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Prävention beginnt im Mutterleib

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68 DIE PTA IN DER APOTHEKE | Mai 2021 | www.diepta.de

PRAXIS

A

llergische Erkran­

kungen sind eine Volkskrankheit mit weltweit stei­

gender Tendenz – auch bei Kin­

dern. Schätzungen zufolge wer­

den im Jahr 2050 bis zu vier Milliarden Menschen betroffen sein. Bereits heute leidet jeder

vierte Erwerbstätige unter Al­

lergien der Haut oder der Atem­

wege und im Kindesalter gelten Allergien heute als die häufigste chronische Erkrankung.

Leitliniengerechte Präven- tionsstrategien Sie sind be­

reits während der Schwanger­

schaft und im Säuglingsalter von großer Wichtigkeit. Dabei hat in den letzten Jahren ein Umdenken stattgefunden. Wäh­

rend man früher empfahl, prin­

zipiell den Erstkontakt mit den potenziellen Allergenen hinaus­

zuzögern, gilt heute das Prinzip, die Toleranzentwicklung des Immunsystems zu fördern. Ex­

perten raten daher, das Immun­

system schon früh in der Kind­

heit durch eine vielfältige Ernährung zu stimulieren.

Schadstoffe aus der Außenluft und aus Innenräumen sowie an­

dere ungünstige Faktoren soll­

ten allerdings weiterhin gemie­

den werden. Einzelheiten dazu finden sich in der Leitlinie „Al­

lergieprävention“ der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wis­

senschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften  e.V.). We­

sentliches daraus wird im Fol­

genden vorgestellt.

Keine Allergiediät Die Schwangere muss auf keine Le­

bensmittel verzichten. Eine al­

lergenarme Ernährung, also der Verzicht auf potenziell allergene Nahrungsbestandteile wie bei­

spielsweise Kuhmilch, Hühnerei, Fisch oder Nüsse bringt keinen Vorteil, sondern kann sogar eher schaden. Die Aufnahme von zu wenig Calcium oder

Proteinen gefährdet die Versor­

gung der werdenden Mutter mit lebensnotwendigen Nährstoffen und wirkt sich auch negativ auf die Entwicklung des Kin­

des aus. Selbst bei einer familiä­

ren Vorbelastung wird daher grundsätzlich keine allergen­

arme Ernährung während der Schwangerschaft empfohlen. Im Gegenteil, Fisch sollte die Schwangere immer verzehren, da die Zufuhr enthalten der langkettiger Omega­3­Fettsäu­

ren die Entwicklung atopischer Erkrankungen beim Kind redu­

zieren kann. Gleiche Regeln gel­

ten für die stillende Mutter.

Auch sie soll sich ausgewogen und nährstoffdeckend ohne Re­

striktionen (inklusive Fischver­

zehr) während der Stillzeit er­

nähren.

Voll Stillen Muttermilch stellt nach wie vor die beste Nahrung für Säuglinge dar – auch aus al­

lergiepräventiver Sicht. Daher empfiehlt die Leitlinie, die Kin­

der mindestens vier Monate voll zu stillen. Ein längerer Zeit­

raum scheint keinen präventi­

ven Effekt auf allergische Er­

krankungen zu haben. Vielmehr deuten die Daten darauf hin, dass die Einführung der Beikost ab dem fünften Lebensmonat mit einer geförderten Toleranz­

SÄUGLINGE UND KLEINKINDER

Prävention beginnt im Mutterleib

© NataliaDeriabina / iStock / Getty Images

Schon frühzeitig werden die Weichen für Allergien gestellt. Auf die geneti-

schen Faktoren haben wir keinen Einfluss, aber bereits die Schwangerschaft

und die erstens Lebensmonate stellen eine sensible Phase dar.

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Subklinische

aktinische Keratose Aktinische

Keratose Plattenepithel-

karzinom

DermisEpidermis

UV-Licht

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UV-geschädigte Keratinozyten

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70 DIE PTA IN DER APOTHEKE | Mai 2021 | www.diepta.de

PRAXIS SÄUGLINGE UND KLEINKINDER

entwicklung einhergeht. Ergän­

zend zur Beikost kann die Mut­

ter ihrem Kind aber weiterhin die Brust anbieten.

HA-Nahrungen Ist Stillen nicht möglich, sollen Kinder aus allergievorbelasteten Fami­

lien in den ersten vier Lebens­

monaten eine Hydrolysatnah­

rung erhalten. Bei dieser allgemein als HA­Nahrung be­

kannten hypoallergenen Säug­

lingsnahrung sind die Kuhmil­

cheiweißbestandteile durch enzymatischen Abbau sowie thermische Spaltung und an­

schließende Ultrafiltration in kleinere Bruchstücke mit nied­

rigem Molekulargewicht aufge­

trennt worden, die weniger allergieauslösend sind. Da HA­Nahrungen aber nicht frei von Antigenen sind, stellen sie für Kuhmilchallergiker keine geeignete Alternative dar. Diese benötigen vielmehr hydroly­

sierte Spezialnahrungen mit noch kleineren Eiweißbruch­

stücken.

Milch anderer Tierarten (z. B.

Ziege, Schaf) eignen sich ebenso wie Hafer­, Reis­, Man­

del­ oder Frischkornmilch nicht zur Allergieprävention, da sie entweder nicht genügend Nähr­

stoffe liefern oder selbst allergen sind. Ebenso kann Sojamilch

wegen der für den Säugling kri­

tisch zu bewertenden Phyto­

estrogene nicht grundsätzlich empfohlen werden.

Schrittweise Beikost Ab dem fünften Monat sollte der Säugling Beikost erhalten.

Dabei sollen neue Lebensmittel nach und nach eingeführt wer­

den, damit sich der kindliche Organismus darauf einstellen kann. Selbst potenzielle Aller­

gieauslöser wie Kuhmilch, Ei, Weizen, Fisch und Nüsse sollten nicht fehlen, sogar bei allergie­

gefährdeten Kindern. Man geht heute davon aus, dass ein früh­

zeitiger Kontakt mit potenziel­

len Allergenen hilft, die Entste­

hung einer Allergie zu vermeiden.

Vor allem wird ein frühzeitiger Fischkonsum propagiert, um die Ausbildung eines atopischen Ekzems zu verhindern. Insge­

samt sollte die Ernährung be­

reits im ersten Lebensjahr viel­

fältig sein.

Eine Empfehlung, Pre­ oder Probiotika in die Ernährung des Kindes zu integrieren, existiert nicht, da sich in den Studien kein allgemeiner präventiver Ef­

fekt gezeigt hat. Die Datenlage stützt hingegen die Empfeh­

lung, Übergewicht bei Kindern bereits im frühen Kindesalter zu vermeiden, da dieses insbe­

sondere mit einem höheren Asth marisiko assoziiert ist (vor allem bei Jungen).

Vorsicht Luftschadstoffe Eltern sollten versuchen, ihre Kinder vor Luftschadstoffen in Innen­ und Außenräumen fern­

zuhalten. Befahrene Straßen mit hoher Stickoxid­Exposition sind zu meiden und Luftschad­

stoffe in der Wohnung aus Mö­

beln, Wandfarben oder Reini­

gungsmitteln zu minimieren (z.

B. Formaldehyd). Zudem ist Ta­

bakrauch in der Umgebung des Kindes tabu, auch schon wäh­

rend der Schwangerschaft. Das Allergierisiko beim Kind steigt sowohl durch Passivrauch als auch durch aktives oder passives Rauchen der werdenden Mutter, da die Bronchialschleimhaut des Kindes gereizt wird, was zu einer unspezifischen Entzündung und vermehrter IgE­Produktion füh­

ren kann. Regelmäßiges Lüften hilft hingegen, die Räume schad­

stoffarm zu halten. Zudem lässt sich so die Luftfeuchtigkeit sen­

ken und damit auch das Risiko für allergieauslösende Schim­

melpilzsporen in Innenräumen reduzieren.

Keine Katzen, keine Kaiser- schnittgeburt Bei Haustieren im Haushalt gilt es zu differen­

zieren. Während die Haltung eines Hundes aus allergologi­

scher Sicht unbedenklich scheint, sollen bei Risikokin­

dern keine Katzen angeschafft werden, da diese zu einem deut­

lich erhöhten Ekzemrisiko bei Kindern mit erhöhtem Allergie­

risiko führen. Ein erhöhtes Ri­

siko für Asthma zeigen hinge­

gen alle Kinder, die mit einem Kaiserschnitt zur Welt gekom­

men sind. Dieser Umstand sollte – falls möglich – bei der Wahl des Geburtsverfahren be­

rücksichtigt werden.

Impfungen durchführen Impfungen scheinen das Aller­

gierisiko wiederum zu senken, sodass die Leitlinien auch Risi­

kokindern zur Impfung nach STIKO­Empfehlung raten.

Allergie, was nun? Haben Kinder trotz aller primärer Prä­

ventionsstrategien dennoch eine Allergie entwickelt, müssen sie versuchen, entsprechende Aller­

gieauslöser (Nahrungsmittel­, Inhalations­ , Insektengift­, Arz­

neimittel­ und Kontaktaller­

gene) ein Leben lang zu meiden.

Zudem ist eine adäquate antial­

lergische Therapie der Allergie von Anfang an sinnvoll. Allergi­

ker mit einem erhöhten Ana­

phylaxie­Risiko (z. B. bei Insek­

tengiftallergie) sollten außerdem immer ein Allergie­Notfall­Set mitführen, um bei einem drohenden anaphylaktischen Schock sofort reagieren zu kön­

nen. Dieses beinhaltet einen Adrenalin­Autoinjektor zur Selbstapplikation sowie ein Glu­

cocorticoid und ein Antihista­

minikum zum Trinken. Bei be­

kanntem Asthma bronchiale ist zusätzlich eine bronchialerwei­

ternde Substanz (z. B. Salbuta­

mol) in Form eines Inhalier­

sprays im Set enthalten.  n Gode Chlond,

Apothekerin

Zu den Risikokindern, die für die

Entwicklung einer Allergie als begünstigt

gelten, zählen Kinder mit einem Eltern-

teil und/oder einem Geschwisterkind,

das an Asthma, Heuschnupfen oder

Neurodermitis leidet.

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Polymorphe Lichtdermatose oder Sonnenallergie – wo liegt der Unterschied?

Die Bezeichnung „Sonnenallergie” ist umgangssprachlich und beschreibt eine Hauterkrankung, die durch Licht ausgelöst wurde.

Auch wenn die Symptome denen einer allergischen Reaktion ähneln, handelt es sich hierbei nicht um eine klassische Immunreaktion mit einer damit einhergehenden Antiköperproduktion. Da die poly- morphe Lichtdermatose (PLD) mit 90 % die häufi gste Form dieses Krankheitsbildes ist, wird sie von Laien sehr häufi g als Sonnenall- ergie bezeichnet. Die Haut reagiert hierbei einige Stunden bis Tage nach der Sonnenexposition mit Juckreiz, Hautrötungen, Knötchen oder Bläschen. Hauptauslöser sind dabei die UV-A-Strahlen, die anders als UV-B-Strahlen bis in die Dermis eindringen.

Wer ist besonders von einer Sonnenallergie betroffen und wann tritt sie meistens auf?

Von der Polymorphen Lichtdermatose sind etwa 10 bis 20 Prozent der Mitteleuropäer betroffen, darunter meistens Frauen und Menschen mit einem helleren Hauttyp. Besonders in den Monaten zwischen März und Juni, wenn die sonnenentwöhnte Haut nach dem Winter wieder der Sonne ausgesetzt wird, kommen mehr Menschen mit den typischen Symptomen in die Apotheke. Grund- sätzlich ist es dann ratsam, einen Kunden, der übermäßig auf Sonnenexposition reagiert hat, zunächst zum Dermatologen zu schicken.

Eine langsame Gewöhnung an die UV-Strahlen mit zunächst eher kurzen Aufenthalten in der Sonne und ein Sonnenschutz mit an- gemessenem UV-A- und UV-B-Schutz sind für Betroffene zur Vor- beugung unerlässlich. Tatsächlich erreichen die meisten Kunden durch eine Lichtgewöhnung im Laufe des Sommers eine völlige Erscheinungsfreiheit.

Wie wird eine Sonnenallergie behandelt?

Trotz bester Vorbeugung kann es manchmal zu einer Sonnenallergie kommen – unterstützen Sie dann Ihre Kunden mit einer Empfeh- lung, die nicht nur die Symptome effektiv lindert. Um erkrankte Haut nicht weiter zu reizen, kommt bewusst die Verwendung von pfl egendem Dexpanthenol und der Verzicht von Parfum und Alko- hol zum Einsatz. FeniHydrocort Creme 0,5 % ist das am häufi gsten verkaufte Hydrocortison-Produkt Deutschlands1 und wirkt bei einer Sonnenallergie gleich dreifach: Es lindert Juckreiz und reduziert Schwellungen sowie Rötungen.

Welche Rolle spielt die Galenik bei der Behandlung von Hautentzündungen, wie einer PLD?

Prof. Dr. Helmut Schöfer, Dermatologe und Experte in Sachen Hautgesundheit erklärt: „Die Galenik hat bei äußerlich auf die Haut aufgebrachten Arzneimitteln wie Hydrocortison einen erheblichen Einfl uss. Leichte Cremes wie Öl-in-Wasser-Emulsionen können – im Vergleich zu einer Salbe – bei einer Entzündung einfacher in die Haut einziehen. Zudem kühlt eine dünnere, wärmedurchlässige Creme eher, da hier enthaltenes Wasser verdunsten kann und kaum ein Wärmestau auftritt.”

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Beratungsfall Sonnenallergie:

Statt kratzen, cremen!

Eine Kundin betritt die Apotheke und erzählt, dass sie das schöne Wetter am Wochenende auf ihrem Balkon genossen hat. Seit gestern plagen sie an den Armen und am Dekolleté allerdings ein starker Juckreiz und Haut- rötungen – sie schließt auf eine Sonnallergie. Doch PTA und Apotheker wissen: Sonnenallergie ist nicht gleich Sonnenallergie und bedarf einer umfangreichen Beratung. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.

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Leichter Neurodermitis Kontaktallergie/Ekzem Entzündetem Insektenstich

Empfehlen Sie Ihren Kunden immer, geeig- neten Sonnenschutz zu verwenden und ihre Haut langsam an Sonne zu gewöhnen.

1 IMS OTC® Report Apotheke, Märkte: 06C3 topische Steroide, Zeitraum 01/2020–12/2020

FeniHydrocort Creme 0,5 % Wirkstoff: Hydrocortison Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 5 mg Hydrocortison; Sonstige Bestandteile: Dexpanthenol; Glycerol 85 %; Oleyloleat; emulgierender Cetylstearylalkohol (Typ A) (Ph.Eur.); mittelkettige Triglyceride; Octyldodecanol (Ph.Eur.); Glycerolmonostearat; Dimeticon (350 cSt); Kaliumsorbat (Ph.Eur.); Carbomer (40.000–60.000 cP); Natriumedetat (Ph.Eur.); Trometamol;

gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von mäßig ausgeprägten entzündlichen Hauterkrankungen. Gegenanzeigen: FeniHydrocort Creme 0,5 % darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff Hydrocortison oder einen der sonstigen Bestandteile, bei spezifi schen Hauterkrankungen (z.B. Lues, Hauttuberkulose), bei Virusinfektionen wie Herpes simplex, Herpes zoster, Varizellen, bei Vakzinationsreaktionen, bei Rosacea, bei Mykosen, bei bakteriellen Hautinfektionen, bei Acne vulgaris und Steroidakne, auf offenen Wunden, auf den Schleimhäuten, bei perioraler Dermatitis, während des ersten Drittels der Schwangerschaft. Nebenwirkungen:Selten: allergische Hautreaktionen; Häufi gkeit nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Bei lang andauernder (länger als vier Wochen) Anwendung sind folgende Nebenwirkungen bekannt: Hautatrophien, Teleangiektasien, Striae, Steroidakne, periorale Dermatitis, Änderung der Hautpigmentierung und Hypertrichose. Warnhinweis: Enthält Cetylstearylalkohol und Kaliumsorbat.

Apothekenpfl ichtig. Stand: 10/2020 GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG, Barthstraße 4, 80339 München

Marken sind Eigentum der GSK Unternehmensgruppe oder an diese lizenziert. ©2021 GSK oder Lizenzgeber PM-DE-FENI-21-00020-20210413

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