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LUTHER IN LAACH

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Academic year: 2022

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LUTHER IN LAACH

AUSSTELLUNG 21.02 – 27.03.2018

EINLADUNG ZUR VERNISSAGE

DIENSTAG, 20.02 2018, 19 UHR

Benediktinerabtei Maria Laach 56653 Maria Laach

Telefon: +49 2652 59-0 E-Mail: abtei@maria-laach.de www.maria-laach.de

Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Otto-Mayer-Str. 9

67346 Speyer

Telefon: +49 6232 9006-224 E-Mail: direktion@lbz-rlp.de www.lbz.rlp.de

Ausstellungskurator:

Pater Dr. Augustinus Sander OSB gefördert durch:

Bischof Dr. Stephan Ackermann, Trier

Verein der Freunde der Benediktinerabtei Maria Laach e.V.

Abbildung Titelseite: © h & d zielske Die Lutherische Messe aus einem Gottesdienstbuch des

16. Jahrhunderts

Besucherinformationen

Um Anmeldung zur Ausstellungseröffnung wird gebeten:

Telefon: +49 6232 9006-243 E-Mail: stl.plb@lbz-rlp.de Öffnungszeiten in Speyer

Montag bis Freitag 9-18 Uhr

Samstag 9-12 Uhr

Eintritt frei

Zur Ausstellung erscheint die Begleitbroschüre

"Luther in Laach".

Die Audiodateien zur Ausstellung finden Sie hier:

http://tiny.cc/luther-in-laach

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Die Ausstellung veranschaulicht Ursprungs- und Wirkungsgeschichte(n) der

Wittenberger Reformbewegung.

Die Exponate stammen alle aus der Bibliothek der Abtei Maria Laach.

Woher hat Luther das, was er sagt?

LUTHER IN LAACH

Eröffnung der Ausstellung im Landesbibliothekszentrum Speyer

20. Februar 2018, 19 Uhr

Begrüßung Dr. Annette Gerlach

Grußworte

Prof. Dr. Gerhard Robbers

(Reformationsbeauftragter des Landes Rheinland-Pfalz)

Kirchenpräsident Christian Schad

(Evangelische Kirche der Pfalz / Protestantische Landeskirche)

Generalvikar Dr. Franz Jung

(Bistum Speyer)

Einführung in die Ausstellung Pater Dr. Augustinus Sander OSB

im Dialog mit Dr. Annette Gerlach

Lautenmusik Klaus Theis

(Koblenz)

Gelegenheit zur Ausstellungsbesichtigung und Empfang

Was wurde aus dem, was Luther gesagt hat?

Die Ausstellung will den Besucher in einen Dialog mit ausgewählten Schwerpunkten der Theologie Luthers

Dazu kann die Ausstellung einen Impuls geben, gerade wenn Luther weder isoliert und oberflächlich noch ver- klärend betrachtet wird.

Zudem zeigen die Exponate die Bedeutung der Samm- lungsgeschichte der Bibliothek der Benediktinerabtei.

Das Leitmotiv der Ausstellung ist auch das Prinzip jeder Bibliothek: „Dialog“ – zwischen Büchern und Lesern, aber auch innerhalb der Bestände.

bringen. Sie zeigt den

„Reformkatholiken“

Luther im Kontext des theologischen Dis- kurses der Kirche.

Neben der (teilweise ganz überraschenden) katholischen

Ursprünglichkeit der Theologie Luthers sind ebenso die diver- gierenden Wirkungen der Reformation gerade auch im kon- fessionellen Streit zu betrachten, hin zu den ökumenischen Bemü- hungen, die nicht zu- letzt durch das Refor- mationsgedenken eine Stärkung erfahren (müssen).

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