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Silke Kubik VON DER SCHWIERIGKEIT, LEBENDIGE SPRACHE THEORETISCH UND EMPIRISCH ZU ERFASSEN – NEUE ERKENNTNISSE UND BLEIBENDE HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM GEBIET DER METAPHERNFORSCHUNG

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Aktie "Silke Kubik VON DER SCHWIERIGKEIT, LEBENDIGE SPRACHE THEORETISCH UND EMPIRISCH ZU ERFASSEN – NEUE ERKENNTNISSE UND BLEIBENDE HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM GEBIET DER METAPHERNFORSCHUNG"

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Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

http://www.didaktik-deutsch.de 25. Jahrgang 2020 – ISSN 1431-4355 Schneider Verlag Hohengehren GmbH

Silke Kubik VON DER

SCHWIERIGKEIT, LEBENDIGE SPRACHE THEORETISCH UND

EMPIRISCH ZU ERFASSEN

NEUE ERKENNTNISSE UND BLEIBENDE

HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM GEBIET

DER

METAPHERNFORSCHUNG

In: Didaktik Deutsch. Jg. 25. H. 48. S. 92-96.

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Silke Kubik

V ON DER S CHWIERIGKEIT, LEBENDIGE S PRACHE THEORETISCH UND EMPIRISCH ZU ERFASSEN –

N EUE E RKENNTNISSE UND BLEIBENDE

H ERAUSFORDERUNGEN AUF DEM G EBIET DER M ETAPHERNFORSCHUNG

Lessing-Sattari, Marie (2017): Didaktische Analyse der Metapher. Theoretische und empirische Rekonstruktion von Verstehensanforderungen und Verstehenspotenzialen.

Frankfurt am Main: Lang

Holder, Friedemann (2019): Wege zum Metaphernverstehen. Ein zeichensystemüber- greifender Ansatz zur Didaktik der Metapher mit empirischer Fundierung. Baltmanns- weiler: Schneider

Kreative, poetische Metaphern zu erforschen, ist äußerst schwierig, da sie im Unter- schied zu konventionellen Metaphern durch strukturelle Einmaligkeit gekennzeich- net sind (Christmann / Groeben 2013: 150). Solche Metaphern stellen aber gleich- zeitig ein so zentrales Moment literarischer und ästhetischer Erfahrung dar, dass sie die deutschdidaktische Forschung nicht vernachlässigen kann. Forschende stehen dabei vor ähnlichen Herausforderungen wie Lehrer*innen, die den Gegenstand für ihren Unterricht modellierbar machen wollen. Den Herausforderungen dieses schwierigen Gegenstandes haben sich Marie Lessing-Sattari und Friedemann Hol- der mit ihren Dissertationen gestellt. Sie legen mitDidaktische Analyse der Meta- pher(Lessing-Sattari 2017) undWege zum Metaphernverstehen(Holder 2019) zwei umfassende Monographien vor, in denen sie empirische Erforschung, theoretische Profilierung des Gegenstandes und didaktische Schlussfolgerungen für den Unter- richt verbinden.

Marie Lessing-Sattari vereint in ihrer Monographie konstruktive, rekonstruktive und normative Elemente didaktischer Forschung, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung einer alternativen didaktischen Gegenstandskonstruktion und somit auf dem konstruktiven Moment liegt. Unterstützt werden die konstruktiven Ele- mente durch die Rekonstruktion von Verstehensprozessen. Normativ gerahmt ist die Studie, insofern immer wieder auf die Merkmale gelingender Verstehensprozesse verwiesen wird.

Ausgangspunkt der Gegenstandskonstruktion ist die Abgrenzung von für die Deutschdidaktik zentralen Theorien wie der kognitiven Metapherntheorie nach Lakoff und Johnson und substitutionstheoretischen Ansätzen, die das unterrichtli- che Brauchtum z. B. in Form von Lehrwerken prägen. Lessing-Sattari unterzieht insbesondere das unterrichtliche Brauchtum einer kritischen Betrachtung, indem sie

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durch die Analyse von Aufgabenkonstruktionen und Hilfstexten in gängigen Lehr- werken das in ihnen zum Ausdruck kommende Metaphernverständnis rekonstruiert.

Dort zeigt sich nach Lessing-Sattari ein reduktionistisches und entproblematisieren- des Verständnis des Gegenstandes Metapher. Metaphern würden als Stilmittel auf- gefasst, die es in Texten zu identifizieren und zu übersetzen gälte, und somit im Sinne eines substitutionstheoretischen Paradigmas modelliert (vgl. ähnlich auch Katthage 2004: 121 f.).

Dagegen entwickelt Lessing-Sattari ein Konstrukt, in dessen Zentrum die komplexe sprachliche Struktur der Metapher und eine problementdeckende und entautomati- sierte Verarbeitung derselben stehen. Denn nach Lessing-Sattari ist die Metapher vor allem als ein sprachliches Problem aufzufassen.

Zur Beschreibung der komplexen sprachlichen Struktur von Metaphern greift sie auf Einsichten unterschiedlicher metapherntheoretischer Provenienz zurück, wobei sich der interaktionistische Ansatz für ihre Überlegungen als zentral erweist. Denn während substitutionstheoretische Ansätze davon ausgehen, dass es sich bei dem Phänomen Metapher um eine lineare Bedeutungsverschiebung handele, die mithilfe eines Codes dechiffriert werden könne, machen interaktionistische Theorien gel- tend, dass die metaphorische Bedeutung erst durch die Interaktion von Vorstellun- gen, die mit dem Tenor und Vehikel der Metapher verknüpft seien, im Bewusstsein des Rezipienten entstünden und aufgrund dessen einen fluiden Charakter aufwie- sen. Insofern rückt durch diesen Ansatz die Relevanz der Aktivität des Subjektes und seines Vorwissens für die Bedeutungsbildung in den Vordergrund. Zugleich wird aber auch deutlich, wie störanfällig solche Bedeutungsbildungsprozesse sein können, was das Datenmaterial von Lessing-Sattari an späterer Stelle dann auch ein- drücklich belegen kann.

Der strukturseitigen komplexen Verfasstheit der Metapher entspricht subjektseitig eine Modellierung des Textverstehens als Problemlösen. Damit schließt Lessing- Sattari solche Metaphern aus ihrem Konstrukt aus, die automatisiert verarbeitet werden können, weil sie in idiomatisierten Wendungen vorkommen oder konventio- nell sind. Auch verbindet sich hiermit ein normatives Verständnis von Rezeptions- prozessen, da nach Lessing-Sattari nur Verarbeitungsprozesse mit der Struktur eines komplexen Problemlöseprozesses gelungen sind. Dies zeigt sich insbesondere im empirischen Teil ihrer Studie.

Mithilfe der Methode des Lauten Denkens erhebt Lessing-Sattari die Verstehens- prozesse von 33 Berliner Neuntklässer*innen, die eine journalistische Glosse zu lesen bekamen. Aus dem Material wählt sie drei Leser*innen für eine Fallrekon- struktion aus, die zuvor durch normierte Lesetests als starke (Nina, Tim) und schwa- che (Stefan) Leser*innen identifiziert wurden. In den ausgewählten Laut-Denken- Protokollen werden maximal kontrastive Rezeptionsprozesse sichtbar. So variieren die Rezeptionsprozesse zwischen einer automatisierten metaphorischen (Nina), einer Analogien auslotenden metaphorischen (Tim) und einer nicht-metaphorischen (Stefan) Lesart. Ausgehend von dem Vergleich der Fälle arbeitet Lessing-Sattari die

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Momente eines gelungenen Rezeptionsprozesses heraus, wobei der Fall Tim para- digmatisch ist. Momente eines gelingenden metaphorischen Rezeptionsprozesses sind der bejahende Umgang mit Irritation, das Ausloten von Analogien und das Erwarten und Generieren von Welt- und Texterkenntnissen.

So eindrücklich es Lessing-Sattari gelingt, in den Fallrekonstruktionen nachzu- zeichnen, welche subjektseitigen Verarbeitungsweisen welche Effekte beim Meta- phernverstehen haben können, stellt sich bezüglich der Einbindung des empirischen Teils in die gesamte Untersuchung die Frage, welchen Stellenwert die rekonstrukti- ven Erkenntnisse in Bezug auf die normativen und konstruktiven Elemente der Stu- die haben. So verweist der empirische Teil auf einige irritierende Phänomene wie z. B. die große Bedeutung, die der Metaphernidentifikation und der Entwicklung von generalisierenden Interpretationen für die adäquate Verarbeitung von Meta- phern zukommt. Dieses Phänomen passt allerdings nicht zu dem zuvor entworfenen Konstrukt der Studie. Dass eine Veränderung des Konstrukts in der vorliegenden Arbeit nicht mehr geleistet werden konnte, leuchtet unmittelbar ein. Aber auch bei einem Design, bei dem der Forschungsprozess nicht wie in der Grounded Theory rekursiv gedacht ist, wäre ein Hinweis darauf, was sich in den Daten als anders als erwartet zeigt, auch im Hinblick auf zukünftige Forschungsarbeiten möglich und wichtig.

Anders als bei Lessing-Sattari liegt der Schwerpunkt der Studie von Friedemann Holder nicht auf dem konstruktiven, sondern auf dem empirischen Teil des Untersu- chungsgangs. Die Auseinandersetzung mit bestehenden metapherntheoretischen Positionen dient der Fundierung der empirischen Untersuchung. Im Zentrum steht dann die Darstellung einer umfangreichen empirischen Studie, die sich – anders als bei Lessing-Sattaris Vorgehen – nicht eindeutig einem bestimmten Forschungspara- digma zuordnen lässt, da Holders Forschungsdesign zwischen qualitativer und quantitativer Forschungslogik changiert.

Theoretisch positioniert er sich klar in Abgrenzung zu Lessing-Sattaris Ansatz. Da er sich für die zeichensystemübergreifenden Merkmale von Metaphern interessiert, schließt er sich der kognitiven Metapherntheorie nach Lakoff / Johnson an und fasst Metaphern als allgemeine Denkformen auf. Allerdings erweitert er den Ansatz um den Aspekt der interaktionistischen Theorie, dass Bedeutungen beim Metaphernver- stehen bidirektional entstehen.

Im Mittelpunkt von Holders Untersuchung steht die Hypothese, dass Metaphern, die unterschiedlich medial realisiert sind, dennoch ähnlich rezipiert werden. Um dies zu prüfen, legt er seinen Proband*innen acht unterschiedliche Materialien vor:

zwei Gedichte, zwei journalistische Texte, zwei Kunstbilder und zwei Werbean- zeigen. In Form kleiner Partnerarbeitsgespräche tauschen sich 184 Schüler*innen verschiedener Altersstufen (4, 6, 8, 10 Jahre) über das Material aus. Als Stimulus dient die Aufgabe, das Material so aufzubereiten, dass sie es Schüler*innen eines jüngeren Jahrgangs erklären könnten. Zitate aus den Daten zeigen, dass das Setting sehr gut funktioniert, insofern die Schüler*innen tatsächlich eine Vielzahl von

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Äußerungen tätigen, in denen sie ihre Auffassungen der dargebotenen Metaphern explizieren.

Anschließend wertet Holder die entstandenen 120 Gesprächsabschnitte aus, indem er sie zuerst mithilfe eines inhaltsanalytischen Kategoriensystems kodiert und so die Äußerungen bestimmten Kategorien von Verstehensaktivitäten zuordnet. Im Anschluss daran unterzieht er die Daten einer qualitativen und quantitativen Sekun- däranalyse: Er entwickelt eine Typologie von Lesarten und bestimmt zusammen- hängende Verstehensaktivitäten durch eine Faktorenanalyse sowie die Verteilung der Kodierungen auf Material und Altersstufen.

Insgesamt führt Holders Untersuchung zu interessanten Ergebnissen. Für die schu- lische Praxis und für nachfolgende Forschungsarbeiten als besonders relevant kön- nen die Beobachtungen gelten, die er zu nicht gelingenden Verstehensprozessen macht. Er kann zeigen, dass es neben dem wörtlichen Verstehen metaphorischer Ausdrücke zwei häufig vorkommende Strategien gibt, die an die Stelle metaphori- schen Verstehens treten: Schüler*innen integrieren Metaphern in ein phantastisches bzw. narratives Schema oder sie erfinden neue (externe) Zielbereiche und kreieren Bedeutungen in der Art einer Allegorie (vgl. ähnlich auch Pieper / Wieser 2012:

182 f.). Beide Strategien dienen laut Holder der Komplexitätsreduktion der Meta- pher.

Gleichzeitig ist oft nicht klar, wie belastbar die Ergebnisse von Holders Studie im Einzelnen sind. Denn für die Klärung der zentralen Fragestellung, ob die mediale Darbietung von Metaphern eine Auswirkung auf den Rezeptionsprozess habe, ist die Fallzahl der unterschiedlichen Materialgruppen zu klein. Darüber hinaus gibt es ein weiteres Problem, das auftritt, wenn nur einzelne Datenausschnitte in den Blick genommen werden. So untersucht Holder auch die Verteilung bestimmter Kodie- rungen auf verschiedene Altersgruppen oder Materialgruppen, um der Frage nach- zugehen, wie Alter bzw. Material und Verstehensaktivitäten zusammenhängen. Da aber die Anzahl der Materialien sowohl innerhalb der als auch zwischen den Jahr- gänge / n variiert, sind Effekte nicht mehr eindeutig attribuierbar. Holder konstatiert diese Schwierigkeit selbst und merkt zu Recht in seiner methodischen Reflexion am Ende der Arbeit an, dass sich allgemeingültige Aussagen im Sinne des quantitativen Paradigmas nur über die Gesamtzahl der 120 Gesprächsabschnitte tätigen lassen.

Für den Lesenden wäre es allerdings hilfreich, auf diesen Sachverhalt schon wäh- rend der Lektüre des Hauptteils deutlich hingewiesen zu werden, um die Aussage- kraft der Erkenntnisse besser einschätzen zu können.

Beide Dissertationen zeigen, wie groß die Herausforderungen sind, vor denen die deutschdidaktische Metaphernforschung nach wie vor in forschungsmethodologi- scher Hinsicht steht. Neben den Problemen der Empirisierung bleibt für die litera- turdidaktische Metaphernforschung auch dietheoretischeFrage zu klären, ob sie tatsächlich gut beraten ist, sich auf eine so dezidierte Weise, wie es Lessing-Sattari vorschlägt, von der kognitiven Metapherntheorie nach Lakoff / Johnson zu verab- schieden. Gerade die Beobachtungen zu misslingendem Metaphernverstehen, die

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beide Studien (auch) liefern, deuten darauf hin, dass für die Modellierung von Lern- prozessen für schwächere Schüler*innen die Theorie von Lakoff / Johnson hilfreich sein könnte, insofern sie im Sinne einer embodied cognition auf Ressourcen ver- weist, die allen Schüler*innen unabhängig von ihrer spezifischen literaturästheti- schen Sozialisation zur Verfügung stehen. Holders Ansatz zeigt ähnlich wie der Vor- schlag für einen integrativen Sprach- und Literaturunterricht von Köpcke und Spieß (Köpcke / Spieß 2013: 256 ff.), dass sich Elemente der kognitiven und interaktionis- tischen Metapherntheorie gewinnbringend miteinander kombinieren lassen.

Literatur

Christmann, Ursula / Groeben, Norbert (2013): Zwischen Skylla und Charybdis: Kognitionspsy- chologische Ansätze zur Metapher. In: Lessing, Marie / Wieser, Dorothee (Hg.): Zugänge zu Metaphern – Übergänge durch Metaphern. München : Fink. S. 145 – 160.

Katthage, Gerd (2004): Didaktik der Metapher. Perspektiven für den Deutschunterricht. Balt- mannsweiler: Schneider.

Köpcke, Klaus-Michael / Spieß,Constanze (2013): Metaphern als Gelenkstück für einen integrati- ven Sprach- und Literaturunterricht. In: Köpke, Klaus-Michael / Ziegler, Arne (Hg.): Schul- grammatik und Sprachunterricht im Wandel. Berlin: de Gruyter. S. 253 – 285.

Pieper, Irene / Wieser, Dorothee (2012): Metaphernverstehen im Umgang mit lyrischen Texten: Zur Bestimmung von Interpretationsoperationen bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I. In: Pieper, Irene / Wieser, Dorothee (Hg.): Fachliches Wissen und literarisches Verstehen. Stu- dien zu einer brisanten Relation. Frankfurt am Main: Lang. S. 171 – 192.

Anschrift der Verfasserin:

Dr. Silke Kubik, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Universität Göttingen, Waldweg 26, 37073 Göttingen

silke.kubik , phil.uni-goettingen.de

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