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Rübenkampagne 2015 startet Rheinischer Landwirtschafts-Verband: Weniger Anbau, weniger Zucker, niedrigere Preise

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WETTER �������������

AKTUELL ������������

Die vom KreisSportBund Kleve (KSB) für Dienstag, 22. Sep- tember, in Kevelaer geplante Informationsveranstaltung zum Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ muss kurzfristig abgesagt werden. Das Seminar soll noch in diesem Jahr an einem Alternativtermin angebo- ten werden. Sobald Termin und Ort feststehen, wird der KSB alle Interessierten darüber informie- ren. Bei Rückfragen stehen Mit- arbeiter der Geschäftsstelle des KSB unter Telefon 02832/98646 gerne zur Verfügung.

KreisSportBund sagt Infoveranstaltung ab

38. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 19. SEPTEMBER 2015

Der Erntedankzug wird zum 25. Mal durch Pfalzdorf ziehen

Festprogramm am 3. Oktober beginnt

mit dem „3. Pälzer Blumetausch“. Seite 6

Ein Wochenende voller Genuss und Entspannung im Nachbarland

NN-Leser können 4 x 2 Karten für das

Weinfest in Groesbek gewinnen. Seite 18

Wir zeigen unseren Lesern, wie

die Niederrhein Nachrichten entstehen

Neuer Unternehmensfilm ist ab sofort auf

der NN-Homepage zu sehen. Seite 20

Sa. So.

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POLITIK �������������

SPD Goch spricht keine Wahlempfehlung aus

Der Vorstand der Gocher So- zialdemokraten traf sich nach der Bürgermeisterwahl zur Analyse. Bettina Trenckmann, mit großem Beifall der Genos- sen bedacht, verbarg nicht ihre Enttäuschung, ihr Minimalziel – die Stichwahl – nicht erreicht zu haben. Der Vorstand der SPD Goch entschied einstimmig, kei- ne Wahlempfehlung zu geben;

empfohlen wird, den Kandi- daten zu wählen, dem man am ehesten zutraut, im Rathaus bei der Führung der Verwaltung, im Rat bei der Zusammenarbeit mit den Fraktionen und nach außen bei Repräsentationspflichten, als Integrationsfigur ausgeglichen und integer agieren zu können.

AKTUELL ������������

„NiersExpress“ hält nicht in Düsseldorf

Seit Betriebsstart am Donners- tag, 17. September beginnen und enden die Fahrten des „Niers- Express“ außerplanmäßig in Duisburg Hbf. Die Bahnhöfe Düsseldorf Hbf und Meerbusch- Osterath werden derzeit nicht mehr angefahren. Eine durch Bauarbeiten der DB Netz be- dingte Umleitung zwischen Kre- feld und Düsseldorf verursachte dauerhaft große Verspätungen auf der Linie. Die Maßnahme dauert bis zum 25. September.

Auch Konik-Wildpferde zeigt die Fotografin Annette Wozny-Koepp in ihrer Niederrhein-Bilderreise am Donnerstag, 1. Oktober, 19.30 bis 21 Uhr, in einer Veranstaltung der Volkshochschule Goch. Besucher erhalten Tipps für weitere, außergewöhnliche Begegnungen am Niederrhein,

darunter Eseltrekking und Kamelreiten. Foto: privat

Rübenkampagne 2015 startet

Rheinischer Landwirtschafts-Verband: Weniger Anbau, weniger Zucker, niedrigere Preise

NIEDERRHEIN. Die Zucker- rübenkampagne 2015 steht im Rheinland kurz bevor. In der Zeit vom 21. bis 23. September wer- den die drei rheinischen Zucker- fabriken Jülich, Euskirchen und Appeldorn sowie die Grafschafter Krautfabrik mit der Rübenverar- beitung beginnen.

Die Kampagne wird im Ver- gleich zu den Vorjahren relativ kurz. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) in Bonn hin. Die diesjährige Kampagne starte nicht nur eine Woche später als gewöhnlich, sondern sie werde auch früher enden. Ursachen für die kürzere Kampagne seien die wechselhafte sowie nicht immer wachstums- fördernde Witterung und die deutliche Anbaueinschränkung um 15 Prozent. Die Anbauredu- zierung sei notwendig gewesen, weil im Rekordjahr 2014 sehr viel Rübenzucker auf den Feldern he- ranwuchs, der bislang noch nicht vollständig vermarktet werden konnte. Statt Mitte Januar werde die Kampagne diesmal bereits kurz vor Silvester enden, so der RLV.

Trotz der wechselhaften Wit- terung könnten die rheinischen Rübenanbauer – so der RLV wei- ter – in diesem Jahr eine recht gu- te Ernte erwarten. Nach Angaben des Rheinischen Rübenbauer- Verbandes sei mit einem Durch-

schnittsertrag von 76 Tonnen pro Hektar zu rechnen. Damit liege der Ertrag knapp 13 Tonnen un- ter dem Durchschnittsertrag des Vorjahres. Das Rekordergebnis des Vorjahres könne also nicht erreicht werden. Die Zuckerge- halte lägen ebenfalls auf durch- schnittlichem Niveau. Hier seien Zuckergehalte von 17 Prozent zu erwarten.

Wie der RLV weiter mitteilt, seien die Rübenanbauer und die Zuckerindustrie derzeit mit einem äußerst niedrigen Zucker- preis konfrontiert. Seit Sommer 2013 gebe es einen Preisverfall von über 40 Prozent beim EU- Weißzucker und seit einem hal- ben Jahr verharre der Preis auf einem Allzeittief. Ein Ende der Preissituation sei derzeit nicht absehbar. Der Preisverfall und der verschärfte Wettbewerb auf dem Zuckermarkt dürften da- bei schon jetzt die Vorboten für die im September 2017 endende Quotenregelung beim Zucker sein, so der Verband. Das Euro- päische Parlament (EP), der Rat und die Europäische Kommis- sion (KOM) haben sich auf ein Auslaufen der Zucker- und Iso- glucose-Quotenregelung zum 30.

September 2017 verständigt. Mit dieser politischen Einigung soll eine stärkere marktwirtschaft- liche Orientierung dieses Sektors erreicht werden.

Auch die Zuckerfabrik in Appeldorn beginnt in der kommenden Woche mit der Rübenverarbeitung. Auf den Straßen ist für Autofahrer bei dem erhöhten Verkehrsaufkommen besondere Aufmerksamkeit

geboten. Foto: Natascha Kreuzer

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Steuerfragen für Existenzgründer

KLEVE. Der Niederrheinischen IHK lädt zur Infoveranstaltung

„Steuerfragen für Existenz- gründer“ am Mittwoch, 23.

September, nach Kleve ein. Das IHK-Praxisseminar findet von 14 bis 17 Uhr im Technologie- Zentrum, Boschstraße 16, in Klevestatt. Referent ist Peter Her- manns, Steuerberater und Di- plom-Kaufmann. Die Teilnahme ist kostenlos. Informationen und Anmeldung bei Holger Schnap- ka, Telefon 02821/97699-156, e-Mail schnapka@niederrhein.

ihk.de.

Notunterkünfte in Kleve

und Geldern sind jetzt belegt

Weitere Notunterkünfte für Flüchtlinge im Kreisgebiet sind noch möglich

KREIS KLEVE. Die Notunter- künfte für die Flüchtlinge in den Sporthallen der Berufskollegs des Kreises in Kleve und Gel- dern sind belegt. Derzeit laufen die Erfassungen und gesund- heitlichen Untersuchungen.

Viele der überwiegend männ- lichen Flüchtlinge kommen aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und dem Iran.

„Alle helfenden Organisati- onen arbeiten nahtlos zusam- men. Wir müssen die praktischen und humanitären Fragen sowie die sich kurzfristig ergebenden Aufgaben schnell und prag- matisch lösen“, betont Landrat Wolfgang Spreen. „Ich danke al- len Helferinnen und Helfern für ihre überwältigende Einsatzbe- reitschaft und ihr unermüdliches Engagement.“

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Kleve ha- ben bereits ihre vielfältige Un-

terstützung signalisiert. Die Ko- ordinierung der Ehrenamtlichen sowie der Sachspenden für die beiden Notunterkünfte in den Turnhallen der Berufskollegs übernehmen die Caritasverbän- de in Kleve und Geldern.

Für Kleve ist der Caritasver- band Kleve e.V. zuständig. Sach- spenden können beim Palette Sozialservice, Königsgarten 1, Telefon: 02821/897003 ebenso abgegeben werden wie in den Fi- lialen in Goch (Arnold-Janssen- Straße 8) und Emmerich (Stein- straße 39). Ansprechpartner bei der Caritas Kleve für interessierte Ehrenamtliche ist Wilfried van de Kamp, Telefon: 02821/7209- 769. In Geldern hat der Cari- tasverband Geldern-Kevelaer e.V. die Organisation übernom- men. Sachspenden können im FairKauf-Haus Geldern, Ostwall 3-5, Telefon: 02831/974302, ab- gegeben werden. Interessier-

te Ehrenamtliche wenden sich an den Caritas-Pressesprecher Tobias Kleinebrahm, Telefon:

02831/9395-16.

Einige Bürgerinnen und Bür- ger sowie Vereine und Institu- tionen haben bereits gegenüber dem Kreis Kleve ihre Geldspen- denbereitschaft signalisiert. Die Integra gGmbH aus Geldern nimmt als Koordinator in den beiden Notunterkünften Geld- spenden entgegen.

Am vergangenen Dienstag hatte die Bezirksregierung Düs- seldorf den Kreis Kleve gebeten, weitere 200 Unterbringungs- möglichkeiten für Flüchtlinge im Kreis Kleve zu schaffen. Die Kreisverwaltung hatte der Be- zirksregierung mitgeteilt, dass es in kreiseigenen Gebäuden kei- ne weiteren Möglichkeiten gibt.

Straelen und Geldern habe ihre Bereitschaft zur Unterbringung gemeldet.

Immer mehr jugendliche Flücht- linge kommen ohne ihre Eltern oder Verwandten nach Deutsch- land. Parallel zur Entwicklung der Flüchtlingszahlen steigt auch die Zahl der unbegleiteten minder- jährigen Flüchtlinge. Aufgrund der Nähe zu den Niederlanden sind auch in den grenznahen Kommunen im Kreis Kleve ver- stärkt unbegleitete minderjäh- rige Flüchtlinge zu versorgen. Elf betroffene Jugendliche leben der- zeit in einer Außenwohngruppe des Anna-Stifts in Kleve. Landrat Wolfgang Spreen besuchte vor wenigen Tagen die Wohngrup- pe, um sich vor Ort ein Bild von diesem besonderen Angebot zu machen. „Die neue Wohngruppe des Anna-Stifts ist ein weiterer hilfreicher Mosaikstein bei der Betreuung der Flüchtlinge im Kreis Kleve“, so Wolfgang Spreen.

Die Außenwohngruppe wurde vom Anna-Stift aus Goch in Ab- sprache mit der Abteilung Jugend und Familie des Kreises Kleve und dem Jugendamt der Stadt Kleve geplant. Beteiligt war auch das Landesjugendamt Rheinland.

Der Kreis Kleve ist beispielsweise zuständig für unbegleitete min- derjährige Flüchtlinge, die in Straelen (Autobahn) oder Weeze (Flughafen) angetroffen werden.

Das Anna-Stift hatte in der Ver- gangenheit immer wieder ver- einzelt unbegleitete minderjäh- rige Flüchtlinge aufgenommen.

Aufgrund der steigenden Zahlen erschien die Planung einer so genannten „Clearinggruppe“ ge- boten. Im April wurde die neue Außenwohngruppe eröffnet. Be- reits zwei Wochen später waren alle Plätze belegt. Im „Clearing“

werden verschiedene Themen-

bereiche besprochen, aufgear- beitet und so zusagen „geklärt“, beispielsweise auch solche Fra- gen wie nach dem Verbleib der Familie oder Verwandten, dem Gesundheitszustand oder der Anschlussbetreuung. Weitere Schwerpunkte sind die Sprach- förderung sowie die Fragen rund um die Beschulung oder Berufs- orientierung. „Insbesondere die Frage nach einer angemessenen Beschulung dieser Jugendlichen ist offen“, so Norbert Pastoors, Geschäftsführer des Anna-Stifts.

Bei den weiterführenden Schu- len fehle es an entsprechenden Kapazitäten. An Lösungen mit dem Berufskolleg des Kreises Kleve und anderen Schulen wer- de ebenso intensiv gearbeitet wie an einem Netzwerk von Ausbil- dungs- und Praktikumsbetrie-

ben. Foto: privat

Flüchtlinge werden in Außenwohngruppe betreut

Landratswahl:

Ergebnis steht fest

KREIS KLEVE. Der Kreiswahl- ausschuss Kleve hat in seiner Sit- zung einstimmig das endgültige Wahlergebnis der Landratswahl beschlossen. Danach betrug die Wahlbeteiligung bei der Land- ratswahl 42,98 Prozent (2009:

53,01 Prozent). Zum Landrat gewählt wurde Wolfgang Spreen, CDU, mit 58,16 Prozent (2009:

57,17 Prozent) der abgegebenen gültigen Stimmen. Jürgen Fran- ken, SPD, erhielt 26,66 Prozent (2009: Bodo Wissen 23,06 Pro- zent), Dietmar Gorißen, FDP, 5,05 Prozent (2009: 8,50 Pro- zent), Dr. Ludwig Ramacher, GRÜNE, 7,29 Prozent (2009: Ute Sickelmann 8,09 Prozent) und Hans-Jürgen Preußer, DIE LIN- KE, 2,84 Prozent (2009: Thomas Meschkapowitz 3,18 Prozent).

Insgesamt waren 259.602 Bür- ger des Kreises wahlberechtigt.

Gewählt haben 111.581, davon ungültig waren 1.771 Stimmen.

Wolfgang Spreen bleibt bis 2020 im Amt. Dann werden die Räte sowie Bürgermeister und Landrate wieder parall gewählt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Informationen zur

kommenden Stichwahl

Briefwahlunterlagen werden verschickt

GOCH. Nachdem keiner der drei Bürgermeister-Kandidaten im ersten Wahlgang die er- forderliche Mehrheit erzielen konnte, findet am Sonntag, 27.

September, die Stichwahl zwi- schen den beiden Kandidaten statt, die die meisten Stimmen erhalten haben.

Zur Wahl stehen somit Ulrich Knickrehm (BFG) und Heinz van Baal (CDU). Wahlberechtigt zur Stichwahl ist, wer auch an der Wahl am 13. September teil- nehmen durfte. Es wird in den bekannten Wahllokalen gewählt.

Die Wahlbenachrichtigungen gelten auch für die Stichwahl und sollten dem Wahlvorstand ausge- händigt werden. Es reicht aber auch der Personalausweis bzw.

Reisepass und bei Unionsbür- gern der Identitätsausweis. Wer in seinem Briefwahlantrag für die

Wahl auch den Stichwahltermin angekreuzt hat oder in seinem Antrag keine Angaben zu einem Termin gemacht hat, erhält die Briefwahlunterlagen in den nächsten Tagen ohne weitere An- forderung. Ein Wahlberechtigter, der am 27. September nicht in seinem Wahllokal wählen kann, aber bisher keinen Briefwahlan- trag gestellt hat, kann die Brief- wahlunterlagen noch bis zum 25.

September, 18 Uhr, beim Wahl- amt der Stadt Goch anfordern.

Er hat auch die Möglichkeit, ab sofort, im Briefwahllokal im Rathaus, Markt 2, Zimmer E.09, seine Stimme sofort abzugeben.

Am Wahltag öffnen die Wahl- lokale um 8 Uhr, sie schließen um 18 Uhr. Die Stadt Goch wird wieder ein Wahlstudio im Kastell einrichten und dort die Ergeb- nisse präsentieren.

Veranstaltung mit Knickrehm

PFALZDORF/KESSEL. Die po- sitive Resonanz auf die bisherigen Informationsveranstaltungen hat den Bürgermeisterkandi- daten des BürgerForumGoch (BFG), Ulrich Knickrehm, dazu veranlasst, auch in den kommen- den Tagen wieder die Begegnung und den Dialog mit den Gocher Bürgern zu suchen. Daher stellt sich Ulrich Knickrehm wieder am kommenden Mittwoch, 23.

September, in der Gaststätte

„Zum Bahnhof“, auf der Motz- feldstraße 43, in Pfalzdorf, und am Donnerstag, 24. September, im Gasthaus Stoffelen, auf der Kranenburger Straße 103, in Kes- sel, den Fragen der Bürgerinnen und Bürger.

DLRG im Einsatz

Die DLRG im Bezirk Kreis Kleve hilft, neue Flüchtlinge willkom- men zu heißen. Am letzten Sonn- tag wurde in Goch, im Kompe- tenzzentrum, am Royland (Bild), eigens eine Einsatzleitstelle eingerichtet, um den Einsatz in

Kleve und Geldern reibungslos organisieren zu können. In bei- den Orten wurden in Sporthal- len Notunterkünfte eingerichtet (die NN berichteten). Insgesamt waren 22 Helfer der DLRG im Einsatz. Foto: privat

Die Fußgängerbrücke am Gocher Kastell wird für notwendige Reparaturarbeiten für die Dauer von voraussichtlich 14 Tagen gesperrt. Es wurde ein Schaden im Lagerbereich festgestellt, der jetzt kurzfristig behoben wird. Die Brücke ist bis zu ihrer Wiederherstellung nicht nutzbar, auch der Bereich unterhalb der Brücke wird gesperrt. Der Nierswanderweg zwischen Ostring und Nierswelle ist daher nur abschnittsweise bis zur Sperrung nutzbar. Die Stadt Goch bittet um Verständnis. Foto: Stadt Goch

KURZ & KNAPP

Rollen der Geschlechter

KLEVE. Gender, das soziale Ge- schlecht, ist überall gegenwärtig.

Geschlechterrollen prägen das Sozialleben. Die Fakultät Ge- sellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal möchte mit der Vortragsreihe und ihrem thematischen Schwerpunkt zur Reflexion über gesellschaftsrele- vante Fragen zum Thema „Ge- nder“ anregen. Die Fakultät lädt zu den Veranstaltungen jeweils um 18 Uhr auf dem Campus Kleve, Marie-Curie-Straße 1, Gebäude1, ein. Den Auftakt zur zweiten Hälfte der Vortragsreihe übernimmt die Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Weiter- bildung, Prof. Dr. Marion Half- mann, am 30. September, mit dem Vortrag „Frauen shoppen, Männer kaufen – Aktuelle Er- kenntnisse des Gender-Marke- tings“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Inforna- tionen unter www.hochschule- rhein-waal.de.

Fortbildung: „Fortbildung – Fachkraft U3“ für Tagesmütter/

väter, Erzieher-/innen und an- dere pädagogische Fachkräfte ab Dienstag 8. Dezember, von 17 bis 19 Uhr, Familienzentrum Lebensgarten, Uedem. Weitere Infos: www.vhs-goch.de.

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Günter van de Linde hat ein Buch mit von ihm selbst verfassten hei- teren und nachdenklichen Versen herausgegeben. NN-Foto: Ingeborg Maas

Verse, die der Fantasie auf die Sprünge helfen können

Günter van de Linde veröffentlicht einen Gedichtband

NIEDERRHEIN. „Man kann über alles schreiben, nur lang- weilig darf es nicht sein!“ Das sagte schon der Philosoph und Schriftsteller Voltaire. Dieser Meinung schließt sich auch Günter van de Linde aus Bud- berg an - und setzt sie auch in die Tat um. Er schreibt - über alles und jedes und wählt dafür die Versform.

„Das Schreiben liegt bei uns in der Familie“ erzählt der Rent- ner. „Schon meine Mutter hat Gedichte geschrieben und mein Bruder hat ein Buch über Or- soy herausgegeben. Auch ich habe immer gerne gelesen und geschrieben. Oft bin ich auch gefragt worden, ob ich zu einem Geburtstag oder einem anderen Fest nicht was schreiben könne, was ich dann auch getan habe.

Aber jetzt als Rentner habe ich endlich die Zeit, das Gedichte- schreiben zu intensivieren und meine Gedanken auch ohne be- stimmten Anlass in Worte zu fas- sen.“ Die Ideen, aus denen dann seine Verse entstehen, kommen ihm im Alltag. Ob humorvoll oder nachdenklich, van de Lin- de versucht, beides mit seinen Gedichten in Einklang zu brin- gen. Dazu sagt er selber: „Das ist ein schmaler Grat in unserer schnelllebigen Zeit, vielleicht auch ein wenig provokant. Aber der Fantasie mal eben so ein Paar

Flügel verpassen, den Humor genießen, wenn er sich anbietet, der Nachdenklichkeit Raum ge- ben, um das Unangenehme zu verarbeiten und, wenn es sein muss, über Bord zu werfen und vieles vielleicht auch mal mit an- deren Augen sehen – all das ist möglich beim Lesen. Es beruhigt total und lässt Raum für positi- ve Gedanken, man kann einfach mal ein paar Minuten abschalten, wenn man das Buch zur Hand

nimmt.“ Wer ebenfalls seiner Fantasie Flügel verleihen möch- te, der kann das Buch in Or- soy bei Lotto Peters oder in der Budberg-Apotheke in Budberg kaufen. Es hat 114 Seiten und kostet 13,50 Euro. Per E-mail kann es auch direkt beim Autor bestellt werden unter: guenter- vandelinde@t-online.de.

Der Gedichtband wird dann auf Rechnung zugeschickt.

Ingeborg Maas

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KEVELAER. Die VHS Goch lädt am Mittwoch, 30. September, von 11 bis 12.30 Uhr, zum Vor- trag über den Maler Carl Spitz- weg in die Begegnungsstätte Kevelaer ein.

Alle kennen sie, die humoris- tischen und scheinbar so idyl- lischen Bilder des Münchner Ma- lers Carl Spitzweg (1808-1885).

Sein Werk „Der arme Poet“ ist laut einer Umfrage eines der be- rühmtesten Bilder Deutschlands;

populär sind aber auch „Der Bücherwurm“ und „Der Kaktus- freund“.

Liebevolle und pointenreiche Schilderungen

Liebevoll und pointenreich schilderte Spitzweg kauzige Son- derlinge und originelle Begeben- heiten aus der Zeit des Bieder- meier. Ursprünglich Apotheker, war er als Künstler Autodidakt und fand vielfach auf Reisen die Motive für seine skurrilen All-

tagsszenen aus dem Kleinbür- gertum. Akribisch und farben- reich beschrieb Spitzweg diverse Landschaften und das Milieu der malerischen Kleinstädte. Der Vortrag stellt viele Werke des Spätromantikers vor, die den Be- trachter bis heute zum Schmun- zeln bringen. Gebühr: fünf Euro (keine Ermäßigung).

Wilhelm Morgner und die Moderne

Seit dem Herbst 2014 hat Münsters größtes Kunstmuse- um (nach fünfjähriger Bauzeit) wieder geöffnet und zeigt sich im neuen Gewand. Die Ausstellung mit nationalen und internatio- nalen Exponaten der Moderne (van Gogh, Liebermann, Kan- dinsky) nimmt die VHS Goch als Anlass für einen Besuch des neuen Museums. „Wilhelm Mor- gner und die Moderne – van Gogh, Gauguin und Blauer Rei- ter“ lautet der Titel der Tages-

fahrt am 5. Dezember, von 8 bis 19.30 Uhr, die mit einem Besuch der Weihnachtsmärkte gekop- pelt ist. Die Teilnehmer können sich bei einer Führung von den Werken eines der bedeutendsten expressionistischen Künstler der westfälischen Moderne und der wechselseitigen Beeinflussung mit seinen Künstlerkollegen be- eindrucken lassen.

Bummel über

die Weihnachtsmärkte

Nach dem Museumsbesuch bleibt noch genügend Zeit für ei- nen Bummel durch das vorweih- nachtliche Münster mit Besuch der Weihnachtsmärkte, bevor es gegen 17.30 Uhr zurück an den Niederrhein geht. Anmeldung bis zum 6. November.

Weitere Informationen un- ter Telefon: 02823/973116, An- meldung VHS-Geschäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, Telefon:

02823/973113.

Vortrag über Carl Spitzweg und Besuch im LWL Museum

Volkshochschule Goch bietet Kulturprogramm für Interessierte an

Musik von „Abba bis Zappa“

GOCH. „DJ Mike“ startet am Samstag, 26. September, wieder seine Kneipentour „Von ABBA bis ZAPPA“; Beginn ist diesmal im „Kolpinghaus“, Mühlenstra- ße 36. Ab 20 Uhr präsentiert der Klever DJ die besten Oldies, Hits

& Evergreens vom Rock‘n‘Roll der 50er, Beat der 60er, Rock &

Pop der 70er und 80er Jahre. Mu- sik zum Tanzen, zum Erinnern oder zum Genießen im Kreis von Freunden. Das alles auf vielen Vinyl-Singles und LP sowie di- versen CD. Als Bonbon gibt es auch diverse Musik-Videos mit der Musik aus dieser Zeit. Der Eintritt ist frei.

Formeln: „Excel Grundkurs 2 – Formeln und Funktionen“ am Freitag, 25. September, von 18 bis 21 Uhr und Samstag, 26. Sep- tember, von 9 bis 16 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte, Bury St. Edmunds-Straße. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer an- hand von Beispielen die Eingabe und Anwendung auch komple- xerer Formeln und Funktionen kennen. Zusätzlich wird die Verwendung von Verweisfunk- tionen für verknüpfte Tabellen ausführlich gezeigt.

Klänge: „Musik am eigenen Kör- per spüren“ am 31. Oktober, von 14 bis 17 Uhr, Arnold-Janssen- Schule, Goch. Manchmal fühlt man sich disharmonisch, weil das Leben gerade nicht so läuft, wie man es sich vorstellt. Man fühlt sich müde, antriebslos, Sorgen und Kummer nehmen Überhand. Musiktherapie hilft, Ängste und Sorgen in positive Energie umzusetzen. Die Musik unterstützt, innere Stärke zu ent- wickeln und wieder Lebensfreu- de zu empfinden.

Gesundheit: „Breathwalk®- Yogawalking Schnupperkurs“

am 26. September, von 10 bis 12.15 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Asperberg (gegenüber Reiterhof Hüsch). Breathwalk® kombi- niert Spazierengehen, bewusste Atemmuster, Achtsamkeit und Yogaübungen in mehr als 20 Pro- grammen.

Infos: www.vhs-goch.de.

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SAMSTAG 19. SEPTEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Sie müssen zw. 18 und 65 Jahren alt sein und seit 1 Jahr regelmäßig unter den genannten Symptomen leiden. Fachgerechte, kostenlose ärztliche Untersuchung und Betreuung im Rahmen der Studie sind gewährleistet.

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Egal ob schnittiger Zweisitzer, praktischer Familien-Kombi oder SUV: „Das Auto ist und bleibt des Deutschen liebstes Kind.“ Autofah- rer bringen ihr Auto zur Inspektion, wechseln Öl und Reifen und sorgen dafür, dass es verkehrstüchtig bleibt.

Dass auch die „Inspektion des Auto- fahrers“, also ein Gesundheitscheck, für die Sicherheit auf den Straßen wichtig ist, wird oft vergessen.

Neben einem Sehtest ist es für Autofahrer sinnvoll, regelmäßig das Gehör überprüfen zu lassen. Martin Blecker, Präsident der Europäischen Union der Hörgeräteakustiker e. V., empfiehlt: „Einmal im Jahr zum Hör- geräteakustiker und dort kostenlos das Gehör überprüfen lassen, am besten ab dem 60. Lebensjahr, denn ab dann lässt der Hörsinn ganz von selbst etwas nach.“

Ist die Hörfähigkeit bereits gemin- dert, so können Autofahrer manchmal gar nicht zuordnen, aus welcher Rich-

tung das jeweilige Geräusch kommt.

Verkehrsteilnehmer reagieren in solch verwirrenden Situationen mit einem unsicheren Fahrstil. Die Konzentration richtet sich dann eher auf die Zuord- nung der Geräusche als auf das Au- tofahren. Das erhöht die Unfallgefahr erheblich. In solchen Fällen können moderne Hörsysteme dafür sorgen, dass Geräusche richtig eingeordnet werden. Hörgeräteakustiker beraten über verschiedene Möglichkeiten, den Hörverlust auszugleichen. Damit Au- tofahrer auch weiterhin sicher auf den Straßen unterwegs sind.

Ohren auf im Straßenverkehr!

Ein Gehörcheck für Autofahrer sorgt für mehr Verkehrssicherheit

Foto: fotolia.com/contrastwerkstatt ANZEIGE ANZEIGE mh_2015_500_222/1005086_sr

Vom 28.09. – 4.10. wird in vielen Geburtskliniken und Heb- ammenpraxen in Deutschland die Weltstillwoche begangen.

Angelehnt an die 40 Wochen, die eine Frau in etwa schwanger ist, fällt sie immer auf die 40.

Kalenderwoche eines Jahres.

2015 steht die Weltstillwoche unter dem hoffnungsvollen Motto

„Stillen und Beruf – gemeinsam geht’s“. Dass zum Berufsein-

stieg, der in Deutschland selten vor einem Jahr Babypause statt- findet, oft gar nicht mehr gestillt wird, zeigt eine Grafik aus der Lansinoh-Stillumfrage 2015, die ideale und tatsächliche Stilldauer miteinander vergleicht.

Tipps und Aktionen rund um die Weltstillwoche sowie inter- nationale Ergebnisse der Stillum- frage aus 10 Ländern finden Sie auf www.lansinoh.de.

Weltstillwoche 2015

Uedemerbruch gewinnt Silber auf Landesebene

Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

UEDEMERBRUCH. Kürzlich wurden die mit Spannung er- warteten Ergebnisse des Lan- deswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ bekannt gegeben.

Uedemerbruch holte sich auf Landesebene die Silbermedail- le.

Insgesamt haben sich 853 Dörfer in NRW beteiligt. Im

„Haus Düsse“ in Bad Sassendorf bei Soest waren Vertreter der 51 Vereine des Landeswettbewerbs erschienen. Umweltminister Jo- hannes Remmel war persönlich angereist, um den teilnehmenden Ortschaften die Ergebnisse zu verkünden. Aus Uedemerbruch waren Thekla Kerkmann, Klemi Hinkers, Michael Tillmann, Hu- bert Hoffmann, Bürgermeister Rainer Weber und Michael Leh- mann angereist. Als die Namen der Bronzemedaille vorgelesen wurden, stieg die Spannung bei den Vereinsvertretern. Dann wurden die Orte für die Silber- medaille von Minister Remmel

und Johannes Frizen (Präsident der Landwirtschaftskammer NRW) vorgetragen. Als nur noch drei Namen übrig waren, wurde neben Grieth dann auch Uedemerbruch genannt. Über diesen Erfolg freuten sich alle Anwesenden, dies war eine her- vorragende Platzierung. Bürger- meister Rainer Weber sah auch für die Zukunft gute Wettbe- werbschancen. Demnächst wer- den die Vereinsvertreter in Ue- demerbruch überlegen, was mit dem Preisgeld in der Ortschaft umgesetzt werden kann. Im letz- ten Landeswettbewerb haben die Silbermedaillendörfer Ehrenta- feln, Urkunden und ein Preisgeld von je 750 Euro erhalten. Am 21.

November werden die Ortschaft Uedemerbruch die Ehrungen des Landeswettbewerbs in Straelen- Herongen übergeben. Michael Tillmann plant zu einem spä- teren Zeitpunkt noch eine Feier im Dorf, zu der alle Helfer einge- laden werden.

Die Delegation aus Uedemerbruch freut sich über den Erfolg!

Foto: privat

Thomas Dercks und Nicole Böhmer sind das neue Erntekönigspaar in Hommersum. Foto: privat

Hommersum hat sein neues Erntekönigspaar gewählt

Thomas Dercks und Nicole Böhmer wurden mit einem Ständchen gefeiert

HOMMERSUM. Der Wahl- abend in der Gaststätte Evers begann schon perfekt: Jan Marko Wegmann präsentierte einen professionell erstellten Film vom Erntedankfest 2014 in einem völlig neuen Format und alle Erinnerungen wurden in Kürze wieder aufgefrischt.

Im Anschluss wurde es wieder ernst: Karl Bauer fragte in seiner Funktion als 1. Vorsitzender des Heimat und Verschönerungsver- ein das Publikum nach Kandida- tenvorschlägen. Zügig standen zehn Namen auf seinem Tableau.

Nach Befragung der einzelnen Personen blieb letztendlich einer übrig: der amtierende Herold Thomas Dercks. Nach seinem deutlichen „Ja“ stand auch fest, dass seine Lebensgefährtin Nico- le Böhmer als Erntekönigin mit ihm zusammen die Regentschaft

des letztjährigen Königspaares Erika und Robert Croonenberg

übernehmen wird. Die Begeiste- rung war riesig, so dass die ge- samte Versammlung den Beiden ein ganz persönliches Ständchen brachte.

Einen neuen Herold gibt‘s natürlich auch: Herbert Wille, genannt „Motz“ löste mit seiner Nominierung ein Versprechen ein. Neben dem großen Königs- paar gibt es auch ein Kinderkö- nigspaar. Charlotte Janßen und Ben Wolters werden am 3. und 4.

Oktober alle Blicke auf sich zie- hen. Thomas Dercks und Nicole Böhmer werden vom folgenden Hofstaat unterstützt: Andrea und Jens Bodden, Kirsten und Manfred Kotters, Dorothea und Norbert John, Berta Zielke und Johannes Urselmans, Silke und Michael Janßen, Heidi und Hein- rich Deryck sowie Erika und Ro- bert Croonenberg.

Charlotte Janßen und Ben Wolters sind das Kinderkönigs-

paar. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Reise: Die VHS Goch führt vom 4. bis 11. Oktober eine Bus- Studienreise nach Berlin und Dresden mit Potsdam und Leip- zig durch. Kaum eine Stadt ist zur Zeit so angesagt wie Berlin.

Nach einem Zwischenstop in Magdeburg erreichen die Teil- nehmer die deutsche Hauptstadt.

Vom zentralen Hotel haben sie ausführlich Gelegenheit, die Se- henswürdigkeiten bei entspre- chenden Führungen, aber auch individuell zu erkunden. Ab- wechslungsreich ist sicher auch ein Abstecher ins nahe Potsdam, mit seinen herrlichen Schlossan- lagen. Der zweite Teil der Woche gehört der sächsischen Landes- hauptstadt Dresden mit ihrer einmaligen Architektur. Ausflüge nach Leipzig, Meißen und in das Elbsandsteingebirge sind weitere Höhepunkte der Reise. Auf der Rückfahrt ist ein Halt in Erfurt vorgesehen.

Wein: „Vinhos de Mallorca“

am Montag, 21. September, von 19.30 bis 21.45 Uhr, bei der VHS Goch, Langenberg-Zentrum.

Roggenstraße 39. Viele Deutsche haben die Sonneninsel zu ihrer Lieblingsdestination auserko- ren. Ob Palma, Port de Soller, Alcúdia oder Cala Figuera, fast jeder kennt diese Orte und kann von deren Vorzügen schwärmen.

Aber Mallorca als Weininsel?

Dieser Abend entführt die Teil- nehmer zu den magischen Wein- orten wie Binissalem, Manacor oder Felantix. Probiert werden heimische Rebsorten wie Callet, Manto Negro oder aber auch die internationalen Stars wie Caber- net oder Syrah. Einen Vergleich mit den großen Weinbauregi- onen der Welt brauchen die mal- lorquinischen Winzer nicht mehr zu fürchten. Umlage für Wein und Unterlagen zirka 25 Euro pro Person.

Weitere Infos: VHS-Geschäfts- stelle Goch, Roggenstraße 39, Telefon: 02823/6060, und www.

vhs-goch.de.

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SAMSTAG 19. SEPTEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im 3* Superior Landhotel Albers

in Schmallenberg-Bödefeld

Hotelgutscheinleistungen

• 2 oder 3 Nächte im komfortablen Doppelzimmer inkl. Sauerländer Frühstücksbuffet

• Bademantel und Saunatuch auf dem Zimmer

• Kostenlose Schwimmbad- und Saunanutzung

• Kostenfreie Nutzung der Infrarotkabine

• Kostenfreie Fitnessraum-Nutzung

• Sauerland-Card Gutschein ist bis Ende 2016 nach Verfügbarkeit einlösbar.

Feiertage und Wochenenden sind ausgeschlossen.

Preis pro Person im DZ:

ab 64, 50 WELLNESS IM

SAUERLAND

3 Tage/2 Nächte im Hotel Grüner Hof in Zell am Harmersbach

Hotelgutscheinleistungen

• 2 Nächte im Doppelzimmer inkl. reichhaltigem Frühstück

• Kostenfreier Parkplatz (nach Verfügbarkeit)

• 1 Kind bis 5 Jahre kostenlos

• Konus-Karte (freie Fahrt mit Bus und Bahn in der gesamten Ferienregion Schwarzwald)

Gutschein ist bis 31.12.2016 nach Verfügbarkeit frei buchbar.

Feiertage und Betriebsferien sind ausgeschlossen.

Preis pro Person im DZ:

ab 69, 50 WANDERFREUDE IM SCHWARZWALD

3 Tage/2 Nächte in der Adventszeit im

Acron-Hotel Wittenberg

Hotelgutscheinleistungen

• 2 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet

• 1 x Begrüßungstrunk an der Hotelbar

• 1 x festliches Abendessen (3-Gänge-Menü) im historischen Altstadtrestaurant, direkt am Weihnachtsmarkt

• 1 x Eintritt zur Besichtigung des Lutherhauses

• 1 Glühwein oder alkoholfreier Punsch am Hotelkamin

Gutschein ist vom 25.11.

bis 20.12.2015 nach Verfügbarkeit einlösbar.

Preis pro Person im DZ:

ab 99, 50 ADVENT IN WITTENBERG

3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im AMEDIA Express Hamburg Moorfl eet

Hotelgutscheinleistungen

• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück

• Kostenfreies WLAN, kostenfreie Parkplätze Ausschlussszeiten: Messen und Großveranstaltungen In den Monaten April bis September:

Zuschlag von 10,- pro Person und Nacht vor Ort zu zahlen.

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.

Preis pro Person im DZ:

ab 84, 50 HANSESTADT

HAMBURG

EUROPA LEAGUE

Vorrunde der Gruppe K inkl. 1 Nacht vom 26. bis 27.11.2015 im InterCityHotel Gelsenkirchen Inklusivleistungen

• 1 Nacht im Doppelzimmer

• 1 x reichhaltiges Frühstücksbuffet

• Kostenfreie Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs mit dem FreeCityTicket

• 1 Sitzplatzticket Kategorie 2 für das Spiel der Gruppe K am 26.11.2015 um 19.00 Uhr in der Schalke Arena

in Gelsenkirchen Preis pro Person im DZ:

99,–

FC SCHALKE 04

VS

APOEL FC NIKOSIA

3 Tage/2 Nächte im

4* Hotel Wyndham Garden Dresden

Hotelgutscheinleistungen

• 2 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück

• 1 Flasche Wasser bei Anreise

• Kostenfreies WLAN

Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich.

Der Gutschein ist ab sofort bis zum 31.03.2016 nach Verfügbarkeit frei einlösbar.

Die Adventswochenenden und Silvester sind ausgeschlossen.

Weihnachten ist nach Verfügbarkeit buchbar.

Preis pro Person im DZ:

64, 50 ELBFLORENZ

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Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht, inkl. MwSt. sowie exkl. kommunaler Abgaben. Vertragspartner ist die HKR Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Str. 6–8, 49084 Osnabrück.

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25. Erntedankzug zieht im Oktober durch Pfalzdorf

Fest beginnt mit dem „3. Pälzer Blumetausch“

PFALZDORF. Der große Ernte- dankzug startet am Samstag, 3.

Oktober, zum 25. Mal zu seiner Fahrt durch Pfalzdorf.

Um 14 Uhr setzt sich der Zug in Bewegung. Bereits ab 9 Uhr findet anlässlich des Erntedank- festes im und um das Pfälzer- heim herum ein abwechslungs- reiches Programm für Groß und Klein statt. Nachdem in den 1960er-Jahren der letzte Ernteu- mzug durch Pfalzdorf rollte, war es still geworden um die lange Tradition. Damals organisierte die Pfalzdorfer Volkstanz- und Landjugendgruppe jährlich ei- nen Erntedankball, zu dem im- mer auch die Wahl einer Ernte- königin aus den Reihen der Tanz- gruppe gehörte. Sie zog dann auf einem geschmückten Wagen mit der Tanzgruppe durchs Dorf.

1991 wurden 250 Jahre Pfalzdorf gefeiert. Zur Erinnerung an die Gründung Pfalzdorfs 1741, wur- de ein Gedenkstein gesetzt. Dies nahm eine Gruppe Pfalzdorfer um Jakob Hetzel zum Anklass, diese alte Tradition wieder aufle- ben zu lassen. Die 1. Ernteköni- gin repräsentierte Stadt und Dorf bei offiziellen Anlässen, so zum Beispiel Goch bei der 750-Jahr- Feier von Kleve.

Fanfarenzug stellt Erntekönigin

Heute wird die Erntekönigin aus den Reihen der beteiligten Wagengruppen ernannt, dieses Jahr aus dem Fanfarenzug. Von Anfang an trug die neu gegrün- dete Pfalzdorfer Jugendtanz- gruppe einen wesentlichen Teil zur Organisation des Erntedank- festes bei. Das Erntedankkomitee wurde in den Jahren von neuen Mitgliedern unterstützt. Pfälzer und Pfalzdorf Verbundene arbei- ten begeistert mit und laden auch dieses Jahr herzlich dazu ein. Am 3. Oktober startet um 9 Uhr das Erntedankfest mit dem „3. Pälzer Blumetausch“ am Pfälzerheim, Kirchstraße 105. Jeder darf mit- machen. Es darf alles getauscht

und verschenkt werden, was man aus dem Garten erübrigen kann.

Ableger, Stauden, Gehölze, Knol- len, Samen, Fachzeitschriften, Töpfe, Gartengeräte, etc. Was dem einen zu viel ist, macht den anderen glücklich. Es findet kein Verkauf statt. Zwischen 9 und 13 Uhr kann nach Herzenslust mit Gleichgesinnten gefachsimpelt werden. Jeder Hobbygärtner hat seinen eigenen „kleinen Stand oder Kiste“ und kann so am be- sten Auskunft über seine Pflan- zen geben (Tische oder Kisten für die Präsentation bitte selber mitbringen).

Gesucht: die schwerste Zucchini

Auch wenn man nichts zum Tausch anbieten kann, darf man sich gerne beschenken lassen und möchte vielleicht etwas spenden.

Dieses Jahr geht der Erlös an die Integrationsprojekte des runden Tisches für Flüchtlinge in Goch.

Am Ende nimmt bitte jeder seine noch übrigen Gartenartikel wie- der mit nach Hause. Ab 9 Uhr sind auch die Stände im und um das Pfälzerheim mit Handge- machtem und Handverlesenem geöffnet. Zwischen 9 und 11 Uhr können selbstgezogene Früchte zum Wettbewerb der schwers- ten Früchte eingereicht werden.

Einen Extrapreis gibt es für die schwerste Zucchini. Um 12 Uhr lädt der ökumenische Gottes- dienst im Festzelt zum besinn- lichen Teil des Festes. Danach wird gefeiert. Auf die Gäste war- tet ein abwechslungsreiches Pro- gramm mit schwungvollen Dar- bietungen der Volkstanzgruppen, Angeboten zur Unterhaltung der Kleinen inklusive Hüpfburg, mit den berühmten hausgemachten Kuchen, der großen Tombola;

und vor allem der um 14 Uhr startende 25. Erntedankzug ist ei- nen Besuch wert. Das Erntedank- fest endet mit dem Erntedankball bei dem die Ernteköniginnen der letzten 25 Jahre besonders geehrt werden.

Ein schön geschmückter Erntedankwagen aus den 1960er-Jah-

ren. Foto: privat

Rundgang über den Biobauernhof in Weeze

Biologische Landwirtschaft und Tierhaltung

GOCH/WEEZE. In Kooperati- on mit dem Familienzentrum, Evangelische Kindertages- stätte, Niersstraße 1a, findet am 29. September, 19 Uhr, ein Rundgang auf dem Bio- bauernhof Büsch, Niederhel- sum 1a, in Weeze, statt.

Interessierte zum Thema

„Erntedank“ sind herzlich will- kommen. Johannes Büsch wird den Teilnehmern den Biobau- ernhof und die biologische Land- wirtschaft/Tierhaltung näher

bringen: Was ist Bio? Wie können wir uns gesund ernähren? Wie können wir unsere Erde pfleglich behandeln? Johannes Büsch steht diesbezüglich auch gerne für alle Fragen zur Verfügung.

Bei Interesse wird um Voran- meldung bei Esther Müller unter folgender Telefonnummer gebe- ten: 02823/2191 (bis spätestens Montag, 28. September).

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Bitte festes Schuhwerk mitbrin- gen.

KURZ & KNAPP

Radtour: Die Rad und Wander- freunden Pfalzdorf starten zu ihrer nächsten Fahrradtour. Am kommenden Freitag, 25. Sep- tember, um 13 Uhr, treffen sie

sich wie immer an der St. Mar- tinus Kirche in Pfalzdorf. Aus- kunft über die RWF gibt Diet- er Paplinski, Telefonnummer:

02823/18545.

In Pfalzdorf wurde gefeiert: Kürzlich stand die alljährliche Kirmes auf dem Programm, bei der auch die neue Königin des Schützenver- eins Pfalzdorf 1926 e.V., Karola I. Schuch, mit ihrem Prinzgemahl Josef I. Schuch, inthronisiert wurde (Bild). Mit befreundeten Schützenverei- nen führte der festliche Umzug vom Vereinslokal „Zum Bahnhof“ zum alten Bürgermeisteramt an der Motzfeldstraße. Beim Krönungsball im

„Hotel Auler“ wurde dann noch lange getanzt! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Reitverein „von Seydlitz“ Uedem bot spannendes Turnier auf dem Maashof

Doppelsieg für Jaqueline van Baal – tolle Atmosphäre am Uedemerfelderweg 57– engagiertes Helferteam

UEDEM. Als vollen Erfolg und durchweg gelungen ist das Reit- und Springturnier zu bezeich- nen, zu dem der Reiterverein

„von Seydlitz“ Uedem auf den Maashof der Familie Wirtz ein- geladen hatte.

„Optimale Reitbedingungen und ein absolut verlässliches, hoch engagiertes Helfer- und Organisationsteam bildeten wie- der einmal die Grundlage für ein rund herum gelungenes Reiter- fest“, fasste die erste Vorsitzende Barbara Wieler strahlend das Turnierwochenende zusammen.

Die vielen Details am Rande wa- ren es, die das Uedemer Turnier zu etwas Besonderem machten:

In den höchsten Tönen gelobt wurde die von Annette van Stra- alen bis in die letzte Ecke mit Blumenschmuck und Dekorati- on liebevoll hergerichtete Reit- anlage. Ein Blickfang für viele die Sponsorenwand direkt am Eingang des Turniergeländes, auf der alle Förderer des Turniers na- mentlich aufgelistet waren.

Engagierte Helferteams im Getränkewagen, Imbisstand und Kuchenzelt stellten die Versor- gung aller Anwesenden sicher.

„Nach so einem Turnierwo- chenende brutzelt hier jeder die Pommes auf den Punkt genau cross!“, freute sich das Kantinen- team, das in der Mittagszeit zu Höchstleistungen auflief. Wer schon früh am Morgen starten musste, konnte sich im bestens organisierten Kuchenzelt mit frisch belegten Brötchen, damp- fenden Kaffeespezialitäten und heißem Kakao stärken. Dank der Vielzahl an köstlichen Kuchen- und Tortenspenden brummte es dort zur Kaffeezeit. Ebenfalls gut organisiert die Mannschaft des Getränkewagens, die stets ein kühles Getränk für durstige Keh- len bereithielt. Die Lage jederzeit unter Kontrolle hatte Michael Schroer vom Parkplatzdienst,

der alle ankommenden Pkw und Hängergespanne so auf die Wie- sen sortierte, dass immer alle ir- gendwie Platz fanden. „Lkw habe ich sowieso direkt im Innenhof parken lassen, damit das Grün- land hier nicht gänzlich zerfah- ren wird“, erklärt Schroer, auch nach zwei Tagen Parkplatzdienst immer noch bestens gelaunt.

Herausgeputzte Ponys Sportlich gesehen begann das Turnierwochenende am frühen Samstagmittag, als der Reiter- nachwuchs in Dressurprüfung der Klassen E und A, gefolgt von verschiedenen Reiterwettbewer- ben und der Führzügelklasse an den Start ging. Liebevoll hatte

dieser Pferde und Ponys heraus- geputzt. Die Mähnen eingefloch- ten, Sättel und Stiefel gewienert, fieberten die jungen Reittalente ihrem teilweise ersten Auftritt entgegen. Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandte waren gekommen, um Daumen zu drücken. Jetzt galt es zu zeigen, was in den Reitstunden gelernt wurde. Konzentriert führten die Hufschlagakrobaten ihre Aufga- ben aus. Applaus von den Seiten belohnte sie für ihre Ritte.

Der Sonntag gehörte ganz den Springreitern, die pünktlich ab 8 Uhr in verschiedenen Spring- prüfungen der Klasse E, A* und A** versuchten, ihre Vierbeiner möglichst fehlerfrei über den

von Heinz Kleinbongartz perfekt erstellten Hindernisparcours zu lenken.

Rasante Ritte

Sportliche Höhepunkte dieses Turniertages waren die Punktes- pringprüfung Klasse L sowie der Spring-Wettbewerb der Klasse L mit Siegerrunde. Fast alle Teil- nehmer hatten ihre Startbereit- schaft erklärt. Zu sehen waren rasante Ritte um die begehrten Plätze – für die zahlreichen Gäste wie immer fachmännisch kom- mentiert von Wolfgang Kösters.

Einen Doppelsieg erritt sich hier die junge Amazone Jacqueline van Baal, die mit ihrem Pferd

„Nobody Knows“ beide Sprin-

gen für sich entscheiden konnte.

Auch das schönste Turnierwo- chenende geht einmal zu Ende.

Barbara Wieler dankte noch ein- mal den vielen ehrenamtlichen Helfern und Sponsoren, „ohne die so ein Turnier einfach nicht durchführbar wäre“. Auch das Richterteam um Wiltrud Giesen- Rechmann fand anerkennende Worte. Ähnliches hörte man auch von vielen Teilnehmern und den zahlreichen Zuschau- ern, die immer wieder die ange- nehme familiäre Turnieratmo- sphäre hervorhoben.

„Wir haben uns hier sehr wohlgefühlt und sind im näch- sten Jahr garantiert wieder am Start!“, war vielfach zu hören.

Wieder erfolgreich für den Reiterverein „von Seydlitz“ Uedem e.V. unterwegs: Lukas Gietmann auf „Cornado‘s Casanova“. Foto: privat

Turnier beim TC Rot-Weiß

Hochklassiger Tennissport an der Jahnstraße 4 in Goch

GOCH. Das Turnier am heu- tigen Samstag, 19. September, an der Jahnstraße 4, bietet wieder hochklassiges Tennis. Jens Jan- sen (Bundesliga BW Krefeld), klarer Sieger des Vorjahres, ist nur an fünf gesetzt. Gelingt ihm die Titelverteidigung?

Seine Hauptgegner sind in der deutschen Rangliste vor ihm po- sitioniert: Walterscheid-Tukic (Troisdorf), Prudnikau (Ickern), Baum (Ratingen) und Steiner (Aschaffenburg). Gespannt ist man auf das Abschneiden des

Gochers Cedric Stanke, des Ue- demers Andreij Nitsche und des Weezers Manuel Bossig.

Das Damenfeld wird angeführt durch Leah Luboldt (Bundesliga Etuf Essen) und Daniela Löchter (TC Deuten), gefolgt von Caro- lina Bulatovic (SW Essen) und Kristina Spies (Iserlohn). Gelingt Laura Meuserova als aktueller Kreismeisterin und ihrer Team- kameradin der 2. Verbandsliga, Olivia Zalewska, ein besonderes Ergebnis? Am Samstag, 19. Sep- tember, beginnen die Hauptrun-

den des Turniers: 10 Uhr Damen, 12 Uhr Herren. Am Nachmittag folgen die Viertelfinals und die Nebenrunden beginnen. Am Sonntag, 20. September, sind die Halbfinals aller Konkurrenzen um 10.30 Uhr geplant. Die End- spiele mit folgender Siegereh- rung starten um 13.30 Uhr. Ab- gerundet wird das Turnier durch ein Kuchenbüfett und eine Tom- bola mit zahlreichen Preisen, da- runter ein Fahrrad und ein Fern- seher. Entspannung bietet auch das Clubhaus mit Biergarten.

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Gesundheit: „Kinderhomöopa- thie“ Workshop am Samstag, 3.

Oktober, von 10 bis 13 Uhr, bei der VHS Kevelaer, Begegnungs- stätte, Bury St. Edmunds-Straße.

Die Teilnehmer erfahren alles über die „kleinen“ und „groß- en“ Beschwerden des Kindseins, wie zum Beispiel Fieber, Grippe, Erkältung, Husten, Schnupfen, Mittelohrentzündung, Magen- und Darminfekt, Insektenstiche, Drei-Monats-Koliken, Zahnbe- schwerden und Verletzungen.

Die Dozentin beantwortet auch individuelle Fragen und stellt jedem Teilnehmer umfangreiche Unterlagen gegen einen geringen Kostenbeitrag zur Verfügung.

Tanzen: „Zumba®“ am Mitt- woch, 23. September, von 20.15 bis 21.15 Uhr, Arnold-Janssen- Schule, Raum 3, Goch. Zumba®

ist eine Mischung aus Aerobic und überwiegend lateinamerika- nischen Tanzelementen. Es bietet ein gutes Ganzkörpertraining.

Dabei ist neben der Stärkung der Muskulatur und der Kör- perstraffung durch den entspre- chenden Kalorienverbrauch eine Gewichtsreduktion möglich. Der Einstieg ist einfach, das Training effektiv und macht Spaß. Die Trainerin ist lizenziert.

Weitere Infos: 02823/973115, 02823/6060, oder per Internet:

www.vhs-goch.de.

Referenzen

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