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Die Vereinigten Staaten von Amerika

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Academic year: 2022

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DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA Die Weltmacht Nr. 1 unter der Lupe – Bestell-Nr. P12 333

Seite

Vorwort 4

Arbeitspass 5

Die Urbevölkerung Amerikas ...6 – 10

Die Indianer 5 – 6

Die Entdeckung Amerikas – Die Wikinger und Kolumbus 7

Die Besiedlung Nordamerikas 8

Die Indianergeschichte – Berühmte Indianer 9

Die Entwicklung der Eisenbahn 10

Geschichte der USA ...11 – 15

Der Unabhängigkeitskrieg 11

Der amerikanische Bürgerkrieg 12

Von 1890 bis zum Kalten Krieg I 13

Von 1890 bis zum Kalten Krieg II 14

Von 1990 bis heute 15

Geografie ...16 – 34

Lage der USA – Überblick 16

Die Vereinigten Staaten von Amerika – Die Länder 17

Städte der USA – Washington 18

New York 19

Die New Yorker Boroughs 20

Los Angeles 21

San Francisco 22

Las Vegas 23

Weitere große Städte in den USA 24

Steckbriefe zu den großen Städten 25

Die längsten Flüsse und die großen Seen 26

Die Lage der Flüsse und Seen 27

Die Rocky Mountains 28

Der Grand Canyon 29

The Great Plains und die Appalachen 30

Monument Valley 31

Die Everglades 32

Alaska 33

Hawaii 34

Das Klima und die Zeitzonen ...35 – 36

Die Klimazonen 35

Hurrikans, Tornados, Blizzards – Die Zeitzonen 36

Der Staat und die Präsidenten ...37 – 41

Der Staat und das Wahlrecht 37

Aufbau des Staates 38

Die Präsidenten 39

John F. Kennedy und Barack Obama 40

Donald Trump 41

Inhalt

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DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA Die Weltmacht Nr. 1 unter der Lupe – Bestell-Nr. P12 333

Die Vereinigten Staaten – USA – im letzten Jahrhundert Vorbild und Traumland für die westliche Welt – was ist heute noch davon übrig?

Die Entstehung der USA, die ursprüngliche Bevölkerung, Geografie und Geschichte, die Staatsform und die Präsidenten, Klima, Pflanzen und Tiere – was sollten unsere Schüler*

kennen und wissen?

In diesen wenigen Seiten kann man dieses Riesenland nicht vollständig erfassen. Aber die ausgewählten Themen bieten einen Überblick über die wichtigsten Fakten. Weitere Aufgaben lassen sich von den Schülern recherchieren und darstellen.

Viel Interesse und Erfolg beim Bearbeiten der vorliegenden Kopiervorlagen wünschen Ihnen der Kohl-Verlag und

Gabriela Rosenwald

Vorwort

Seite

Die Wirtschaft und der Dollar ...42 – 45

Die Wirtschaft und die Wirtschaftssektoren 42

Die Industrie der USA 43

Die Landwirtschaft der USA 44

Der Dollar 45

Die Tierwelt und Pflanzen ...46 – 48

Die Tierwelt 46

Bekannte Tiere 47

Was wächst in den USA? 48

Bekanntes aus den USA und Quiz ...49 – 50

Was oder wen wir noch aus den USA kennen sollten 49

Abschlussquiz USA 50

Lösungen ...51 – 60

Inhalt

6

7

8

* Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden die männliche Form Schüler bzw. Lehrer verwendet.

Gemeint sind damit selbstverständlich auch die weiblichen Personen.

Bedeutung der Symbole:

EA PA

Einzelarbeit Partnerarbeit

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DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA Die Weltmacht Nr. 1 unter der Lupe – Bestell-Nr. P12 333

Arbeitspass

Seite Thema begonnen erledigt

Name: ______________________________ Klasse: __________

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1 Die Urbevölkerung Amerikas

Die Indianer

Die ersten Siedler sollen bereits vor etwa 15.000 Jahren aus Sibirien eingewandert sein. Zu jener Zeit gab es noch eine Landverbindung aus Eis mit dem heutigen Alaska, die über die Beringstraße führte.

Sobald die ersten Menschen auf dem Kontinent angelangt waren, verstreuten sie sich entlang der Ostküste bis in den Süden von Chile. Sie gelangten bei ihrer Jagd auf Mam- muts, Bisons und Karibus immer weiter nach Süden und bildeten im Laufe der Zeit sehr viele einzelne Gruppen oder Stämme. Jede dieser Gruppen entwickelte sich unabhän- gig weiter. Wir kennen z. B. die Apachen, Irokesen, Sioux, Komantschen, Inuit, Azteken, Inka und Maya. Sie passten sich den äußeren Bedingungen gut an, lebten immer im

Einklang mit der Natur. Teilweise entstanden Orte mit einigen tausend Einwohnern.

In Nordamerika konnte man die Indianer in vier große Gruppen einteilen:

Die Küsten-Indianer lebten an der Nordwestküste, in Häusern aus Holz, den Planken- hütten. Sie bauten Kanus und lebten von der Jagd auf Robben und Wale sowie vom Fischfang.

Die Pueblo-Indianer wohnten im Südwesten Amerikas. Sie bauten Siedlungen aus Lehmhäusern, genannt „Pueblo“. Meist hatten die Pueblos mehrere Stockwerke.

Mit Leitern, die bei Gefahr einfach hochgezogen wurden, erreichten die Indianer ihre Wohnungen. Die Menschen waren sesshaft und lebten vom Ackerbau.

Die Prärie-Indianer lebten im Inneren des Landes. Sie waren Nomaden – sie lebten in Zelten, den so genannten „Tipis“. Die Tipis waren mit Büffelleder bespannt und konnten schnell auf- und abgebaut werden. Die Prärie-Indianer machten Jagd auf Büffel und folgten den Herden der Tiere.

Die Waldland-Indianer lebten im Norden und Nordosten. Sie wohnten meist in „Wigwams“. Äste wurden kuppelförmig zusammengebunden. Darüber deckten die Indianer Rinde und Gras- oder Schilfmatten. Sie ernährten sich von der Jagd, dem Fischfang oder vom Ackerbau.

Aufgabe 1:

a) Erkläre, was Nomaden sind.

b) Wie hießen die 4 großen Gruppen der Indianer? Wo lebten sie? Zeichne es rechts ein.

c) Forsche nach und zeichne von jeder ihrer Behausungen ein Bild.

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DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA Die Weltmacht Nr. 1 unter der Lupe – Bestell-Nr. P12 333

1 Die Urbevölkerung Amerikas

Kolumbus entdeckte Amerika, obwohl er eigentlich nach Indien wollte. Doch schon einige Jahrhunderte vorher waren die Wikinger ganz im Norden Amerikas gewesen.

Kolumbus glaubte, Indien entdeckt zu haben. In Wirklichkeit aber hatte er Amerika entdeckt. Trotzdem heißen die Inseln, die Kolumbus als Erster erreichte, heute noch Westindische Inseln und die amerikanischen Urein- wohner Indianer.

Der Italiener Amerigo Vespucci erkannte als Erster, dass es sich um einen neuen Kontinent handelte. So wurde Amerika nach ihm benannt.

Die Entdeckung Amerikas – Die Wikinger und Kolumbus

Aufgabe 2: Beantworte die folgenden Fragen:

a) Wer waren die ersten Entdecker im Norden Amerikas?

b) Woher haben die Ureinwohner ihren Namen?

c) Woher hat der Doppelkontinent Amerika seinen Namen?

d) Im folgenden Text stimmt einiges nicht. Schreibe ihn richtig auf.

EA

Christoph Kolumbus

Christoph Buskolum (1451-1506) war ein Seefahrer aus dem italienischen Stadt- fenha Genua. Er zog nach Spanien und führte von dort seine Reisen Richtung Westen über den Tiklanat durch. Europä- ische Seeleute segelten damals ostwärts nach „Indien“. Sie brachten Gold, Gewürze und andere Tümreicher aus Asien zurück.

Kolumbus glaubte fest daran, er würde leichter und schneller nach Dienin gelan- gen, wenn er westwärts segelte.

Vom spanischen König bekam er Geld und Schiffe für seine Entdeckungsfahrt. Dazu gehörten drei Gleschiffese mit 90 Mann Besatzung. Das größte Schiff war die Santa Maria.

Auf ihr lebten 40 Mann in großer Enge. Außerdem wurden auf ihr Rävorte für ein ganzes Jahr transportiert. Die beiden anderen Schiffe hießen Nina und Pinta.

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3 Geografie der USA

Las Vegas

Las Vegas ist die größte Stadt im US-Bun- desstaat Nevada. Sie ist vor allem wegen ihrer vielen Kasinos bekannt. Ihre Einwoh- nerzahl beträgt etwa 640 000, der Ballungs- raum hat insgesamt fast zwei Millionen Ein- wohner.

Las Vegas ist ein weltweit bedeutendes Tou- ristenzentrum, in das jährlich fast 40 Millio- nen Touristen reisen. 1931 wurde dort das Glücksspiel legalisiert. So wird momentan etwa ein Viertel des Umsatzes in Kasinos

erzielt, drei Viertel entfallen auf Eintrittskarten für Shows, Souvenirs und Luxusartikel.

Neben den Kasinos prägen die Shows den Charakter der Stadt. Zu den in Las Vegas tätigen Künstlern zählten und zählen Musiker wie Elvis Presley, The Rat Pack mit Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Dean Martin, Céline Dion, Johnny Cash, Elton John und Illusionisten wie Siegfried und Roy, David Copperfield.

Die Stadt ist auch für ihre große Anzahl an Hochzeitskapellen („Wedding Chapels“) bekannt, da man in Las Vegas problemlos heiraten und sich auch wieder scheiden lassen kann.

Die „Wüstenstadt“ Las Vegas bezieht ihr Wasser sowie Trinkwasser zu 90 Prozent aus dem Lake Mead, dem wichtigsten Stausee der USA. Er ist der größte künst- lich geschaffene See und wird durch den Hoover Dam aufgestaut. 1999 war der Stausee zum letzten Mal vollständig gefüllt, seitdem sinkt der Wasserspiegel laufend.

Aufgabe 8: Verbinde die folgenden Satzteile zu Las Vegas passend.

1. Der Lake Mead wird durch ... a. heiraten und sich auch scheiden lassen.

2. In Las Vegas wurde ... b. den Hoover Dam aufgestaut.

3. Der größte Umsatz der Stadt wird ... c. Stadt in Nevada.

4. Las Vegas ist die größte ... d. 1931 das Glücksspiel legalisiert.

5. In Las Vegas kann man ohne Probleme ... e. durch Shows, Souvenirs und Luxusartikel erzielt.

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3 Geografie der USA

Weitere große Städte in den USA

Aufgabe 9: Die USA hat natürlich noch weitere große Städte. Finde sie im Silbenrätsel und notiere sie auf den Zeilen! Nimm einen Atlas zu Hilfe!

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ami – Ange – Bo – ca – Chi – cisco – City – De – del – Den – Fran – go – Hou – Jack – Kan – la – le – leans – les – Los – Louis – Mi – Mem – New –

New – nix – Or – Phi – phia – phis – Phoe – San – Saint – sas – Seatt – shing – son – ston – ston – ton – troit – ville – ver – Wa – York

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2 _________________ 8 _________________ 14 _________________

3 _________________ 9 _________________ 15 _________________

4 _________________ 10 _________________ 16 _________________

5 _________________ 11 _________________ 17 _________________

6 _________________ 12 _________________ 18 _________________

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3 Geografie der USA

Die Everglades

Aufgabe 17:

a) Wodurch sind die Everglades bedroht?

b) Beschreibe die Tier- und Pflanzenwelt der Everglades.

c) Erstellt in Gruppenarbeit einen Flyer über Ferien in Florida.

Die Everglades sind ein tropisches Sumpfland im Süden der USA, in Florida.

Ein Teil (etwa 1/5) der Everglades ist als Ever- glades-Nationalpark geschützt und UNESCO- Welterbe. Seit 2010 steht der Park auf der roten Liste, da die zunehmende Umweltverschmutzung und Eingriffe in den Wasserhaushalt den Park bedrohten.

Rund die Hälfte der ursprünglichen Everglades wird heute landwirtschaftlich genutzt. Das Was-

ser wird zum Teil zur Trinkwassergewinnung verwendet. Dadurch wird den Everglades die lebensnotwendige Grundlage entzogen.

Der Park beherbergt die einzigen wildlebenden Flamin- gos in den USA. Daneben gibt es noch Ibisse, Pelikane, Kormorane und Störche. Hier leben auch Waschbären, Schwarzbären, Schlangen, Alligatoren, Spitzkrokodile, Seekühe, Spinnenarten, Pumas, einige Schildkröten und weitere Tierarten. Die Everglades sind die einzige Region auf der Erde, in der sowohl Alligatoren als auch Krokodile leben. Sumpfzypressen, Seegras-Steppen, Farne, Orchideen, Mahagonibäume, Palmen, Eichen, Magnolien und Mangrovenwälder finden sich hier.

In die Everglades wurden verschiedene fremde Tierarten eingeschleppt, die sich hier ver- mehrt haben und zum Teil eine Gefahr für das Ökosystem darstellen. Allen voran ist es der Tigerpython, der vor einigen Jahrzehnten aus Asien eingeschleppt wurde.

Miami ist Ausgangspunkt vieler Reisen in die nahe- gelegenen Everglades und auf die Florida Keys, eine Inselgruppe am südlichsten Ende von Florida, zu der beispielsweise Key West gehört. Das Miami Seaquarium auf Virginia Key und das kubanische Viertel Little Havana sind die größten Touristenat- traktionen Miamis. Einige bekannte Attraktionen befinden sich in der nahegelegenen Stadt Miami Beach. Dort gibt es hunderte von Hotels, Ferien- häusern, Restaurants und Nachtclubs, viele Promi- nente habe sich hier niedergelassen.

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Der Staat und das Wahlrecht

5 Der Staat und die Präsidenten

Die Vereinigten Staaten sind ein präsidentieller Bundesstaat mit einem Zweikammersys- tem. Die Regierungsform gründet auf einer repräsentativen Demokratie. Der Präsident darf in den USA zwei Amtszeiten (8 Jahre) im Amt bleiben, d. h. er darf einmal wieder- gewählt werden.

Die Republikanische Partei ist neben der Demokratischen Partei eine der beiden großen Parteien der USA. Sie war ursprünglich die liberale der beiden Großparteien, ist aber heute konservativer eingestellt als die Demokratische Partei. Ihr Wappentier ist der Ele- fant. Die Partei wurde 1854 insbesondere mit dem Ziel gegründet, die Sklaverei abzuschaffen. Seit 2017 stellt sie mit Donald Trump den 45. US-Präsidenten.

Die Demokratische Partei ist die andere große Partei in den USA.

Die Gründung der Partei geht auf Thomas Jefferson und das Jahr 1792 zurück. Die Demokraten gelten heute im Vergleich zu den Republikanern als liberaler, weniger konservativ und fortschrittlicher.

Ihr inoffizielles Wappentier ist der Esel, den ein Karikaturist zeich- nete, offiziell wird das blaue D im Kreis verwendet. Barrack Obama ist Demokrat und war von 2009 bis 2017 Präsident der USA.

Das Wahlrecht in den USA ist etwas kompliziert. Hier eine vereinfachte Darstellung:

Aufgabe 1: a) Wer darf in den USA wählen?

b) Was oder wen wählen die US-Bürger?

c) Wer wählt den Präsidenten?

d) Erkläre Legislative, Exekutive und Judikative.

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Oberster Gerichtshof – Supreme Court

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(1) Für Waren, die nach den Bestimmungen des Abkommens zur Verwendung durch Stellen der Vereinigten Staaten oder Stellen anderer von den Vereinigten Staaten bezeichneter