Edward Jenner die erste Pocken- impfung an seinem Sohn durch. Er steckte ihn 6 Wochen nach der Impfung mit dem Kuhpocken- virus mit dem echten Pockenvirus eines Men- schen an und der Junge war immun und blieb ge- sund. Leider erlitt sein Sohn danach als Neben- wirkung eine Gehirnschädigung und starb mit 21 Jahren. Lange blieb die Pockenimpfung deshalb umstritten. Da aber immer noch viele Menschen an den Pocken erkrankten, wurde die Pocken- impfung mit Kälberlymphe trotzdem eingeführt und am 8. April 1874 in Deutschland im Reichsimpfgesetz verankert.

Gute Impferfolge erzielte Louis Pasteur (1822- 1895), der die standardisierten Herstellungsver- fahren entwickelte, die im 20. Jahrhundert durch gefriergetrocknete Impfstoffe ergänzt wurden.

Seit 1980 gelten die Pocken glücklicherweise als ausgerottet und die Impfung wird in Deutschland nicht mehr empfohlen. Bei einigen Menschen kann man noch am Oberarm eine Narbe der Impfstelle erkennen.

Heute werden Impfstoffe im Arzneimittelgesetz als Arzneimittel bezeichnet, die ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektions- krankheiten bestimmt sind. Das Paul-Ehrlich-

Institut ist in Deutschland für ihre Qualität, Wirk- samkeit und Sicherheit zuständig. Paul Ehrlich (1854-1915) begründete die moderne Chemo- therapie durch Anfärben von Blutzellen und dadurch Unterscheidung von Blutkrankheiten.

Wie werden heute neue Impfstoffe entwickelt?

Nachdem eine Infektion genau analysiert wurde, wird das mögliche Gegenmittel zuerst an Tieren und dann in zwei Phasen an Menschen getestet.

Diese Versuche sind genau vorgeschrieben und müssen sich an bestimmte Verordnungen halten.

Es müssen ausreichend Probanden mit dem neuen Impfstoff im Vergleich mit einem Placebo getestet werden. Jeder Proband muss einen Ge- sundheitstest absolvieren. Anschließend ent- scheidet eine Ethikkommission, ob es als Arznei- mittel hergestellt und eine Zulassung erteilt wer- den kann. Damit solche Studien erfolgreich sind können sie zwei Jahre oder länger dauern bis alle Werte ausgewertet wurden. Dank gesammelter Forschungsergebnisse kann im Notfall auf beste- hendes Wissen zurückgegriffen werden und schnell ein Impfstoff gefunden werden, wie man heute bezüglich des covid19-Virus sieht.

Jede Impfung wird dokumentiert. Einmal bei dem Arzt, der sie verabreicht und in Ihrem Impfaus- weis. Dort stehen von Kindheit an alle Impfungen, die Sie erhalten haben. Jeder Arzt, zu dem Sie ge- hen, kann so nachvollziehen, ob Ihr Impfschutz ausreichend ist. Es gibt unterschiedliche Impfaus- weise. Ich selbst habe noch einen weißen, faltba- ren, halb so groß wie die heutigen. Der Inhalt ist wichtig! Auf dem Deckblatt sollten Name, Woh- nort und Passnummer stehen. Im Pass werden Impfungen gegen Gelbfieber, Standardimpfun- gen, Grippeimpfungen und alle weiteren Impfun- gen wie FSME, Tollwut und Hepatitis A stehen, wenn Sie z.B. in Länder mit erhöhtem Infektions- risiko reisen. Jede Impfung kann nachvollzogen werden, damit im Falle einer unerwünschten Re- aktion und Nebenwirkung hierauf zurückgegrif- fen werden kann und der Arzt es beim zuständi- gen Versorgungsamt melden kann.

> Weiter geht’s auf der nächsten Seite

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Liefern lassen oder abholen? Ihre Wahl!

Autor: G. Möller Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

Sie möchten zurzeit lange Schlangen an der Kasse meiden? Sind Sie nicht mehr so gut zu Fuß? Einkaufen ist für Sie purer Stress? Vielleicht ist ein Lieferservice für Sie die Lösung!

REWE

So funktioniert der Rewe-Abholservice Gehen Sie auf:

www.rewe.de/service/abholservice

1. Geben Sie ihre Postleitzahl ein 2. Stellen Sie ihren Einkauf online

zusammen

3. Legen Sie ihren Abholtermin fest

4. Holen Sie ihren fertig gepackten Einkauf zum Wunschtermin aus Ihrem Rewe Shop Kein Mindestbestellwert

So funktioniert der Rewe-Liefer-Service:

Gehen Sie auf:

www.shop.rewe.de

1. Einkauf online zusammenstellen 2. Liefertermin festlegen

3. Gekühlter Transport bis zur Wohnungstür

4. Bezahlung erst nach Lieferung Mindestbestellwert 50 Euro Vorteile: gekühlter Transport, Wunschtermin 7-22 Uhr

Tipp:

Ware, die keine Kühlung benötigt, und Non- Food-Artikel können Sie auch als normale Paketlieferung bestellen.

(kein Mindestbestellwert)

Noch Fragen zum Rewe-Lieferservice?

Kontakt zum Kundenservice:

Telefon: 0221 / 177 39 777

E-Mail: kundenmanagement@rewe.de

am Sand 31, 21073 Hamburg Lieferservice NUR freitags

Bis 13 Uhr direkt vor Ort im Laden einkaufen, am gleichen Tag geliefert bekommen.

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Welt-Radio-Tag

Autor: Ute. D. Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

Am 13. Februar ist Weltradiotag. Eingeführt wurde er 2012 von der UNESCO, um auf die Be- deutung des Mediums Radio aufmerksam zu ma- chen. Ohne das Radio wären viele Menschen von der Außenwelt abgeschlossen. Deswegen sollen alle Staaten den Zugang zu Informationen über Radio sicherstellen und die Zusammenarbeit von Radiosendern fördern.

Die UNESCO ist die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation. Sie ist eine von 15 Sonderorga- nisationen der Vereinten Nationen. Als einzige UN-Sonderorganisation verfügt die UNESCO über ein weltweites Netzwerk von Nationalkom- missionen, derzeit 199 weltweit. Diese ist die zentrale Schnittstelle zwischen Staat und Zivilge- sellschaft und soll zu Frieden und Sicherheit bei- tragen. Die UNESCO wurde am 16. November 1945 gegründet.

In Deutschland startete der regelmäßige Pro- grammbetrieb des Rundfunks neben dem Fern- sehen im Oktober 1923. Bis Ende 2012 wurden Rundfunkempfangsgeräte laut Rundfunkgebüh- renstaatsvertrag als „eine technische Einrichtung, die zur drahtlosen oder drahtgebundenen, nicht zeitversetzten Hör- oder Sichtbarmachung oder Aufzeichnung von Rundfunk-Darbietungen ge- eignet sind“ definiert.

Zu den klassischen Rundfunkempfangsgeräten zählen laut Wikipedia Radio und Fernseher und zu den sonstigen Videorecorder, Computer mit

TV- oder Radiokarte und als "neuartige Rund- funkempfangsgeräte" Computer, die Rundfunk- programme über das Internet empfangen kön- nen (Internet-PC) und Mobiltelefone mit Inter- netempfang. Noch immer ist das Radio der pri- märe Zugangsweg und Entdeckungsraum für neue Musik. Es überrascht nebenbei mit immer neuen Themen, für die man sich bei einer Zei- tungslektüre nie die Zeit nehmen würde. 54 Mil- lionen Menschen ab 14 Jahren hören täglich das Radio entweder stationär, im Auto oder über das Internet. In unserer schnelllebigen Zeit kann so nebenbei, bei der Arbeit oder in der Freizeit, die neueste Information aufgefangen werden. Wer aktiv Radio hört lässt sich nicht nur berieseln, sondern achtet auch auf die Stimmen- und Ne- bengeräusche. Das trainiert das Hörvermögen.

Besonders Hörspiele fördern das Gehör und la- den ein zum Mitreden. Sie stärken die eigene Ausdruckskraft und regen die Phantasie an. Über- all kann ein Hörspiel stattfinden: auf der Straße, in der Schule, beim Spaziergang, beim Telefonie- ren, mal sind wir Regisseur mal Mitspieler, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ein Hör- spiel ist ein Hör-Spiel und aus Spielen lernt man!

Über www.radio.de können Sie laut NDR2 den Sound der 80er Jahre und die beste Musik von heute hören sowie auch viele Hörspiele, Hörge- schichten, Podcasts... Viele Sender wie NJOY, ffn, RSH, 1LIVE, DELTA RADIO… können Sie dort hö- ren. Oma Rosi von den Freeses (siehe Bild) hört da bestimmt auch gerne zu und erzählt morgens auf NDR2 aus ihrem Blog. Zu Karneval können Sie mit ihr auch singen- es muss ja keiner hören…

Oma Rosi singt "Totally klick offe Heart"

Hier noch ein Hörspiel zum Herunterladen:

Die Liebe des Malers zum Modell | Hörspiel | SWR2

Quellen:

http://www.kleiner-kalender.de/event/radio- tag/97497.html, https://www.unesco.de/ueber-uns, https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkempfangsgerät, Südwestrundfunk (Hrsg.): Öffentlich-rechtlicher Rund- funk in Deutschland. Stuttgart 2006, S.28-32

(12)

Kurze Pause

Autor: G. Möller Jahrgang 4 - Ausgabe 30 - Feb. - März 2021

B U CH S T E

Im Leben kommt es darauf an, nicht mutlos zu werden,

sondern immer wieder neu anzufangen !

Referenzen

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