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Schnelles Netz auch für die ländlichen Außenbereiche

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Academic year: 2022

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34. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 22. AUGUST 2020

„Natura Artis Magistra“ – ganz großes Museumskino

Museum Schloss Moyland zeigt ab morgen eine großartige neue Ausstellung. Seite 2

Schnelles Netz auch für die ländlichen Außenbereiche

Spatenstich zum geförderten Breitbandausbau Alpen-Sonsbeck-Xanten. Seite 3

1. FC Kleve trifft live in der ARD auf Rekord-Pokalsieger

Der Fußball-Oberligist steht im Finale des Niederrhein-Pokals. Seite 24

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Der Kneipp-Verein Gelderland lädt an zwei Terminen zur kos- tenfreien Kneipp-Einführung ein. Am Dienstag, 25. August und Mittwoch, 26. August treffen sich die Interessierten um 17 Uhr im Kneipp-Garten am Gesund- heitszentrum (zwischen Kranken- haus und Gelderland-Klinik). Bei dem knapp einstündigen Vortrag erfahren die Teilnehmenden wie sie mit Kneipp einen H-E-B-E- L (Hydrotherapie, Ernährung, Bewegung, Extrakte aus Kräutern, Lebensordnung) in Bewegung setzen können, um die Wirk- prinzipien „Schritt für Schritt“

in den Alltag einzubauen. Die Abstandsregeln sind einzuhalten.

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Schnelle Hilfe und Vertrauen

Das Opferentschädigungsgesetz ermöglicht Opfern von Gewaltverbrechen psychotherapeutische Hilfe

NIEDERRHEIN. Opfer haben es schwer. Sie werden nicht selten mehrmals geopfert: bei der Tat zuerst, dann (im Rahmen der Ermittlungen) bei der notwen- digen Beschreibung dessen, was ihnen widerfuhr und schließlich bei einem Prozess, in dessen Ver- lauf sie dem Täter begegnen und wieder aussagen müssen.

Gut, dass es das Opferent- schädigungsgesetz (OEG) gibt, das Opfern einer Gewalttat (und eventuell auch ihren Angehöri- gen – „German Wings Flug 9525“

und der „Breitscheidplatz“ wären Beispiele) Hilfe verspricht – Hilfe finanzieller und (häufig viel be- deutender) seelischer Art.

Geld repariert keine Seele

„Geld repariert keine Seele“, sagt Johannes Meurs, Opfer- schützer bei der Kreispolizeibe- hörde Kleve. „Wenn du mit Op- fern zu tun hast, zählt vor allem eines: Vertrauen. Alle, die mit Opfern zu tun haben, brauchen vor allem eines: Konkrete An- sprechpartner. Eine Telefonnum- mer allein ist wenig wert, wenn du nicht weiß, wer dein Gespräch entgegennimmt. Es geht darum, konkret zu wissen, an wen du dich wenden kannst.“

Anlaufstellen

„Gewaltopfer, Angehörige und Hinterbliebene können in Trauma-Ambulanzen schnelle psychotherapeutische Unterstüt- zung erhalten“, heißt es auf einer Internetseite des Landschaftsver- bands Rheinland (LVR). Hier fin- det sich auch eine PDF-Datei mit entsprechenden Anlaufstellen.

Schaut man unter „Kreis Kleve“

nach, finden sich zwei Adressen:

LVR-Klinik Bedburg-Hau, Grü- ner Winkel 8, und LVR-Klinik Bedburg-Hau (Sternbuschkli- nik), Nassauerallee 93-97). Zwi- schen der Kontaktaufnahme mit der Trauma-Ambulanz und dem Erstgespräch mit einem Psycho- logen sollten möglichst nicht mehr als drei Tage vergehen.

Möglichkeiten

Wie erfahren Opfer von den Möglichkeiten der Hilfe mittels des OEG? Conny Zander, Bewäh- rungshelferin und in Kleve auch in der Zeugenbetreuung tätig:

„Wenn ich auf Menschen treffe, die Opfer einer Gewalttat gewor- den sind, weise ich sie auf die Möglichkeit des OEG hin oder stelle gegebenenfalls den ersten Kontakt her. Da ist ja auf Seiten der Opfer sehr viel Unsicherheit im Spiel. Der Schritt, sich Hilfe zu suchen, ist für viele unglaub- lich schwer.“ Auch Zander sagt:

„Es geht in solchen Fällen um

Ansprechpartner. Es reicht nicht, jemandem einfach einen Flyer oder eine Telefonnummer in die Hand zu drücken. Ich möchte sagen können: ‚Rufen Sie Herrn X an oder Frau Y. Ich kenne die.

Denen können sie vertrauen. Die machen das gut. Die kümmern sich um Sie.‘ Das hat enorme Be- deutung für Menschen, in deren Leben fast nichts mehr normal ist.“

Sehr belastend

Auf der Internet-Seite des LVR heißt es weiter: „Das Erleben einer Gewalttat kann sehr bela- stend sein. Um schnell zu helfen, hat der Landschaftsverband mit mehreren Kliniken im Rhein- land Verträge zur Einrichtung von Trauma-Ambulanzen abge- schlossen. Dort können Betrof- fene, wenn Sie einen Antrag nach dem Opferentschädigungsgesetz gestellt haben, zunächst fünf Stunden psychotherapeutische Beratung erhalten.“ In den Trau- ma-Ambulanzen kümmert man sich seit mehr als zehn Jahren um traumatisierte Opfer.

Der erste Schritt

„Der erste Schritt ist ungeheu- er wichtig und sollte möglichst zeitnah vollzogen werden“, sagt Johannes Meurs. „Natürlich bin ich kein Profi in Sachen Psycho- therapie, aber ich gehe mit dem Begriff Trauma vorsichtig um.

‚Trauma‘ heißt ja zunächst ein- mal: Da passiert etwas, mit dem du nicht gerechnet hast – etwas, das – salopp gesagt – die Kapa- zität deiner Festplatte übersteigt.

Jeder Mensch reagiert anders auf so etwas. Wichtig aber ist, dass du dann auf jemanden triffst, der dich genau dort abholt, wo du stehst, der dich ernst nimmt mit deinen Problemen und Schwie- rigkeiten. Ich stelle immer wie- der fest: Es geht um Vertrauen und darum, dass die erste Hilfe schnell kommt. Und natürlich

sollte sie von Menschen kom- men, die sich auskennen.“

Weiter im LVR-Text: „Wenn ein weiterer Bedarf besteht, kann die Trauma-Ambulanz nach Zu- stimmung des LVR bis zu zehn weitere Stunden Akuttherapie anbieten. Darüber hinaus kön- nen Betroffene ein halbes Jahr nach Ende der Behandlung zur Nachsorge einen zusätzlichen Termin in der Trauma-Ambu- lanz wahrnehmen. […] Die Leis- tungen der Trauma-Ambulanz werden von den Vertragskliniken direkt beim LVR beantragt. Es ist keine ärztliche Überweisung er- forderlich.“

Der Weiße Ring

Das klingt gut und Karl-Heinz Schayen, Leiter der Außenstellen Kleve und Wesel beim Weißen Ring sagt: „Unser Opferentschä- digungsgesetz ist ein hervorra- gendes Instrument.“ (73 Opfer- fälle hat die Außenstelle Kleve des Weißen Rings im Jahr 2019 betreut. In 23 Fällen wurde ein OEG-Antrag gestellt, in weite- ren 19 Fällen ein Hinweis auf die Möglichkeit eines Antrags gege- ben.)

Johannes Meurs: „Die Arbeit mit Opfern von Gewalttaten wird häufig in ihrer Bedeutung unterschätzt und auch in der Öffentlickeit nicht ausreichend wahrgenommen.

Laura (Name geändert): „Mein Eindruck ist, dass bei der LVR- Klinik in Bedburg-Hau im Be- reich Betreuung auf dem Gebiet Opfer von Gewaltverbrechen Expertise verloren geht. Ich kann mir vorstellen, dass, wenn du in der Trauma-Ambulanz anrufst, zwar jemand ans Telefon geht, aber du weißt halt nicht, wer das ist. Genau da liegt das erste Hin- dernis.“

Suboptimal

Googelt man „Trauma-Ambu- lanz Bedburg-Hau“, gelangt man

(Stand 19. August, 16 Uhr) auf die Internetseite der LVR-Klinik.

So weit, so gut.

Der Text auf der Seite beginnt folgendermaßen: „In der Trau- ma-Ambulanz werden Kinder und Jugendliche psychothera- peutisch versorgt, die aufgrund schlimmer und oft als lebensbe- drohlich erlebter Ereignisse psy- chische Probleme und Störungen entwickelt haben.“ Ist man als er- wachsenes Opfer einer Gewalttat auf der Suche nach Hilfe, ist die- ser Text eher suboptimal.

Aktualisiert wurde die Seite zuletzt am 18. Februar 2020. Die aktuelle Fassung der Seite unter- scheidet sich von einer Fassung vom 14. Juni 2018 (gefunden bei https://web-archive.org) nur durch einen Namen. 2018 wur- den als zuständige Mitarbeiter

„Frau Stempel“ und „Herr Con- rad“ erwähnt, in der aktuellen Fassung findet sich nur noch

„Herr Conrad“. Von erwach- senen Trauma-Patienten ist in beiden Versionen nicht die Rede.

Ansprechpartner für Erwachsene fehlen.

Zusätzlicher Hinweis

Anita Tönnesen Schlack ist seit vier Jahren die ärztliche Direkto- rin der LVR-Klinik in Bedburg- Hau. Auf die Internetseite der Trauma-Ambulanz angespro- chen sagt sie: „Wenn das so ist, wie Sie es sagen, dann muss da natürlich ein zusätzlicher Hin- weis eingefügt werden.“

Konkrete Ansprechpartner, so Tönnesen Schlack, gebe es durchaus. „Es gibt eine regel- mäßige Zusammenarbeit auch mit dem Opferschutz und Herr Meurs kennt die entsprechenden Ansprechpartner in unserem Haus.“

Gegebenenfalls nachbessern Natürlich, so Tönnesen Schlack, gebe es in jedem Betrieb auch personelle Wechsel und da- mit Änderungen bei den Zustän- digkeiten.

Dass drei Tage nach Kontakt- aufnahme seitens eines Opfers ein Erstgespräch stattfinden solle, sei selbstverständlich be- kannt, aber es sei nicht gänzlich auszuschließen, dass es hin und wieder zu einer Verzögerung kommen könne.

„Sollte sich herausstellen, dass wir nicht alle an uns gerichteten Anfragen ‚bedienen‘ können, werden wir – da können Sie si- cher sein – in jedem Fall nach- bessern. Wir sind uns der Ver- antwortung für unsere Patienten bewusst und leisten seit mehr als zehn Jahren gute Arbeit auf die- sem Gebiet. “ Heiner Frost Opfer brauchen Ansprechpartner. NN-Foto: HF

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NIEDERRHEIN. Vielleicht sollte Greta zur Eröffnung kommen oder sonst irgendwann, so lan- ge „Natura Artis Magistra“ (Die Natur als Lehrmeisterin der Kunst) in Moyland zu sehen ist, denn irgendwie ist, was man dort sehen kann, ein Weltproto- koll. Vielleicht sollten Tränen- fläschchen bereit stehen: für das Schöne. Für den Schmerz. Für Aufstieg und Untergang.

Es geht um das Ausloten des Verhältnisses von Natur und Kunst und was da im Erdgeschoss des Museums und in der „Kelle- rabteilung“ zu sehen ist, darf als Liebeserklärung an das Natürli- che verstanden werden.

Dinge liegen in der Luft: 20 Kilometer weiter – im Kurhaus Kleve – geht es ebenfalls um Welt- sichten, Ansichten, Umsichten – um das, was wir aus der Welt gemacht haben.

Dinge liegen in der Luft. Was in Moyland zu sehen ist, kann- darfmuss poetisch genannt wer- den. Man gerät ins Staunen und fast könnte man in Schönheit ertrinken, bevor klar wird, dass Schönheiten dieser Art längst in Lebensgefahr schweben – dass die Kunst zur Kuratorin gewor- den ist. Schweben ist ein falsches Wort – es lässt ans Schwerelose,

Unbeschwerte denken. „Natura Artis Magistra“ ist kein Kunst- zeigefinger – eher eine Insel. Es braucht nichtde viel Denkauf- wand um zu begreifen, dass es nicht um eine Insel der Seligen geht. Da versuchen Künstler im Sturm des Untergangs eine Flam- me anzuzünden – da haben sie sich auf den Weg ins Schöne ge- macht und zwischendurch stockt einem der Atem. Alles ist oder wird irgendwie wunderbar. „Das Thema Natur ist im gegenwär- tigen Kunstdiskurs hochaktuell.

Die breit gefächerte künstlerische Auseinandersetzung mit der Na- turthematik äußert sich dabei un- ter anderem in Werken aus Natur- materialien und in Arbeiten, die durch die Natur inspiriert sind – die Natur als Lehrmeisterin der Kunst. Solchen Kunstwerken ist die Ausstellung gewidmet“, heißt es in einem Text zur Ausstellung.

Natürlich stimmt das, denkt man und denkt auch: Vielleicht sollte nicht zu viel geschrieben werden, wenn, was zu sehen ist, sich so sehr selbst erklärt. Viel- leicht sollte man vor dem Betre- ten der Ausstellung den internen Bilderspeicher leeren und auf das Programm „poetische Saug- kraft“ umschalten. Bionik ist das Übertragen natürlicher Phäno-

mene auf die Technik – „Natura Artris Magistra“ ist das Beamen von Schönheit in die Seele. Am Ende (ent)steht etwas irgendwie Großes – fühlbar aber nicht mit Sprache zu fassen.

„Natura Artis Magistra“ ist ein großpoetischer Wurf, ein ge- samtdramaturgisches Ereignis, das besitzergreifende Kraft und Sogwirkung hat. Ganz großes Museumskino. Und noch eines ist die Ausstellung: eine Anleitung zum Demütigsein angesichts des Wunderbaren.

Zu sehen sind Arbeiten von Anna Artaker, Angela Flaig, Giu- seppe Licari, Claire Morgan, An- ja Maria Strauss, Elvira Wersche sowie eine Auswahl von Werken aus der Sammlung des Muse- ums mit James Lee Byars, Joseph Beuys, Paul Damsté und Corrado Lorenzo. Parallel zur Ausstellung sind unter dem Titel „Denkfabrik – künstlerische Intervention“ Ar- beiten von Ilka Sulten zu sehen.

Die Ausstellung ist bis zum 15.

Februar nächsten Jahres zu sehen.

Die Eröffnung findet am heutigen Samstag, 22. August, um 18 Uhr (bei gutem Wetter im Freien) statt. Zur Ausstellung ist ein äu- ßerst sehenswerter Katalog (28 Euro im Museumsshop) erschie- nen. Heiner Frost

Ganz großes Museumskino

museum Schloss moyland zeigt eine großartige neue ausstellung

Anja Maria Strauss: „Für mich ist die Natur bereits große Kunst. Die Natur mit ihren Eigenschaften ist immer wieder beispielhaftes Vorbild für die Menschheit und die Entwicklung.“ NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Claire Morgan beim Aufbau ihrer atemberaubenden Arbeit. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Im Glanz des Barock“–

Ausstellung verlängert

Werke sind noch bis 13. September zu sehen

KEVELAER. Noch bis zum 13.

September haben interessierte Besucher Gelegenheit, die ak- tuelle Sonderausstellung „Im Glanz des Barock“ im Niederr- heinischen Museum Kevelaer zu besuchen.

Die ausgestellten Fayencen des 17. und 18. Jahrhunderts zeigen sich mit prächtigem Blütendekor, ungewöhnlicher Symbolik und fernöstlichen Motiven. In ihrer Gestaltung wurden sie inspiriert von diesem besonderen blau- weißen Porzellan aus China, das seiner Zeit in den Westen impor- tiert wurde und sowohl in den Niederlanden als auch in deut- schen Landen die Fayencebäcker und vor allem deren Kunden faszinierte. Chinesische Pflanzen, Tiere und Menschen wurden sodann auf dem europäischen Irdengut imitiert und mehr und mehr mit dem westlichen Dekor verschmolzen. Auf zahlreichen

Wänden und Borden zierten die ungewöhnlichen Sujets die Vasen und Teller des Adels und des ge- hobenen Bürgertums, die damit zu Prestigeobjekten wurden und zugleich die Sehnsucht nach fer- nen Welten wachriefen.

Schließlich war die Epoche des Barock geprägt von groß- en Kriegen, die auch die Region maßgeblich prägten. So erzählen die Exponate der Ausstellung von fernöstlichen Kunstformen und zeugen zugleich von den Ein- flüssen großer historischer Er- eignisse auf das westliche Kunst- handwerk.

Zu dieser Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der das aus- gestellte Thema auf fast 100 Sei- ten vertieft und die Sammlung der Eheleute Wolfgang und Ma- rie-Luise Posten in zahlreichen farbigen Abbildungen präsen- tiert. Dieser ist für 25 Euro an der Museumskasse erhältlich.

Konzert mit dem Duo SaitenArt

Auf Einladung der Gitarren- Initiative Niederrhein (GIN) ist am Samstag, 5. September das

„Duo SaitenArt“ mit spanischer und südamerikanischer Musik in der Xantener Michaelskapelle zu Gast. Das rund einstündige Kon- zert beginnt um 19 Uhr und wird ohne Pause durchgeführt. Die beiden Gitarristen, Christa Schu- macher (Xanten) und Walter Frasch (Viersen) bringen Werke unter anderem von A.Barrios- Mangoré, E. Granados, M.D. Pujol und Jorge Cardoso zu Gehör. Auf-

grund der Corona- Schutzmaß- nahmen ist eine Reservierung unbedingt erforderlich. Um die Abstandsregeln einzuhalten kön- nen nur 25 Zuhörer zugelassen werden. Eintritsskarten zum Preis von 12 Euro (Erwachsene) und 6 Euro (ermäßigt) können ab sofort telefonisch reserviert werden unter Telefon 02801/8399683 oder Telefon 02801/8045049. Veran- staltungsort ist die Michaelskapel- le in Xanten, Kapitel 18, im Tor- bogen gegenüber vom Dom.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Netzwerktreffen im Museum:

Das Stiftsmuseum Xanten hat zahlreiche Institutionen und Ak- teure für kommenden Mittwoch, 26. August, um 17 Uhr, zu einem Netzwerktreffen ins StiftsMuse- um eingeladen. Elisabeth Maass wird kurz durch das Museum

führen. „Zeitreiseleiterin“ So- phie Voets-Hahne berichtet von den Zeitreisen im Jahr 2019. Bei Fingerfood darf anschließend nach Herzenslust „genetzwerkt“

werden. Außerdem wird das neue Angebot mit Zeitreisen vorgestellt.

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Erster Spatenstich zum geförderten Breitbandausbau alpen-Sonsbeck-Xanten

ALPEN/SONSBECK/XANTEN.

Der erste Spatenstich zum ge- förderten Breitbandausbau in Alpen, Sonbeck und Xanten ist vollbracht. Nun fehlen nur noch 353 Kilometer Kabel-Tras- se – dann ist (theoretisch) jede

„Milchkanne ans Netz gelegt“.

In Kooperation der Kom- munen mit der Entwicklungs- agentur des Kreises Wesel und mit Förderung durch das Land NRW und den Bund kann die Deutsche Glasfaser das Projekt in den nächsten zwei Jahren vollenden. „Eine Investition in die Zukunft“, betont Landrat Dr. Müller und hebt hervor, wie wichtig der Netzausbau im ländlichen Bereich ist. Gerade zu Corona-zeiten habe sich ge- zeigt, dass schnelles Internet für Wohnen und Arbeiten auf dem Land wichtig sei. 16,6 Millionen Euro werden für den Ausbau im Außenbereich investiert. Rund gerechnet beträgt die Förderung pro Haushalt 10.000 Euro. Geld können Bewohner beantragen,

die bisher weniger als 30 Mbit empfangen können.

11.000 Nutzer haben sich schon für Glasfaser entschlos- sen. Für die jetzige Förderung sind 1.700 Haushalte angespro- chen (davon 568 in Alpen, 435 in Sonsbeck und 662 in Xanten). In Sonsbeck haben bereits 54 Pro- zent der Angesprochenen einen Antrag gestellt. „Eine extrem gute Resonanz“, lobt Peter Kamphuis von der Deutschen Glasfaser Wholesale GmbH. Auch Bürger- meister Heiko Schmidt bestätigt:

„Ich halte Glasfaser für genauso- wichtig wie die Versorgung mit Wasser und Strom und so sehen es auch viele Sonsbecker.“ Al- pens Bürgermeister Thomas Ahls regt an: „Es müsste möglich sein, auch die Haushalte anzuschlie- ßen, die auf dem Weg zu den Außenbezirken liegen. Wenn nur das letzte Haus in einer Straße förderungswürdig ist, müssten trotzdem auch alle anderen An- lieger beim Ausbau mit berück- sichtigt werden.“

Jana Bayer von der atene Kom, Projektträger des Bundes, zeigt Verständnis: „Wir werden se- hen, was sich machen lässt“ und sie lobt die gute Zusammenar- beit. Heike Nabert de Lobo von der Geschäftsstelle Gigabit der Bezirksregierung Düsseldorf, erwähnt: „Wir unterstützen ebenfalls sogenannte ,grauen Flächen‘ und Schulen.“

Privatleute, Gewerbetreibende und Bildungsträger sollen pro- fitieren können vom schnellen Netz. „Damit wird unser Kreis Wesel noch attraktiver zum Le- ben und Arbeiten“, ist sich der Landrat sicher.

Am sogenannten „Point of Pre- sence“ Knotenpunkt Kreuzung Küvenkamp / Im Niederbruch in Xanten erfolgte am Donners- tagmittag der erste Spatenstich.

Bürgermeister Thomas Görtz ist zuversichtlich, dass sich viele An- tragsteller melden und regte an, noch mehr Werbung für Glasfa- ser zu machen.

Lorelies Christian

Offizieller Spatenstich zum geförderten Breitbandausbau mit (v.l.) Landrat Dr. Ansgar Müller, Jana Bayer (atene KOM), Heike Nabert de Lobo (Gigabit.NRW), Bürgermeister Thomas Görtz (Xanten), Peter Kamphuis (Geschäftsführer von Deutsche Glasfaser), Bürgermeister Heiko Schmidt (Sonsbeck) und Bür-

germeister Thomas Ahls (Alpen). NN-Foto: Lorelies Christian

Mobile Filiale nach Sprengung

WACHTENDONK. Nach der Schließung der Sparkassen-Fili- ale Wachtendonk aufgrund der Sprengung des Geldautomaten, wird der Standort erst einmal in den Fahrplan der Mobilen Fili- ale der Sparkasse Krefeld aufge- nommen: Ab sofort steht don- nerstags in der Zeit von 16.15 bis 17.15 Uhr die barrierefreie Filiale mit persönlichem Service in Wachtendonk, Am Friedens- platz 6, bereit. Hier besteht die Möglichkeit zum Geldabheben am Automaten, zum Ziehen der Kontoauszüge und zu Ein- und Auszahlungen auf Giro- und Sparkonten. Auch Dauerauf- träge werden bearbeitet, Über- weisungen angenommen oder Bestellungen von Ersatzkarten vorgenommen.

Der Kreissportbund Kleve bot allen Interessenten die Gelegenheit, die drei Landratskandidaten Sil- ke Gorißen (CDU, 2.v.r.), Peter Driessen (l.), der von SPD, FDP und Grünen unterstützt wird, sowie den un- abhängigen Kandidat Guido Winkmann näher kennen zu lernen. Auch zur Situation des organisierten Sports im Kreis Kleve wurden die Kandidaten vom Moderator Christoph Kepser befragt. Anschließend hatten Besucher die Gelegenheit, Fragen zu stellen. NN-Foto: gerhard Seybert

Wahlergebnisse im Bühnenhaus

KEVELAER. Wie berichtet, plant die Stadt Kevelaer am Abend der Kommunalwahl, 13. September, eine Wahlergebnispräsentation im Bühnenhaus. „An der detail- lierten Planung dafür wird noch gearbeitet“, sagt Ludger Holla, zuständiger Fachbereichsleiter.

Dazu gehören auch die Bedin- gungen, unter denen Besucher zugelassen werden. Derzeit noch unklar ist, ob sie sich vorher bei der Stadt anmelden müssen. Die Niederrhein Nachrichten werden aktuell berichten.

FBI vor Ort: Die FBI mit Bürger- meisterkandidatin Valérie Petit ist vor Ort in Xanten und in den Ortsteilen. Und zwar dienstags und donnerstags, jeweils um 18.30 Uhr. Am Dienstag, 25. August, geht’s nach Obermörmter an den Papenweg zwischen Grüner Weg und Heckenweg. Im Wahlbezirk 6 in Xanten stehen die FBI’ler am Donnerstag, 27. August, am Holz- weg 40 Rede und Antwort.

Stadtkasse Xanten: Für die Zah- lungsabwicklung (Stadtkasse) im Rathaus der Stadt Xanten gelten folgende Öffnungszeiten: mon-

tags von 14 bis 16 Uhr und don- nerstags von 10 bis 12 Uhr.

Bürgermeister-Sprechstunde:

Bürgermeister Thomas Görtz lädt zur Sprechstunde am Montag, 24. August, von 17 bis 18 Uhr im Rathaus Xanten, Zimmer 104, 1.

Etage/Altbau, statt. Anmeldung unter Telefon 02801/772215.

Infostand FOX: Heute steht das Forum Xanten an der alten Grundschule in Vynen. Von 8.30 bis 12 Uhr stehen die Mitglieder der Wählergemeinschaft den Bür- gern Rede und Antwort.

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Am Zapfhahn bleibt‘s beim Alten

Bei den Spritpreisen sind laut Auswertung des Automobilclubs ADAC in dieser Woche kaum Veränderungen im Vergleich zur Vorwoche zu verzeichnen.

So bleibt der Preis für einen Li- ter Super E10 im Bundesschnitt wie in der vergangenen Woche bei 1,245 Euro.

Ein Liter Diesel kostet im bun- desweiten Mittel 1,082 Euro und damit 0,1 Cent weniger als in der Vorwoche.

Der Automobilclub erklärt sich die stabilen Preise durch einen nahezu unveränderten Rohöl- preis und einen starken Euro.

Vorsicht – ABC-Schützen

sind jetzt wieder unterwegs

Erhöhte aufmerksamkeit in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen

Während in einigen Bundes- ländern noch Ferien sind, hat in anderen das neue Schuljahr gerade wieder begonnen. Und damit sind erneut zahlreiche Schulanfänger auf dem Schul- weg, die erst lernen müssen, sich im Straßenverkehr zurechtzu- finden. Der Kraftfahrer-Schutz (KS) ruft alle Autofahrer dazu auf, gerade in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen besonders vorsichtig zu fahren.

Auch wenn mitunter noch nicht ganz klar ist, wie sich der Schulalltag in Zeiten von Coro- na im Detail im weiteren Verlauf gestalten wird, steht eines fest:

Präsenzunterricht in der Schule bedeutet zugleich, dass nach den Sommerferien wieder Schüler auf dem Schulweg und damit Teil des Straßenverkehrs sind.

Für Autofahrer heißt das, beson- ders in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen mit erhöhter Aufmerksamkeit zu fahren und sich gerade vor Schulen an die Geschwindigkeitsangaben zu halten und bremsbereit zu sein.

„Denn zum einen sind Kin- der, die in Grüppchen unterwegs sind, oftmals abgelenkt und ach- ten nicht ausreichend auf den Verkehr. Zum anderen sind auch Schulanfänger auf dem Schul- weg, die zumeist noch nicht die notwendige Verkehrskompetenz haben, um sicher im Straßenver- kehr zu agieren; auch werden sie von Autofahrern aufgrund ihrer Größe schlichtweg leicht überse- hen“, erläutern die Sicherheitsex- perten des Clubs. Als Autofahrer sollte man in Schulnähe also damit rechnen, dass Kinder zwi- schen parkenden Autos auf die

Straße laufen könnten. Auch an Ampeln und Zebrastreifen sollte man mit erhöhter Aufmerk- samkeit fahren und eventuelle Gerangel an der Bordsteinkante oder unaufmerksame Kinder mit einkalkulieren. Zudem können jüngere Kinder die Geschwin- digkeiten von Autos noch nicht richtig einschätzen und queren möglicherweise im falschen Mo- ment die Straße.

Schulweg einüben

Natürlich sind auch die Eltern gefragt, ihre kleinen Schulanfän- ger so gut es geht auf den Schul- weg vorzubereiten. Dazu gehören das Einüben des Schulwegs – der kürzeste Weg ist hier nicht unbe- dingt der sicherste –, vorsichtiges Verhalten an Ampeln und Zebra- streifen sowie das Überqueren von Straßen oder auch das rich-

tige Benehmen an Bushaltestel- len, Straßenbahn etc. „Zu einem sicheren Schulweg gehört zudem, dass kein Zeitdruck herrscht. Das ist natürlich oft leichter gesagt als getan. Aber: Auch wenn man auf den letzten Drücker unterwegs ist, bitte niemals bei Rot über die Straße laufen, denn die Eltern sind immer auch Vorbild für ihre Kinder“, so der Club.

Elterntaxi – nur in Notfällen Was sich in den vergangenen Jahren zunehmend eingebürgert hat, ist das sogenannte Eltern- taxi – und zwar in einem Aus- maß, dass es zu Beginn und Ende des Unterrichts zu einer wahren Rushhour rund um das Schul- gebäude kommt. Was von den Eltern gut gemeint und auch oft einfach praktisch ist, bewirkt je- doch das Gegenteil. „Die Eltern-

taxis sind zu einer regelrechten Gefahrenquelle rund um die Schulen geworden und bewirken somit das Gegenteil dessen, was sie eigentlich bezwecken wollen, nämlich den Schulweg für die eigenen Kinder sicherer zu ge- stalten“, erläutern die Experten.

Abenteuerliche Wendemanöver, das Halten auf Gehwegen, in Feuerwehranfahrtszonen und an Bushaltestellen, dazu Kinder, die zur Straßenseite hin ausstei- gen, sowie die schiere Masse der Elterntaxis stellen Risiken dar, denen die Schüler ausgesetzt werden.

Gehen Kinder hingegen zu Fuß zur Schule, trägt das deutlich positiv zu ihrer Entwicklung bei.

Sie lernen so unter anderem Ge- fahrensituationen einzuschätzen und entwickeln Verkehrskompe- tenz, resümiert der Club.

Autofahrer sollten in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen immer besonders vorsichtig fahren.

Foto: Kraftfahrer-Schutz

Hier wird kontrolliert

KREIS KLEVE. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer plant die Polizei wieder Geschwin- digkeitskontrollen im gesamten Kreisgebiet:

Samstag, 22. August: Emme- rich-Elten; Sonntag, 23. August:

Rheurdt; Montag, 24. August:

Kalkar-Neulouisendorf; Diens- tag, 25. August: Straelen; Mitt- woch, 26. August: Bedburg-Hau;

Donnerstag, 27. August: Goch- Asperden; Freitag, 28. August:

Kleve-Kellen; Samstag, 29. Au- gust: Kevelaer-Twisteden; Sonn- tag, 30. August: Rees-Empel.

Darüber hinaus müssen Ver- kehrsteilnehmer im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Nicht ohne Vignette reisen

Damit die Urlaubsreise kein teures Nachspiel hat, sollte nie- mand auf eine gültige Vignette verzichten. Ausreden wie „mein Hund hat das Pickerl gefressen“

oder die „Vignette ist in der Handtasche meiner Frau“ wer- den nur wenig nützen.

2019 wurden insgesamt 220.325 Vignettensünder er- wischt – 36 Prozent, also rund 79.000 der Fahrzeuge, stammten aus Deutschland. Im Jahr 2018 waren es noch 42 Prozent. Und die Strafen sind happig, es wird eine Ersatzmaut in Höhe von 120 Euro oder ein Bußgeld ab 300 Euro fällig. Für Autofahrer, die bis Ende des Jahres regelmäßig in Länder mit Vignettenpflicht reisen möchten, lohnt sich seit Mitte des Jahres der Kauf einer Jahresvignette nicht mehr.

Die verschiedenen Kurzzeitvi- gnetten in Österreich, Tschechien und Slowenien stellen günstigere Alternativen dar.

KREIS KLEVE. Die Kreis Klever Liberalen haben ihrem Pro- gramm zur Kommunalwahl 2020 mit dem Titel „Chancen- macher“ eine Präambel voran- gestellt. „Wir sind als Liberale im Kreis Kleve der Überzeu- gung, dass die Corona-Krise die politischen Versäumnisse der vergangenen Jahre schonungs- los offenlegt“, heisst es darin.

Diese gelte es nun aufzuar- beiten. Versäumnisse sieht die Kreis FDP dabei vor allem bei der Kreisverwaltung, respektive bei Landrat Wolfgang Spreen.

Beim Thema „Corona-Sofort- hilfen“ habe es ein tagelanges Kräftemessen zwischen Spreen und den Bürgermeistern gege- ben. Auch im Bereich der Ge- sundheitsversorgung sehen die Liberalen Verbesserungsbedarf.

Hier sei mehr Koordination des Kreises notwendig. „Die Zeiten, in denen sich die Kreisverwal- tung reflexartig nicht zuständig fühlte, müssen der Vergangen- heit angehören“, so die Liberalen in ihrem Wahlprogramm.

An der Spitze der Kreisver- waltung wünschen sie sich einen Landrat, der Menschen und po- litische Lager zusammenführt.

Der Subtext lautet: Wolfgang Spreen ist das nicht gelungen. In Peter Driessen glauben sie, den geeigneten Mann gefunden zu haben. Darum unterstützen sie den noch amtierenden, partei- losen Bürgermeister von Bed-

burg-Hau bei seiner Kandidatur als Landrat für den Kreis Kleve.

Mit diesen Schwerpunktthemen beschäftigt sich die Kreis FDP in ihrem Wahlprogramm: Digi- talisierung, Mobilität, Wohnen und Wirtschaft, Klima und Um- welt, der Kreis Kleve als Partner der Landwirte und Gartenbauer, generationengerechte Finanzen, Jugendhilfe und Bildung. Prof.

Dr. Ralf Klapdor, Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion und Spitzenkandidat der Kreis Libe- ralen, geht im Gespräch mit den Niederrhein Nachrichten auf einige Punkte genauer ein. Bei der Digitalisierung fordert seine

Partei auf Kreisebene eine Offen- sive. „Immer mehr Menschen ar- beiten seit Beginn der Pandemie von Zuhause aus. Sie benötigen dafür vor allem schnelles Netz.“

Daran mangele es an vielen Stel- len im Kreisgebiet. Auch für die sogenannten „digitalen Noma- den“ sei der Kreis was die digitale Infrastruktur angeht, noch keine Alternative. Klapdor fordert zur Verbesserung der Situation einen „Masterplan“. „Der hät- te Leuchtturmcharakter“. Die Kreisverwaltung Kleve sieht er in puncto Digitalisierung eher als Schlusslicht im Vergleich zu anderen Kreisen. „Hier brauchen

wir eine Offensive. Die Bürger müssen zukünftig viele Behör- dengänge digital erledigen kön- nen.“

Zum Schwerpunktthema

„Mobilität“ gehört auch der Öf- fentliche Personennahverkehr (ÖPNV). Hier setzen sich die Liberalen für das App gestützte Modellprojekt „Bus on De- mand“ ein. Das Projekt werde in einigen Großstädten bereits erfolgreich getestet. Die Kreis- Liberalen wollen grundsätzlich die verschiedenen Verkehrsträ- ger im Gleichgewicht halten. So soll der Wunsch nach Reaktivie- rung der Bahnlinie Kleve-Nim- wegen beibehalten und verfolgt werden. Auch wenn „er derzeit nicht realisiert werden kann“, so Klapdor. Zudem soll das Radwe- genetz weiter ausgebaut werden.

Die Affinität der Liberalen zur Landwirtschaft ist vielen Bür- gern bislang verborgen geblie- ben. Jetzt ergreift die Kreis-FDP Partei für diese Berufsgruppe und fordert ein Ende des „Land- wirte-Bashings“. „Wir sollten wesentlich offener über Bedürf- nisse der Landwirte sprechen“, so Ralf Klapdor. Er hält es für sinnvoll, bei der Kreisverwaltung einen zentralen Ansprechpart- ner für die Landwirte zu instal- lieren. Zudem soll der Name des Fachausschuss des Kreises Um- welt und Verkehr um den Zusatz Landwirtschaft ergänzt werden.

Auch die Kreis FDP fordert –

wie schon lange die Kreis SPD – im Kreis Kleve eine Verbrau- cherberatung einzurichten. „Die Welt ist so komplex geworden, dass Bürger in vielen Lebensbe- reichen eine unabhängige Bera- tung benötigen“, sagt Spitzen- kandidat Klapdor. „Die Beratung kann virtuell per Video-Konfe- renz erfolgen.“ Er ist zuversicht- lich: „Für ein derartiges Modell- projekt könnte es im ersten Jahr öffentliche Mittel geben.“

Unter dem Punkt „Wirtschaft“

ihres Kreiswahlprogramms spre- chen sich die Liberalen für eine Gründungsoffensive aus, zu der die Einrichtung weiterer Grün- dungszentren im Kreis gehört.

Dazu wollen sie die Uni Duis- burg-Essen mit ins Boot holen.

„Wenn es Gründungswillige gibt, müssen wir ihnen ein Angebot machen können“, so Klapdor.

Dabei denkt er auch an internati- onale Studenten der Hochschule Rhein-Waal. Als dort Lehrender erkenne er häufig den Wunsch junger Absolventen, sich beruf- lich selbstständig zu machen.

Die Kreis-Wirtschaftsförderung sieht er gut aufgestellt. Zukünftig solle sie mehr an die Kreispolitik angedockt und ihre Ausrichtung öffentlich diskutiert werden. Das will er auf keinen Fall als Kritik an der Arbeit der Kreis-WFG verstanden wissen. Ihre derzei- tige personelle Besetzung sei zu knapp und solle aufgestockt werden. Kerstin Kahrl

Landrat soll Menschen und

politische Lager zusammenführen

Kreis-FDP fordert in ihrem Wahlprogramm auch, beim Kreis eine anlaufstelle für Landwirte einzurichten

Prof. Dr. Ralf Klapdor, Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion.

Foto: privat

„Unser Dorf sicherer machen“

Über 80 Zuhörer konnte der CDU-Ortsverband Lüllingen bei seiner Informationsveranstaltung auf dem Dorfplatz zählen, bei der CDU-Kandidat Michael Opgen- hoff seine Ziele für die Zukunft Lüllingens vorstellte. Ebenfalls vor Ort waren Gelderns Bürgermei- ster Sven Kaiser und CDU-Land- ratskandidatin Silke Gorißen.

„Wir wollen den Straßenverkehr in Lüllingen sicherer machen“, gibt Opgenhoff einen Ausblick.

Als Maßnahmen benennt er Tem- po 30 nachts im Ortskern, Erwei- terung der Tempo 70-Zonen, eine Querungshilfe an der Twistedener Straße, eine Verlegung der Bu- shaltestelle sowie die Schaffung eines Kreisverkehrs im Zentrum.

Gemeinsam mit Julia Janßen, die im September als Ortsbürger- meisterin die Nachfolge von Kurt Münster antreten möchte, unter- stützt der die weiteren Projekte Lüllingens. Besonderes Anliegen sind ihnen die Projekte „Infor- mations- und Begnungszentrum

Alte Schule Lüllingen“ sowie die Erschließung eines weiteren Bau- gebiets im Dorf. „Es ist gut, dass im nächsten Jahr im Baugebiet Kerstenweg die ersten Baumaß- nahmen starten können. Aber wir brauchen noch mehr Bauland, damit tatsächlich alle bauwilligen Lüllinger im Ort bleiben können“, so Janßen. Bürgermeister Kaiser nahm in seiner Ansprache Stel- lung zu diesen Themen und sagte seine volle Unterstützung zu. Er stellte sich ebenso wie Silke Go- rißen, den Fragen der Lüllinger Dorfbewohner. Der scheidende Ortsbürgermeister Kurt Mün- ster schloss die Veranstaltung mit einem Dank an allen Beteiligten.

Er denke mit etwas Wehmut an seinen nahenden Abschied als Ortsbürgermeister, 22 Jahre habe er diese Funktion gerne und mit Freuden ausgefüllt. Das Foto zeigt (v.l.) Bürgermeister Sven Kaiser, Willi Kelders, Julia Janßen, Kurt Münster, Silke Gorißen und Mi- chael Opgenhoff. Foto: privat

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NIEDERRHEIN

Neuregelungen für den Wahlbezirk 16

Nach dem tragischen tod des Ratskandidaten Peter Reichel

XANTEN. Aufgrund des tra- gischen Todes des Ratskandi- daten im Wahlbezirk 16 (Ma- rienbaum), Peter Reichel, gibt der Wahlleiter der Stadt Xan- ten bekannt:

1. Der Wahltermin im Wahl- bezirk 16 bleibt unverändert, da bereits ein neuer Kandidat auf- gestellt wurde.

2. Die vorliegende Wahlbe-

nachrichtigung vom 10. August bleibt gültig.

3. Bisher verschickte Wahl- scheine (Briefwahl) sind ungül- tig; neue, gültige Wahlscheine werden automatisch versendet.

Der dem Wahlamt bereits vor- liegende Antrag auf einen Wahl- schein bleibt gültig.

4. Bisher beantragte Wahl- scheine (Briefwahl) werden zu-

rückgehalten. Die Versendung gültiger Wahlscheine erfolgt dann, sobald die neuen Stimm- zettel vorliegen (– voraussicht- lich ab 27. August).

5. Die Wahlscheinbeantra- gung ist weiterhin möglich.

6. Die Stimmabgabe für Wahlbezirk 16 ist im Rathaus Xanten wieder möglich, sobald neue Stimmzettel vorliegen.

Traditionsgemäß lädt die KAB St. Josef Geldern im Vorfeld der Kommunalwahl zur Podiumsdiskus- sion ein. Coronabedingt fand diese Veranstaltung in diesem Jahr unter freiem Himmel im Pfarrgarten St. Maria-Magdalena in Geldern statt. Hier stellten sich Ulrike Michel, die gemeinsame Bürgermeister- kandidatin der SPD und den Grünen, und CDU-Kandidat Sven Kaiser, der von der FDP unterstützt wird, den Fragen von Moderator Tobias Kleinebrahm (Niederrhein Nachrichten). Anschließend bestand für die Gäste die Gelegenheit, mit den Kandidaten ins Gespräch zu kommen. NN-Foto: theo Leie

Aktuelle Themen im Fokus

NRW-ministerin ursula Heinen-Esser besuchte Landgard in Herongen

HERONGEN. Landgard steht im Interesse der mehr als 3.000 Mitgliedsbetriebe und der Grü- nen Branche insgesamt in einem kontinuierlichen Austausch mit politischen Mandatsträgern auf kommunaler, landesweiter und bundesweiter Ebene. Jüngstes Beispiel dafür ist der Besuch der nordrhein-westfälischen Landesministerin Ursula Hei- nen-Esser in der Landgard Zen- trale in Herongen in der letzten Woche. Begleitet wurde sie da- bei von der nordrhein-westfä- lischen Landtagsabgeordneten Margret Voßeler-Deppe.

Dirk Bader, Carsten Bönig, Karl Voges und Bert Schmitz besuchten mit den CDU-Poli- tikerinnen unter anderem den Versteigerungssaal von Veiling Rhein-Maas. Hier erläuterten Cees Hoekstra und Günther Es- ser, Geschäftsführer von Veiling Rhein-Maas, die hochtechnisier- ten Abläufe bei der Blumenver- steigerung und gaben den Poli- tikerinnen einen ersten Eindruck von der modernisierten Uhren- front im Versteigerungssaal.

Im Rahmen des anschlie- ßenden Gedankenaustausches konnte an die guten Gespräche mit anderen hochrangigen Poli- tikern in den vergangenen Jahren angeknüpft werden. Als großer Arbeitgeber mit wirtschaftlicher Bedeutung im Kreis Kleve und darüber hinaus ist die Erzeu- gergenossenschaft Landgard ein wichtiger Ansprechpartner für die Politik. Dirk Bader, Carsten Bönig, Karl Voges und Bert Schmitz nutzten die Gelegenheit, um mit der Landesministerin Heinen-Esser und Margret Voße- ler-Deppe unter anderem über die Rahmenbedingungen für die

CO2-Abgabe ab 2021 speziell für Erzeugerbetriebe zu diskutieren.

Hier ging es vor allem um die Frage der Investition in nach- haltige Energieträger für die Be- triebe. Im Hinblick auf die Sparte Obst & Gemüse und die hier an- geschlossenen Mitgliedsbetriebe diskutierte der Vorstand mit der Ministerin über die Herausfor- derung im Einsatz von Saison- arbeitskräften im kommenden Jahr sowie das Förderprogramm für den ländlichen Raum und die Agrarstruktur, das Ende 2020 ausläuft. Hier interessierte sich der Vorstand vor allem dafür, welche Fördermöglichkeiten über das Ende des laufenden Pro- gramms hinaus bestehen werden.

Die beiden Politikerinnen be- tonten bei den Gesprächen die Bedeutung des Landes Nordr- hein-Westfalen als größter Ver-

brauchermarkt in Deutschland und als Herzstück der deutschen Blumen- und Pflanzenproduk- tion mit entsprechend großer volkswirtschaftlicher Wertschöp- fung. Großes Interesse zeigte die Landesministerin daran, wie sich Landgard für die Grüne Branche und deren Frischeprodukte en- gagiert.

In diesem Zusammenhang wurden auch aktuelle Entwick- lungen bei der generischen Initia- tive „1000 gute Gründe“ themati- siert. Einen Schwerpunkt bildete dabei das Engagement bei der diesjährigen Landesgartenschau in Kamp-Lintfort. Dort zeigte die Initiative, wie 10.000 Blumen und Pflanzen Garten und Balkon in den blumigen Mittelpunkt des Lebens verwandeln können. Ih- ren ersten Berührungspunkt mit der Arbeit der Initiative „1000

gute Gründe“ hatte die Landes- ministerin Anfang 2019 beim Er- öffnungsempfang der Blumen- halle der Internationalen Grü- nen Woche in Berlin. Landgard und „1000 gute Gründe“ hatten in der Blumenhalle gezeigt, wie bunt, kreativ und natürlich die Stadt der Zukunft dank Blumen und Pflanzen ist.

Weitere Themen des Gedan- kenaustausches waren die ak- tuellen Projekte der Landgard Stiftung zur Förderung des Gar- tenbaus insbesondere im Kreis Kleve. Hier stellte der Vorstand der Ministerin unter anderem das Stipendienprogramm für Studenten des Bildungszen- trums Gartenbau Essen sowie die Unterstützung der Landwirt- schaftskammer NRW und der Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner vor.

Karl Voges, Cees Hoekstra, Dirk Bader, Carsten Bönig, Ursula Heinen-Esser, Günther Esser, Bert Schmitz

und Margret Voßeler-Deppe (v.l.n.r.). Foto: Lina Nikelowski

Felix Flottau tritt für verstorbenen Vater an

FDP-Issum muss Nachbesetzung vornehmen / amt des Ortsvorsitzenden bleibt zunächst unbesetzt

ISSUM. Der plötzliche Tod des FDP-Ortsvorsitzenden und Ratsmitglieds Rolf Flottau hat die Issumer Liberalen mit Be- stürzung und Trauer erfüllt.

„In dieser emotional sehr belastenden Situation müssen aber leider auch rationale Ent- scheidungen getroffen werden.

Dabei geht es zunächst einmal um die Nachfolge im Gemeinde- rat sowie um die Nominierung eines Ersatzkandidaten für die Kommunalwahl“, erläutert die FDP-Fraktionsvorsitzende Bri- gitte Viefers. Die entsprechenden

Verfahren dazu sind im Kommu- nalwahlgesetz NRW (KWahlG NRW) klar geregelt. „Dennoch ist die Umsetzung solcher Re- gelungen gerade in dieser bela- stenden Situation nicht einfach.

Umso dankbarer sind wir für die kompetente Unterstützung, die wir vom Wahlamt der Gemeinde Issum sowie vom Kreis Kleve als Aufsichtsbehörde erhal-ten ha- ben“, ergänzt FDP-Pressesprecher Thomas Wittenburg.

Im Gemeinderat ist Thomas Wittenburg für Rolf Flottau nachgerückt. Damit ist die FDP-

Fraktion bis zum Ende dieser Le- gislaturperiode am 31. Oktober wieder komplett. Auch für den Wahlbezirk 5, in dem Rolf Flot- tau für die FDP antreten wollte, konnte ein Ersatzkandidat gefun- den werden. Der 28-jährige Felix Flottau hat sich bereit erklärt den Wahlbezirk seines Vaters zu über- nehmen. „Wir haben allergrößten Respekt vor dieser Entscheidung von Felix und danken ihm für seine Bereit-schaft, das politische Erbe seines Vaters weiterführen zu wollen. In dieser Lebenspha- se eine solche Entscheidung zu

treffen, ist gewiss nicht einfach gewesen“, lobt Brigitte Viefers.

Die Nachnominierung von Felix Flottau ist bereits in einer Son- dersitzung des Wahlausschusses der Gemeinde Issum offiziell bestätigt worden. Das Amt des Ortsvorsitzenden will die FDP- Issum nicht zuletzt aus ehrendem Andenken an Rolf Flottau bis zum nächsten Ortsparteitag im Frühjahr 2021 unbesetzt lassen.

Bis dahin wird der stellvertre- tende Ortsvorsitzende, Klaus Kulms-Viefers, den Vorstand des FDP-Ortsverbands Issum leiten.

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