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Universität Konstanz WS 11/12 Fachbereich Mathematik und Statistik

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Universität Konstanz WS 11/12 Fachbereich Mathematik und Statistik

S. Volkwein, O. Lass

Übungen zu Modellreduktion mit Proper Orthogonal Decomposition

http://www.math.uni-konstanz.de/numerik/personen/volkwein/teaching/

Blatt 5 Abgabe: 13.01.2012, 10:00 Uhr

Aufgabe 13 (Hausaufgabe) (2 Punkte)

Beweise das Gronwall Lemma: Für T > 0 sei η : [0, T ] → R eine nicht negative differen- zierbare Funktion mit

η

0

(t) ≤ ϕ(t)η(t) + ψ(t) für alle t ∈ [0, T ],

wobei ϕ und ψ reellwertige, nicht negative, integrierbare Fuktionen in [0, T ] sind. Dann gilt

η(t) ≤ exp Z

t

0

ϕ(s) ds η(0) + Z

t

0

ψ(s) ds

für alle t ∈ [0, T ].

Speziell, falls

η

0

≤ ϕη in [0, T ] und η(0) = 0 zeige, dass η = 0 in [0, T ].

Aufgabe 14

Zeige, dass der Operator P

n`

definiert in (2.18) linear und beschränkt ist. Weiters weise die Eigenschaft kP

n`

k

L(Rm)

= 1 nach.

Aufgabe 15

Wir betrachten das Resultat aus der Vorlesung

λ

ni

→ λ

i

, 1 ≤ i ≤ ` für n → ∞

und wollen dieses für die Wärmeleitungsgleichung aus den Programmieraufgaben nume- risch überprüfen. Verwende die M-Files aus Programm 2 und führe folgenden Test durch.

Wähle verschiedene Werte für n und berechne die ersten vier Eigenwerte und die Spur der Korrelationsmatrix. Die Parameter werden wie folgt gesetzt:

n = 5 : 5 : 200, tstep = 100, method = ’RS’ und pod = ’eig’.

Für den Diffusionskoeffizienten wählen wir c = 0.05 und die Anfangsbedingung ist gegeben durch

y

0

(x) =

1, in (0.25, 0.75) × (0.25, 0.75), 0, sonst.

Erzeuge für die Eigenwerte und Spur eine Grafik in semilogarithmischer Skalierung. Wie

unterscheiden sich die Resultate für verschiedene Gewichtungsmatrizen (’E’,’L2’)? Kann

das Resultat aus der Vorlesung bestätigt werden? Interpretiere die Beobachtungen.

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