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Rübenkampagne 2015 startet Rheinischer Landwirtschafts-Verband: Weniger Anbau, weniger Zucker, niedrigere Preise

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38. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 19. SEPTEMBER 2015

Der Tierpark in Kleve feiert morgen sein Herbstfest

Besucher dürfen ihr Lieblingstier wählen, auch Katzenbär-Dame Xena. Seite 8

Wir zeigen unseren Lesern, wie

die Niederrhein Nachrichten entstehen

Neuer Unternehmensfilm ist ab sofort auf der NN-Homepage zu sehen. Seite 20

Ein Wochenende voller Genuss und Entspannung im Nachbarland

NN-Leser können 4 x 2 Karten für das

Weinfest in Groesbek gewinnen. Seite 18

Die vom KreisSportBund Kleve (KSB) für Dienstag, 22. Sep- tember, in Kevelaer geplante Informationsveranstaltung zum Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ muss kurzfristig abgesagt werden. Das Seminar soll noch in diesem Jahr an einem Alternativtermin angebo- ten werden. Sobald Termin und Ort feststehen, wird der KSB alle Interessierten darüber infor- mieren. Bei Rückfragen stehen Mitarbeiter Geschäftsstelle des KSB unter Telefon 02832/98646 gerne zur Verfügung.

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AUS DEM RATHAUS ���

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Für die Bürgermeister-Kandida- tin der SPD Kalkar, Birgit Mos- ler, hat die Stimmenzahl nicht gereicht, um in die Stichwahl zu kommen. Deshalb will die SPD

„die Chance der Veränderung nutzen“ und empfiehlt für die Stichwahl um den Bürgermeis- terposten Dr. Britta Schulz“, so Marco van de Löcht, Vorsitzen- der des SPD-Ortsvereins Kalkar.

Birgit Mosler wird in den Rat nachrücken. Die SPD-Ratsmit- glieder Jochem Reinkens (Frak- tionsvorsitzender), Anita Kipper und Paul Bienemann werden zum Monatsende ihre Ratsman- date niederlegen.

Seit Betriebsstart am Donners- tag, 17. September beginnen und enden die Fahrten des „Niers- Express“ außerplanmäßig in Duisburg Hbf. Die Bahnhöfe Düsseldorf Hbf und Meerbusch- Osterath werden derzeit nicht mehr angefahren. Eine durch Bauarbeiten der DB Netz be- dingte Umleitung zwischen Kre- feld und Düsseldorf verursachte dauerhaft große Verspätungen auf der Linie. Die Maßnahme dauert bis zum 25. September.

SPD Kalkar empfiehlt Dr. Britta Schulz

„NiersExpress“ hält nicht in Düsseldorf

Sa. So.

18° 11° 17° 9°

KreisSportBund sagt Infoveranstaltung ab

Auch Konik-Wildpferde zeigt die Fotografin Annette Wozny-Koepp in ihrer Niederrhein-Bilderreise am Donnerstag, 1. Oktober, 19.30 bis 21 Uhr, in einer Veranstaltung der Volkshochschule Goch. Besucher erhalten Tipps für weitere, außergewöhnliche Begegnungen am Niederrhein,

darunter Eseltrekking und Kamelreiten. Foto: privat

Rübenkampagne 2015 startet

Rheinischer Landwirtschafts-Verband: Weniger Anbau, weniger Zucker, niedrigere Preise

NIEDERRHEIN. Die Zucker- rübenkampagne 2015 steht im Rheinland kurz bevor. In der Zeit vom 21. bis 23. September wer- den die drei rheinischen Zucker- fabriken Jülich, Euskirchen und Appeldorn sowie die Grafschafter Krautfabrik mit der Rübenverar- beitung beginnen.

Die Kampagne wird im Ver- gleich zu den Vorjahren relativ kurz. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) in Bonn hin. Die diesjährige Kampagne starte nicht nur eine Woche später als gewöhnlich, sondern sie werde auch früher enden. Ursachen für die kürzere Kampagne seien die wechselhafte sowie nicht immer wachstums- fördernde Witterung und die deutliche Anbaueinschränkung um 15 %. Die Anbaureduzierung sei notwendig gewesen, weil im Rekordjahr 2014 sehr viel Rü- benzucker auf den Feldern he- ranwuchs, der bislang noch nicht vollständig vermarktet werden konnte. Statt Mitte Januar werde die Kampagne diesmal bereits kurz vor Silvester enden, so der RLV.

Trotz der wechselhaften Wit- terung könnten die rheinischen Rübenanbauer – so der RLV wei- ter – in diesem Jahr eine recht gu- te Ernte erwarten. Nach Angaben des Rheinischen Rübenbauer- Verbandes sei mit einem Durch-

schnittsertrag von 76 Tonnen pro Hektar zu rechnen. Damit liege der Ertrag knapp 13 Tonnen un- ter dem Durchschnittsertrag des Vorjahres. Das Rekordergebnis des Vorjahres könne also nicht erreicht werden. Die Zuckerge- halte lägen ebenfalls auf durch- schnittlichem Niveau. Hier seien Zuckergehalte von 17 Prozent zu erwarten.

Wie der RLV weiter mitteilt, seien die Rübenanbauer und die Zuckerindustrie derzeit mit einem äußerst niedrigen Zucker- preis konfrontiert. Seit Sommer 2013 gebe es einen Preisverfall von über 40 Prozent beim EU- Weißzucker und seit einem hal- ben Jahr verharre der Preis auf einem Allzeittief. Ein Ende der Preissituation sei derzeit nicht absehbar. Der Preisverfall und der verschärfte Wettbewerb auf dem Zuckermarkt dürften da- bei schon jetzt die Vorboten für die im September 2017 endende Quotenregelung beim Zucker sein, so der Verband. Das Euro- päische Parlament (EP), der Rat und die Europäische Kommis- sion (KOM) haben sich auf ein Auslaufen der Zucker- und Iso- glucose-Quotenregelung zum 30.

September 2017 verständigt. Mit dieser politischen Einigung soll eine stärkere marktwirtschaft- liche Orientierung dieses Sektors erreicht werden.

Auch die Zuckerfabrik in Appeldorn beginnt in der kommenden Woche mit der Rübenverarbeitung. Auf den Straßen ist für Autofahrer bei dem erhöhten Verkehrsaufkommen besondere Aufmerksamkeit

geboten. Foto: Natascha Kreuzer

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Im Rahmen der diesjährigen Förderung unterstützte die Spar- kassenstiftung Kleve neben vie- len Kindergärten und Ferienfrei- zeiten eine Vielzahl von sozialen Projekten in der Region.

Bei der Spendenübergabe hat- ten Vertreter von Stiftungsku- ratorium und Vorstand sowie die geförderten Organisationen Gelegenheit, die verschiedenen Projekte und Maßnahmen vor- zustellen, sich über ihre Arbeit auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Die Stiftungsvertreter zeigten sich beeindruckt von der

großen Palette gemeinnützigen Engagements in verschiedenen Bereichen des Miteinanders in den Gemeinden. Dies verband sich gleichzeitig mit dem Dank an die ehrenamtlich Tätigen in den Gruppierungen, die mit die- ser finanziellen Förderung unter- stützt und auch ermuntert wer- den sollen. Schließlich nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, die Räumlichkeiten zu besichti- gen, in denen der „FAIR-teiler“

die Tafel für Bedburg-Hau orga- nisiert und mehr über die Tätig- keit zu erfahren.

Von der diesjährigen Ausschüt- tung entfielen insgesamt 11.000 Euro auf die folgenden Organi- sationen: Evangelische Kirchen- gemeinde Kleve (Jugendzentrum

„effa“ - für den Ausbau der Outdoor-Angebote); das Projekt

„U-Turn“ des Anna-Stiftes mit Kindern aus Kleve und Kalkar,;

Café Hope Kleve (Erneuerung der Küche für die Koch AG);

Förderverein Hospiz am St.

Antonius-Hospital (Schulungen für ehrenamtliche Mitarbei- ter); Frauenberatungsstelle Im- puls (Gewalt-Präventionsmaß-

nahmen in Schulen), Lebenshilfe Kleverland (Material für eine Musik-Therapie für die Wohn- einrichtung Huisberden); Klever Jugendcenter Kalle (Zirkuspro- jekt); FAIR-Teiler Bedburg-Hau (für Ergänzung des Warenange- botes); Jugendtreff Wissel (Aus- stattung des Außenbereichs);

Förderverein der Adoptions- und Pflegekinderdienste (Ken- nenlernfest für alle Pflege- und Adoptivkinder) sowie Café Kon- kret Uedem (Deutschkurse für Flüchtlinge).

Foto: privat

Sparkassen-Stiftung Kleve unterstützt soziale Projekte

Steuerfragen für Existenzgründer

KLEVE. Der Niederrheinischen IHK lädt zur Infoveranstaltung

„Steuerfragen für Existenz- gründer“ am Mittwoch, 23.

September, nach Kleve ein. Das IHK-Praxisseminar findet von 14 bis 17 Uhr im Technologie- Zentrum, Boschstraße 16, in Klevestatt. Referent ist Peter Hermanns, Steuerberater und Diplom-Kaufmann. Die Teilnah- me ist kostenlos.

Informationen und Anmel- dung bei Holger Schnapka, Te- lefon 02821/97699-156, e-Mail schnapka@niederrhein.ihk.de.

Mittwochsakademie über Geschlechterrollen

Veranstaltungen der an der Hochschule in Kleve

KLEVE. Gender, das soziales Geschlecht, ist überall gegen- wärtig. Geschlechterrollen prä- gen das Sozialleben, von den ba- nalen Praktiken des alltäglichen Lebens bis zu den Aktivitäten der Akteurinnen Akteure in Wirtschaft und Politik. Exper- ten analysieren und diskutieren diese Praktiken in Genderthe- orien. In der Praxis findet sich häufig eine große Kluft zwi- schen Theorie und Praxis.

In der aktuellen Vortragsreihe der Mittwochsakademie an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve präsentieren die Referenten For- schungsergebnisse und Praxisa- nalysen und schlagen eine Brü- cke zwischen Theorie und Praxis.

Die Vortragsreihe bildet eine Breite von Themen aus Gender- diskursen und Genderpraxen ab.

Die Referenten tragen Gender- fragen aus diversen Perspekti- ven vor und diskutieren mit den Teilnehmern über die aktuellen Erkenntnisse ihres Fachgebietes.

Die Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschu- le Rhein-Waal möchte mit der

Vortragsreihe und ihrem the- matischen Schwerpunkt Studie- rende, Lehrende und die inte- ressierte Öffentlichkeit zu einer gemeinsamen Reflexion über ge- sellschaftsrelevante Fragen zum Thema „Gender“ anregen.

Die Fakultät lädt zu den Ver- anstaltungen jeweils um 18 Uhr auf dem Campus Kleve, Marie- Curie-Straße 1, Gebäude 1 (Hör- saalzentrum), ein. Den Auftakt zur zweiten Hälfte der Vortrags- reihe übernimmt die Vizepräsi- dentin für Studium, Lehre und Weiterbildung, Prof. Dr. Marion Halfmann, am 30. September mit dem Vortrag „Frauen shop- pen, Männer kaufen – Aktuelle Erkenntnisse des Gender-Marke- tings“. Die Teilnahme ist kosten- los und steht allen Interessierten offen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos unter www.

hochschule-rhein-waal.de.

Die legendäre Einführungswo- che der Hochschule Rhein-Waal - das Freshtival - findet vom 21.

bis 25. September auf dem Cam- pus Kleve und dem Campus Kamp-Lintfort statt.

Doku-Film und Diskussion

KLEVE. In Zusammenarbeit mit der VHS Kleve zeigt das B.C.

Koekkoek-Haus am Freitag, 25.

September, um 19.30 Uhr den Dokumentarfilm „1ha 43a“ der Düsseldorfer Filmemacherin Monika Pirch. Im Anschluss an den 50-minütigen Film findet eine Diskussion über den Film und die Ressource Boden statt.

Das Gespräch wird moderiert von Thomas Ruffmann (VHS Kleve) und Ursula Geisselbrecht- Capecki (künstlerische Leitung B.C. Koekkoek-Haus).

Großer Ansturm am Tag des offenen Denkmals in Kleve

500 Besucher beim Denkmaltag zum Thema „Handwerk, Technik, Industrie“

KLEVE. Es war ein großer Erfolg für die Organisatoren des Tages des offenen Denkmals. Nach der Eröffnung des Denkmaltages durch Birgit van den Boom vom Kleve Marketing, Bert Thissen vom Klever Stadtarchiv und dem Kreishandwerksmeister Heinz Smets, der die Grußworte an die Besucher im Schuhmuse- um richtete, riss der Besucher- strom nicht mehr ab.

Der Vortrag von Drs. Bert Thissen, verschaffte allen Be- suchern einen interessanten Überblick über die Geschichte der Industrie, des Handwerks und der Technikberufe im Laufe der Jahrhunderte in Kleve und machte neugierig auf Mehr. Im Schuhmuseum und in der Kunst- schmiede Heister wurden den ganzen Tag über ununterbrochen geführt, informiert und beraten.

Bei der Führung durch die Margarineunion lauschten hun- derte Interessierte den Worten vom Rama-Mädchen (Stadt- führerin Hildegard Liebeton), die tolle Geschichten aus der Vergangenheit der Margarine zu erzählen wusste und Birgit van den Boom, die einen Einblick in eine mögliche Zukunft der Margarineunion gewährte. Laut dem neuen Eigentümer des un-

ter Denkmalschutz stehendem Gebäudes, Stefan Hinsen, ist eine Nutzung im Bereich Tanzschule, Sport- und Fitness, Oldtimerau- stellung, Verkauf von Wohnmo- bilen und Gastronomie denkbar.

Nach Ihrer Bitte an die Besu- cher, doch aus ihrem eigenen Erfahrungsschatz zu plaudern, kamen viele Anekdoten und Dö- nekes zu Tage, die nur Insider zu berichten wissen. Auf dem Spar- ziergang über das Gelände der Hochschule und dem alten Ha-

fengebiet berichtete Historikerin Helga Ullrich-Scheyda spannend über die Klever Hafen- und In- dustriegeschichte.

Beendet wurde der abwechs- lungsreich gestaltete Tag mit der Führung über die XOX-Ge- schichte in Kleve mit Käthe Pauls (Hildegard Liebeton) an der auch über 100 Besucher, trotz des leicht einsetzenden Nieselregens, bis zum Schluss aufmerksam den Geschichten aus dem Arbeitsle- ben in den 50er Jahren zuhörten.

Eine Führung durch das Schuhmuseum gehört am Tag des offe- nen Denkmals ebenfalls zum Programm. Foto: privat

Arbeiten der Kreisstraße 3 in Rindern beginnen

Rad- und Gehweg wird erneuert - Kosten betragen rund 300.000 Euro

RINDERN. Die Arbeiten zur Rad- und Gehwegerneuerung an der Kreisstraße 3 – Keekener Straße – beginnen am kommen- den Dienstag, 22. September.

Die Erneuerung beginnt an der Wasserburgallee und endet im Bereich Hohe Straße. Es wer- den der Radweg, der Gehweg, die Hochborde und die Entwäs- serungsanlagen instandgesetzt.

Eine Baustellenampel an der Keekener Straße wird zur Rege-

lung des Verkehrs eingesetzt. Der Fahrradverkehr wird über die Hohe Straße durch Rindern um- geleitet. Die Arbeiten werden vo- raussichtlich bis zum Jahresende andauern. Mit Einschränkungen und Behinderungen durch Bau- fahrzeuge und Arbeitsmaschinen ist während der Bauphase zu rechnen. Die Anlieger können in Abstimmung mit der bauausfüh- renden Firma und unter Berück- sichtigung der Bautätigkeiten

ihre Grundstücke erreichen. Die Kosten der Maßnahme in Höhe von zirka 300.000 Euro trägt der Kreis Kleve. Ansprechpartner für die Baumaßnahme ist das Sach- gebiet Straßenbau des Kreises Kleve.

Die Kreisverwaltung teilt er- gänzend mit, dass die Bauarbei- ten in Rindern den von Kleve aus rechtsseitigen Rad- und Gehweg, nicht aber den linksseitigen allei- nigen Gehweg einschließen.

Die Bauarbeiten sollen den Wiesenvogelschutz verbessern Foto: privat

Landwirtschaft der Zukunft

KLEVE. An der landwirtschaft- lichen und ökologischen Fach- schule im Haus Riswick findet vom 29. September bis zum 1.

Oktober eine Projektwoche zum Thema „Landwirtschaft der Zu- kunft – Querdenken erlaubt“

statt.

Ziel des Projektes ist es, die Studenten der beiden Fach- schulen für eine moderne und zugleich verbraucherorientierte Landwirtschaft zu sensibilisieren.

Einleitend wird der Rinder- züchter Andreas Braschos die Studenten auf das Thema durch die Schilderung seiner langjäh- rigen Erfahrungen einstimmen.

In Gruppen von vier bis fünf Studenten werden dann Themen wie etwa „Landwirtschaft und soziale Arbeit“ oder „Umgang der Landwirtschaft mit der Öf- fentlichkeit“ selbstständig bear- beitet.

Dazu werden die Studenten auch Betriebe aus dem Kreis Kleve besuchen, die in diesen Be- reichen als Vorreiter gelten oder bewusst einen anderen Weg ge- wählt haben. Ziel soll es in diesen Tagen im Wesentlichen sein, dass die Studenten für ihre eigenen Betriebe Anregungen bekom- men, um diese individuell für die Zukunft zu gestalten. Am 1.

Oktober, ab 10.15 Uhr, präsentie- ren die Studenten in der Aula von Haus Riswick in einem Galerie- gang die Ergebnisse

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Ein Mann mit Ausdauer und Überzeugungskraft

Silberne ehrennadel für Jürgen evers, den gründer der Jugendfeuerwehr

BEDBURG-HAU. Jürgen Evers aus Qualburg ist wohl das, was man einen Überzeugungstäter mit Ausdauerkraft nennt. 1999 war er Gründungsvater der Ju- gendfeuerwehr Bedburg-Hau.

Damals schrieben die Tages- zeitungen: „Zum 65-jährigen Bestehen gönnt sich die Freiwil- lige Feuerwehr Bedburg-Hau ein besonderes Geschenk. Eine Jugendfeuerwehr.“

Auf die Frage nach dem Wa- rum antwortet Jürgen Evers heute in seiner gewohnt ruhigen und sachlichen Art: „Ich war schon immer überzeugt von der Idee. Das schon Jahre vor der Gründung der Jugendfeuer- wehr. Ich wollte was Sinnvolles anschieben, musste jedoch lan- ge Überzeugungsarbeit leisten.“

Vor nunmehr 16 Jahren war es soweit. Bei dem damals gerade ins Amt als Wehrführer gewählte

Josef Ingenhaag traf Evers Idee auf Gehör. Die beiden legten damit einen wichtigen Baustein für die Nachwuchsgewinnung der Freiwilligen Feuerwehr Bed- burg-Hau. Mit 24 Jugendlichen ging man damals an den Start.

Die meisten von den „Kleinen“

damals, stehen heute im aktiven Feuerwehrdienst. Ihnen hat Jürgen Evers wohl das „Über- zeugungstäter-Gen“ mit Erfolg übertragen. Aktuell sind in der Jugendfeuerwehr 16 Mädchen und Jungen aktiv. Sie treffen sich 14tägig mit ihren Betreuern zu den Gruppenabenden.

Heute möchte Jürgen Evers in die zweite Reihe zurücktreten und die Leitung der Jugendfeu- erwehr in jüngere Hände geben.

Der Familienvater, dessen Kinder selbst zu Mitgliedern der Feuer- wehr geworden sind, gibt die Ver- antwortung an seinen Stellver-

treter Thomas Burke weiter, der zukünftig von Christian Flücken unterstützt wird. Für sein neues Amt erhielt Christian Flücken aus den Händen von Wehrleiter Stefan Veldmeijer eine Ernen- nungsurkunde. Aber einfach gehen lassen wollte man Jürgen Evers nicht: Für sein langjähriges Engagement in der Jugendfeuer- wehr gab es eine ganz besondere Ehrung. Aus den Händen von Kreisjugendfeuerwehrwart Peter Krings und Kreisbrandmeister Paul-Heinz Böhmer erhielt er die Ehrennadel der nordrhein- westfälischen Jugendfeuerwehr in Silber. In ihren Reden stellten Peter Krings für die Jugendfeuer- wehr und Stefan Veldmeijer als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau die langjährige Ar- beit von Jürgen Evers als bemer- kenswert heraus und dankten ihm dafür.

Auszeichnung für Jürgen Evers (M.): Kreisjugendfeuerwehrwart Peter Krings (l.) und Kreisbrandmei- ster Paul-Heinz Böhmer überreichten die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr NRW in Silber. Foto: privat

Eine „Feuerwehr zum Anfassen“

beim Sommerfest der LVr-Kliniken bürger über brandschutz informiert

BEDBURG-HAU. Mit einem Info-Stand hat sich die Freiwil- lige Feuerwehr Bedburg-Hau auf dem Sommerfest der LVR- Kliniken Bedburg-Hau präsen- tiert.

Fazit der Wehrleute: „Ein ge- lungener Tag. Es gab großes Inte- resse bei kleinen und großen Be- suchern. Wir haben die Chance genutzt, über unsere Arbeit und vorbeugenden Brandschutz zu informieren.“

Bessere Voraussetzungen konnte die Freiwillige Feuer- wehr Bedburg-Hau nicht haben:

Sommerliches Wetter und viele interessierte Besucher. Sie infor-

mierte den ganzen Tag über ihre Arbeit. Zwei Löschfahrzeuge und den Gelenkmast präsentierten sie. So konnten die Besucher nicht nur die Fahrzeuge und ihre

„technischen Innereien“ bestau- nen, sondern auch die Gelegen- heit zu einem Gespräch nutzen.

„Machen sie das Hauptberuflich oder in ihrer Freizeit? Wofür haben sie einen großen Ventila- tor auf dem Fahrzeug? Wie ver- halte ich mich, wenn es brennt?

Sind Rauchmelder Pflicht?“, das waren nur einige der Fragen, die die Einsatzkräfte rund um Oberbrandmeister Tim Reimer beantworten mussten. „Für uns

war vor allem der Kontakt zu Kindern und behinderten Men- schen wichtig. Wir wollen ihnen die Angst vor der Feuerwehr zu nehmen, wenn sie mal in Not sind und unsere Hilfe brauchen“, erklärte Tim Reimer. „Für uns ist sehr wichtig, jede Gelegenheit zu nutzen, uns und unsere Arbeit in der Öffentlichkeit vorzustellen“, sagte der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau, Stefan Veldmeijer, das Engagement der Feuerwehr. „Wir wollen für die Bürger eine Feuerwehr zum An- fassen sein. Sie sollen wissen, dass sie sich auf uns verlassen können, wenn sie Hilfe brauchen.“

„Klinik-Start“ wird fortgeführt

BEDBURG-HAU. Der Land- schaftsverband Rheinland (LVR) setzt sein 2012 gestartetes Sti- pendienprogramm „LVR-Klinik- Start“ weiter fort. Es richtet sich an Studierende der Medizin im Rheinland, die sich für Psychiat- rie interessieren und bereits ihr Physikum abgeschlossen haben.

Der LVR möchte sie für den LVR-Klinikverbund gewinnen, zu dem neun Fachkliniken für Psychiatrie gehören, darunter auch die LVR-Klinik Bedburg- Hau. „Wir bieten den ange- henden Medizinern ein Stipen- dium auf Darlehensbasis mit einer finanziellen Förderung von 600 Euro pro Monat“, erklärt Dr.

Marie Brill, Ärztliche Direktorin der LVR-Klinik Bedburg-Hau.

„Diese finanzielle Unterstüt- zung ermöglicht die volle Kon- zentration auf das Studium im klinischen Abschnitt. Sie endet mit dem Studienabschluss bezie- hungsweise spätestens nach vier Jahren. Arbeiten die Geförderten im Anschluss an das Stipendium an einer LVR-Klinik, übernimmt diese Klinik die Rückzahlung.“

Weiter erläutert Brill: „Die Un- terstützung beschränkt sich je- doch nicht nur aufs Finanzielle.

Uns ist es auch wichtig, den an- gehenden Medizinern bereits während des Studiums Einblicke in das vielfältige Arbeitsfeld der Psychiatrie im Rheinland zu ermöglichen.“ Die ärztliche Direktorin hat das Mentoring und damit die Federführung für die Betreuung einer Stipendi- atengruppe übernommen. Die Geförderten lernen beim LVR das vielfältige Arbeitsfeld der Psychiatrie kennen. Zugleich können sie ihre Kenntnisse in Seminaren vertiefen. Coaching- und Mentoringangebote sind ebenfalls wichtige Bestandteile des Stipendienprogramms. Im Anschluss an ihr Studium haben die Teilnehmer gute Chancen, an einer LVR-Klinik eingestellt zur werden.

Bis zum 30. September kön- nen sich Studierende bewerben, per e-Mail (bewerbung.stipendi- um@lvr.de) oder per Post (Land- schaftsverband Rheinland, Fach- bereich 81, 50663 Köln). Weitere Informationen zum LVR-Stipen- dienprogramm gibt es im Inter- net unter www.stipendium.lvr.de und unter Telefon 0221/8096651.

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Egal ob schnittiger Zweisitzer, praktischer Familien-Kombi oder SUV: „Das Auto ist und bleibt des Deutschen liebstes Kind.“ Autofah- rer bringen ihr Auto zur Inspektion, wechseln Öl und Reifen und sorgen dafür, dass es verkehrstüchtig bleibt.

Dass auch die „Inspektion des Auto- fahrers“, also ein Gesundheitscheck, für die Sicherheit auf den Straßen wichtig ist, wird oft vergessen.

Neben einem Sehtest ist es für Autofahrer sinnvoll, regelmäßig das Gehör überprüfen zu lassen. Martin Blecker, Präsident der Europäischen Union der Hörgeräteakustiker e. V., empfiehlt: „Einmal im Jahr zum Hör- geräteakustiker und dort kostenlos das Gehör überprüfen lassen, am besten ab dem 60. Lebensjahr, denn ab dann lässt der Hörsinn ganz von selbst etwas nach.“

Ist die Hörfähigkeit bereits gemin- dert, so können Autofahrer manchmal gar nicht zuordnen, aus welcher Rich-

tung das jeweilige Geräusch kommt.

Verkehrsteilnehmer reagieren in solch verwirrenden Situationen mit einem unsicheren Fahrstil. Die Konzentration richtet sich dann eher auf die Zuord- nung der Geräusche als auf das Au- tofahren. Das erhöht die Unfallgefahr erheblich. In solchen Fällen können moderne Hörsysteme dafür sorgen, dass Geräusche richtig eingeordnet werden. Hörgeräteakustiker beraten über verschiedene Möglichkeiten, den Hörverlust auszugleichen. Damit Au- tofahrer auch weiterhin sicher auf den Straßen unterwegs sind.

Ohren auf im Straßenverkehr!

Ein Gehörcheck für Autofahrer sorgt für mehr Verkehrssicherheit

Foto: fotolia.com/contrastwerkstatt ANZEIGE ANZEIGE mh_2015_500_222/1005086_sr

Vom 28.09. – 4.10. wird in vielen Geburtskliniken und Heb- ammenpraxen in Deutschland die Weltstillwoche begangen.

Angelehnt an die 40 Wochen, die eine Frau in etwa schwanger ist, fällt sie immer auf die 40.

Kalenderwoche eines Jahres.

2015 steht die Weltstillwoche unter dem hoffnungsvollen Motto

„Stillen und Beruf – gemeinsam geht’s“. Dass zum Berufsein-

stieg, der in Deutschland selten vor einem Jahr Babypause statt- findet, oft gar nicht mehr gestillt wird, zeigt eine Grafik aus der Lansinoh-Stillumfrage 2015, die ideale und tatsächliche Stilldauer miteinander vergleicht.

Tipps und Aktionen rund um die Weltstillwoche sowie inter- nationale Ergebnisse der Stillum- frage aus 10 Ländern finden Sie auf www.lansinoh.de.

Weltstillwoche 2015

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zum Erntedankfest

am 26.09. & 27.09.2015

Gaststätte Haus Jägersruh

Emmericher Str. 29 * 47546 Kalkar-Wissel Tel. 02824/6466

Freie Fahrt am Weltkindertag

NIEDERRHEIN. Der Weltkin- dertag am morgigen Sonntag, 20. September, bietet sich für ei- nen Ausflug mit der Familie an.

Fahrten mit Bus und Bahn sind daher für Kinder und Jugendli- che bis einschließlich 14 Jahre in ganz Nordrhein-Westfalen ko- stenfrei. Auch die NIAG beteiligt sich an diesem besonderen An- gebot für Familien. Die Freifahrt gilt morgen ganztägig in Bussen und Bahnen des Regionalver- kehrs in NRW, jeweils in der zweiten Wagenklasse. Am Nie- derrhein sind viele Ausflugsziele und Veranstaltungen gut mit Bus

& Bahn erreichbar, beispielswei- se der Klever Tiergarten mit der Linie SB58, Haltestelle Schützen- haus, von dort rund vier Minuten Fußweg. Im Tiergarten findet am Kindertag das Herbstfest statt.

KLEVE. Bereits für das Kinder- gartenjahr 2016/2017 wird es in der Stadt Kleve für Eltern mög- lich sein, die Anmeldung für eine Kindertageseinrichtung über das Internet aufzugeben.

Die Stadt Kleve ist Vorreiter für die Onlieneanwendung „Kita- online“.

Wer bisher auf der Suche nach einem Kita-Platz ist, sieht sich oftmals mit einem unüberschau- baren Angebot an Betreuungs- plätzen konfrontiert, das die bis- her übliche dezentrale Vergabe und Verwaltung der Plätze mit sich bringt. Eltern versuchen, ihre Chancen auf den Wunsch- Kita-Platz mit Mehrfachanmel-

dungen zu erhöhen. Diese Mehr- fachanmeldungen führen in der Praxis jedoch zu Problemen, weil oftmals unklar bleibt, ob wirklich ein Betreuungsbedarf besteht, oder ob das Kind bereits betreut wird. Einige Kommunen in Nord-rhein-Westfalen nutzen daher schon zentrale Bedarfs- melde- bzw. Anmeldesysteme.

Die Stadt Kleve hat das Kom- munale Rechenzentrum Nie- derrhein, als IT-Dienstleister für 43 Kommunen, dafür gewinnen können, ein solches System auch für die Region Niederrhein zu entwickeln. Kita-online bietet ei- ne transparente Darstellung aller Betreuungsangebote in der Stadt

Kleve. Die Eltern werden bei der Ausübung ihres Wunsch- und Wahlrechtes unterstützt, indem sie nach einer Kita in ihrer Nähe suchen können und sich gleich- zeitig über die Besonderheiten, wie pädagogische Schwerpunkte oder die Gruppenzusammenset- zung informieren können. Wer einen passenden Platz gefunden hat, kann direkt seinen Betreu- ungswunsch an die Kita mittei- len. Weiterhin sinnvoll ist es, sich einen persönlichen Eindruck von der Kita zu verschaffen. Sofort nach der Anmeldung erhalten die Eltern von der Stadt Kleve ei- ne Bestätigung der Bedarfsanzei- ge und werden über die Eltern-

beiträge informiert. Sofern die Nachfrage das Angebot an freien Plätzen in der Wunsch-Kita über- steigt, vermittelt der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Kleve einen alternativen Betreu- ungsplatz. Die Entscheidung für die Einführung von kita-online soll zu einer deutlichen Verbes- serung des Anmeldeverfahrens führen. Alle Beteiligten des An- meldeprozesses, also die Eltern, die Kita, der Träger der Kita und der Fachbereich Jugend und Fa- milie, werden von den Vorteilen profitieren. Die Onlineanwen- dung ist auf www.kleve.de unter der Rubrik „Jugend und Familie abrufbar.

Kita-Anmeldung bald online möglich

transparente Darstellung aller angebote in der Stadt Kleve als Vorteil für die eltern

Kindertagesstätte Zauberstern ist zertifiziert

Das pädagogische Konzept überzeugt: Caritas-einrichtung ist jetzt Familienzentrum

KLEVE. Eine wöchentliche Kin- derkonferenz – das ist schon etwas ganz Besonderes. In der Kindertagesstätte Zauberstern des Caritasverbandes in Kleve ist sie fester Bestandteil des pä- dagogischen Konzepts. Dank des „situationsbezogenen An- satzes“ gestalten die Kinder so ihren Alltag, sind „Mitbestim- mer“ und „Mitorganisatoren“.

Inzwischen bietet die Einrich- tung in der Küppersstraße auch Angebote für Erwachsene an.

Jetzt wurde die Kita Zauberstern als Familienzentrum zertifiziert.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere Kita ihr Angebot derart vielfältig gestaltet und sich nun auch offi- ziell als Familienzentrum präsen- tieren kann“, sagt Rainer Borsch, Vorstand des Caritasverbandes Kleve, „das unterstreicht die Qualität der Einrichtung.“

Siegrid Schüssler, Leiterin des Familienzentrums, erläutert das Pädagogik-Konzept: „Bei uns steht die individuelle Lebenssitu- ation der Kinder im Fokus. Ihre Ideen und Fähigkeiten werden in die Betreuung mit einbezogen.“

Den Kindern sollen keine ferti- gen Projekte vorgesetzt werden.

Wenn Veränderungen anstehen, besprechen die Erzieher diese zu- nächst mit den jungen Menschen.

Im besten Fall zeigten die Kinder so viel Eigeninititative, dass die kreative Beschäftigung hinterher auf ihren eigenen Ideen basiere, sagt Schüssler.

Darüber hinaus nutzten in der Vergangenheit auch zuneh- mend Erwachsene, insbesondere Mütter, die Räumlichkeiten der Tagungsstätte als Ort der Begeg- nung. Der größer werdenden Nachfrage kam die Leitung der

Kindertagesstätte nach und er- weiterte ihr Angebot. Nun zerti- fizierte das Familienministerium des Landes NRW die Einrichtung offiziell als Familienzentrum.

Zu den aktuellen Angeboten des Familienzentrums gehört unter anderem ein Deutschkurs für Erwachsene (wöchentlich).

Am 2. Oktober beginnt ein neuer Anfängerkurs „Toben, Turnen, Tollen“ für Eltern und Kinder ab anderthalb Jahren, freitags von 14 bis 14.45 Uhr. Anmeldungen für beide Kurse werden noch ent- gegengenommen. Zudem bietet das Familienzentrum 14-tägig eine Sozialberatung an, ein mo- natliches Elterncafé sowie eine Erziehungsberatung. Infod und Anmeldungen bei Sigrid Schüss- ler unter Telefon 02821/29642 und per e-Mail an s.schuessler@

caritas-kleve.de.

Mit den Zauberstern-Kindern freuen sich (v. l.) Jaqueline Metzler, Leiterin Siegrid Schüßler und Fachbereichsleiter Helmut van Kempen.

Foto: privat

Regenbogen feiert ihr 30-Jähriges

KLEVE. Seit 30 Jahren gibt es die Elterninitiative für die inte- grative kindertagesstätte Regen- bogen – und womit könnte man diese turbulenten, lebendigen und spektakulären 30 Jahre bes- ser feiern als mit einer „Reise durchs Regenbogenland“

Hierzu lädt die Elterninitiative für den morgigen Sonntag, 20.

September, ein. Das Programm beginnt um 11 Uhr mit einem feierlichen Festakt im Pfarrheim

„Ons Lind“ (Lindenallee 99). Im Anschluss wird es dann von 13 bis 17 Uhr kunterbunt im Regen- bogen! Beim Festakt sind unter den geladenen Gästen auch Kle- ves Bürgermeister Theo Brauer und Stadtkämmerer Willibord Haas.

Tür offen an der Grundschule

KLEVE. Die Karl-Leisner Grund- schule, Klombeckstraße 79, in Kleve lädt am Samstag, 26. Sep- tember, lädt von 8.45 bis 11.30 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.

Alle Interessierten und beson- ders die Vorschulkinder und ih- re Eltern können sich Eindrücke vom Schulalltag und der päda- gogischen Arbeit machen. So be- steht die Möglichkeit, das Schul- gebäude mit den Betreuungsein- richtungen „Schule von 8 bis 14 Uhr“ und den Offenen Ganztag kennenzulernen und auch beim Unterricht zuzuschauen. Gern werden die Schulleitung, die Lehrerinnen und Lehrer und das Personal der Betreuungseinrich- tungen für Fragen zur Verfügung stehen. Informationen über die Schule sind vorab auch unter www.karl-leisner-schule.de zu finden. Die Anmeldung für die künftigen Erstklässler erfolgt am 27. und 28. Oktober.

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Immer mehr jugendliche Flücht- linge kommen ohne ihre Eltern oder Verwandten nach Deutsch- land. Parallel zur Entwicklung der Flüchtlingszahlen steigt auch die Zahl der unbegleiteten minder- jährigen Flüchtlinge. Aufgrund der Nähe zu den Niederlanden sind auch in den grenznahen Kommunen im Kreis Kleve ver- stärkt unbegleitete minderjäh- rige Flüchtlinge zu versorgen. Elf betroffene Jugendliche leben der- zeit in einer Außenwohngruppe des Anna-Stifts in Kleve. Landrat Wolfgang Spreen besuchte vor wenigen Tagen die Wohngrup- pe, um sich vor Ort ein Bild von diesem besonderen Angebot zu machen. „Die neue Wohngruppe des Anna-Stifts ist ein weiterer hilfreicher Mosaikstein bei der Betreuung der Flüchtlinge im Kreis Kleve“, so Spreen.

Die Außenwohngruppe wurde vom Anna-Stift aus Goch in Ab- sprache mit der Abteilung Jugend und Familie des Kreises Kleve und dem Jugendamt der Stadt Kleve geplant. Beteiligt war auch das Landesjugendamt Rheinland.

Der Kreis Kleve ist beispielsweise zuständig für unbegleitete min- derjährige Flüchtlinge, die in Straelen (Autobahn) oder Weeze (Flughafen) angetroffen werden.

Das Anna-Stift hatte in der Ver- gangenheit immer wieder ver- einzelt unbegleitete minderjäh- rige Flüchtlinge aufgenommen.

Aufgrund der steigenden Zahlen erschien die Planung einer so genannten „Clearinggruppe“ ge- boten. Im April wurde die neue Außenwohngruppe eröffnet. Be- reits zwei Wochen später waren alle Plätze belegt.

Im „Clearing“ werden verschie-

dene Themenbereiche bespro- chen, aufgearbeitet und so zu- sagen „geklärt“, beispielsweise Fragen nach dem Verbleib der Familie oder Verwandten, dem Gesundheitszustand oder der Anschlussbetreuung. Weitere Schwerpunkte sind die Sprach- förderung sowie die Fragen rund um die Beschulung oder Berufs- orientierung. „Insbesondere die Frage nach einer angemessenen Beschulung dieser Jugendlichen ist offen“, so Norbert Pastoors, Geschäftsführer des Anna-Stifts.

Bei den weiterführenden Schu- len fehle es an entsprechenden Kapazitäten. An Lösungen mit dem Berufskolleg des Kreises Kleve und anderen Schulen wer- de ebenso intensiv gearbeitet wie an einem Netzwerk von Ausbil- dungs- und Praktikumsbetrie-

ben. Foto: privat

Flüchtlinge werden in Außenwohngruppe betreut

20 Schüler des Beruflichen Gym- nasiums für Wirtschaft und Ver- waltung engagierten sich freiwil- lig als Wahlhelfer bei der Kom- munalwahl.

Spontan waren sie der Bitte der Wahlkreisleiter gefolgt und ver- brachten den Wahlsonntag. Ein Beweis, dass sich die junge Ge-

neration, obwohl man es ihr oft abspricht, durchaus für die Ge- meinschaft einsetzt. Viele von ih- nen waren Erstwähler und hatten sich nicht nur im Unterricht und in einer Podiumsdiskussion mit den Klever Bürgermeisterkandi- daten über die anstehende Kom- munalwahl informiert, sondern

wollten aktiv zu deren Gelingen beitragen. Überrascht waren die jungen Wahlhelfer, als beim Auszählen der Stimmen deutlich wurde, dass es etliche ungültige Stimmen gab. Enttäuscht waren sie, dass viele ihr Wahlrecht nicht wahrgenommen haben.

Foto: privat

Schüler fungierten als freiwillige Wahlhelfer

Flüchtlings-Notunterkünfte in Kleve und Geldern sind belegt

Weitere Notunterkünfte im Kreisgebiet sind möglich

KREIS KLEVE. Die Notunter- künfte für die Flüchtlinge in den Sporthallen der Berufskollegs des Kreises in Kleve und Gel- dern sind belegt. Derzeit laufen die Erfassungen und gesund- heitlichen Untersuchungen.

Viele der überwiegend männ- lichen Flüchtlinge kommen aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und dem Iran.

„Alle helfenden Organisati- onen arbeiten nahtlos zusam- men. Wir müssen die praktischen und humanitären Fragen sowie die sich kurzfristig ergebenden Aufgaben schnell und prag- matisch lösen“, betont Landrat Wolfgang Spreen. „Ich danke al- len Helferinnen und Helfern für ihre überwältigende Einsatzbe- reitschaft und ihr unermüdliches Engagement.“

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Kleve ha- ben bereits ihre vielfältige Un-

terstützung signalisiert. Die Ko- ordinierung der Ehrenamtlichen sowie der Sachspenden für die beiden Notunterkünfte in den Turnhallen der Berufskollegs übernehmen die Caritasverbän- de in Kleve und Geldern.

Für Kleve ist der Caritasver- band Kleve e.V. zuständig. Sach- spenden können beim Palette Sozialservice, Königsgarten 1, Telefon: 02821/897003 ebenso abgegeben werden wie in den Fi- lialen in Goch (Arnold-Janssen- Straße 8) und Emmerich (Stein- straße 39). Ansprechpartner bei der Caritas Kleve für interessierte Ehrenamtliche ist Wilfried van de Kamp, Telefon: 02821/7209- 769. In Geldern hat der Cari- tasverband Geldern-Kevelaer e.V. die Organisation übernom- men. Sachspenden können im FairKauf-Haus Geldern, Ostwall 3-5, Telefon: 02831/974302, ab- gegeben werden. Interessier-

te Ehrenamtliche wenden sich an den Caritas-Pressesprecher Tobias Kleinebrahm, Telefon:

02831/9395-16.

Einige Bürgerinnen und Bür- ger sowie Vereine und Institu- tionen haben bereits gegenüber dem Kreis Kleve ihre Geldspen- denbereitschaft signalisiert. Die Integra gGmbH aus Geldern nimmt als Koordinator in den beiden Notunterkünften Geld- spenden entgegen.

Am vergangenen Dienstag hatte die Bezirksregierung Düs- seldorf den Kreis Kleve gebeten, weitere 200 Unterbringungs- möglichkeiten für Flüchtlinge im Kreis Kleve zu schaffen. Die Kreisverwaltung hatte der Be- zirksregierung mitgeteilt, dass es in kreiseigenen Gebäuden kei- ne weiteren Möglichkeiten gibt.

Straelen und Geldern habe ihre Bereitschaft zur Unterbringung gemeldet.

Büchertrödel für Flüchtlingshilfe

KLEVE. Die Kolpingsfamilie Kleve führt zum Klever Stadtfest am letzten September-Wochen- ende wieder den Bücher- und Trödelmarkt durch. Krimskrams, Nützliches, Lustiges, Kurioses und Antiquarisches, aber auch Bücher, Kinderspielsachen und funktionierende Elektrogeräte werden verkauft.

Wer Trödel und Bücher hat, kann diese am Donnerstag, 24., und Freitag, 25. September, von 9 bis 18 Uhr im Kolpinghaus Kleve abgegeben. Am Samstag, 26. Sep- tember, von 10 bis 16 Uhr und am verkaufsoffenen Sonntag, 27.

September, von 11 bis 18 Uhr ist der Trödel- und Büchermarkt auf fast 500 Quadratmetern geöffnet.

Der Erlös kommt ausschließlich der gemeinnützigen Arbeit der Kolpingsfamilie Kleve zugute, die in diesem Jahr die Initiative, die den Flüchtlingen einen Gast- hörer-Status an der Hochschule Rhein-Waal ermöglicht, unter- stützt. Die Kolpingsfamilie leistet einen finanziellen Beitrag, damit die Flüchtlinge auch die Mensa nutzen können.

Vielfältiges Engagement

SPD Kleve und Kranenburg für Wilhelm-Dröscher-Preis nominiert

KLEVE. Auf dem Bundespar- teitag der SPD in Berlin vom 10. bis 12. Dezember, wo unter anderem ein neuer Parteivor- stand gewählt wird und der so bundesweite Aufmerksamkeit erhält, werden auch die SPD- Ortsvereine Kleve und Kranen- burg gemeinsam vertreten sein, wie der SPD-Vorsitzende Kleve und Projektverantwortliche Josef Gietemann mitteilt.

Das Kuratorium Wilhelm- Dröscher-Preis informierte jetzt

Gietemann über die erfolg- reiche Bewerbung. „Wir haben uns mit unseren Aktivitäten an- lässlich des ‚Europatages‘ 2014 und 2015, gemeinsam mit der niederländischen Schwesterpar-

tei PvdA und den Vorständen ih- rer Abteilungen in Nijmegen und Groesbeek/Berg en Dal, für den mit insgesamt 15.000 Euro do- tierten Wilhelm-Dröscher-Preis beworben und stehen nun in der Endausscheidung“, freut sich Jürgen Franken, SPD-Landrats- kandidat und SPD-Vorsitzender Kranenburg. Die Verleihung des Preises erfolgt in insgesamt vier Kategorien am Ende des SPD- Bundesparteitags durch die Vor- sitzende des Kuratoriums Hei- demarie Wieczorek-Zeul sowie Vertreter der Familie Dröscher.

Mit dem Wilhelm-Dröscher- Preis hält die SPD das Anden- ken an Wilhelm Dröscher, den aktiven, bürgernahen und visio-

nären Sozialdemokraten leben- dig. Er war Amtsbürgermeister, Abgeordneter des rheinland- pfälzischen Landtages und des Bundestages, Schatzmeister und Präsident der Europäischen So- zialisten. 1949 trat er als 29-Jäh- riger in die SPD ein und enga- gierte sich unermüdlich, auch als Präsident der Europäischen Sozialisten. „Zuvor werden al- le Bewerber, also auch die SPD Kleve und Kranenburg und ihre Gäste von der PvdA, ihre Aktivi- täten an einem Stand am Rande des Parteitags präsentieren“, weiß Willem van het Hekke, Secretaris van het Overleg Sociaal Demo- craten grensregio Nijmegen/

Kleve.

Landratswahl:

Ergebnis steht fest

KREIS KLEVE. Der Kreiswahl- ausschuss Kleve hat in seiner Sit- zung einstimmig das endgültige Wahlergebnis der Landratswahl beschlossen. Danach betrug die Wahlbeteiligung bei der Land- ratswahl 42,98 Prozent (2009:

53,01 Prozent). Zum Landrat gewählt wurde Wolfgang Spreen, CDU, mit 58,16 Prozent (2009:

57,17 Prozent) der abgegebenen gültigen Stimmen. Jürgen Fran- ken, SPD, erhielt 26,66 Prozent (2009: Bodo Wissen 23,06 Pro- zent), Dietmar Gorißen, FDP, 5,05 Prozent (2009: 8,50 Pro- zent), Dr. Ludwig Ramacher, GRÜNE, 7,29 Prozent (2009: Ute Sickelmann 8,09 Prozent) und Hans-Jürgen Preußer, DIE LIN- KE, 2,84 Prozent (2009: Thomas Meschkapowitz 3,18 Prozent).

Insgesamt waren 259.602 Bür- ger des Kreises wahlberechtigt.

Gewählt haben 111.581, davon ungültig waren 1.771 Stimmen.

Wolfgang Spreen bleibt bis 2020 im Amt. Dann werden die Räte sowie Bürgermeister und Landrate wieder parall gewählt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Wer dieses Motiv in der heutigen Landschaft findet und fotogra- fiert, kann einen Preis gewinnen. Foto: privat

Aquarelle von Paul Theissen

Ausstellung im Koekkoek-Haus ab 20. September

KLEVE. Die Ausstellung Paul Theissen – Landschaftsaqua- relle vom Niederrhein ist ab Sonntag, 20. September, im B.C.

Koekkoek-Haus in Kleve zu se- hen. Nach der Eröffnung am Sonntag um 11.30 Uhr sind die Werke des gebürtigen Esseners Theissen noch bis 31. Januar 2016 ausgestellt.

Als Soldat kam Paul Theissen (1915–1994), der in früher Ju- gend mit dem Zeichnen begann, 1942 nach Kleve. Er verspürte sofort eine große Liebe zur nie- derrheinischen Landschaft, in die er fast täglich hinausging, um zu zeichnen und zu aquarel- lieren. Da ihm ein akademisches Kunststudium durch den Krieg verwehrt geblieben war, erarbei- tete er sich auf diese Weise einen unersetzlichen, großen Schatz an künstlerischer Erfahrung, Orts- und Motivkenntnissen, vergleichbar mit der Auffassung der Maler der Koekkoek-Schule,

denen das Zeichnen in der Natur über alles andere Studium ging.

1946 trat Paul Theissen dem Niederrheinischen Künstlerbund bei und stellte regelmäßig aus. Er arbeitete als Illustrator, Grafiker, gab Unterricht im Aquarellieren und Zeichnen. In vielen Fami- lien, bei Sammlern und Schülern befinden sich seine Aquarelle, die eine unversehrte Idylle und Schönheit der Landschaft und der darin eingebetteten Städte und Dörfer wiedergeben. Für das Publikum gibt es eine besondere Aktion: Paul Theissen hat einen Großteil seiner Motive in den 1980er Jahren aquarelliert. Es gilt, das oben abgebildete Motiv in der heutigen Landschaft zu finden, es zu fotografieren und das Foto an kasse@koekkoek- haus.de zu senden oder direkt an der Museumskasse abzugeben.

Die Gewinner werden prämiert.

Für 2016 erscheint ein Kalender fmit Motiven der Ausstellung.

„Ziemlich beste Freunde“ in der Stadthalle

Mit der Komödie „Ziemlich be- ste Freunde“, nach dem gleich- namigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache, startet die Stadt Kleve am Montag, 21. Sep- tember, um 20 Uhr in der Stadt- halle in die neue Spielzeit. Bei der vom Tournee-Theater Thespis- karren in Szene gesetzten Büh- nenfassung geht es darum, das der seit einem Paragliding-Unfall vom Hals abwärts gelähmte, rei- che Philippe, genug von dem scheinheiligen Mitleidsgetue sei- ner Umwelt hat. Und da es keiner

länger bei ihm aushält, ist er wie- der einmal auf der Suche nach einem neuen Pfleger. Da schneit der freche Ex-Häftling Driss he- rein, der, um Arbeitslosengeld beziehen zu können, eigentlich nur Philippes Unterschrift auf seiner Ablehnung braucht. Doch der ebenso respekt- wie furcht- lose Außenseiter gefällt Philip- pe und so engagiert er ihn vom Fleck weg. Eine gute Entschei- dung, denn die ungleichen Män- ner werden mit der Zeit „ziemlich beste Freunde“. Es ist ein höchst

amüsanter Zusammenprall der Kulturen und Mentalitäten – ei- ne emotionsgeladene Geschichte um Liebe, neuen Lebensmut und Freundschaft. Aus dem gleichna- migen Film hat der Schauspieler, Regisseur und Autor Gunnar Dreßler ein ebenso berührendes wie witziges Theaterstück ge- macht, das die tragikomische Ereignisse leicht und liebevoll er- zählt. Karten gibt es im Bürger- büro der Stadt Kleve, Minoriten- straße 1 (Telefon 02821/84600), zum Preis von 18 Euro. Foto: privat

KLEVE. In der Reihe „Resi- denzen am Niederrhein“, die der Duisburger Kulturverein

„Lokal Harmonie“ organisiert, gastiert der Percussionist und Komponist Daniel Cross aus Utrecht zusammen mit Hayden Chisholm (Saxophon) und dem Moerser Tim Isfort (Kontra- bass) am Mittwoch, 23. Septem- ber, 20 Uhr im XOX-Theater Kleve.

Der gebürtige Neuseeländer Hayden Chisholm gilt derzeit als einer der innovativsten Altsa- xophonisten Europas und ein echter. Seine Stücke wurden von der BBC und dem WDR aufge- nommen, als Solist unternahm er weltweite Tourneen. Er schreibt außerdem Filmmusik, kreiert Klanginstallationen und entwi- ckelte in den 90ern eine mikro- tonale Sprache für Saxophon.

Der niederländische Perkus- sionist Daniel Cross ist Mas- termind des Utrechter „Rosa Ensemble“, benannt nach dem

brasilianischen Autor João Guimarães Rosa. Auch das Rosa Ensemble sucht das Unbekannte zwischen den Welten, zwischen ernster und ‚leichter’ Musik, Akustik und Elektronik, Traditi- onellem und Experimentellem, Klassik, Pop, Installation und Theater(musik). In diesem Span- nungsfeld entsteht die Musik von Daniel Cross, elektronisch oder auf akustischen Percussionin- strumenten.

Wie Chisholm oder Cross ist auch Tim Isfort ein musika- lischer Weltreisender und Grenz- gänger – obwohl er eigentlich immer in der Region geblieben ist. So führten ihn musikalische Reisen nach Myanmar, in den Kongo oder nach Weißrussland.

Von Jazz über Pop bis zu experi- mentellen Projekten reicht seine musikalische Palette. Der Ein- tritt kostet zwölf Euro/ermässigt acht Euro. Online-Kartenreser- vierung: xox-theater@web.de - Kartentelefon: 02821/78755.

Residenzen am Niederrhein

Konzert am Mittwoch im XOX-Theater

Radtour, Herbst-Special und Yoga fürs Gehirn

Umfassendes Angebot des Kneipp-Vereins Kleve startet im September

KLEVE. Der Kneipp-Verein- Kleve bietet im Herbst für jeden Interessierten ein passendes Programm. Los geht es am 19.

September mit der „Kneipp- Niederrhein-Radtour“. Diese erste geführte Tour des Kneipp- Vereins wird geleitet durch Bri- gitte Enghardt.

Sie führt die Teilnehmer rund 20 Kilometer weit über Griethau- sen, Brienen, Wardhausen über das Johanna-Sebus-Denkmal weiter schließlich bis zum „Cafe im Gärtchen“. Bei Bedarf werden Zwischenstopps eingelegt. Start ist um 14 Uhr auf dem Schulhof der Willibrord-Grundschule in Kleve-Kellen, Rückkehr gegen 16 Uhr. Die Strecke ist auch für Kin- der in Begleitung Erwachsener zu meistern. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Infos nach 18 Uhr unter Telefon 02821/93388.

Am 8. und 15. Oktober bietet der Kneipp-Verein ein Herbst-

Special. Die Anti-Aging-Gruppe und die Pilates Kids treffen sich um 16 Uhr am Kneipp-Becken

„Am Stillen Winkel“ in Kleve.

Von dort geht es in den Wald, wo bis 18 Uhr noch einmal die Fitness trainiert wird. Nach den Herbstferien finden die Gruppen dann wieder wie gewohnt um 16 Uhr (Pilates-Kids) und 17 Uhr (Anti-Aging) in der Turnhalle der Willibrordschule in Kellen statt.

Ein ganz neues Angebot gibt es ab 19. Oktober in der Cafeteria Burg Ranzow in Kleve-Mater- born. Ab 19 Uhr findet über sechs Termine der neue Kurs „Mind- fulness – Yoga fürs Gehirn“ statt.

Diese Technik eignet sich für Menschen, die Stress fühlen und einen bewussteren Umgang mit sich selbst erlernen möchten. Die Teilnehmer bekommen vermit- telt, wie sie im Alltag nachhal- tig zur Ruhe kommen können.

Der Preis beträgt für Mitglieder des Kneipp-Vereins 21 Euro, für Nicht-Mitglieder 27 Euro. Infos unter Telefon 02821/7369275 und per e-Mail copama67@t- online.de.

Ebenfalls in der Cafeteria Burg Ranzow am 25. November sowie 9. und 16. Dezember je- weils von 19 Uhr bis 20.30 Uhr das Angebot „Entspannen mit Phantasie reisen und Düften“.

Gerade in der hektischen Vor- Weihnachtszeit ein wenig Ruhe und Geborgenheit finden, dies vermittelt dieser Kurs. Preis für Mitglieder des Kneipp-Vereins neun Euro, für Nicht-Mitglieder zwölf Euro. Infos unter Telefon 0175/8566512 und per e-Mail c.pouwels@yahoo.de. Mitzu- bringen sind bequeme Kleidung, eine Unterlagen und eine Decke.

Alle Kursangebote und weitere Infos zum Verein gibt es unter www.kneipp-verein-kleve.de.

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