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Bericht der Rechnungsprüfer

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Academic year: 2022

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Mitteilungsblatt Nr. 01/2021

Liebe Mitglieder! Bericht der Rechnungsprüfer

Aufgrund der angespannten und be- lastenden Pandemie-Lage ist es dem Innsbrucker Verschönerungsverein auch heuer leider nicht möglich, die Jahreshauptversammlung im Früh- jahr durchzuführen.

Der Ordnung halber sowie zur In- formation unserer Mitglieder brin- gen wir deshalb im vorliegenden Mitteilungsblatt den Kassabericht zum 31. 12. 2020 und den Bericht der Rechnungsprüfer zur Kenntnis.

Die formale Entlastung des Vereins- vorstandes findet dann bei nächster Gelegenheit statt, hoffentlich bei un- serer Herbstveranstaltung.

Trotz Covid-bedingter Einschränkun- gen geht unsere Arbeit im Verein zügig voran. Das betrifft einerseits Kontrollen der Ruhebänke und di- verse Reparaturen in der Werkstatt, andererseits Büroarbeit, die nicht im Home-Office erledigt werden kann.

Auch eines unserer Hauptanliegen, nämlich das Bewahren und Reno- vieren von Kulturgut im öffentlichen Raum, wird von uns so gut, wie der- zeit möglich, weiter verfolgt.

Wir hoffen auf Ihr Einverständnis für diese Vorgehensweise und freuen uns schon sehr auf ein baldiges Beisam- mensein. Bitte bleiben Sie gesund!

Hermann Hell, Obmann

Die gemäß Satzung vorgesehene Prüfung der Geschäftsgebarung des Innsbrucker Verschönerungsvereins für das zurückliegende Geschäftsjahr 2020 erfolgte am 17.

Februar 2021. Der in der Einnahmen/Ausgaben-Rechnung ausgewiesene Konto- saldo zum 31.12.2020 wurde anhand der Saldenbestätigungen der Banken abge- stimmt und volle Übereinstimmung festgestellt.

Die Buchhaltung wird wie in den Vorjahren vorbildlich geführt, die Zahlungsbelege sind übersichtlich abgelegt, über die fortlaufende Nummer ist ein direkter Bezug zur Einnahmen/-Ausgabenrechnung sowie den Originalrechnungen gegeben. Des Weiteren wurde auch die Einhaltung der formellen Vorschriften bei Zahlungen vom Verein (Unterschrift zweier Funktionäre, wobei eine Unterschrift stets vom Obmann zu erfolgen hat) geprüft. Es gab keinerlei Beanstandungen.

Wir stellen daher fest, dass dem Obmann und der gesamten Vereinsführung die Entlastung für das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 seitens der Mitglieder erteilt werden kann.

Dipl.Vw. Helmut Mohr e.h Mag. Manfred Neuhauser e.h.

Kassabericht für das Geschäftsjahr 2020

Da die heurige Jahreshauptversammlung leider abgesagt werden musste, inform- ieren wir Sie deshalb in dieser Form über die Eckdaten des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2020.

Stand per 1. 1. 2020 11.012,55

Einnahmen

Mitgliedsbeiträge und Spenden 40.160,83

Subventionen 103.500,00

Bänke und Logos 26.640,00

Auflösung Sparbuch Hypo 23.118,02

Zinsen 11,33 Gesamt 193.430,18

Ausgaben

Zuführung Abfertigungsrücklage 42.000,00

Lohnkosten 84.159,42 Verwaltung 34.287,80 Sachaufwand 19.767,17 Gesamt 180.214,39

Saldo per 31. 12. 2020 24.228,34

Abfertigungsrücklage 57.100,66

Obmann Hell - immer im Einsatz für den Verschönerungsverein. (Foto:

Obermoser)

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Mitteilungsblatt Nr. 01/2021/S.2

Im abgelaufenen Vereinsjahr 2020 konnte sich der Innsbrucker Verschönerungsverein über 24 neue Mitglieder freuen:

Heidemarie Aichner, Innsbruck; Sr. Pia Regina Auer, Innsbruck; Ingeborg Brida, Innsbruck; Margarethe Cavada, Innsbruck;

Herbert & Mathilde Driendl, Mieders;

Fried rich Emberger, Innsbruck; Christine Foidl, Innsbruck; Mag. Johannes Hohen- warter, Innsbruck; Christina Krimbacher, Innsbruck; Dr. Christoph Mader, Innsbruck;

Antonia Oberegger, Innsbruck; Waltraud Obernberger-Schwarz, Innsbruck; Man- fred & Elisabeth Pitschmann, Innsbruck;

Gabriele Ritter, Innsbruck; Robert & Helga Schönacher, Innsbruck; Hubert Sumer- lechner, Innsbruck; Liselotte Sunkovsky,

Innsbruck; Markus Told, Innsbruck; Monika Trenkwalder, Innsbruck; Rosemarie Wartl- steiner, Innsbruck; Dr.Christa Watzenböck, Kremsmünster.

Übrigens: Die jährliche Mitgliedsgebühr beträgt weiterhin unverändertE15,-.

Mit diesem Beitrag unterstützen Sie nicht nur die Vereinsarbeit, sondern bekommen dafür auch 4x/Jahr unser informatives Mitteilungsblatt zugeschickt.

Liebe Mitglieder, neue Mitglieder zu werben lohnt sich auch für Sie: Auf S. 5 des Mitteilungsblattes können Sie sich einen Überblick über die attraktiven Prämien machen!

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder

Die grünen Ruhebänke des Innsbrucker Verschönerungsvereins laden zur gemüt- lichen Rast und zum Genießen von Aus- blicken ein. Viele dieser Bänke, die das Wanderwegenetz in und um Innsbruck säumen, sind Spenden von Bürgern und Firmen an den Verschönerungsverein bzw. an die erholungssuchenden Spa- ziergänger und Wanderer. Die Namen der Spender werden auf Messingschil- dern angebracht und drücken den Dank des Vereins aus.

Eine neue Bank mit Namensschild gibt es für einen Unkostenbeitrag von E400,-.

Wünsche nach einem bestimmten Auf- stellungsort werden nach Möglichkeit be- rücksichtigt. Für die Basisspende wird die Bank 10 Jahre lang vom Innsbrucker Ver- schönerungsverein betreut, gepflegt und wenn nötig repariert. Nach Ablauf kann die Bank-Patenschaft um E 300,- für weitere 10 Jahre verlängert werden.

Der Innsbrucker Verschönerungsverein dankt den Spendern von 47 neuen Bän- ken des Jahres 2020:

10 Bänke anonyme Spenderin; BMS - Bau- en mit Stahl; Daniela Floßmann; Lukas Cavada; Walter Anderka; Eva Bär; Mag.

Claudia Dengg; Bank Gago; Mag. Harald Gamper; Aida Guerrero; Eva Hirschegger;

Bank Locaric, Kanada; MMag. Dr. Martin Rieder; Antonia Oberegger; Nadja Rainer- Trost; Dr. Clara Rauchegger; Andrea Sie- benförcher; Mag. Paul Tabarellide fatis;

Monika Trenkwalder; DI Helmuth Tschom;

18 Bänke Veldidenapark.

Danke auch für 17 Patenschaftsverlän- gerungen:

Dr. Rudolf Abenthung; Franz Hailer; Hy- po Tirol Bank; Buchbinder Köll; Uta Ku- en, Sistrans ; Dr. Paul Ladurner; 2 Bänke Locaric, Kanada; Dr. Gerti Mayr; Univ.Prof.

Dr. Patrizia Moser; Hermann Oberhofer;

Ortner & Stanger; Ursula Pechlaner; Pfarre Hungerburg; Insurance Group AG UNIQA;

Wilhelm Wallenta; Nikolaus Wopfner.

Spender einer Bank zu werden ist ganz einfach:

Bitte den Innsbrucker Verschönerungsver- ein anrufen oder faxen unter (0512) 58 00 36, schreiben oder E-Mail an info@ver- schoenerungsverein.at. Unser Sekretariat nimmt Ihren Auftrag gerne entgegen.

Dank an die Spender von Ruhebänken

Die grünen Ruhebänke des Ver schön e- rungs vereins laden im gesamten Stadt- gebiet zum Rasten ein. (Foto: Obermoser)

Das abgelaufene Vereinsjahr 2020, das 140. Jahr der Vereinsgeschichte, war Corona-bedingt auch für den Verschö- nerungsverein ein herausforderndes Jahr:

Jahreshauptversammlung, Herbstvortrag, Stadtführung – alles musste abgesagt werden. Die Neuwahl der Vereinsgremien erfolgte deshalb per Briefwahl.

Nichtsdestotrotz können wir doch auf eine Reihe von Aktivitäten zurückblicken:

• Steinstöpsel am Roßsprung saniert

• Kreuz in der Jahnstraße restauriert

• Erinnerungstafel an Hans Seberiny er- neuert

• Restaurierung des Kreuzes in der So- kopfkapelle am Tummelplatz

• Sanierung des Geländers am Stickle- steig

• Gedenktafel am Franziskanerplatz ge- reinigt.

Ständige Arbeiten:

• Betreuung von Wanderwegen und Ori- entierungstafeln

• Steige kontrollieren und ausbessern

• Mähen, Ausschneiden und andere Pfle- gearbeiten

• Ruhebänke aufstellen, pflegen und re- parieren

• Widmungsschilder pflegen und erneuern

• Papierkörbe leeren, Müll sammeln und entsorgen.

Veranstaltungen:

• Sitzungen der Vereinsorgane und Aus- schüsse

• Führung durch die Jesuitenkirche mit Meinrad Egger.

Vereinsaktivitäten 2020

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Viel Freude habe ich durch das Wandern und das Kennenlernen der für mich neu- en Heimat erlebt. Als ein vor 60 Jahren

„Zuag’roaster“ aus dem Flachland um Leipzig und Dresden habe ich Tirol als meine neue Heimat betrachtet. Hier habe ich Theater in Axams und Mieders im Stubaital gespielt. Im Tiroler Bauern- hofmuseum in Kramsach hatte ich das Glück, mit dem Gründer Heinz Mantl gemeinsam beim Aufbau des Museums beratend mitzuwirken. Dann lernte ich durch Zufall vor 25 Jahren Herrn An- ton Rauch kennen, daraus ergab sich eine lose Verbindung zum Innsbrucker Verschönerungsverein, dem ich vor 15 Jahren als Mitglied beitrat.

An diese Zeit denke ich gerne zurück, denn durch den Verschönerungsverein habe ich gute Freunde in der Gemein- schaft des Vereins kennengelernt. Da ich durch meinen Beruf als Kartograph stän- dig mit der Darstellung von Wanderwegen in Wanderkarten zu tun hatte, war es für mich eine große Freude und dankbare Auf- gabe, diese Wanderungen selbst zu gehen und unsere Mitglieder zum Kennenlernen der schönen Heimat Tirol anzuregen.

Von den ca. 70 beschriebenen Touren, die alle schön waren, hier eine Auswahl der für mich allerschönsten:

• Obernberger See mit der auf einer klei- nen Insel 1935 erbauten Kirche „Zu un- serer lieben Frau“.

• Zirbenweg (Innsbruck – Tulfes) , der lange und schöne Aussichtsweg auf Inntal und Karwendelgebirge.

• Bauernhofmuseum Kramsach, größtes Freilichtmuseum der Tiroler bäuerlichen Hofgeschichte, 1974 gegründet.

• Besinnungsweg (Jakobsweg) Gnaden- wald

• Gaisalmweg (Achensee)

• Umbrüggler Alm (Innsbruck – Arzl), nach 35 Jahren Planung und Streit eine neu errichtete moderne Alm.

• Buckelwiesen (Mittenwald)

• Wipptaler Wanderweg – Schafe als Wegbegleiter für 3 km an einigen Kirch- en und Kapellen vorbei.

• Berglsteinersee (Kramsach)

• Kaiser-Franz-Josef-Weg (Kühtai), für mich der schönste Winterwander- weg auf gepflegten Wegen mit guter Einkehrmöglichkeit im Ort Kühtai.

• Triendlsäge (Seefeld).

Liebe Mitglieder, ich verabschiede mich jetzt von Ihnen als Gestalter des Wan- dertipps, bleibe dem Innsbrucker Ver- schönerungsverein aber weiterhin als Ausschussmitglied verbunden.

Ing. Rolf Opitz

Rückblick auf 18 Jahre Wandertipps

Rolf Opitz verabschiedet sich als Verfasser des Wandertipps – der Verschönerungsver- ein bedankt sich ganz herzlich für die tol- len Beiträge zu unserem Mitteilungsblatt!

Nachdem Rolf Opitz nach 18 Jahren uner- müdlichen Wanderns im Namen des Inns- brucker Verschönerungsvereins es jetzt ein bisschen gemütlicher angehen will, ist es Obmann Hermann Hell gelungen, ein neues Team für die Verfassung der belieb- ten Wandertipps anzuheuern. Die beiden Bergfexe können sich am besten selber vorstellen:

Christine Gamper ist für die Auswahl der Routen und die Textgestaltung ver- antwortlich: Geboren und aufgewachsen in Götzens. Nach dem Besuch der VS in Götzens und der HS in Axams ins BORG

Innsbruck gewechselt und dort 1999 ma- turiert. Ich habe in Innsbruck ursprünglich mit dem Studium der Politikwissenschaft und Medienkunde begonnen, den ersten Studienabschnitt abgeschlossen und bin

dann zum Diplomstudium Geschichte gewechselt. Das Studium habe ich mit der Diplomarbeit über die „Zaubereipro- zesse im Gericht Axams“ abgeschlossen.

Schon während des Studiums habe ich im Schloss Ambras zuerst als Aufsicht und dann als Kulturvermittlerin gearbeitet.

Seit 2010 bin ich Mitarbeiterin der Tiro- ler Landesmuseen. Geschichte und Berge wurden mir von meinen Eltern von klein auf als Leidenschaft mitgegeben.

Die Kartografie wird von Josef Essl bei- gesteuert, der sei- nen Werdegang so darstellt: Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft in Bruck an der Mur, Studium der Biologie (Studien-

zweig Ökologie) an der Universität Inns- bruck. Von 1995 bis 2008 Mitarbeiter in der Fachabteilung Raumplanung-Natur-

schutz im Österreichischen Alpenverein.

Dazu Funktionen im Nationalparkkomitee in Kärnten, in der Natura 2000-Plattform im Umweltministerium und im Naturpark Karwendel. Von 2009 bis 2013 Market- ing- und Verkaufsleiter beim Bergsport- unternehmen Koch alpin GmbH.

Von 2013 - 2018 Geschäftsführer von CIPRA Österreich (Internationale Alpen- schutzkommission) und Leiter des Alpen- konventionsbüros in Innsbruck.

Seit 2019 Mitarbeiter bei der D. Swarovski Tourism Service GmbH und Leiter für den Bereich Garten, Wasser und Technik im Technical Competence Center. Von 2011 bis 2015 ehrenamtliches Mitglied des Tiroler Naturschutzbeirates beim Amt der Tiroler Landesregierung für den ÖAV-Landesver- band Tirol.

Seit 2014 staatlich geprüfter Bergwan- derführer. Verfasser zahlreicher einschlä- giger Publikationen und Fachbeiträge zum Thema Alpine Raumordnung, Natur- und Umweltschutz, Tourismus und Alpenkon- vention.

Das neue Wandertipp-Team stellt sich vor

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Mitteilungsblatt Nr. 01/2021/S.4

Mit dem am 10. September 1919 von Staatskanzler Dr. Karl Renner unterzeich- neten Friedensvertrag von St. Germain wurde das Schicksal der nach dem Er- sten Weltkrieg neugegründeten Repu- blik Österreich besiegelt: Dies bedeutete u. a., dass sowohl die bis dahin gängige Namensgebung „Deutsch-Österreich“

als auch ein Anschluss an das Deutsche Reich von den alliierten Siegermächten verboten wurde und die Teilung Tirols, mit der Grenzziehung am Brenner als be- schlossene Tatsache angenommen werden musste. Dies bedeutete für den bereits am 1. November 1918 konstituierten Tiroler Nationalrat, der sich als „Vollzugsorgan des deutschösterreichischen Staatsrates“

verstand und der die Interessen von Ge- samttirol, einschließlich des südlichen Landesteiles gegenüber der Wiener Re- gierung und der Entente wahrzunehmen gedachte, einen politischen Tiefschlag, dem in weiterer Folge politisch entgegen- gewirkt werden sollte.

Neben den vorgenannten Gründen war es auch die schlechte wirtschaftliche Lage im Norden des Landes – das Darniederliegen der Lebensmittelversorgung der Bevölke- rung wurde durch die massenhaft von der Südfront zurückströmenden Soldaten stark

in Mitleidenschaft gezogen –, die die po- litische Führung des Landes dazu bewog, in den folgenden Jahren ihr Bestreben nach einem Anschluss an das Deutsche Reich fortzuführen und dies schließlich selbst gegen die Wiener Regierung und das Verbot der Entente durchzusetzen.

Finanziell und öffentlichkeitswirksam un- terstützt vom Deutschen Reich bzw. vom Auswärtigen Amt in Berlin, beschloss der Tiroler Landtag am 20. Jänner 1921 die Abhaltung einer allgemeinen, behördlich durchzuführenden Volksabstimmung über den Anschluss des Landes an das Deutsche Reich. Sie wurde für den 24. April 1921 anberaumt.

In den Wochen und Tagen davor wurde trotz einer Unzulässigkeitserklärung der Wiener Regierung und der Drohung der Entente zur Einstellung der Hilfsaktionen für Österreich an der Durchführung der- selben festgehalten und entsprechende Vorbereitungen getroffen. Tiroler Politi- ker verschiedenster Couleurs, unter ih- nen u. a. der Innsbrucker Bürgermeister Wilhelm Greil, der Tiroler Landeshaupt- mann Dr. Franz Stumpf und Landesrat Dr. Richard Steidle ermutigten die Tiroler Wähler*innen in gedruckten Aufrufen, Plakaten, Flugzetteln und Großversamm- lungen daran teilzunehmen und für ei- nen Anschluss zu stimmen. Nicht zuletzt meldete sich auch der Südtiroler Obmann der „Tiroler Volkspartei“, Dr. Eduard Reut- Nicolussi zu Wort und betonte „daß nach der Zerreißung Tirols meines Erachtens für Nordtirol keine andere Politik übrig bleibe

als die, mit aller Kraft nach dem Anschluß an das deutsche Vaterland zu streben.“

Die Stimmzettel dieser Volksabstimmung enthielten kurz und bündig den Satz „Wird der Anschluss an das Deutsche Reich ge- fordert?“ Anzugeben war „Ja“ oder „Nein“.

Laut den „Innsbrucker Nachrichten“ vom 25. April 1921 beteiligten sich 80% der Wahlberechtigten an der Abstimmung und 99% der Stimmen befürworteten den Anschluss. Trotz dieses eindeutigen Er- gebnisses blieb die Volksabstimmung oh- ne politische Folgen: Der Vertrag von St.

Germain hatte einen Anschluss ausdrück- lich verboten; außerdem drohten die Sie- germächte weitere finanzielle Unterstüt- zungen zu unterbinden und Lebensmit- tellieferungen an Österreich einzustellen, sollten derartige Anschlussbestrebungen nicht beendet werden. Die als „Privatab- stimmung der Parteien“, also inoffiziell abgehaltene Volksabstimmung in Salzburg am 29. Mai 1921, die trotz eindringlicher Appelle aus Wien nicht verhindert werden konnte, hatte ein gleichermaßen erfolg- reiches Anschluss-Ergebnis, führte jedoch letztlich dazu, dass der österreichische Bundeskanzler Dr. Michael Mayr am 1. Juni 1921 zurücktrat. Josefine Justic

Die wirkungslose Tiroler Volksabstimmung vom 24. April 1921

Am 23. April 1921 wurde zu einer Kundgebung vor dem Stadttheater (heute Landesthe- ater) am Rennweg aufgerufen, bei der u. a. auch der Tiroler Landeshauptmann Dr. Franz Stumpf gesprochen hat. (Original-Foto im Stadtarchiv Innsbruck, Legat Schullern)

Die Tiroler Symbolgestalt Andreas Hofer und das Jahr 1809 wurde auch für die Volksabstimmung von 1921 instrumentali- siert. Der Flugzettel wurde in Ulm gedruckt.

(Original im Stadtarchiv Innsbruck)

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Im Jahr 2021 gedenkt die Diözese Inns- bruck ihres Diözesanpatrons Petrus Cani- sius, dessen Geburtsjahr sich heuer zum 500. Mal jährt. Zentrales Anliegen des Gedenkjahres ist es, lebendige Zeichen des Glaubens und der Nächstenliebe zu setzen. Weit über den engeren kirchlichen Kreis hinaus sind Menschen, Vereine und Einrichtungen eingeladen, sich an diesen

„Herzfeuern“ zu beteiligen.

Petrus Canisius, der im 16. Jahrhundert gelebt und gewirkt hat, gilt als erster deutschsprachiger Jesuit. Er hat wesent- lich zur Gründung des Jesuitenkollegs und des angrenzenden Akademischen Gymna- siums in Innsbruck beigetragen. Lange Zeit hat er sich in Innsbruck aufgehalten und sich vor allem auch als Prediger ei- nen Namen gemacht. Auch die drei von ihm verfassten Katechismen, in denen er den katholischen Glauben in eine ver- ständliche Sprache bringen wollte, zeu- gen davon: Petrus Canisius‘ Herz brannte für Jesus Christus und für die Kirche, in einer Zeit, in der vieles in der Katholi- schen Kirche nicht in Ordnung war und die Reformation für eine Spaltung inner- halb der Kirche sorgte.

Diese Begeisterung für die Erneuerung des

christlichen Glaubens und für die Suche nach Antworten auf die drängenden Fra- gen der Zeit will die Diözese Innsbruck im Petrus-Canisius-Jahr neu entfachen.

Unsere Kirche braucht auch heute einen neuen Schub und eine neue Dynamik in der Vermittlung zwischen unserer Zeit und dem christlichen Glauben. Wir wollen ver- stärkt aufzeigen, dass das reiche Angebot des Glaubens ein wichtiger und relevanter Teil des Lebens für die Menschen und für die Gesellschaft ist. Ganz bewusst sind in diesem Jahr – auch bedingt durch die

Einschränkungen durch die Corona-Pand- emie – kaum zentral organisierte Großver- anstaltungen geplant. Vielmehr soll das Petrus-Canisius-Jahr von vielen Initiativen und Projekten in den Gemeinden getragen werden. Eingeladen dazu sind alle Men- schen, Initiativen und Vereine, die zur Stärkung des Miteinander und zur Hilfe für Menschen in Not einen Beitrag leisten wollen.

Bischofsvikar Mons. Jakob Bürgler Konrad Hochgruber

Kontakt:

Informationen zum Petrus-Canisi- us-Jahr und zur Beteiligung erhalten Sie bei Projektreferent Konrad Hoch- gruber: Tel. 0676 8730 2753. E-Mail:

konrad.hochgruber@dibk.at www.dibk.at/500herzfeuer

Projekte der missionarischen Pasto- ral zur Bereicherung und Erneuerung des Glaubenslebens finden Sie auf der Website www.geistreich.tirol

Auskunft gibt Bischofsvikar Msgr. Jakob Bürgler, E-Mail: jakob.buergler@dibk.at

Mitteilungsblatt Nr. 01/2021/S.6

Herzfeuer des Glaubens und der Nächstenliebe entzünden

Petrus Canisius hat sich lange Zeit in Inns- bruck aufgehalten. (Bildnachweis: Diözese Innsbruck)

hypotirol.com

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Die Wanderung von Hochrum zum Thau- rer Schlössl wird in zwei Varianten vor- gestellt. Machbar ist die Tour auch, sollte noch etwas Altschnee liegen. Es empfiehlt sich dann aber für die lange Runde even- tuell Grödl zu tragen.

Anfahrt: Mit dem Bus der Linie A fährt man zur Haltestelle Hochrum Sanatorium und folgt der Lärchenstraße weiter zum Parkplatz Naturpark Karwendel - die Tour verlängert sich gesamt so um etwa 1,2 km und 15 – 20 Minuten. Mit dem Auto nach Hochrum, am Sanatorium vorbei die Lärchenstraße entlang bis zum gut ausge- schilderten Parkplatz Naturpark Karwen- del (kostenlos).

Durch den Rumer Waldspielplatz anfangs etwas steiler nach oben bis zur Sieben- Wege- Kreuzung und dort rechts (nach Osten) haltend, ist das Thaurer Schlössl schon angeschrieben. Nun geht es den Adolf Pichler Weg entlang, im leichten Auf und Ab durch den Wald am Garzanhof vorbei zur Adolf Pichler Quelle weiter bis zum Thaurer Schlössl.

Wandertipp: Frühjahrswanderung zum Thaurer Schlössl

Erste Bautätigkeiten der heutigen Ruine lassen sich vermutlich schon in das 11.

Jahrhundert datieren. Die Burg wurde am Ende des 12. Jahrhunderts errichtet, scheint aber erstmals 1232 urkundlich als Eigentum von Graf Albert III. von Tirol auf. Das etwa 3.000m2 große Areal ober- halb von Thaur hat eine sehr wechselhafte Geschichte zu erzählen und musste häufig seinen Besitzer wechseln. Sowohl Sigmund der Münzreiche als auch Maximilian ließen bauliche Veränderungen vornehmen. Die ganze Burggeschichte würde den Rahmen dieses Artikels jedoch sprengen. Der Verein Chronos, der sich seit Jahren für den Erhalt der Ruine einsetzt, hat einen kurzweiligen Rundgang für Groß und Klein gestaltet, der direkt vor Ort per App herunterge- laden werden kann. Aber auch über die Website findet man alle spannenden In- formationen. Ein Plan vor Ort zeigt auch wunderbar die verschiedenen Bauphasen der Burg.

Weiter geht es nun leicht bergab zum Romedikirchl. Diesem gegenüber lädt die Terrasse des Romediwirts mit Blick ins Tal zum Verweilen ein.

Die Romediuskirche ist eine beliebte Wall- fahrtskirche.

Die Romedikirche ist auch der Startpunkt für den Romediuspilgerweg, der nach San Romedio ins Trentino führt. 184,3 km und 9.728 Höhenmeter gilt es dafür zu über- winden. Die Vita des Hl. Romedius ist nicht eindeutig geklärt und wird einmal ins 4. beziehungsweise 11. Jahrhundert datiert. Am wahrscheinlichsten ist jedoch, dass Romedius im 11. Jahrhundert lebte und der Familie der Grafen von Andechs entstammte. Er soll sich der Armutsbewe- gung angeschlossen und am Nonsberg in Tavon eine Einsiedelei gegründet haben.

Diese samt Wallfahrtskirche ist ein großer Besuchermagnet im Trentino. Dargestellt wird der Hl. Romedius auf einem Bären reitend, den er auf wundersame Weise gezähmt haben soll.

Der Heilige Romedius wird auf einem Bären reitend dargestellt. (Fotos: Christine Gamper)

Nun gibt es zwei Möglichkeiten weiter- zuwandern: Die Forststraße zurück zum Ausgangspunkt oder man folgt dem et- was steilen Kreuzweg nach unten zu den ersten Häusern. Dort hält man sich rechts und folgt der Langstraße nach oben. Direkt bei der ersten Kehre zweigt der Kellersteig (Nummer 8) nach Rum ab. Diesem gut ausgeschilderten und kurzweiligen Steig folgt man bis zum Ausgangspunkt des Parkplatzes Naturpark Karwendel.

Christine Gamper Variante 1: Hochrum – Romedikirchl

- Hochrum Weglänge: 7,5 km

Höhenunterschied: 250 Höhenmeter Wanderzeit: ca. 2 Stunden

Variante 2: Hochrum – Romedi- kirchl – Kellersteig – Hochrum Weglänge: 7,5 km

Höhenunterschied: 300 Höhenmeter Wanderzeit: ca. 2 – 2,5 Stunden Informationen zur Ruine in Thaur:

https://www.ruinethaur.at/

Die Burgruine Thaur hat eine wechselvolle Geschichte zu erzählen. (Foto: Patrizia Enne- moser)

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Mitteilungsblatt Nr. 01/2021/S.8

Impressum: Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Innsbrucker Verschönerungsverein, Burggraben 3, A-6020 Innsbruck; Redaktion: Hermann Hell, Obmann; Mag. Edith Rössler;

Druck: Walser Druck, Telfs; Das Mitteilungsblatt dient der Kommunikation der Vereinsarbeit und dem Verfolgen der Vereinsziele.

Michael Forcher: Michael Gaismair

Das Leben des Tiroler Bauernführers (1490-1532) und sein revolutionäres Gesellschaftsmodell Sozialrevolutionär und Bauernführer:

Leben und Wirken des Michael Gaismair.

Gaismair, der Sohn eines Bergwerksunternehmers und Landwirts und Schreiber des Tiroler Landeshauptmannes, ging als Kämpfer gegen die Monarchie, den privilegierten Adel und die weltliche Macht der Kirche in die Geschichte ein. Mit sozialem Gewissen

ausgestattet und in religiösen Fragen der Reformbewegung nahe, wurde er zum revolutionären Bauernführer in den Tiroler Bauernkriegen von 1525/26. Darüber hi- naus gehört seine „Landesordnung“ als politisches Programm und zukunftsweisendes Gesellschaftsmodell in die Reihe der großen Staatsutopien des Abendlandes.

Gaismair kämpfte für die politische und rechtliche Gleichstellung der Bürger und Bauern mit dem Adel und der Geistlichkeit. Seine Entwicklung vom Reformer zum Revolutionär, sein unglücklicher Kampf und sein brutales Ende erregen auch heute noch die Gemüter, viele seiner Ideen sind brandaktuell. Der Historiker Michael Forcher schildert in seinem reich bebilderten Buch Gaismairs wechselvolles Leben und erläu- tert dessen politisches Programm, das in einer wissenschaftlich exakten Übertragung ins Hochdeutsche ungekürzt wiedergegeben wird. Mitreißend erzählt und fundiert recherchiert unter Berücksichtigung neuer Forschungsergebnisse!

Michael Forcher: Michael Gaismair

Das Leben des Tiroler Bauernführers (1490-1532) und sein revolutionäres Gesellschafts- modell, 224 Seiten, Paperback, Haymon Verlag; ISBN 978-3-7099-7895-5; e14,95

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