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Themenkomplex D: Risikobeurteilung. Lernarrangement

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Academic year: 2022

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Themenkomplex D:

Risikobeurteilung

Lernarrangement

Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Urheber: TU Dresden im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

(2)

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis... 2

1 Leitfaden für Lernbegleiter...3

Abstract...3

Allgemeines...4

Struktur und Anwendung des Lernarrangements und der Lernelemente...5

Anwendung weiterer Hilfsmittel...7

2 Lernziele... 9

3 Strukturelle Übersicht...10

3.1 Lehrmodul D.1 Risikobeurteilung...10

3.1.1 Teilmodul D.1.1 Einführung...10

3.1.2 Teilmodul D.1.2 Erklärungsmodelle von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen...11

3.1.3 Teilmodul D.1.3 Vorgehen zur Risikobeurteilung nach DIN EN ISO 12100...12

3.2 Lehrmodul D.2 Festlegung der Grenzen...13

3.2.1 Teilmodul D.2.1 Einführung...13

3.2.2 Teilmodul D.2.2 Arten von Grenzen...13

3.3 Lehrmodul D.3 Identifizierung von Gefährdungen...15

3.3.1 Teilmodul D.3.1 Einführung...15

3.3.2 Teilmodul D.3.2 Gefährdungen im Zusammenhang mit Maschinen...16

3.3.3 Teilmodul D.3.3 Methoden und Verfahren zur Identifizierung von Gefährdungen ... 17

3.4 Lehrmodul D.4 Identifizierung von Gefährdungen...18

3.4.1 Teilmodul D.4.1 Einführung...18

3.4.2 Teilmodul D.4.2 Verfahren und Methoden zur Risikoeinschätzung und - bewertung... 19

4 Kompetenzerfassung...20

Möglichkeiten zur Kompetenzerfassung in Präsenzlerneinheiten...21

Möglichkeiten zur Kompetenzerfassung in Selbstlerneinheiten...22

5 Abkürzungsverzeichnis...23

6 Literaturverzeichnis...24

(3)

1 Leitfaden für Lernbegleiter

Abstract

In diesem Themenkomplex wird das Vorgehen zur Risikobeurteilung aufgezeigt. Dafür werden wichtige Begriffe differenziert und Erklärungsmodelle von Unfällen und

arbeitsbedingten Erkrankungen aufgezeigt. Die Risikobeurteilung wird als vorangehendes Verfahren zur Risikominderung im Rahmen eines iterativen Prozesses beschrieben. Anhand des Vorgehens nach Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG und der konkretisierenden DIN EN ISO 12100 wird dargestellt, wie die Risikobeurteilung mit ihren einzelnen

Verfahrensschritten realisiert werden kann. Es wird aufgezeigt, wie zuerst das Festlegen von Maschinengrenzen als erster Verfahrensschritt der Risikobeurteilung realisiert werden kann. Dafür werden verschiedene Arten von Grenzen aufgezeigt und erläutert. Danach wird aufgezeigt, wie im zweiten Verfahrensschritt der Risikobeurteilung Gefährdungen identifiziert werden. Die Wirkungen und Folgen von Gefährdungsfaktoren werden erläutert.

Verfahren und Methoden zur Identifizierung von Gefährdungen werden beschrieben.

Abschließend wird aufgezeigt, wie Risikoeinschätzung und -bewertung als dritter bzw.

vierter Verfahrensschritt der Risikobeurteilung realisiert werden können. Dafür werden Zusammenhänge zum Risiko erläutert sowie Verfahren und Methoden zur

Risikoeinschätzung und -bewertung aufgezeigt.

(4)

Allgemeines

Das Lehrmaterial für den Themenkomplex D „Risikobeurteilung“ setzt sich aus diesem Lernarrangement und den zugehörigen Lernelementen zusammen.

Das Lernarrangement ist das zentrale Dokument jedes Themenkomplexes. Es ist an Lernbegleiter gerichtet. Das sind die Personen, welche den Wissenserwerb durch ihr Wirken begleiten und unterstützen.

Das Lernarrangement gibt Ihnen als Lernbegleiter einen Überblick über die Lernziele, die Struktur und die Inhalte des Themenkomplexes. Weiterhin dient es als Leitfaden für den Einsatz der Lernelemente im Rahmen von Lehrveranstaltungen sowie zur Anwendung weiterer Hilfsmittel. Das Lernarrangement verweist auf alle zugehörigen Lernelemente. Die Lernelemente sind die Dokumente und Anwendungen, mit denen das Lernen begleitet und Wissen vermittelt bzw. eine Kompetenzerfassung durchgeführt werden kann.

Der Themenkomplex D besteht aus vier Lehrmodule. Die Lehrmodule untergliedern sich wiederum in mehrere Teilmodule. Die Struktur der Teilmodule zum Themenkomplex D ist nachfolgend aufgeführt.

Teilmodule von Lehrmodul D.1 Risikobeurteilung:

- D.1.1 Einführung

- D.1.2 Erklärungsmodelle von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen - D.1.3 Vorgehen zur Risikobeurteilung nach DIN EN ISO 12100

Teilmodule von Lehrmodul D.2 Festlegung der Grenzen:

- D.2.1 Einführung

- D.2.2 Arten von Grenzen

Teilmodule von Lehrmodul D.3 Identifizierung von Gefährdungen:

- D.3.1 Einführung

- D.3.2 Gefährdungen an Maschinen

- D.3.3 Methoden und Verfahren zur Identifizierung von Gefährdungen

(5)

Teilmodule von Lehrmodul D.4 Risikoeinschätzung und -bewertung:

- D.4.1 Einführung

- D.4.2 Zusammenhänge zum Risiko

- D.4.3 Methoden und Verfahren zur Risikoeinschätzung und -bewertung

Diese Struktur wurde analog auch in der Lernanwendung umgesetzt.

Struktur und Anwendung des Lernarrangements und der Lernelemente

Das Lernarrangement setzt sich aus mehreren Abschnitten zusammen. In diesem Abschnitt wird die Anwendung des Lernarrangements sowie der Lernelemente dieses

Themenkomplexes beschrieben. Im nachfolgenden Abschnitt sind weitere Hilfsmittel aufgeführt, die Sie im Rahmen dieses Themenkomplexes ergänzend einsetzen können.

Anschließend werden die Lernziele der Lehrmodul dieses Themenkomplexes überblicksartig aufgeführt.

Im Abschnitt „Strukturelle Übersicht“ wird die Struktur zum Themenkomplex D

tabellarisch dargestellt. Hier werden den Lernzielen die zugehörigen Inhalte, der Output (d.

h. zu erreichende Wissens- und Handlungskompetenzen) und die zugehörigen Lernelemente zugeordnet. Abschließend folgen Hinweise zur Kompetenzerfassung.

In der strukturellen Übersicht des Themenkomplexes wird auf die jeweiligen Lernelemente verwiesen, die zur Ermöglichung der Erreichung der jeweiligen Lernziele eingesetzt werden können. Hierzu zählen:

- der Wissensbaustein, - Präsentationsfolien, - Übungsaufgaben, - Prüfungsfragen und

- die digitale Lernanwendung.

Der Verweis „Abschnitt“ in der strukturellen Übersicht bezieht sich immer auf den

genannten Abschnitt des zugehörigen Wissensbausteins. Der Verweis „Abb.“ bezieht sich auf die genannte Abbildung des zugehörigen Wissensbausteins. Der Verweis „Folie(n)“

bezieht sich auf die separaten Folien des zugehörigen Foliensatzes, die nicht als Abbildungen im Wissensbaustein enthalten sind.

Der Wissensbaustein beinhaltet die Lehrinhalte zum Themenkomplex in Textform untersetzt mit Abbildungen und anderen Informationen. Die Inhalte werden durch

(6)

„Vertiefende Informationen“ ergänzt. Hierbei handelt es sich um zusätzliche Informationen zur individuellen Vertiefung der Lerninhalte sowie weiterführende Verweise auf

Regelwerke, Normen u. a. Weiterhin sind Hinweise für Sie als Lernbegleiter enthalten – beispielsweise dahingehend, wie Sie die Anschaulichkeit der zu vermittelnden Inhalte durch den Einsatz ergänzender Medien weiter erhöhen können. Um Doppelungen bei den Inhalten der Wissensbausteine zu vermeiden, sind innerhalb dieser Dokumente

Querverweise zu den Inhalten anderer Wissensbausteine als „Verknüpfung zu anderen Lehrmodulen“ integriert. Diese Verknüpfungen verweisen bei Inhalten, die in einem

Wissensbaustein nicht abschließend behandelt werden, auf andere Lehrmodule und damit auf die zugehörigen Wissensbausteine.

Zur Darstellung der im Themenkomplex aufgeführten Lehrinhalte können die im zugehörigen Foliensatz „D_Risikobeurteilung_Folien“ eingefügten Folien eingesetzt werden. Hier können selbst auswählen, welche Folien Sie zur Verfügung stellen möchten.

Auch der Einsatz eigener Folien ist möglich.

Übungsaufgaben können für das Erreichen eines Lernziels angewandt werden. Sie sind zur leichteren Zuordnung vor dem Titel der Aufgabe mit dem Buchstaben des

Themenkomplexes sowie den Nummern des Lehrmoduls und des Teilmoduls benannt, z.

B. „D.3.2_Uebung_Gefaehrdungsermittlung_Bohrmaschine“.

Mithilfe des Lernarrangements können Sie sich, ausgerichtet auf die zu vermittelnden Lernziele, die Inhalte oder den Output, alle Lernelemente für Ihren individuellen

Lehrkontext zusammenstellen. Die vorgegebene Gesamtstruktur stellt dabei die Basis für die Wissensvermittlung in einer vorgegebenen Reihenfolge dar. Alle Inhalte des

Themenkomplexes und der Module können Sie nach eigenem Ermessen auch in anderer Reihenfolge sowie in verändertem Umfang einsetzen bzw. bereitstellen.

Auch die Kompetenzerfassung ist individualisierbar. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Kompetenzerfassung“.

(7)

Anwendung weiterer Hilfsmittel

Sie können folgende Hilfsmittel hinzuziehen:

- die Datenbank der Europäischen Union zum EU-Recht „EUR-Lex“ (kostenfrei) https://eur-lex.europa.eu/homepage.html?locale=de

- die Datenbank des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz und der juris GmbH „Gesetze im Internet“ (kostenfrei)

https://www.gesetze-im-internet.de/

- Normen, die (kostenpflichtig) über die Beuth Verlag GmbH bezogen werden können:

https://www.beuth.de/de

Als Lernbegleiter können Sie nach eigenem Ermessen selbst Regelwerke und Normen recherchieren oder durch die Lernenden recherchieren lassen. Informationen zu jeweils aktuellen Versionen der Regelwerke und Normen können Sie beispielsweise den oben aufgeführten Datenbanken entnehmen.

Hinweis: Falls Sie den Lernenden Dokumente wie Regelwerke und Normen in

ausgedruckter Form zur Verfügung stellen, sollten Sie stets vorab prüfen, ob es sich hierbei um die jeweils aktuell gültige Fassung handelt.

Ein Hilfsmittel zur Unterstützung der Risikobeurteilung ist die Software „GESIMA - Gestaltung sicherer Maschinen“. Weiterführende Informationen dazu stellt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zur Verfügung:

https://www.baua.de/DE/Themen/Anwendungssichere-Chemikalien-und-Produkte/

Produktsicherheit/Maschinen/Gesima_node.html

Im Bericht zum Forschungsprojekt F 2216 „Risikobeurteilung im Maschinenbau“ sind Beispiele für Verfahren und Methoden zur Risikoeinschätzung und -bewertung dargestellt.

Den Bericht stellt die BAuA zur Verfügung:

https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Berichte/F2216.html

Die DIN ISO/TR 14121-2 „Sicherheit von Maschinen – Risikobeurteilung – Teil 2: Praktischer Leitfaden und Verfahrensbeispiele“ bietet eine Unterstützung für die Durchführung der Risikobeurteilung. In dieser Norm werden zahlreiche Beispiele für Verfahren und Instrumente dargestellt, mit denen Risikoeinschätzung und -bewertung durchgeführt werden können.

(8)

Eine Hilfestellung für die Anwendung dieser Normen und für die Bewertung der Sicherheit komplexer Maschinensteuerungen bietet der IFA Report 2/2017 „Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen – Anwendung der DIN EN ISO 13849 –“. Der Report und andere Hilfsmittel zur Auslegung sicherer Maschinensteuerungen sind unter folgender Adresse beim Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) zu beziehen:

https://www.dguv.de/ifa/praxishilfen/praxishilfen-maschinenschutz/sicherheit-von- maschinensteuerungen/index.jsp

Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BGRCI) zeigt in einer Informationsschrift zum Erstellen von Risikobeurteilungen für Maschinen das allgemeine Vorgehen zur Risikobeurteilung auf. Dabei wird auch der Unterschied zur von Betreibern von Maschinen durchzuführenden Gefährdungsbeurteilung verdeutlicht. Beispielhaft wird die Risikoeinschätzung und -bewertung dabei mit RPZ ausgeführt. In der Dokumentation enthaltene Vorlagen für Tabellen können als Formulare für die Risikobeurteilung eingesetzt werden. Die Informationsschrift und weitere Veröffentlichungen stellt die BGRCI unter folgendem Link zur Verfügung:

https://www.bgrci.de/fachwissen-portal/themenspektrum/maschinensicherheit/

Eine Übersicht und detaillierte Beschreibungen von Gefährdungsfaktoren befinden sich auf dem Internetportal BAuA unter

www.gefaehrdungsbeurteilung.de

Hier werden unter „Expertenwissen“ vertiefende Informationen über Art und Wirkung der wichtigsten Gefährdungsfaktoren vermittelt.

(9)

2 Lernziele

Lehrmodul D.1 Risikobeurteilung Die Lernenden sollen lernen:

- was Risikobeurteilung ist,

- wie die Risikobeurteilung realisiert werden kann,

- welche Verfahrensschritte die Risikobeurteilung umfasst, - wie Unfälle und arbeitsbedingte Erkrankungen entstehen.

Lehrmodul D.2 Festlegung von Gefährdungen Die Lernenden sollen lernen:

- wie die Grenzen einer Maschine festgelegt werden,

- welche Arten von Grenzen unterschieden werden können, - was räumliche Grenzen sind,

- was zeitliche Grenzen sind, - was Verwendungsgrenzen sind,

- welche weiteren Grenzen relevant sein können.

Lehrmodul D.3 Identifizierung von Gefährdungen Die Lernenden sollen lernen:

- was Gefährdungsfaktoren sind,

- welche Gefährdungsfaktoren vorrangig sind und welche Wirkungen und Folgen diese haben können,

- welche Verfahren und Methoden zur Identifizierung von Gefährdungen eingesetzt werden können.

Lehrmodul D.4 Risikoeinschätzung und -bewertung Die Lernenden sollen lernen:

- welche Zusammenhänge zum Risiko bestehen,

- welche Verfahren und Methoden zur Risikoeinschätzung und -bewertung eingesetzt werden können.

(10)

3 Strukturelle Übersicht

3.1 Lehrmodul D.1 Risikobeurteilung

3.1.1 Teilmodul D.1.1 Einführung

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

- wissen, was Risikobeurteilung ist

- Gefährdungen, Risiken

- Gefährdungen erkennen und Risiken beurteilen - Bedeutung der Risikobeurteilung für die Konstruktion

LN sollen lernen, was Risikobeurteilung ist.

(kennen und verstehen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 1, 1.1

Abb. 1.1 - 1.3 0,1

3.1.2 Teilmodul D.1.2 Erklärungsmodelle von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

- wissen, wie Unfälle und arbeitsbedingte

Erkrankungen entstehen

- Unfälle und arbeitsbedingte Erkrankungen Einführung

- Entstehungszusammenhänge

LN sollen lernen, wie Unfälle und arbeitsbedingte Erkrankungen entstehen.

(kennen, anwenden und verstehen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt

Erläuterungen,

Selbsterschließung der Zuordnung von Fallbeispielen zu Definitionen von

Maschinen durch Lernende

Abschnitt 1.2 Abb. 1.4 - Abb. 1.5 D.1.2_Uebung_Entste hungsmodelle_1 D.1.2_Uebung_Entste hungsmodelle_2 D.1.2_Uebung_Entste hungsmodelle_3 D.1.2_Uebung_Entste hungsmodelle_4

0,1

(11)

3.1.3 Teilmodul D.1.3 Vorgehen zur Risikobeurteilung nach DIN EN ISO 12100

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

- wissen, welche Vorgaben aus den Regelwerken hervorgehen

- Rechtsquellen der Europäischen Union - Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG - Konkretisierung durch Normen

LN sollen lernen, welche Vorgaben zur Risikobeurteilung aus den Regelwerken

hervorgehen.

(kennen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 1.3

Abb. 1.7 - Abb. 1.9 0,1

- wissen, wie die

Risikobeurteilung realisiert werden kann

- wissen, welche Verfahrensschritte die Risikobeurteilung umfasst

- Vorgehen zur Risikobeurteilung - Erläuterung der Verfahrensschritte

- Iterativer Prozess von Risikobeurteilung und Risikominderung

- Betrachtung Gesamtprozess

LN sollen lernen, dass die Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG das Vorgehen vorgibt und durch die DIN EN ISO 12100 untersetzt wird.

(kennen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 1.4

Abb. 1.10, 1.11 0,2

∑ Lehrmodul D.1 ∑ 0,5

3.2 Lehrmodul D.2 Festlegung der Grenzen

3.2.1 Teilmodul D.2.1 Einführung

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

- wissen, wie die Grenzen einer Maschine festgelegt werden

- erster Verfahrensschritt der Risikobeurteilung - Vorgehen beim Festlegen der Grenzen - Einsatz von Hilfsmitteln für das Festlegen der Grenzen

LN sollen wissen, wie die Grenzen einer Maschine festgelegt werden.

(kennen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 2.1

Abb. 2.1 0,2

R i s i k o b e u r t e i l u n g 11

(12)

3.2.2 Teilmodul D.2.2 Arten von Grenzen

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

- wissen, welche Arten von Grenzen unterschieden werden können

- Arten der Grenzen LN sollen wissen, welche Arten

von Grenzen unterschieden werden können.

(kennen und verstehen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 2.2 Folie 25 „Arten von Grenzen“

0,5

- wissen, was räumliche Grenzen sind

- Erläuterung räumlicher Grenzen LN sollen wissen, was räumliche Grenzen sind.

(kennen und verstehen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 2.2 Abb. 2.2 - Abb. 2.7

- wissen, was zeitliche Grenzen sind

- zeitliche Grenzen – Lebensdauer

- Ausfallrate als zeitliche Grenze, Badewannenkurve - festzulegende Intervalle, Hilfsmittel zum Festlegen

LN sollen wissen, was zeitliche Grenzen sind.

(kennen und verstehen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 2.2 Abb. 2.8 Tab. 2.1

- wissen, was

Verwendungsgrenzen sind

- Erläuterung Verwendungsgrenzen

- Vorhersehbare Verwendung und -Fehlanwendung - zu berücksichtigende Aspekte bei der Bestimmung der Verwendungsgrenzen

- Leistungsvoraussetzungen von Personen - Gefährdungen weiterer Personengruppen

LN sollen wissen, was Verwendungsgrenzen sind.

(kennen und verstehen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 2.2 Abb. 2.9 - Abb. 2.12 Folie 34 + Folie 35

„Verwendungs- grenzen“

- wissen, welche weiteren Grenzen relevant sein können

- Erläuterungen weitere Grenzen LN sollen wissen, welche weiteren Grenzen relevant sein können.

(kennen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 2.2

(13)

3.3 Lehrmodul D.3 Identifizierung von Gefährdungen

3.3.1 Teilmodul D.3.1 Einführung

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

- wissen, was

Gefährdungsfaktoren sind

- Zweiter Verfahrensschritt der Risikobeurteilung - Gefährdungen/ Gefahrenquellen und

Gefährdungsfaktoren

- Verweis auf Expertenwissen zu Gefährdungsfaktoren

LN sollen wissen, was Gefährdungsfaktoren sind.

(kennen und verstehen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 3.1.1 Abb. 3.1 - Abb. 3.7 Folie 42

„Gefährdungs- faktoren“

0,8

R i s i k o b e u r t e i l u n g 13

(14)

3.3.2 Teilmodul D.3.2 Gefährdungen im Zusammenhang mit Maschinen

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

- wissen, welche Gefährdungsfaktoren vorrangig an Maschinen vorhanden sind und welche Wirkungen und Folgen diese haben können

- Gefährdungen vorrangigim Zusammenhang mit Maschinen vorhanden sind

- welche Wirkungen und Folgen diese Gefährdungen haben können

LN sollen wissen, welche Gefährdungsfaktoren vorrangig an Maschinen vorhanden sind.

(kennen, verstehen und anwenden)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt

Erläuterungen,

Selbsterschließung der Gefährdungen vorrangigim Zusammenhang mit Maschinen anhand von Fallbeispielen durch Lernende

Abschnitt 3.1.2 Abb. 3.8 - Abb. 3.39 D.3.2_Uebung_Gefaeh rdungsermittlung_Bo hrmaschine

D.3.2_Uebung_Gefaeh rdungsermittlung_Frei schneider

D.3.2_Uebung_Gefaeh rdungsermittlung_Ind ustrieroboter

D.3.2_Uebung_Gefaeh rdungsermittlung_Ver packungsanlage D.3.2_Uebung_Gefaeh rdungsermittlung_Ver packungsanlage_Betri eb

D.3.2_Uebung_Gefaeh rdungsermittlung_Ver packungsanlage_Inbet riebnahme

(15)

3.3.3 Teilmodul D.3.3 Methoden und Verfahren zur Identifizierung von Gefährdungen

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

- wissen, welche Verfahren und Methoden zur

Identifizierung von Gefährdungen eingesetzt werden können

- Vorgehen nach Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG und DIN EN 12100

- Hilfsmittel zur Identifizierung von Gefährdungen - Verfahren und Methoden zur Identifizierung von Gefährdungen

- Vereinfachte Identifizierung von Gefährdungen - Rückwärts-Analyse (Top-down)

- Vorwärts-Analyse (Bottom-up)

LN sollen wissen, Verfahren und Methoden zur

Identifizierung von Gefährdungen eingesetzt werden können.

(kennen, verstehen und anwenden)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 3.2

Abb. 3.40 - Abb. 3.45 0,2

∑ Lehrmodul D.3 ∑ 1,0

R i s i k o b e u r t e i l u n g 15

(16)

3.4 Lehrmodul D.4 Identifizierung von Gefährdungen

3.4.1 Teilmodul D.4.1 Einführung

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

- wissen, was

Risikoeinschätzung ist

- Dritter Verfahrensschritt der Risikobeurteilung LN sollen wissen, was Risikoeinschätzung ist.

(kennen und verstehen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 4

Abb. 4.1 0,1

- wissen, was Risikobewertung ist

- Vierter Verfahrensschritt der Risikobeurteilung LN sollen wissen, was Risikobewertung ist.

(kennen und verstehen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 4

Abb. 4.2 0,1

- wissen, welche

Zusammenhänge zum Risiko bestehen

- Risikoelemente

- Eintrittswahrscheinlichkeit - Schadensausmaß

- Risikoschwellen

- Verweis auf Expertenwissen zu Grenzwerten und Beurteilungskriterien

LN sollen wissen, welche Zusammenhänge zum Risiko bestehen.

(kennen und verstehen)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

Abschnitt 4.1 Abb. 4.1 - Abb. 4.5 Folie 84

„Risikomodell“, Folie 85

„Risikoelemente der Eintrittswahrscheinlic hkeit“,

Folie 88 „Kriterien der Schadensschwere“

0,3

3.4.2 Teilmodul D.4.2 Verfahren und Methoden zur Risikoeinschätzung und -bewertung

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

- wissen, welche Vorgehensweisen zur

- Prüfen der Erfüllung von

Beschaffenheitsanforderungen aus Regelwerken, LN sollen wissen, welche

Vorgehensweisen zur Selbsterschließung der

Lernanwendung durch Abschnitt 4.2, 4.2.1 0,2

(17)

Lernziele Inhalte Output Lernmethoden Lernelemente Zeit [LE]

Risikoeinschätzung und - bewertung unterschieden werden können

- Prüfen der Umsetzung von Normen, - Vergleich mit ähnlichen Produkten, - Einsatz spezifischer Bewertungsverfahren, - Einsatz weiterer spezieller Verfahren und Methoden.

Risikoeinschätzung und - bewertung unterschieden werden können.

(kennen und verstehen)

Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt Erläuterungen

- wissen, welcheVerfahren und Methoden zur

Risikoeinschätzung und - bewertung eingesetzt werden können

- spezifischer Bewertungsverfahren für Gefährdungen

- Fehlerbaumanalyse -Risikograph - Risikomatrix - Zürich-Methode - Risikokennzahlen

- Risikoeinschätzung und -bewertung nach RAPEX

LN sollen wissen, welche Verfahren und Methoden zur Risikoeinschätzung und - bewertung eingesetzt werden können.

(kennen, verstehen und anwenden)

Selbsterschließung der Lernanwendung durch Lernende,

Lernbegleiter präsentiert Folien und gibt

Erläuterungen,

Selbsterschließung der Risikobeurteilung anhand von Fallbeispielen durch Lernende

Abschnitt 4.2.2 Abb. 4.6 - Abb. 4.5 Tab. 4.1 - Tab. 4.4 D.4.3_Uebung_Risikob eurteilung_Bohrmasc hine

D.4.3_Uebung_Risikob eurteilung_Freischnei der

D.4.3_Uebung_Risikob eurteilung_Industriero boter

D.4.3_Uebung_Risikob eurteilung_Verpackun gsanlage_Betrieb D.4.3_Uebung_Risikob eurteilung_Verpackun gsanlage_Inbetriebna hme

0,8

∑ Lehrmodul D.4 ∑ 1,5

R i s i k o b e u r t e i l u n g 17

(18)

4 Kompetenzerfassung

Zur individuellen Kompetenzerfassung haben die Lernenden innerhalb der

Lernanwendung direkt nach jedem Lehrmodul die Möglichkeit, ihren Kompetenzerwerb freiwillig zu erfassen.

Eine schriftliche Lernerfolgskontrolle kann nach dem Lehrmodul 06 abgelegt werden. Der empfohlene Prüfungsschwerpunkt liegt dabei auf den Inhalten, welche in den Teilmodulen D.1.2, D.1.3, D.2.2, D.3.2, D.3.3, D.4.2 und D.4.3 vermittelt bzw. erworben wurden. Alternativ können Sie den Prüfungsschwerpunkt individuell festlegen.

Für die Zusammenstellung der Prüfung stehen Fragenkataloge in Form der beigeordneten Lernelemente „D.1_Pruefungsfragen“, „D.2_Pruefungsfragen“, „D.3_Pruefungsfragen“ und

„D.4_Pruefungsfragen“ zur Verfügung.

Durch verschiedene Typen von Fragen- bzw. Aufgabenstellungen können Sie die

Kompetenzerfassung mit Hilfe dieser Dokumente in gebundenen (bzw. geschlossenen) und offenen Antwortformaten durchführen. Folgende Typen von Fragen und Aufgaben werden hierfür unterschieden:

- Entscheidungsfragen, - Single-Choice-Fragen, - Multiple-Choice-Fragen, - offene Fragen und

- Ordnungsaufgaben.

Bei Entscheidungsfragen werden den Lernenden Aussagen präsentiert, die sie auf Richtigkeit überprüfen und entsprechend mit „Richtig“ oder „Falsch“ bewerten müssen.

Bei Single-Choice-Fragen werden den Lernenden zu einer Frage bzw. Aussage drei mögliche Antwortalternativen präsentiert. Die Lernenden müssen unter den drei gegebenen Antwortmöglichkeiten die einzige richtige Antwort auswählen.

Multiple-Choice-Fragen bieten den Lernenden ebenfalls mehrere Antwortmöglichkeiten zu einer Frage bzw. Aussage an. Im Gegensatz zu Single-Choice-Fragen können hier allerdings mehrere Antworten richtig sein. Die Lernenden müssen demzufolge unter den gegebenen Antwortmöglichkeiten alle korrekten Antworten auswählen. Erst dann wird die Lösung dieses Fragentyps als korrekt angesehen. Alternativ können hier auch Einzelpunkte für jedes korrekt angekreuzte bzw. korrekt nicht angekreuzte Item vergeben werden.

Neben den aufgeführten, geschlossenen Frageformaten, stellen Ihnen die Dokumente zur Kompetenzerfassung auch offene Fragen bereit. Hierbei müssen die Lernenden die Fragen bzw. Aufgaben in Textform beantworten. Alternativ ist hier, beispielsweise im Kontext einer

(19)

Präsenzlerneinheit oder einer kooperativen Selbstlerneinheit, auch eine mündliche Beantwortung möglich.

Ordnungsaufgaben fordern die Lernenden zur korrekten Anordnung vorgegebener Begriffe auf. Die Begriffe müssen dabei nach einem in der Aufgabenstellung vorgegebenen

Kriterium angeordnet werden.

Zu allen Fragen und Aufgaben wird ein Lösungsvorschlag bereitgestellt. Die

Lösungsvorschläge sind entweder in den Fragen bzw. Aufgaben direkt durch Kreuze in den zugeordneten Kästchen markiert oder werden als separate Übersichten bereitgestellt.

Sie können den Lernenden alle genannten Fragentypen individuell zur Verfügung stellen.

Hierfür können Sie die bereitgestellten Dokumente beispielsweise direkt einsetzen oder alternativ zur Erstellung von Tafelbildern oder Prüfungen eigene Dokumente mit Fragen und Antworten verwenden.

Möglichkeiten zur Kompetenzerfassung in Präsenzlerneinheiten

Grundsätzlich kann eine Kompetenzerfassung diagnostisch (d. h. zur Erfassung des Vorwissens), formativ (d. h. zur Erfassung des Lernfortschritts) oder summativ (d. h. zur abschließenden Erfassung des Lernerfolgs) durchgeführt werden.

Die diagnostische Erfassung des Vorwissens sollten Sie zu Beginn der Lehrveranstaltung durchführen, das heißt bevor Sie die ersten Lerninhalte vermitteln bzw. erarbeiten lassen.

Den Lernfortschritt können Sie grundsätzlich an beliebigen Stellen einer

Präsenzlerneinheit erfassen. Hierbei empfehlen wir sowohl Zwischenfragen zu stellen, um die Lernenden zu motivieren, als auch zum Abschluss der Präsenzlerneinheit eine oder mehrere Fragen zu präsentieren. Diese können den Lernenden eine Orientierung geben, ob Sie die Inhalte der Einheit verstanden haben bzw. wo ihrerseits ggf. noch Bedarf für

Nacharbeiten besteht.

Zur diagnostischen und formativen Kompetenzerfassung können Sie unterstützend ein digitales Audience-Response-System (ARS) einsetzen. Mit Hilfe dieser digitalen Werkzeuge können Sie Fragen an die Lernenden stellen, auf die sie unter Verwendung von selbst mitgebrachten mobilen Endgeräten anonym bzw. unter einem selbst gewählten Pseudonym antworten können. Sie haben hierbei die Möglichkeit, die automatisiert ausgewerteten Ergebnisse der Abstimmung live zu präsentieren.

R i s i k o b e u r t e i l u n g 19

(20)

Hierfür können Sie beispielsweise die folgenden Werkzeuge verwenden:

- invote (https://invote.de) - Kahoot! (https://kahoot.com)

- Mentimeter (https://www.mentimeter.com) - memucho (https://memucho.de)

Sie können den Einsatz eines ARS dabei auch mit der Peer-Instruction-Methode verbinden.

Hierbei stellen Sie eingangs eine Frage zu den Lerninhalten, welche die Lernenden mittels ARS unmittelbar beantworten. Anschließend präsentieren Sie die Ergebnisse der Live- Abstimmung und fordern Lernenden auf, ihre gewählte Antwort gegenüber ihren

Sitznachbarn zu begründen und mit ihnen zu diskutieren. Nach einigen Minuten stellen Sie die eingangs gestellte Frage erneut. Beobachten Sie anhand der Auswertung, ob der Anteil richtiger Antworten gegenüber der ersten Fragerunde zu- oder abgenommen hat und präsentieren Sie anschließend das korrekte Ergebnis.

Möglichkeiten zur Kompetenzerfassung in Selbstlerneinheiten

In Selbstlerneinheiten können die Lernenden ihren Lernfortschritt nach jedem

Themenkomplex anhand der standardmäßig bzw. von Ihnen individuell bereitgestellten Fragenkataloge formativ überprüfen. Alternativ ist eine formative Kompetenzerfassung auch mit Hilfe der Testmodule der Lernanwendung nach jedem Lehrmodul oder

Themenkomplex bzw. nach der Bearbeitung der gesamten Lernanwendung möglich.

(21)

5 Abkürzungsverzeichnis

LE - Lerneinheiten LN - Lernende LM - Lehrmodul TK - Themenkomplex TM - Teilmodul

R i s i k o b e u r t e i l u n g 21

(22)

6 Literaturverzeichnis

Barth, C., Hamacher, W., Wienhold, L., Höhn, K. & Lehder, G. (2008). Anwendung des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes. Leitfaden für Hersteller, Importeure, Händler und Dienstleister. Bremerhaven: Verlag für neue Wissenschaft.

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R i s i k o b e u r t e i l u n g 23

Referenzen

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