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Academic year: 2022

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Nr. 43 / 2021 · 57. / 44. Jahrgang · Freitag, 29. Oktober 2021 zum Wochenende Unabhängiges Wochenblatt · Amtsverkündigungsblatt der Stadt Rodgau

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In der heutigen Ausgabe finden Sie Beilagen

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Rodgau kann mehr …

Start: 18 11 Uhr

11.11.20

Nachtumzug

vom Giesemer Bahnhof zum Wasserturm

und andere Vereine

21

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Jügesheim (RZ) Es ist wieder soweit, endlich kommt die närrische Zeit. Die Sportfreun- de Rodgau eröffnen die Fast- nachtssaison mit dem nun schon zu einer jungen Tradi- tion gewordenen Nachtum- zug. Selbstverständlich unter Einhaltung der aktuellen Hy- giene Regeln. Alle Rodgauer Fastnachtsvereine wurden herzlich zum Mitmachen ein- geladen. Aufstellung um 18.11 am Jügesheimer Bahnhof. Um

18.33 werden die Närrinnen und Narren in Richtung Was- serturm losmarschieren. Mit- tendrin das Piratenschiff, im strahlenden Lichterschmuck.

Musikalisch begleitet von hei- ßen Rhythmen. Die „Gugge- musik Druff Kapell“ freut sich, ihr neu eingeübtes Repertoire vor Publikum spielen zu kön- nen. Die Seligenstädter Sam- ba Gruppe „Ramba-Samba“

sorgt für Tanz und gute Lau- ne. Am Wasserturm erwartet

die närrischen Gäste ein kur- zes Programm. Begleitet von der Freibeuter Band. Der Hö- hepunkt im Protokoll ist der gemeinsame Auftritt der Prä- sidentinnen und Präsidenten der Fastnachtsvereine, die mit dem Kapitän der Freibeuter, Rudi Ott, die Fastnachtsfahne am Turm hissen werden. Für gute Stimmung ist also ebenso gesorgt wie für Essen und Trin- ken.

(Archivfoto: Verein)

5. Jahreszeit wird eingeläutet

Sportfreunde Rodgau eröffnen „traditionell“ mit Nachtumzug

Rodgau (RZ) Endlich wie- der die vielfältige Kunst im Bürgerhaus Nieder Ro-

den betrachten und ein Gespräch mit den Kreati- ven führen. Nachdem die RODGAU ART 20 letztes Jahr nur vier Tage vor Beginn abgesagt werden musste, kann dieses über- regionale Kunstereignis dieses Jahr stattfinden.

Samstag, 30. Oktober, sind die Türen von 14 bis (verlängert) 21 Uhr und am Sonntag, 31.

Oktober, von 11 bis 18 Uhr ge- öffnet. An 77 Stellplätzen wird abwechslungsreiche Kunst aus jedem Genre gezeigt. Die Künstler:innen sind an ihrem Stand anwesend und freuen sich auf den Austausch. Eine Vernissage findet nicht statt

und das geschätzte Vermitt- lungsangebot durch Kultur- dezernent Winno Sahm fällt ebenfalls aus. Die Hauptattrak- tion bei jeder Ausstellung wirkt in diesem Jahr vor allem für sich selbst: Die Objekte. Kon- taktaufnahme mit den Künst- ler:innen ist vor Ort möglich, auch für potenzielles Kaufinte- resse. Hilfreich für den Besuch der Ausstellung ist der Katalog, der dieses Jahr besonders emp- fehlenswert ist. Der Katalog leitet durch die Nummerie- rung der Stände von eins bis 76 plus Außenbereich gezielt durch die Räumlichkeiten. Mit Hilfe der Stellwände ist ein Einbahnsystem konstruiert, so dass sich möglichst wenige

Kontakte untereinander erge- ben und kein Standplatz beim Durchgehen verpasst wird. Es gelten die 3-G Regeln, die am Eingang kontrolliert werden.

Die Veranstalter bitten darum eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen und den mittler- weile geläufigen Abstand ein- zuhalten. Die Ausstellung präsentiert Skulpturen, Male- rei, Zeichnungen, Fotografie, Drucktechniken und vieles mehr in gewohnt hoher Qua- lität. Im Außenbereich präsen- tiert der Verein KULTinklu- sive Arbeiten, die bei einem inklusiven Fotoworkshop von Teilnehmern mit und ohne Behinderung entstanden sind.

Auf der Bühne beeindrucken

die übergroßen Objekte des Bildhauers Stefan Kempf. In der Halle und im Foyer sind weitere Skulpturen zu bestau- nen, darunter zwei bis zu 3,50 Meter hohe Figuren des Künst- lers Schüssler. Die Wände zie- ren abwechslungsreiche Werke von abstrakt bis gegenständ- lich. Von den insgesamt 78 Künstlerinnen und Künstler sind 39 Ausstellende erstmals dabei. Bei der Auswahl zufällig entstanden, ist eine deutliche Überzahl an weiblichen Teil- nehmerinnen.

Der geografische Umkreis, aus dem sich die Künstlerinnen und Künstler bewerben, wird von Jahr zu Jahr größer. Dieses Jahr stellen auch eine Malerin

und ein Fotograf aus dem Iran ihre Objekte aus. Der Kontakt entstand über eine in Langen lebende Künstlerin, die aus Iran nach Deutschland kam.

Diese Steigerung des Interes- ses ist eine erfreuliche Bestä- tigung für die Ausstellerinnen und Aussteller letzten Jahre.

Die RODGAU ART 21 findet im Bürgerhaus Rodgau Nie- der-Roden statt. Das beliebte Catering des SOS Helferkreises kann aus bekannten Gründen nur eingeschränkt auf Kaltge- tränke und in Tüten verpackte hausgemachte Plätzchen ange- boten werden. Weitere Infos über die Veranstalterin Agen- tur Kultur, Sport und Ehren- amt unter kultur@rodgau.de.

Rodgau Art wieder live genießen

Am Wochenende zeigen Künstlerinnen und Künstler ihre Werke im Bürgerhaus Nieder-Roden

Hainhausen (RZ) Buntes Herbstlaub bedeckt den Wald- festplatz Hainhausen und vie- lerlei Pilze wachsen empor, wo der Chor Da Capo in der Zeit der corona-bedingten Einschränkungen so manche Freiluft-Chorprobe abhielt.

Kürzlich war jedoch nicht Sin- gen, sondern Wandern ange- sagt. Gut gelaunt und bei herr- lichem Sonnenschein starten die Sängerinnen und Sänger Richtung Patershäuser Hof, wo man sich in dem weitläufigen Biergarten bei leckerer Brat- wurst und heißem Apfelwein zu einem geselligen Plausch niederließ. Interessierte konn-

ten sich einen Eindruck von der Bio-Landwirtschaft des Hofguts verschaffen.

Seit September probt der Chor Da Capo wieder in seinem

angestammten Proberaum, dem Bonhoeffer-Haus Weis- kirchen, natürlich unter Ein- haltung der jeweils geltenden Corona-Regeln. Neue Sänge-

rinnen und Sänger sind stets willkommen. Probezeit ist freitags von 20 bis 21.30 Uhr, unter Leitung von Andrea Hermes-Neumann. Am 11.

Dezember wird der Chor mit einem kleinen weihnachtli- chen Auftritt in der St. Niko- laus-Kirche in Jügesheim zu hören sein. (Foto: Verein)

Herbstausflug mit Da Capo

Neue Sängerinnen und Sänger sind dem Chor willkommen

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2 Freitag, 29. Oktober 2021

www.naeh-und-strickstub.de

Rodgau (RZ) Die Stadt Rodgau weist auf die erhöhten Ge- fahren nach starken Winden durch Astbruch und umge- stürzte Bäume hin. Trotz aller Sicherungsmaßnahmen be- steht nach einem Sturm oder nach starken Wind immer ein erhöhtes Risiko von herabfal- lenden Ästen und umfallenden Bäumen. Auch bereits am Bo- den liegende Bäume oder Kro- nenteile können vor allem bei Dunkelheit gefährlich werden.

Die Stadt Rodgau rät daher, bei Sturm und auch unmittelbar danach, den Wald zu meiden.

Herbstzeit ist Sturmzeit

Jügesheim (RZ) Der am 14. Oktober in der Grati- an-Grimm-Staße aufgefun- dene, unbekannte Tote (wir berichteten) ist nunmehr iden- tifiziert. Es handelt sich um ei- nen 65-Jährigen Mann aus Jü- gesheim. Den entscheidenden Tipp erhielten die Kripo-Er- mittler durch einen Hinweis- geber, der das veröffentlichte Bild des Trekkingrades wieder- erkannte und den Namen des bis dato Unbekannten nennen konnte. Die Polizei geht auch weiterhin von einem Unfallge- schehen aus.

Unbekannter Toter identifiziert

Rodgau (RZ) Die Stadt Rodgau hat die Trägerschaft für die derzeit in Bau befindlichen Kindertageseinrichtung in Hainhausen im Luise-Hen- sel-Weg und in Weiskirchen, Hauptstraße 177, im Rahmen eines europaweiten Ausschrei- bungsverfahrens an die Ter- minal for Kids gGmbH, Mör- felden-Walldorf, vergeben. Die Trägervergabe an TfK wurde auf Grundlage unterschiedli- cher Kriterien getroffen.

Hier standen unter anderem das Konzept der Pädagogik, Personal und auch der Ver- pflegung im Fokus. Zudem ist TfK ein Träger mit viel Erfah- rung und unterhält derzeit 19 Kindertageseinrichtungen in und außerhalb des Rhein- Main-Gebiets. Konzeptionell unterschieden sich die Kitas von TfK nicht wesentlich von

den städtischen Kitas. Typische Themenbereiche wie Bilingua- lität und Sprache, Gesundheit, Kunst und Integration werden gleichermaßen gefördert und gelebt. Es sind aber auch tier- gestützte Pädagogik und Na- turpädagogik im Konzept zu finden. Neben der inhaltlichen Überzeugungskraft des TfK ist die umfangreiche Personal- suche ein weiterer Entschei- dungsmotor der Stadt gewesen, die beiden Kitas im Norden an einen Träger zu übergeben. Im- merhin müssen insgesamt für die aktuell noch drei im Bau befindlichen Rodgauer Kitas rund 80 Fachkräfte gesucht und gefunden werden. Diese Herausforderung soll auf meh- rere Schultern verteilt und den Erzieherinnen und Erziehern ein breiteres Arbeitgeber-Ange- bot gemacht werden. Die zwei

Kindertageseinrichtungen in Rodgau, werden jeweils mit zwei Ü3 und zwei U3 Gruppen ausgestattet. 74 Kinder pro Kin- dertageseinrichtung können untergebracht werden.

Die Kinder sind zwar noch nicht eingezogen, dafür tra- gen beide Tageseinrichtun- gen schon ihren Namen: der DrachenHorst in Hainhausen und die RodauStörche in Weis- kirchen. Die Platzvergabe der neuen Kitas ist über das städ- tische Portal www.ekita.de/

rodgau möglich. Hier haben Eltern die Möglichkeit über das Elternkonto, Vormerkungen zu treffen.

Auch bei einem Einrichtungs- wechsel können Wünsche ge- äußert werden, zudem ist es nun für alle Eltern möglich eine Priorisierung der vorge- merkten Kitas vorzunehmen.

Zwei neue Kitas an Träger aus Mörfelden-Walldorf vergeben

Eltern können Plätze für Hainhausen imd Weiskirchen bereits vormerken

Nach einer langen Pause lädt die Partnerschaft Rodgau/Nie- der Roden – Puiseaux zur Jah- reshauptversammlung am 19.

November um 19 Uhr - voraus- sichtlich - ins Sozialzentrum Nieder Roden ein.

Falls die geltenden Corona-Re- geln es erforderlich machen, wird die Veranstaltung im klei- nen Saal des Bürgerhauses Nie- der Roden stattfinden.

Voraussetzung für die Teilnah- me ist die 3G-Regel. Bitte ent- sprechende Dokumente zur Veranstaltung mitbringen.

Es wird über die geplanten Ak- tionen in 2022 informiert.

Die komplette Tagesordnung wurde den Mitgliedern bereits zugestellt.

Partnerschaft Nie- der-Roden/Puiseaux

Rodgau (RZ) In einem besonde- ren Rahmen ehrten Vorstands- mitglieder des SPD-Ortsver- eins Rodgau am vergangenen Samstag langjährige, engagier- te Mitglieder. Aufgrund der Corona-Pandemie konnten im vergangenen Jahr keine Eh- rungen stattfinden, weshalb diese gemeinsam mit den zu ehrenden Mitgliedern im Jahr 2021 zusammengelegt wurden.

Wie bereits bei den vergange- nen Malen fand die Verleihung der Urkunden in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen statt. Jeder und jedem Ein- zelnen wurde individuell in Reden vom Ortsvereinsvorsit-

zenden Jürgen Kaiser und Ute Seib, ebenfalls Mitglied des geschäftsführenden Ortsver- einsvorstands, gedankt. An- schließend gab es noch Zeit für interessante Gespräche und Anekdoten. Geehrt wurden vor Ort Renate Mahr, Heike Frey und Gert Schmalenbach für je 25 Jahre Mitgliedschaft, Elfrie- de Berndt, Barbara Gupta, Jens Kleindienst und Robert Spahn für je 40 Jahre, Ursula Klein, Waltraud Kusenberg, Helmut Müller, Wolfgang Goetz, Ursu- la Boveland, Jörg Luther und Bernhard Peschel für je 50 Jah- re und Rudolf Welzenbach für stolze 60 Jahre Mitgliedschaft

in der SPD.

Nicht alle konnten an dem Nachmittag dabei sein, doch möchte die SPD auch folgenden Genossinnen und Genossen auf diesem Weg für ihre Treue danken: Edgar Keller, Rein- hard Mildner und Peter Daube für je 40 Jahre Mitgliedschaft, Rolf Adam, Ute Kawecki, Hans Klein, Helmut Kratz, Brigitte Lachmund, Erika Lämmer- mann, Gerhard Mahr, Manfred Papke, Wolfgang Schürer und Wilhelm Lott für je 50 Jahre und Alfred Geppert für 65 Jah- re. Sie erhalten ihre Urkunden und ihre Ehrung auf anderem Weg.

SPD ehrt treue Mitglieder

25, 40, 50, 60 und gar 65 Jahre in der Partei

Rodgau (RZ) Der Ludwig-Er- hard-Platz wird in der Zeit vom 05. November bis einschließ- lich 9. November gesperrt.

Grund hierfür ist die Kerbver- anstaltung. Die Umleitung erfolgt über die Nieuwpoorter und Friedberger Straße.

Behinderung in Dudenhofen

Rodgau (RZ) Die nächste Ener- gieberatung im Rathaus, Raum 0.28, findet voraussichtlich im persönlichen Gespräch am Donnerstag, 4. und 11. Novem- ber, statt. Die Energieberatun- gen werden von Dipl.-Ing. Olaf Strenge, Verbraucherzentrale Hessen, durchgeführt und be- dürfen einer vorherigen An- meldung unter den Rufnum- mern 06106 693-1351 oder 0800-809 802 400 (kostenfrei) an.

Die Anmeldung muss bis spä- testens einen Tag vor dem Be- ratungstermin erfolgen. Der

Energieberater meldet sich dann zum vereinbarten Ter- min bei den Interessierten.

Dipl.-Ing. Olaf Strenge beant- wortet Fragen zu nachfolgen- den Energiethemen: Die unab- hängige Energieberatung wird gefördert durch das Bundesmi- nisterium für Wirtschaft und Technologie. Informationen zum Beratungsangebot der Ver- braucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de.

Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentra- le-energieberatung.de oder un- ter 0800 – 809 802 400.

Energieberatung

Jubilarenehrung der anwesenden Mitglieder für 25 und 40 Jahre Mitgliedschaft, Ju- bilarenehrung der anwesenden Mitglieder für 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft.

(Fotos: P. Knoll)

Der Dank an treue Mitglieder ist ein wichtiger Programmpunkt bei der Vereinsweihnachtsfeier

„Beemche“ des Männerchors Dudenhofen. Durch die Coronaeinschränkungen musste diese Veranstaltung im vergangene Jahr aber ausfallen. Kurzerhand wurde nun bei der Jahreshaupt- versammlung im Bürgerhau in Dudenhofen diesen Mitgliedern gedankt. . Die Anzahl der Geehrten war zwar nicht groß, aber dafür waren es alles große Aktivposten des Vereins, die sich in vielfältiger Weise für den Verein eingesetzt haben und noch einsetzen. Das Ehrenzeichen in Gold und eine Urkunde des Deutschen Chorverbandes (DCV )bekam Heinz Klein für 60 Jahre überreicht. . Mit dem Ehrenzeichen in Gold und der Urkunde des DCV für 50 Jahre aktiv wurde auch Beate Hartmann und Rudolf Vogl gedankt. Für Rainer Fenchel gab es das Ehrenabzeichen des hessischen Sängerbundes für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft. Auch der Verein dankte allen mit Urkunde und einem Gutschein. Das Foto zeigt (v.l.): Rainer Fenchel, Carsten Rückert(Vor- stand), Rudolf Vogl, Beate Hartmann, Winfried Seib (Vorstand) und Heinz Klein. (Foto: ah)

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Bleiben Sie auf dem Laufenden:

bmg.bund bundesgesundheitsministerium bmg_bund Bundesministerium für Gesundheit Weitere Informationen auch als Video,

Download oder Newsletter unter Corona-Schutzimpfung.de

Ihre Familie bestmöglich vor dem Coronavirus!

Lassen Sie sich jetzt impfen und schützen Sie sich und Ihre Familie bestmöglich vor dem Coronavirus!

Die Corona-Pandemie war und ist auch eine starke Belastung für Familien. Zum Glück gibt es wirksame und sichere Impfstoffe, für die sich bereits über 57 Millionen Menschen in Deutschland entschieden haben. Die Daten zeigen eindeutig: Wer sich nicht impfen lässt, riskiert einen schweren Krank- heitsverlauf, der eine Behandlung auf einer Intensivstation erfordern kann. In Deutschland entscheidet die Ständige Impfkommission (STIKO) über Impfempfehlungen. Erfahren Sie hier, für welche Personengruppen bereits eine Impfempfehlung vorliegt, und holen Sie sich

jetzt noch vor dem Winter Ihre Corona-Schutzimpfung!

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#ÄrmelHoch

Das Update zur Corona-Schutzimpfung vom 29. Oktober 2021

• Empfehlung: Die STIKO empfiehlt Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren die Corona-Schutzimpfung.

• Impfstoffe: BioNTech/Pfizer und Moderna (mRNA)

• Nutzen: eigener Schutz vor COVID-19 und Schutz anderer Familienmitglieder

• Gut zu wissen: BioNTech/Pfizer und Moderna arbeiten bereits an einem Impfstoff für Kinder ab 5 Jahren.

Vor einer Zulassung in Deutschland ist aber zunächst ein unabhängiges Prüfverfahren der zuständigen Zulassungsbehörden erforderlich.

Kinder ab 12 Jahren

Mehr Informationen zur Impfung für Kinder und Jugendliche finden Sie im Familienleitfaden, den Sie hier herunterladen können:

• Empfehlung: Die STIKO hat empfohlen, dass Menschen

ab 70 Jahren, Menschen in Pflegeeinrichtungen, Pflegepersonal und Personal in medizinischen Einrichtungen ihren Corona- Impfschutz ab sechs Monaten nach der abgeschlossenen Grundimmunisierung auffrischen lassen sollten.

• Impfstoffe: BioNTech/Pfizer und Moderna (mRNA)

• Nutzen: Eine Auffrischungsimpfung kann den bei älteren Men- schen und Personen mit geschwächtem Immunsystem schneller nachlassenden Impfschutz wieder erhöhen. Beim Pflegepersonal reduziert die Auffrischungsimpfung die besonders hohe Gefahr einer Übertragung auf Gefährdete. Sprechen

Sie mit Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt.

• Gut zu wissen: Einen noch stärkeren Schutz erhalten Sie, wenn Sie Ihre Corona-Auf- frischungsimpfung mit einer Grippeschutz- impfung kombinieren. Sprechen Sie mit Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt.

Ältere Menschen und Personen in der Pflege

Schwangere und Stillende

• Empfehlung: Die STIKO empfiehlt Schwangeren ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel und allen Stillenden ausdrücklich die Impfung.

• Impfstoffe: BioNTech/Pfizer und Moderna (mRNA)

• Nutzen: eigener Schutz vor COVID-19 und Schutz des ungeborenen bzw. neugeborenen Kindes

• Gut zu wissen: Die Schwangerschaft an sich ist ein relevanter Risikofaktor für schwere COVID-19-Verläufe. Die Impfung erzielt einen sehr guten Schutz vor Infektionen und schweren Verläufen (Hospitalisierung).

„Die Daten haben gezeigt, dass die COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft und Stillzeit sicher und wirksam ist. Die STIKO hat sich sehr viel Zeit genommen, um die Daten gründlich zu prüfen und Ihnen nun eine sichere Impfempfehlung geben zu können.“

Frau Dr. Röbl-Mathieu,

Frauenärztin und STIKO-Mitglied

• Empfehlung: Die STIKO empfiehlt die Corona-Schutzimpfung ausdrücklich Frauen mit Kinderwunsch.

Wichtig: Es gibt keine Hinweise, dass die Impfung unfruchtbar macht.

• Impfstoffe: BioNTech/Pfizer und Moderna (mRNA)

• Nutzen: Wirksamer Schutz vor COVID-19 und schon

zu Beginn der Schwangerschaft im ersten Schwangerschaftsdrittel;

denn eine Impfung im ersten Schwangerschaftsdrittel empfiehlt die STIKO nicht.

• Gut zu wissen: In sozialen Medien findet man das Gerücht, dass die Corona-Schutzimpfung unfruchtbar machen könne, weil sich das Spike-Protein des Coronavirus und ein Protein mit dem Namen Syncytin-1, das für die Bildung der Plazenta verantwortlich ist, ähneln. Daraus wurde fälschlicherweise geschlussfolgert, dass die nach der Impfung im Körper gebildeten Antikörper die Bildung einer Plazenta beeinträchtigen. Das kann ausgeschlossen werden.

Frauen mit Kinderwunsch

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4 Freitag, 29. Oktober 2021

NotdieNst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Asklepios-Klinik Seligenstadt, Zentraler Bereitschaftsdienst, Tel. 116 117 Montag und Dienstag 19 – 24 Uhr Mittwoch 14 – 24 Uhr

Donnerstag 19 – 24 Uhr Freitag 14 – Montag 7 Uhr

Rettungsdienst/Krankentransport Leitstelle Dietzenbach, Tel. 0 60 74 / 1 92 22

Zahnärztlicher Notdienst

Sprechstunden: Sa. von 15 – 18 Uhr, an Sonn- u. Feiertagen von 9 – 12 Uhr u. 15 – 18 Uhr, Mi. von 15 – 18 Uhr.

Rufbereitschaft: Von Sa. 8 Uhr bis Mo. 8 Uhr, an Feiertagen von 8 Uhr bis zum Morgen 8 Uhr, Mi. von 18 Uhr bis Do. 8 Uhr.

Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt über die kostenpflichtige Servicenummer:

0 18 05 / 60 70 11

BeratuNg/Hilfe

Tagesmütter: Vermittlung über das Tageselternbüro der Stadt Rodgau:

Tel. 693-11 67, tageseltern@rodgau.de

Guttempler in Hessen: Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und Angehörige. Kontakt unter 0 61 06 / 64 33 80 und 0 60 74 / 2 61 11 Gemeinschaft

„Lauterborn“, freitags 19.30 Uhr, Weiskirchen, Schillerstraße 27b. Nottelefon Sucht: 01 80 / 365 24 07.

„Die Brücke“: Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle, Wittenberger Straße 1, Rödermark, Tel. 0 60 74 / 86 54 40, Sprechzeiten: Mo. bis Do. 9 – 17 Uhr, Fr. 9 – 15 Uhr.

Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Rodgau: Tel. 82 96 24 Bereitschaftsdienst für Notfälle in der Wasserversorgung, Tel. 82 96 25 Bereitschaftsdienst für Not- fälle im Kanal- und Abwasserbereich und Tel. 82 96 49 48 Bereitschaftsdienst für Notfälle Bauhof außerhalb der Dienstzeiten der Stadtwerke. Telefon 8 29 60 während der Dienstzeiten der Stadtwerke.

Sozialstation Rodgau gGmbH: fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und Altenpflege zu Hause Tel. 0 61 06 / 32 81 (8 71 00 Johanniter) Soziale Dienste der Johanniter: Essen aus Rädern, Behindertenassistenz, Hausnotruf, Einkaufsdienste, Hauswirtschaft, Ambulanter Hospitzdienst, Tel. 0 61 06 / 8 71 00

Parkinson-Selbsthilfegruppe: Treffs monatlich zweimal im Gasthaus

„Zum Engel“ in Nieder-Roden. Infos bei W. Dauer, Tel. 0 61 82 / 2 13 67.

Selbsthilfegruppe „Anonyme Alkoholiker“: Treffen jeweils dienstags um 19 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum in der Dietrich-Bonhoeffer- Str. 2 – 4 in Weiskirchen.

Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche des Caritasverbandes Offenbach/

Main e.V., Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel. 0 61 06 / 66 00 9-0, Fax 0 61 06 / 66 00 9-16, E-Mail: erziehungsberatung@bz-ost-caritas.de

Suchtberatung des Suchthilfezentrums Wildhof e.V., Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel. 0 61 06 / 66 00 9-0, Fax 0 61 06 / 66 00 9-16, E-Mail: suchtberatung@bz-ost-caritas.de Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes, Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel.

0 61 06 / 66 00 9-0, Fax 0 61 06 / 66 00 9-16, E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de Caritas Allgemeine Lebensberatung, Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel.

0 61 06 / 66 00 9-25, Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr.

Familienberatung des Deutschen Kinderschutzbundes in Rodgau Schillerstraße 27b, 63110 Rodgau, Tel. 0 61 06 / 6 21 86,

email: dksb_rodgau@web.de, tel. erreichbar Mi. u. Fr. 9 – 11 Uhr, Do. 14 – 16 Uhr.

www.kinderschutzbund-rodgau-roedermark.de

Frauenberatungsstelle und Notruf: Hochstädter Str. 1, Tel. 0 61 06 / 31 11, Frauenhaus 0 61 06 / 1 33 60.

Sozialverband VdK-Rodgau

Beratung: Rathaus Jügesheim, jed. 3. Mittwoch im Monat, 16 – 18 Uhr. Sozial- zentrum Puiseauxpl. Nieder-Roden. Beratung nur nach Voranmeldung unter Tel. 0 61 06 / 77 39 02

Ambulante Hauskrankenpflege Sozialstation Rodgau gGmbH

Borsigstraße 56, Johanniter-Haus

Tel. 0 6106/32 81

WIR PFLEGEN IN RODGAU!

NotdieNst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Asklepios-Klinik Seligenstadt, Zentraler Bereitschaftsdienst, Tel. 116 117 Montag und Dienstag 19 – 24 Uhr Mittwoch 14 – 24 Uhr

Donnerstag 19 – 24 Uhr Freitag 14 – Montag 7 Uhr

Rettungsdienst/Krankentransport Leitstelle Dietzenbach, Tel. 0 60 74 / 1 92 22

Zahnärztlicher Notdienst

Sprechstunden: Sa. von 15 – 18 Uhr, an Sonn- u. Feiertagen von 9 – 12 Uhr u. 15 – 18 Uhr, Mi. von 15 – 18 Uhr.

Rufbereitschaft: Von Sa. 8 Uhr bis Mo. 8 Uhr, an Feiertagen von 8 Uhr bis zum Morgen 8 Uhr, Mi. von 18 Uhr bis Do. 8 Uhr.

Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt über die kostenpflichtige Servicenummer:

0 18 05 / 60 70 11

BeratuNg/Hilfe

Tagesmütter: Vermittlung über das Tageselternbüro der Stadt Rodgau:

Tel. 693-11 67, tageseltern@rodgau.de

Guttempler in Hessen: Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und Angehörige. Kontakt unter 0 61 06 / 64 33 80 und 0 60 74 / 2 61 11 Gemeinschaft

„Lauterborn“, freitags 19.30 Uhr, Weiskirchen, Schillerstraße 27b. Nottelefon Sucht: 01 80 / 365 24 07.

„Die Brücke“: Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle, Wittenberger Straße 1, Rödermark, Tel. 0 60 74 / 86 54 40, Sprechzeiten: Mo. bis Do. 9 – 17 Uhr, Fr. 9 – 15 Uhr.

Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Rodgau: Tel. 82 96 24 Bereitschaftsdienst für Notfälle in der Wasserversorgung, Tel. 82 96 25 Bereitschaftsdienst für Not- fälle im Kanal- und Abwasserbereich und Tel. 82 96 49 48 Bereitschaftsdienst für Notfälle Bauhof außerhalb der Dienstzeiten der Stadtwerke. Telefon 8 29 60 während der Dienstzeiten der Stadtwerke.

Sozialstation Rodgau gGmbH: fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und Altenpflege zu Hause Tel. 0 61 06 / 32 81 (8 71 00 Johanniter) Soziale Dienste der Johanniter: Essen aus Rädern, Behindertenassistenz, Hausnotruf, Einkaufsdienste, Hauswirtschaft, Ambulanter Hospitzdienst, Tel. 0 61 06 / 8 71 00

Parkinson-Selbsthilfegruppe: Treffs monatlich zweimal im Gasthaus

„Zum Engel“ in Nieder-Roden. Infos bei W. Dauer, Tel. 0 61 82 / 2 13 67.

Selbsthilfegruppe „Anonyme Alkoholiker“: Treffen jeweils dienstags um 19 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum in der Dietrich-Bonhoeffer- Str. 2 – 4 in Weiskirchen.

Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche des Caritasverbandes Offenbach/

Main e.V., Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel. 0 61 06 / 66 00 9-0, Fax 0 61 06 / 66 00 9-16, E-Mail: erziehungsberatung@bz-ost-caritas.de

Suchtberatung des Suchthilfezentrums Wildhof e.V., Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel. 0 61 06 / 66 00 9-0, Fax 0 61 06 / 66 00 9-16, E-Mail: suchtberatung@bz-ost-caritas.de Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes, Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel.

0 61 06 / 66 00 9-0, Fax 0 61 06 / 66 00 9-16, E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de Caritas Allgemeine Lebensberatung, Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel.

0 61 06 / 66 00 9-25, Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr.

Familienberatung des Deutschen Kinderschutzbundes in Rodgau Schillerstraße 27b, 63110 Rodgau, Tel. 0 61 06 / 6 21 86,

email: dksb_rodgau@web.de, tel. erreichbar Mi. u. Fr. 9 – 11 Uhr, Do. 14 – 16 Uhr.

www.kinderschutzbund-rodgau-roedermark.de

Frauenberatungsstelle und Notruf: Hochstädter Str. 1, Tel. 0 61 06 / 31 11, Frauenhaus 0 61 06 / 1 33 60.

Sozialverband VdK-Rodgau

Beratung: Rathaus Jügesheim, jed. 3. Mittwoch im Monat, 16 – 18 Uhr. Sozial- zentrum Puiseauxpl. Nieder-Roden. Beratung nur nach Voranmeldung unter Tel. 0 61 06 / 77 39 02

Draht-Weissbäcker KG Steinstr. 46-48, 64807 Dieburg Tel. (06071) 98810 · Fax (06071) 5161 Internet: www.draht-weissbaecker.de Email: draht@weissbaecker.de

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst Asklepios-Klinik Seligenstadt, Zentraler Bereitschaftsdienst, Tel. 116 117 Montag und Dienstag 19 – 24 Uhr Mittwoch 14 – 24 Uhr

Donnerstag 19 – 24 Uhr Freitag 14 – Montag 7 Uhr

Rettungsdienst/Krankentransport Leitstelle Dietzenbach, Tel. 0 60 74 / 1 92 22

Zahnärztlicher Notdienst

Sprechstunden: Sa. von 15 – 18 Uhr, an Sonn- u. Feiertagen von 9 – 12 Uhr u. 15 – 18 Uhr, Mi. von 15 – 18 Uhr.

Rufbereitschaft: Von Sa. 8 Uhr bis Mo. 8 Uhr, an Feiertagen von 8 Uhr bis zum Morgen 8 Uhr, Mi. von 18 Uhr bis Do. 8 Uhr.

Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt über die kostenpflichtige Servicenummer:

0 18 05 / 60 70 11

BeratuNg/Hilfe

Tagesmütter: Vermittlung über das Tageselternbüro der Stadt Rodgau:

Tel. 693-11 67, tageseltern@rodgau.de

Guttempler in Hessen: Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und Angehörige. Kontakt unter 0 61 06 / 64 33 80 und 0 60 74 / 2 61 11 Gemeinschaft

„Lauterborn“, freitags 19.30 Uhr, Weiskirchen, Schillerstraße 27b. Nottelefon Sucht: 01 80 / 365 24 07.

„Die Brücke“: Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle, Wittenberger Straße 1, Rödermark, Tel. 0 60 74 / 86 54 40, Sprechzeiten: Mo. bis Do. 9 – 17 Uhr, Fr. 9 – 15 Uhr.

Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Rodgau: Tel. 82 96 24 Bereitschaftsdienst für Notfälle in der Wasserversorgung, Tel. 82 96 25 Bereitschaftsdienst für Not- fälle im Kanal- und Abwasserbereich und Tel. 82 96 49 48 Bereitschaftsdienst für Notfälle Bauhof außerhalb der Dienstzeiten der Stadtwerke. Telefon 8 29 60 während der Dienstzeiten der Stadtwerke.

Sozialstation Rodgau gGmbH: fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und Altenpflege zu Hause Tel. 0 61 06 / 32 81 (8 71 00 Johanniter) Soziale Dienste der Johanniter: Essen aus Rädern, Behindertenassistenz, Hausnotruf, Einkaufsdienste, Hauswirtschaft, Ambulanter Hospitzdienst, Tel. 0 61 06 / 8 71 00

Parkinson-Selbsthilfegruppe: Treffs monatlich zweimal im Gasthaus

„Zum Engel“ in Nieder-Roden. Infos bei W. Dauer, Tel. 0 61 82 / 2 13 67.

Selbsthilfegruppe „Anonyme Alkoholiker“: Treffen jeweils dienstags um 19 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum in der Dietrich-Bonhoeffer- Str. 2 – 4 in Weiskirchen.

Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche des Caritasverbandes Offenbach/

Main e.V., Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel. 0 61 06 / 66 00 9-0, Fax 0 61 06 / 66 00 9-16, E-Mail: erziehungsberatung@bz-ost-caritas.de

Suchtberatung des Suchthilfezentrums Wildhof e.V., Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel. 0 61 06 / 66 00 9-0, Fax 0 61 06 / 66 00 9-16, E-Mail: suchtberatung@bz-ost-caritas.de Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes, Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel.

0 61 06 / 66 00 9-0, Fax 0 61 06 / 66 00 9-16, E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de Caritas Allgemeine Lebensberatung, Puiseauxplatz 1, Rodgau, Tel.

0 61 06 / 66 00 9-25, Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr.

Familienberatung des Deutschen Kinderschutzbundes in Rodgau Schillerstraße 27b, 63110 Rodgau, Tel. 0 61 06 / 6 21 86,

email: dksb_rodgau@web.de, tel. erreichbar Mi. u. Fr. 9 – 11 Uhr, Do. 14 – 16 Uhr.

www.kinderschutzbund-rodgau-roedermark.de

Frauenberatungsstelle und Notruf: Hochstädter Str. 1, Tel. 0 61 06 / 31 11, Frauenhaus 0 61 06 / 1 33 60.

Sozialverband VdK-Rodgau

Beratung: Rathaus Jügesheim, jed. 3. Mittwoch im Monat, 16 – 18 Uhr. Sozial- zentrum Puiseauxpl. Nieder-Roden. Beratung nur nach Voranmeldung unter Tel. 0 61 06 / 77 39 02

Impressum

Herausgeber: Rhein Main Verlags GmbH, Löwengasse 12, 63263 Neu-Isenburg, Tel. 0 61 02 - 8 68 82 - 0, info@rheinmainverlag.de, Geschäftsführung: Bernd Maas, Angelika Hofferberth Erscheinungsweise: Ab freitags zum Wochenende flächendeckend in Rodgau

Büro: Bieberer Str. 137, 63179 Obertshausen Tel. 0 61 06 - 2 69 97 - 0

Fax 0 61 06 - 2 69 97 - 20 Redaktion: Silke Theurer (V.i.S.d.P.)

Tel. 0 61 06 - 2 69 97 - 15 E-Mail: redaktion@heimat-zeitungen.de Redaktionsschluss: Dienstag, 12.00 Uhr Anzeigen: Tel. 0 61 06 - 2 69 97 - 0

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Amtliche Bekanntmachungen der Stadtverwaltung

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31.10. Paracelsus Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach Tel. 06074/31215

01.11. Martins Apotheke, Babenhäuser Str. 23-27 Dietzenbach, Tel. 06074/85280

02.11. Löwen Apotheke, Fahrstraße 81, Babenhausen Tel. 06073/2534

03.11. easyApotheke Dietzenbach, Masayaplatz 3, Dietzenbach Tel. 06074/914280

04.11. Center Apotheke, Offenbach Straße 9, Dietzenbach Tel. 06074/914280

05.11. Breidert Apotheke, Breidertring 2A, Rödermark Tel. 06074/98218

Apotheken-Notdienst

Jahrgangstreffen am kommenden Kerbfreitag, 5.

November, im Wanderclub Edelweiß Dudenhofen ab 18 Uhr. Die besten Salate für das

Buffet bitte mitbringen, heiße Wurst und Brot sowie Geträn- ke gibt es vom Vereinsheim.

Es gilt die 3G-Regel für Gast- stätten.

Jahrgang 1953/54 Dudenhofen

Jeden ersten Donnerstag im Monat (nächstes Treffen Don- nerstag, 4. November) findet die Gesprächsgruppe Rein- hold-Kobelt-Haus in der Metz- lerstraße 34 in Frankfurt ab 16 Uhr statt. Frauen um mit an- deren Frauen um sich über ein Leben ohne Alkohol informie- ren und austauschen können.

Kontakt: Inge Fecher Tel. 0160/

6144393.

Frauenbund für alkoholfreie Kultur

Weiskirchen (RZ) Die Veran- staltung findet am Donnerstag, 4. November, von 9 bis circa 11.45 Uhr im Schönstatt-Zen- trum Weiskirchen, Pommern- straße 13, Weiskirchen statt.

Referentin zum Thema „Nicht rechthaberisch - aber sagen, was ich für richtig halte“ ist Schwester Evamaria Ludwig (Schönstatt/Vallendar). Der Tagungsbeitrag inklusive Früh- stücksbuffet beträgt 13 Euro. Es gelten die 3G-Regeln. Wegen der begrenzten Teilnehmer- zahl ist eine Anmeldung beim Schönstatt-Zentrum unter Tel. 16927 oder info@schoen- statt-mainz.de erforderlich.

„Nicht rechthaberisch - aber sagen, was ich für richtig halte“

Mut, eine eigene Meinung zu haben: Zwischen immer Recht haben oder den eigenen Stand- punkt erklären wollen, lässt sich manchmal nicht genau unterscheiden. Um die eigene Meinung neu auszurichten, braucht sie ein Richtmaß und das Hinhören auf andere Mei- nungen.

Herzlich eingeladen sind Frau- en ab 20 Jahren.

Frühstückstreffen für Frauen

Rodgau (RZ) Die Petànque Ab- teilung des JSK unterstützte im August und September die Ak- tion „Bewegung Erleben“ des Kreis Offenbach im Vita Park.

Zeitgleich wurden zwei Grup- pen der JSK Fitness-Sport Ab- teilung auf dem Boulodrom für diese Sportart begeistert.

Petànque wird im Freien ge- spielt. Es gilt möglichst mehrere Kugeln näher an das Schwein- chen zu legen als die Konkur- renten. Dabei kann immer der Sicherheitsabstand von 1,5 Me- ter problemlos eingehalten wer- den, jeder spielt mit seinen ihm zugeordneten Sportgeräten. Die Geselligkeit und der lange ver- misste Kontakt mit Mitmen- schen kommen nicht zu kurz.

Petànque wird im Team gespielt.

Die Abteilung bietet ab Freitag, 29. Oktober, um 17 Uhr, einen Einführungskurs an, der von unserem Lizensierten C-Trainer durchgeführt wird. Der Kurs umfasst fünf Tage à zwei Stun- den. Es sind noch Restplätze frei. Bei Interesse Anmeldung in der Geschäftsstelle des JSK 1888 Rodgau e.V. unter info@

jskrodgau.de / telefonisch 06106 64530 oder direkt unter Petan- que@jskrodgau.de Regelmäßige Spielzeiten sind dienstags und freitags ab 17 Uhr auf dem Bou- lodrome in Jügesheim, Weis- kircher Straße 42. Neugierige können immer dazukommen.

Kugeln sind vorhanden.

JSK Petànque-Abteilung startet neuen Kurs

Petànque bei der JSK.

(Foto: JSK) Rodgau (RZ) Nach der Coro-

na-Pause haben sich die Jungse- nioren des JSK erstmals wieder getroffen. 39 vollgeimpfte Teil- nehmer*innen – in teils zünfti- ger Kleidung – verbrachten bei Weißwurst, Brezel und Bier ei- nen gemütlichen Nachmittag.

Bei fröhlicher Stimmung wurde

viel erzählt und dass ein oder andere Lied mitgesungen und geschunkelt. Inge Ries und Hei- de Klabers haben dieses Treffen wieder aufleben lassen. Es soll quartalsweise mit unterschied- lichen Themen von Inge Ries und Lore Fischer fortgeführt werden. (Foto: JSK)

JSK-Jungsenioren feierten Oktoberfest

In der Vergangenheit fand die Lokalschau des Kaninchenzuchtvereins H255 Jügesheim immer in der JSK-Halle in der Weiskircher Straße statt. Nach einem Jahr Zwangspause durch die Pandemie, war es wenigstens möglich, diese Zuchtschau auf dem Ver- einsgelände „Am Nehlsee“ stattfinden zu lassen. Mehr als 70 Tiere konnten von den Preisrichtern bewertet werden. In fairem Wettbewerb wird den Züchtern dadurch ermöglicht, die Qualität ihrer Zucht einzuschätzen. Die Lokalschau ist auch gleichzeitig die Vereinsmeisterschaft. Hier siegte Vanessa Sponheuer mit Perlfeh und 386,0 Punkte, vor Peter Sponheuer mit Englische Sche- cke sw/ws und 386 Punkten. Dritte wurde Drenka Sponheuer mit Kleinsilber schwarz und 384,5 Punkten. Den Preis für den bes- ten Rammler holte sich Peter Sponheuer mit Englische Schecken und 97,0 Punkten und die beste Häsin hatte Vanessa Sponheuer mit der gleichen Punktzahl. Sie gewann auch den IGEMO Wanderpreis. Weitere Preise gingen an Peter Sponheuer, Vanessa Sponheuer, die Zuchtgemeinschaft Mayer(Hasenkaninchen), Drenka Sponheuer, Jörn Hoffmeister (Salander), Jürgen Ring (Bester Widder), die Zuchtgemeinschaft Raab (Bestes Tier Abzeichen und bestes Einzeltier).Bei der Eröffnung der Schau bei strahlendem Sonnenschein konnte Vorsitzender Peter Sponheuer zahlreiche Gäste aus Politik und der Vereinswelt begrüßen. Den besonde- ren Rahmen nutze der Verein, um auch langjährigen Mitgliedern für ihre Treue zu danken. Eine Urkunde und Präsent bekamen Heinz und Hannelore Raab, die seit 50 Jahren den Verein unterstützen. Entsprechend gedankt wurde auch Stefan Raab für seine

40-jährige Vereinstreue. (Foto ah)

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