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Die fünf Sprachen der Liebe

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Academic year: 2022

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Die fünf Sprachen der Liebe

Einleitung:

Unterschiedliche Sprachen der Liebe

EINLEITUNG

I. Tausende von Menschen - verheiratete und geschiedene - stellen sich die Frage:

A. Wo ist unsere Liebe nach der Hochzeit geblieben?

B. Die leidenschaftliche Liebe, die viele Paare am Anfang füreinander empfanden, löste sich in Luft auf.

1. Viele wissen darauf keine klare Antwort.

2. Sie wissen nur, dass sie keine Schmetterlinge mehr im Bauch haben.

a) Deshalb meinen sie fälschlicherweise, sie lieben sich nicht mehr.

b) Dabei hat nur die Leidenschaft nachgelassen.

3. Muss denn Liebe ständig leidenschaftlich sein?

a) Muss Liebe immer gefühlt werden?

b) Nein! denn wahre Liebe ist die Entscheidung zur Treue und zur Hingabe, ohne dabei ständig Schmetterlinge im Bauch zu haben!

4. Liebe hat sehr viel mit unserem Verständnis für den andern zu tun, wie wir dem andern so dienen können, dass es ihm gefällt.

II. In der Welt haben erotische Gefühle und Äusserlichkeiten einen viel zu hohen Stellenwert.

A. Bsp. TV-Sendung: „Take me out”.

1. Wegen belanglosen Äusserlichkeiten wird auf den Knopf gedrückt.

2. Menschen, die nur auf Äusserlichkeiten ausgerichtet sind, sind noch nicht beziehungsfähig.

B. Es ist positiv, wenn am Anfang erotische Gefühle und Sympathie anziehend wirken.

1. Gott hat die sexuelle Anziehungskraft geschaffen, die jedoch später für andere Partner tabu sein soll.

2. Gefühle kommen und gehen und verändern sich wie das Wetter.

3. Wenn äussere Sympathie sich mit einer gemeinsamen Haltung und denselben Zielen paart, dann kann eine dauerhafte Beziehung aufgebaut werden.

III. Das Fundament einer stabilen Ehe schenkt uns der allmächtige Gott durch sein Wort.

A. In diesem Punkt sind wir Christen uns alle einig: Die Ehe ist keine menschliche Erfindung, sondern Gottes Idee und Plan (Spr 18,22).

B. Deshalb ist es selbstverständlich, dass wir fragen: Was sagt denn Gottes Geist zur Ehe und zu unseren Beziehungen?

1. Der Mensch ist als Beziehungswesen von Gott geschaffen worden.

2. Alle Menschen, ob verheiratet oder nicht, stehen in Beziehungen zu andern Menschen.

3. Wer also mit seinen Mitmenschen auskommen möchte, der sucht nach den Schlüsselprinzipien zu allen seinen Beziehungen.

C. Der Schlüssel zu allen Beziehungen ist die Liebe!

1. Die grosse Frage ist: Was verstehen wir unter Liebe?

2. Wann fühlen wir uns von andern geliebt?

HAUPTTEIL I. Unterschiedliche Sprachen der Liebe

A. Wir Menschen sprechen ganz unterschiedliche Sprachen.

1. Die Linguistik kennt die grossen Weltsprachen:

a) Japanisch, Chinesisch, Spanisch,

(2)

b) Englisch, Portugiesisch, Deutsch und Französisch.

2. Die meisten Menschen lernen zuerst die Sprache ihrer Eltern und Geschwister, die so genannte Muttersprache.

a) Später lernen wir vielleicht weitere Sprachen, - Fremdsprachen.

b) Das kostet oft sehr viel Geld und bereitet uns viel mehr Mühe, als unsere Muttersprache.

c) Je jünger ein Mensch ist, desto lernfähiger ist er.

3. Doch am besten sprechen und verstehen wir immer unsere Muttersprache.

a) Darin fühlen wir uns am wohlsten.

b) Je häufiger wir uns in einer Fremdsprache üben, desto wohler können wir uns fühlen.

c) Wenn wir nur unsere Muttersprache sprechen und jemanden kennen lernen, der eine ganz andere Muttersprache gewohnt ist, dann wird es uns schwer fallen, mit dieser Person ins Gespräch zu kommen.

d) Manchmal bleibt nichts anderes übrig, als uns mit Zeichensprache, mit Händen und Füssen, verständlich zu machen.

e) Das ist zwar auch Kommunikation, aber sie ist auf die Dauer ungenügend, um eine tiefere Beziehung führen zu können.

4. Die Sprachunterschiede sind ein typisches Merkmal unserer menschlichen Zivilisation (Gen 6).

5. Wenn wir über die Kulturgrenzen hinweg wirklich ins Gespräch kommen wollen, dann müssen wir die Sprache derer lernen, mit denen wir in Kontakt treten wollen.

B. In der Liebe ist das ganz ähnlich.

1. Unsere ganz persönliche Liebessprache kann sich im Umgang mit anderen so stark unterscheiden, wie sich z. B. Chinesisch von Deutsch unterscheidet.

2. So sehr wir uns auch bemühen, unsere Liebe in der eigenen Muttersprache jemandem mitzuteilen, wir werden nicht verstanden, wenn der andere nur Chinesisch spricht.

3. Das Ziel ist es zu begreifen, dass meine Frau vermutlich eine völlig andere Sprache der Liebe spricht als ich.

a) So ist es zum Beispiel auch mit anderen Dingen:

(1) Essen (vegetarisch oder fleischlich) (2) Fernsehen (Actionfilme oder Liebesfilme) (3) Musik (sanft oder hart)

(4) Sexualität (schnell oder langsam)

b) Wir sind alle so unterschiedlich und haben unterschiedliche Empfindungen und Bedürfnisse!

c) Wir sprechen alle unterschiedliche Liebessprachen, d. h. wir empfinden unterschiedliche Dinge als Liebe.

II. Unterschiedliche Bedürfnisse

A. Von zehntausenden von Ehepaaren wurden Statistiken erhoben, um die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mann und Frau in der Ehe zu erforschen.

1. Das Resultat war erstaunlich: Die Erwartungen an eine Ehe könnten unterschiedlicher nicht sein.

2. Männer und Frauen haben völlig andere Prioritätenlisten.

B. Die fünf am meisten erwähnten Bedürfnisse, die bei Männern in der Ehe Priorität haben, sind:

1. Sexuelle Erfüllung

2. Entspannung und Erholung 3. Attraktive Persönlichkeit 4. Unterstützung im Haushalt

5. Bewunderung (will bewundert werden)

(3)

C. Die fünf am meisten erwähnten Bedürfnisse, die bei Frauen in der Ehe Priorität haben, sind:

1. Zuneigung, Zweisamkeit 2. Gespräch

3. Ehrlichkeit und Offenheit

4. Finanzielle Geborgenheit (nicht alle!)

5. Treue zur Familie (guter Ehemann und Vater) III. Der Liebesbrunnen

A. Wir alle besitzen einen Liebesbrunnen, der mit Blumen geschmückt ist.

1. Wenn dieser Brunnen leer ist, kriegen die Blumen kein Wasser und verdorren.

2. Genauso ist es in der Ehe.

B. Jede Ehe ohne Liebe, ist wie ein ausgetrockneter Brunnen.

1. Wenn ein Ehepartner sich nicht mehr geliebt fühlt, dann läuft nichts mehr in der Beziehung.

2. Es ist also wichtig, dass wir darauf achten, dass das Wasser des Liebesbrunnens nie ausgeht.

3. Mit allem was ich sage oder tue fülle oder leere ich meinen Brunnen und den meines Ehepartners.

4. Deshalb gilt es zu überlegen:

a) Was empfindet der Andere als Liebe?

b) Wie kann ich den Brunnen meines Ehepartners füllen?

C. Mit andern Worten: Die richtige Liebessprache ist entscheidend.

1. Denn, Liebe ist nicht gleich Liebe!

2. Jeder Mensch braucht seine ganz persönliche Zuwendung.

IV. Was ist Liebe?

A. Im Bibelgriechisch begegnen wir vier Begriffen für die Liebe:

1. Eros (sexuelle Liebe) 2. Storge (familiäre Liebe)

3. Philia (freundschaftliche Liebe) 4. Agape (göttliche Liebe).

B. Von der göttlichen Liebe lesen wir in 1 Korinther 13:

1. In einer Welt des Missverständnisses, ist die Liebe geduldig.

2. In einer Welt der Bitterkeit, ist die Liebe freundlich und gütig.

3. In einer Welt des Konkurrenzkampfs, ist die Liebe nicht eifersüchtig.

4. In einer Welt der Ehre und des Ruhms, prahlt die Liebe nicht.

5. In einer Welt des Stolzes, ist die Liebe nicht überheblich.

6. In einer Welt der Unhöflichkeit und der Unanständigkeit, ist die Liebe nicht taktlos und verletzend.

7. In einer Welt des Egoismus, will die Liebe nicht auf ihre Kosten kommen und fragt nicht: Was habe ich davon?

8. In einer Welt des Hasses und des Zorns, lässt die Liebe sich nicht reizen.

9. In einer Welt des Rächens, ist die Liebe nicht nachtragend und lässt sich nicht verbittern.

10. In einer Welt der Heuchelei, ist die Liebe ehrlich und aufrichtig.

11. In einer Welt der Ungerechtigkeit, bedauert die Liebe das Unrecht und freut sich an der Wahrheit.

12. In einer Welt der Feigheit, kann die Liebe ertragen.

13. In einer Welt der bösen Verdächtigungen, glaubt die Liebe alles.

14. In einer Welt des Misstrauens und Pessimismus, hofft die Liebe alles.

15. In einer Welt der Verfolgungen, erduldet die Liebe alles.

16. In einer Welt der Scheidung und Trennung, kennt die Liebe kein Ende.

(4)

C. Grundsätzlich können wir zwei Arten von Liebe unterscheiden:

1. Die selbstsüchtige, menschliche oder beschränkte Liebe.

2. Die hingebende, göttliche oder ewige Liebe, die die höchste Form der Liebe ist.

D. Unterschiede zwischen menschlicher und göttlicher Liebe:

1. menschlich - göttlich

a) Die menschliche Liebe ist fleischlich, selbstsüchtig und entwickelt sich von selbst aus dem Erlebten.

(1) Sie kann sich heute unsterblich verlieben.

(2) Sie kann morgen jegliche Gefühle für den andern ablehnen.

b) Die göttliche Liebe muss von uns Menschen hart erlernt werden, weil sie unserem fleischlichen und selbstsüchtigen Wesen oft widerspricht.

(1) Die göttliche Liebe ist eine Tugend (2 Petr 1,5-7).

(2) Sie ist eine bewusste Entscheidung, die sich der Liebe verschreibt.

2. geknüpft an Bedingungen – bedingungslos

a) Die menschliche Liebe kann nur dann lieben, wenn etwas ihren Vorstellungen und Wünschen entspricht.

(1) Sie kann sich beleidigt zurückziehen, oder gar eine Position einnehmen, die das Gegenteil von Liebe ist.

(2) Sie liebt vielleicht dann, wenn sie geliebt wird.

b) Agape kann Fehlentscheidungen erdulden und mit unerfüllten Vorstellungen und Wünschen leben (1 Joh 2,1-2).

(1) Sie sagt: „Egal, was ein Mensch mir antut, ich will ihm nie Schaden zufügen, ich will mich nie rächen, sondern immer sein Bestes im Sinn haben.“

(2) Sie liebt auch, wenn sie abgelehnt wird.

3. macht Unterschiede – macht keine Unterschiede

a) Die menschliche Liebe macht Unterschiede in Bezug auf die Person, die ihr gegenübersteht. Das heisst, sie kann nicht alle gleich lieben.

b) Agape macht keinen Unterschied in Bezug auf das Gegenüber. Sie liebt alle gleich (Apg 10,34-35).

4. gründet sich auf menschlichem Willen – gründet sich auf göttlichem Willen a) Die menschliche Liebe spielt nach ihren eigenen Vorstellungen und Regeln.

b) Agape lernt nach dem Willen Gottes zu leben (ein Beispiel: „bis der Tod uns scheidet“).

5. nicht die höchste Form der Liebe – die höchste Form der Liebe

a) Die menschliche Liebe ist abhängig von der Liebe des andern, sie ist auch vergänglich und limitiert.

b) Agape ist unabhängig von der Liebe des andern, sie ist unvergänglich, uneingeschränkt und unübertrefflich.

E. Die fünf Sprachen der Liebe sind eine praktische Anwendung von 1 Korinther 13 und andern Bibelstellen.

1. Sie wollen uns lehren, auf den andern besser einzugehen und ihn, trotz seiner Andersartigkeit, zu lieben und zu verstehen.

2. Wie wir sehen werden, sprechen uns nicht alle 5 Sprachen gleich stark an.

3. Tatsache ist aber, dass sie uns alle ansprechen und unterschiedlich gefallen.

SCHLUSSTEIL

I. Was passiert, wenn wir nicht die Liebessprache des Partners sprechen?

A. Wir reden aneinander vorbei und unsere Liebe kann nicht aufblühen.

B. Deshalb ist es wichtig, dass wir die entsprechende Liebessprache unseres Partners kennen lernen.

II. Die Liebe ist äusserst komplex und kompliziert.

A. Da reicht es leider nicht, wenn wir es gut meinen.

B. Ein einziges Medikament kann auch nicht alle Krankheiten heilen.

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C. Glückliches Leben bedeutet lieben und lieben bedeutet andern zu dienen:

„Dient einander in der Liebe!“ (Gal 5,13).

1. Alle Gläubigen in der Gemeinde werden dazu aufgerufen, nicht bloss Ehepaare!

2. Die Liebe ist der Schlüssel zu jeder erfolgreichen Beziehung!

III. Diese Liebe fängt mit der Entscheidung an, dem andern dienen zu wollen:

A. Sie sagt: „Ich liebe dich, deshalb möchte ich für dich nur das Beste.“

B. Lieben bedeutet, sich in den andern hineinzuversetzen, und ihn so zu lieben wie er/sie sich geliebt fühlt.

IV. Generell kann gesagt werden, dass es fünf Liebessprachen und unzählige Dialekte gibt - fünf Arten, wie Menschen Liebe empfinden und ihre Liebe einander mitteilen.

A. Innerhalb einer Landessprache gibt es auch immer eine Reihe von Dialekten.

1. So ist es auch bei den Sprachen der Liebe; es gibt viele Dialekte und Mundarten.

2. Weil wir Menschen so unterschiedlich sind, sprechen wir alle unterschiedliche Liebessprachen.

3. Weil sich Gegenseitigkeiten oft noch anziehen, können wir davon ausgehen, dass unser Ehepartner bestimmt eine ganz andere Liebessprache spricht als wir.

4. Wenn wir wollen, dass unsere Liebe verstanden wird, die wir zu vermitteln suchen, dann müssen wir sie in der Muttersprache des andern zum Ausdruck bringen.

B. Es gilt also herauszufinden, welche Liebessprache mein Partner oder mein Nächster spricht, um dann seine Liebessprache zu lernen.

C. Kolosser 3,12-13 (NGÜ): „Geschwister, ihr seid von Gott erwählt, ihr gehört zu seinem heiligen Volk, ihr seid von Gott geliebt. Darum kleidet euch nun in tiefes Mitgefühl, in Freundlichkeit, Bescheidenheit, Rücksichtnahme und Geduld. Geht nachsichtig miteinander um ...“

V. Wie viel sind wir bereit für unsere Liebesbeziehung zu investieren?

A. Die Liebe geht uns alle etwas an, nicht bloss Ehepaare!

1. Wir alle stehen in Beziehungen zu anderen Menschen:

a) Sei es als Kind zu den Eltern, zu den Geschwistern und zu den Verwandten.

b) Oder sei es zu unseren Arbeitskollegen, Nachbarn, Bekannten usw.

2. Ob als Single oder Verheiratete; wir alle leben von guten Beziehungen.

B. Der Schlüssel zum glücklichen Leben ist die Fähigkeit zu lieben!

1. Was uns Menschen erfüllt sind schöne und anhaltende Beziehungen.

2. Darum lasst uns die fünf Sprachen der Liebe näher kennenlernen!

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Kurze Zusammenfassung C. Die fünf Sprachen der Liebe sind:

1. Lob und Anerkennung: Aufrichtige Komplimente a) Ohne zweideutige Zwecke

b) Ohne sich dabei überlegen zu fühlen 2. Zweisamkeit: Zeit für dich

a) Zusammen Zeit verbringen

b) Nicht an Pflichten, Arbeit, Handy usw. denken 3. Geschenke: ...die von Herzen kommen

a) Bsp. Eine Einladung nur mit einem Geschenk annehmen (1) Für manche ist es eine mühselige Pflicht

(2) Andern funkeln die Augen, wenn sie schenken und beschenkt werden b) Bsp. Es nützt nichts, wenn ich Schokolade schenke, wenn die Person gar keine

Schokolade mag

4. Hilfsbereitschaft: Einander Dienen a) Einander helfend ergänzen

b) Kein Lob und keine Anerkennung nützt etwas, wenn Arbeiten dringend erledigt werden sollten

5. Zärtlichkeit: Körperkontakt bis zu Streicheleinheiten und sexueller Intimität a) Keine Hemmungen vor Berührungen, sanften Körperkontakt im Alltag b) Bei Begrüssungen umarmen eventuell küssen (Männer und Frauen)

D. Die fünf am meisten erwähnten Bedürfnisse, die bei Männern in der Ehe Priorität haben, sind:

1. Sexuelle Erfüllung =Zärtlichkeit5 2. Entspannung und Erholung =Zweisamkeit2 3. Attraktive Persönlichkeit =Geschenke3 4. Unterstützung im Haushalt =Hilfsbereitschaft4 5. Bewunderung (will bewundert werden) =Lob & Anerkennung1

E. Die fünf am meisten erwähnten Bedürfnisse, die bei Frauen in der Ehe Priorität haben, sind:

1. Zuneigung, Zweisamkeit =Zweisamkeit2

2. Gespräch =Zweisamkeit2

3. Ehrlichkeit und Offenheit =Lob & Anerkennung1 4. Finanzielle Geborgenheit (nicht alle!) =Geschenke3

5. Treue zur Familie (guter Ehemann und Vater) =Hilfsbereitschaft4

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