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Friederike Meltendorf, geb. 1969, stu-

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Zu den Autorinnen

Eyelyn Annuß, studierte Neuere deutsche Literatur, Theaterwissenschaft und So- ziologie in Erlangen, New York und Ber- lin. Derzeit wissenschaftliche Mitarbei- terin am Zentrum für interdisziplinäre Frauen und Geschlechterforschung am FB 1 der TU Berlin. Veröffentlichungen zu Künstlichen Menschen in der Litera- turgeschichte, zur Soziologie der Ge- schlechterforschung und queer theory.

Momentaner Forschungsschwerpunkt ist das Theater der Untoten in Texten Hei- ner Müllers und Elfriede Jelineks.

Susanne Asche, Dr. phil., geb. 1955, Stu- dium der Germanistik, Geschichte und Sozialkunde. Stadthistorikerin in Karls- ruhe, Leiterin des Pfinzgaumuseums.

Lehrbeauftragte des Historischen Insti- tuts der Universität Karlsruhe. Veröffent- lichungen u.a.: S. Asche u. a.: Karlsru- her Frauen 1715-1945 (1992).

Meike Baader, Dr. phil., Wissenschaftli- che Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Hi- storische Pädagogik und Historische So- zialisationsforschung der Universität Potsdam. Arbeitsgebiete: Historische und Allgemeine Pädagogik, Frauen- und Geschlechterforschung, Entwicklungs- psychologie.

Elke Beyer, studiert Geschichte und Sla-

vistik an der Universität zu Köln und steht kurz vor ihrem Magisterabschluß.

Helga Bilden, Prof. Dr., Dipl.-Psych., Institut für Psychologie (Sozialpsycholo- gie) der Uni München, Arbeitsschwer- punkte: Geschlechtsspezifische Sozialisa- tion, Feministische Therapie, historische Veränderung von Subjektivität, insbes.

Auseinandersetzung mit Identitätskon- zepten, Zugang von Mädchen/Frauen zu Informationstechnologien.

Christiane Bradatsch, M. A., Historike- rin; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftlichen Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung der Universität Gesamthochschule Kassel, Forschungs- schwerpunkte u.a.: Wissenschaftliche Karrieren von Frauen an Hochschulen.

Seit 1997 Mitarbeit im Niedersächsi- schen Ministerium für Wissenschaft und Kultur zur Projektvorbereitung für die Internationale Frauenuniversität »Tech- nik und Kultur« im Jahr 2000.

Inga Buhmann, geb. 1940, Autorin. Ver- öffentlichungen u. a.: Ich habe mir eine Geschichte geschrieben (1977, Neuauf- lagen 1983 und 1998), Erzählungen, Kurzprosa, Gedichte; Aufsätze über Ma- rina Zwetaewa und Anna Achmatowa, Reportagen über die politische und so- ziale Entwicklung in Rußland.

Feministische Studien 1/99

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Zu den Autorinnen 171

Christoph Demmerling, geb. 1963, Pri- vatdozent für Philosophie an der TU Dresden. Arbeitsgebiete: Sprachphiloso- phie, praktische Philosophie und Sozial- philosophie. Buchveröffentlichungen u.a.: Sprache und Verdinglichung (1994); Grundprobleme der analytischen Sprachphilosophie (gemeinsam mit T.

Blume 1998).

Claudia Gather, Dr. phil., Soziologin, wis- senschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der FU Berlin. WS 97 Gastprofessorin an der University of Flo- rida. 1987 Mitbegründerin der Frauenge- nossenschaft WeiberWirtschaft. Veröffent- lichungen zu Existenzgründerinnen, Lebensläufen von Frauen, geschlechtsspe- zifischer Arbeitsteilung und Konstruktio- nen von Geschlecht in Paarbeziehungen.

Carmen-Gransee, Dr. phil., geb. 1962, studierte Sozialwissenschaften in Han- nover und Kriminologie in Hamburg, wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt am Psychologischen Institut der Universität Hannover.

Hanne Grunert, geb. 1953, Studium der Ethnologie, Soziologie und Germanistik in Berlin. Mehrere Jahre am Stuttgarter Museum für Völkerkunde. Nach länge- ren Auslandsaufenthalten lebt sie als freie Journalistin auf der Schwäbischen Alb bei Hechingen.

Sabine Hark, Dr. phil., Diplomsoziolo- gin, Habilstipendiatin an der Universität Potsdam, Thema: Wissenssoziologische und diskursanalytische Rekonstruktion der Etablierung neuer Wissensfelder am Beispiel der Geschichte feministischer Theorie. Von 1990-1995 Wissenschaftli- che Mitarbeiterin am Institut für Soziolo- gie der FU Berlin. Dissertation zu Para- doxien von Identitätspolitik: Deviante Subjekte. Die paradoxe Politik der Iden- tität, Opladen 1996.

Christina Klausmann Dr. phil., Histori- kerin, Mitherausgeberin der Feministi- schen Studien.

Janne Klöpper, geb. 1959, Sozialwissen- schaftlerin. Studium der Skandinavistik, Pädagogik und Soziologie mit dem Schwerpunkt Frauenforschung in Mün- ster, Berlin und Bremen. Diplomarbeit 1997 zur Funktion des gemeinsamen Sorgerechts nach der Scheidung. Z. Zt.

wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zen- trum für Europäische Rechtspolitik (ZERP) an der Uni Bremen.

Ingrid Kuczynski, Dr. phil., Anglistin, lehrt an der Universität-Gesamthoch- schule Duisburg, Forschungsschwer- punkt Reiseliteratur.

Margit Leuthold, geb. 1964, Studium der ev. Theologie, Pädagogik, Soziologie und Psychologie in Mainz. Doktorarbeit in Mainz und Wien zum Wandel der al- ternativen politischen Bildungsarbeit der grün-nahen Stiftungen in Deutschland und Österreich. Stipendiatin der Hein- rich-Böll-Stiftung. Lehrbeauftragte am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität in Wien.

Marina Lioubaskina, geb., 1960, Stu- dium in Kaliningrad und St. Petersburg, Diplom der Schönen Künste in Kalining- rad, Diplom der Schönen Künste der PH St. Petersburg, Mitglied der Vereinigung russischer Künstler in Paris, zahlreiche internationale Ausstellungen.

Larissa L. Lissjutkina, Dr. phil., geb.

1945 in Rußland, Historikerin und So- ziologin, lebte in Moskau; 1976 - Pro- motion zum Thema »Max Webers Religi- onssoziologie« an der philosophischen Fakultät der MGU. Seit 1996 in Köln/Frechen. Lehrbeauftragte an der Uni Bielefeld, freiberufliche Journalistin und Übersetzerin. Arbeitsschwerpunkte:

Geschlechterverhältnisse und sozialer

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172 Zu den Autorinnen

Wandel in Rußland; R a h m e n b e d i n g u n - gen des R e f o r m p r o z e s s e s in R u ß l a n d ; Politische Kultur und ideologisches Spektrum russischer politischer Parteien und Initiativen.

Waltraud Meints, geb. 1960, Sozialwis- senschaftlerin, Lehrbeauftragte der Uni- versity of North L o n d o n (1993-1996), Verlegerin bei der C o l u m b u s G r o u p in London (1993-1998), promoviert z. Zt.

über Hannah Arendt an der Universität Hannover.

Friederike Meltendorf, geb. 1969, stu-

diert Diplom-Übersetzerin f ü r die Spra- chen Russisch und Englisch an der H u m - boldt-Universität in Berlin. Ihre Überset- zungsschwerpunkte sind Soziologie und Politikwissenschaften.

Elena Y. Meshcherkina, geb. 1960, Sozio- login, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mit- arbeiterin am Institut für Soziologie der Akademie der Wissenschaften Rußlands in Moskau und Dozentin am Institut für Soziologie der Humanistischen Univer- sität. Zahlreiche Veröffentlichungen zu männlichen Geschlechtsstereotypen in Rußland, zur Biographieforschung in der postsozialistischen Gesellschaft, zu so- zioökonomischen Problemen und Frauen auf dem Arbeitsmarkt.

Claudia Neusäss, Politologin, Dr. phil., geb. 1961. 1989 - 1992 wissenschaftli- che Mitarbeiterin und empirische Sozi- alforscherin am Fachbereich Politische Wissenschaft der FU Berlin. 1987 Mit- begründerin der F r a u e n g e n o s s e n s c h a f t WeiberWirtschaft. Seit 1994 Freie Refe- rentlnnentätigkeit im Bereich weibliche Existenzgründungen sowie der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Autorin zahl- reicher Beiträge insbesondere zum Ver- hältnis Frauen- und Sozialstaat. Seit Au- gust 1996 Vorstandsmitglied der neuen Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin.

Susanne zur Nieden, Dr. phil., geb. 1958, Historikerin und Germanistin, wissen- schaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlech- terforschung am Fachbereich 1 der T U Berlin. Veröffentlichungen u. a.: Alltag

im Ausnahmezustand. Frauentagebücher im zerstörten Deutschland 1943 bis 1945

(1993), sowie die Quellenedition: Sehr

selten habe ich geweint. Tagebücher und

Briefe von Menschen aus Berlin (1992).

Regine Othmer, Dipl, Päd., Sozialwis- senschaftlerin, 1982-1991 Wissenschaft- liche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Universität Hannover, 1991-

1992 an der Soziologischen Fakultät der Universität Bielefeld, seit 1985 Mither- ausgeberin der Feministischen Studien, Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen; Arbeitsschwerpunkte:

Psychoanalyse, Poststrukturalismus, So- zialstruktur der Geschlechterverhält- nisse.

Katharina Puhl, geb. 1965, Studium der Philosophie, Politik und Soziologie in F r a n k f u r t / M a i n . Z. Zt w i s s e n s c h a f t - liche Mitarbeiterin an der Universität G H Kassel im Bereich Soziologie/

Frauenforschung. Arbeitsschwerpunkte:

Feministische politische Theorie, Staat und Geschlechterverhältnisse, Verände- rung der A r b e i t s g e s e l l s c h a f t unter Ge- schlechtergesichtspunkten.

Martina Ritter geb. 1961, Soziologin, Dr. phil., 1987-1989 Mitarbeit an Projek- ten im Bereich Technikforschung am In- stitut für Sozialforschung in Frank- furt/M. Wissenschaftliche Assistentin am Institut f ü r Soziologie der Universität Giessen. 1994 Elisabeth-Selbert-Preis für die Dissertation. Arbeitsschwer- punkte: Kultursoziologische Studien zur Technik und zum Transformationsprozeß in Osteuropa bzw. Rußland. Veröffentli- chungen: Computer oder Stöckelschuh?

Eine empirische Untersuchung Uber Mädchen und Computer (1994), (Mit-

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Zu den Autorinnen 173 herausgeberin): Frauen in der Defen-

sive? Zur backlash-Debatte in Deutsch- lund (1995), (Hrsg.): Bits und Bytes vom Apfel der Erkenntnis. Technikforschung in der Diskussion (1999).

Marianne Rodenstein, geb. 1942, seit 1988 Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Stadt-, Regional- und Ge- meindeforschung an der Johann-Wolf- gang-Goethe Universität in Frankfurt am Main. Veröffentlichungen u. a. zur (femi- nistischen) Stadtplanung wie »Mehr Licht, mehr Luft«, Gesundheitskonzepte im Städtebau seit 1750 (1988); Wege zur nicht-sexistischen Stadt, (1994).

Dorothy Rogers, Dr. phil, promovierte an der Bostoner Universität (Massachu- setts). Sie lehrt und forscht in den Berei- chen Moderne Philosophie, sozialpoliti- sche Philosophie und Frauen in der Geschichte der Philosophie. Sie war Gastwissenschaftlerin am Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) in Wien. Sie ist Mitglied in der »Society for Women in •''hilosophy« und baut eine Abteilung der Gesellschaft im Raum Boston auf.

Pia Schmid, geb. 1951; Professorin für Historische Pädagogik an der Universität Halle; Mitherausgeberin der Feministi- schen Studien. Arbeitsschwerpunkte:

Geschichte der Erziehung und Bildung, Geschlechtertheorien und Weiblichkeits- bilder, biographische Forschung. Veröf- fentlichungen: Zeit des Lesens. Zeit des Fuhlens. Anfänge des deutschen Bil- dungsbürgertums (1985); (Mitheraus- geberin) Frauen im pädagogischen Diskurs. Eine interdisziplinäre Biblio- graphie ¡988-1993 (1994), Weib oder Mensch. Wesen oder Wissen. Bürgerliche Theorien zur weiblichen Bildung um 1800. In: E. Kleinau/C. Opitz (Hrsg.):

Geschichte der Mädchen- und Frauenbil- dung (1996); Pädagogik im Zeitalter der Aufklärung. In: K. Hamey/H.-H. Krüger (Hrsg.): Einführung in die Geschichte

der Erziehungswissenwschaft und der Erziehungswirklichkeit (1997).

Natali Stegmann, geb. 1967, Historike- rin, lebt in Offenbach/Main und arbeitet an einer Dissertation über die polnische Frauenbewegung zwischen 1905 und

1919.

Mechthild Veil, Dr. phil., Studium der Romanistik, Anglistik und Sozial- pädagogik in Göttingen, Heidelberg und Frankfurt/Main. Selbständige Sozialwis- senschaftlerin und Sozialpolitikerin im Frankfurter Büro für Sozialpolitik und Geschlechterforschung in Europa, Mitar- beit in Forschungsprojekten zur sozialen Sicherung von Frauen in Europa, Lehr- beauftragte an der Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich Sozialarbeit; Mit- herausgeberin der Feministischen Stu- dien. Arbeitsschwerpunkte: Sozialpolitik und Geschlechterforschung in Europa.

Elena Zdravomyslova, geb. 1953, Dok- tor der Soziologie, Associate Professor der European University in St. Peters- burg, Fakultät für Politikwissenschaften und Soziologie und Koordinatorin der Gender Studies des Centre for Indepen- dent Social Research in St. Petersburg.

Arbeitsschwerpunkte: Neue soziale Be- wegungen, Frauenbewegungen, Ge- schlechterverhältnisse und Zivilgesell- schaft in Rußland. Gastprofessuren in der Tampere, an der Sommerschool in Turku, Finnland und an der Ruhruniver- sität Bochum. Zahlreiche Veröffentli- chungen zur Situation von Frauen in Rußland, zu sozialen Bewegungen und zur Biographieforschung in den russi- schen Sozialwissenschaften.

Verein der Berliner Künstlerinnen e. V.

Schadowstr. 10 10117 Berlin Tel.: 030-2292844

(freitags von 14.00-15.30)

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