Zeitmanagement:
Mehr Zeit fürs Leben
Testen Sie Ihren Umgang mit der Zeit
D
iese Fragebogenaktion wird vom DEUTSCHEN ÄRZTE- BLATT in Zusammenarbeit mit der GEFOB Gesellschaft für psychologische Forschung und Beratung (München) durchge- führt. An diesem Test kann jeder in Praxis, Klinik oder medizinischen Institutionen berufstätige Leser — Ärztin, Arzt, aber auch nichtärztliche„Mitleser" — teilnehmen, außerdem können es Personen, die sich in ei- ner einschlägigen Ausbildung (im Studium) befinden. Selbst wenn Sie zur Zeit arbeitslos sein sollten, ist eine Teilnahme möglich; allerdings sollte Ihre berufliche Tätigkeit nicht zu lange zurückliegen. In diesem Fall beantworten Sie bitte den Fragebogen so, wie Sie Ihre letzte Tätig- keit in Erinnerung haben.
Sie erhalten dann in Form eines umfangreichen Gutachtens eine Ana- lyse, die Ihnen Stärken, Schwächen und Gefahren Ihres Umgangs mit der Zeit aufzeigt. Sie werden Anregungen erhalten, die es Ihnen er- möglichen, sich aufgrund eines verbesserten Zeitmanagements mehr persönlichen und beruflichen Freiraum zu verschaffen. Besseres Zeit- management bedeutet zugleich höhere Effektivität im Berufsleben, mehr Zeit und Muße im Privatleben und größere Zufriedenheit im Le- ben allgemein.
Bitte geben Sie bei den Aussagen auf den nachfolgenden Seiten an, wie sehr diese auf Sie zutreffen. Denken Sie nicht lange über eine Aussage nach, sondern antworten Sie so, wie es Ihnen in den Sinn kommt Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig (auch wenn eine Situation nicht hundertprozentig auf Sie zutrifft) und wahrheitsgetreu aus. Nur so kön- nen wir ein zutreffendes Gutachten erstellen.
Teilnahmebedingungen
Die Erstellung Ihres Gutachtens kostet 30 DM. Bitte überweisen Sie den Betrag auf folgendes Konto:
Postgirokonto 704 20-805
Postgiroamt München, Bankleitzahl: 700 100 80 Stichwort „Deutsches Ärzteblatt — Zeitmanagement"
Legen Sie dem Anwortbogen Ihren Einzahlungsbeleg bei oder fügen Sie dem Antwortbogen einen Verrechnungsscheck bei. Ohne Zah- lungsnachweis oder Scheck ist eine Gutachtenerstellung nicht möglich.
Einsendeschluß ist der 22. November 1990 Anschrift:
GEFOB GmbH
„Deutsches Ärzteblatt — Zeitmanagement"
Listerstraße 1, 8000 München 50
Nach etwa vier bis sechs Wochen erhalten Sie Ihr Gutachten.
Der Rechtsweg ist bei der Fragebogenaktion ausgeschlossen. Alle per- sonenbezogenen Daten werden nach Abschluß der Aktion vernichtet, die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
© 1990 by GEFOB Wir registrieren zwar, daß wir unter Zeit-
druck stehen, aber wir sprechen meist eher davon, daß wir von zuviel Arbeit überlastet sind. Dies ist eigentlich verwunderlich, da doch Zeit das ist, was unser Leben be- stimmt. So ganz machen wir es uns — wenn wir ehrlich sind — nicht immer klar, daß die- se weit verbreiteten Probleme inn Umgang mit der Zeit von uns oft mitverursacht sind.
Überanstrengung oder Gereiztheit wird dann mit denn Hinweis darauf entschuldigt, daß
„einfach zu viel zu tun" ist. Daß es jedoch ein weit verbreiteter Irrglaube ist, daß es vor allem äußere Störfaktoren seien, die sich als
„Zeitdiebe" betätigen, konnte auch experi- mentell nachgewiesen werden: Einer Grup- pe von Versuchspersonen wurde die Aufga- be gestellt, eine Liste von „Zeitdieben" anzu- fertigen, die nach ihrer Meinung für Zeitnot verantwortlich sind.
Die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer führte vor allem „äußere Störfaktoren" auf, wie Gesprächstermine, Telefonate oder Kor- respondenz. Im Anschluß wurde den Teil- nehmern ein Filnn vorgespielt, in dem eine Person nach allen Regeln der Kunst schlechtes Zeitmanagennent vorführte. Nach der Vorführung wurden die Teilnehmer er- neut darum gebeten, eine Liste von „Zeitdie- ben" anzufertigen, und das Ergebnis war er- staunlich: Die Versuchspersonen nannten jetzt nicht mehr die äußeren Störfaktoren wie vorher, sondern bevorzugt eine Vielzahl von „inneren Störfaktoren".
Eine große Zahl von „inneren Zeitdieben"
können am Werke sein. Die wissenschaftli- che Forschung hat untersucht und aufge- zeigt, welche inneren Störfaktoren uns in Zeitnot mit allen ihren Folgen fürs Berufs- und Privatleben bringen können. Es handelt sich hierbei um Faktoren, die in der Person selbst liegen und die individuell sehr unter- schiedlich ausgeprägt sind.
Einmal gibt es verschiedene psychologi- sche Gründe, die dazu führen können, daß wir uns zuviel Arbeit aufhalsen. Die Gründe sind uns nicht immer bewußt, was dann häufig mit Entschuldigungen wie: „Zuviel Ar- beit" abgetan wird. Zum anderen mangelt es vielen Menschen an bestimmten Techniken, die einen besseren Umgang mit der Zeit er- möglichen. Beide Bereiche — psychologi- sche Motive für Arbeit und die Techniken für eine Optimierung des Zeitmanagements — können verändert und verbessert werden.
Testen Sie, wie es mit Ihrem Zeitmanage- ment steht! •
Ausgefüllten Fragebogen
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Testen Sie Ihren Umgang mit der Zeit
1 = stimmt vollkommen 2 = stimmt weitgehend 3 = stimmt ein wenig 4 = stimmt gar nicht1 2 3 4 1 Meine Pünktlichkeit ist vorbildlich
2 Wenn mich jemand bittet, etwas für ihn zu erledigen, kann ich schlecht „nein" sagen 3 Mein Privatleben kommt wegen meiner beruflichen Belastung zu kurz
4 Wenn ich weniger Arbeit hätte, könnte auch mein Schwung nachlassen 5 Ich stelle an mich den Anspruch, beruflich mehr zu leisten, als alle anderen 6 Ich überlege mir täglich, welche Aufgaben ich delegieren kann
7 Ich fühle mich morgens nach dem Aufstehen schon müde und zerschlagen 8 Ich reagiere gereizt, wenn vieles gleichzeitig auf mich einstürzt
9 Vor lauter Arbeit weiß ich oft nicht, womit ich beginnen soll
10 Ich lasse mir zu oft gegen meinen Willen von anderen Arbeiten aufbürden
11 Ich lege Wert darauf, daß mein Arbeitsplatz (Praxis, Station, Büro) so rationell wie möglich organisiert ist
12 Ich erfahre von wichtigen Dingen oft zu spät
13 Ich lasse mich durch die Tagesroutine häufig von wichtigen Dingen abhalten 14 Wenn ich meine Praxis (mein Büro, das Krankenhaus) verlasse, ist mein Schreib-
tisch aufgeräumt
15 Ich bin ein Meister im Delegieren
16 Ich gerate manchmal in Hektik, wenn ich verschiedene Aufgaben vor mir habe . . . 17 In gewissen Situationen fällt es mir schwer, „nein" zu sagen
18 Unangenehme Telefonate zögere ich gerne hinaus
19 Damit eine Arbeit richtig gemacht wird, muß ich sie meistens selbst tun 20 Ich muß mich häufig für meine Vergeßlichkeit entschuldigen
21 Ich werde oft mit einer Arbeit nicht fertig, weil mir etwas dazwischen kommt
22 Durch meine Arbeit kann ich mich lästigen privaten Verpflichtungen entziehen ..
23 Ich bringe eine angefangene Arbeit möglichst zügig zu Ende
24 Ich prüfe bei jeder neuen Aufgabe, ob sie auch ein anderer für mich erledigen kann
25 Es kommt vor, daß ich nicht weiß, was im Moment am wichtigsten ist 26 Ich bin häufig gereizt, weil ich von meiner Arbeit überlastet bin 27 Um im Beruf bestehen zu können, muß man immer stark sein
28 Ich muß mich zu viel um Dinge kümmern, die auch andere erledigen könnten 29 Ich mache mir Monats-, Wochen- und Tagespläne
30 Manchmal beginne ich mehrere Arbeiten gleichzeitig 31 Ich habe oft Mühe, mich zu entscheiden
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A-3194 (22) Dt. Ärztebl. 87, Heft 42, 18. Oktober 1990
1 = stimmt vollkommen 2 = stimmt weitgehend 3 = stimmt ein wenig 4 = stimmt gar nicht
1 2 3 4
El D El III III El El
32 Ich habe genügend Zeit für meine Familie/Freunde 33 Ich beginne häufig eine Arbeit, ohne sie zu Ende zu führen
34 Die starke berufliche Belastung ist für mich ein Schutz vor zu starker privater Inan- spruchnahme
35 Nichtstun erzeugt in mir ein Gefühl innerer Leere
36 Ich finde immer wieder Personen, die für mich einen Teil meiner Arbeit erledigen 37 Auf meinem Schreibtisch herrscht eine heillose Unordnung
38 Ich erledige eine Arbeit nach der anderen entsprechend ihrer Wichtigkeit 39 Auch im Privatleben bin ich pünktlich
40 Die Zeit rinnt mir durch die Finger
41 Trotz aller Arbeit bleibt mir immer noch genügend Zeit für Muße 42 Bei mir bleiben begonnene Arbeiten häufig liegen
43 Zu Besprechungen (Konferenzen, Visiten) erscheine ich immer in letzter Minute . 44 Ich mache mir täglich einen Plan meines Tagesablaufs
45 Ich habe den Eindruck, die Zeit läuft mir davon
46 Ich habe mich schon Gesprächen mit meinem Partner (meiner Partnerin) entzogen, indem ich länger als notwendig gearbeitet habe
47 Unangenehme Arbeiten bleiben bei mir erst einmal liegen
48 Konflikten mit meiner Familie oder Freunden gehe ich gern durch Arbeit aus dem Weg
49 Ich komme oft schon morgens gestreßt an meinen Arbeitsplatz 50 Ich nehme mir täglich ausreichend Zeit für die Planung meiner Arbeit
51 Besorgungen plane ich stets so, daß ich alles, was auf einem Weg liegt, zusammen erledige
52 Ich bin über alle beruflichen Vorgänge auf dem laufenden
53 Um berufliche Anerkennung zu finden, bin ich zu höchsten Anstrengungen bereit 54 Es gibt eine Reihe unangenehmer Aufgaben, die ich längst hätte erledigen müssen 55 Oft bin ich einfach unzureichend informiert
56 Manchmal frage ich mich, wie ich alle anfallenden Arbeiten bewältigen soll 57 Ich muß mich zu viel um „Kleinigkeiten" kümmern
58 Mein beruflicher Einsatz verschafft mir bei meinen Patienten (Kollegen) ein hohes Maß an Anerkennung
59 Ich erwarte von mir, daß ich immer stark bin
El EI 3 3 2 3 3 13 13 3 El 3 3 3 111 3 3 El 3 3 3 3 3 3 3 13E33 3 3 3 2 El 3 2 2 2 El 3 3 3 13 3 2 El 3 3 2 2 3 3 EI El 3 3 2 El 3 3 13E32 13 3 3 El 3 El 3 3 E. 3 3 E 3 EI 3 111 3 2 3 3 13322
E
3 3 3 El
Testen Sie Ihren Umgang mit der Zeit
1 = stimmt vollkommen 2 = stimmt weitgehend 3 = stimmt ein wenig 4 = stimmt gar nicht 60 In meiner Praxis (meiner Station, meinem Büro) ist eine „gewachsene" Unordnung,in der nur ich mich gut zurechtfinde
61 Ich kann anderen nur schlecht eine Bitte abschlagen 62 Ich komme zu Verabredungen eher zu früh als zu spät
63 Ich zweifle oft, ob die von mir getroffenen Entscheidungen auch richtig waren 64 Wenn ich wenig zu tun habe, beschleicht mich ein Gefühl von Unsicherheit 65 Ich treffe ungern wichtige Entscheidungen
66 Ich habe Probleme, mir meine Zeit richtig einzuteilen 67 Ich überlege mir immer, wo ich Zeit einsparen kann 68 Ich kümmere mich am liebsten um alles selbst
69 Wenn ich gleichzeitig von mehreren Seiten gefordert werde, gerate ich schnell in Streß
70 Ich habe ausreichend Zeit für meine Hobbies
71 Es passiert mir manchmal, daß ich wichtige Dinge vergesse
72 Ich untergliedere meine Planung in lang-, mittel- und kurzfristige Aufgaben- erledigung
73 In der allgemeinen Hektik geschieht es häufig, daß mir eine wichtige Information verloren geht
74 Es ist mir unangenehm, wenn ich nichts zu tun habe
75 Was ich angefangen habe, schließe ich nach Möglichkeit sofort ab 76 Wenn ich Fehler mache, werde ich nervös
77 Ich fühle mich oft gestreßt
78 Es kommt manchmal vor, daß ich einen Rückruf vergesse
79 Ich muß häufig noch Arbeiten erledigen, die ich eigentlich für den Vortag einge- plant hatte
80 Bei meinen Mitarbeitern werde ich wegen meiner beruflichen Leistungen sehr ge- schätzt
81 Ich neige dazu, für meine Arbeiten einen zu knappen Zeitraum zu bemessen 82 Ich neige dazu, „lästige" Arbeiten aufzuschieben
83 Ich habe schon Termine vergessen
84 Für schwierige Entscheidungen brauche ich zu viel Zeit 85 Ich habe oft Mühe, Unterlagen zu finden
86 Ich bemühe mich immer wieder, unrationelles Vorgehen zu erkennen und zu be- heben
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❑A-3196 (24) Dt. Ärztebl. 87, Heft 42, 18. Oktober 1990
Schätzen Sie bitte ein, wie zufrieden Sie insgesamt mit Ihrem persönlichen Umgang mit der Zeit sind:
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sehr zufriedenD
ziemlich zufriedenD
eher zufriedenIch habe zu wenig Zeit ...
D
eher unzufriedenD
ziemlich unzufriedenD
sehr unzufrieden1 = stimmt vollkommen 2
=
stimmt weitgehend 3=
stimmt ein wenig 4=
stimmt gar nicht1 2 3 4 1 ... für kreative Betätigung... ...
0 D 0 D
2 ... für Liebe/Zärtlichkeit . . .
0 D 0 0
3 ... für Freunde ... ... ...
D D D D
4 ... für die Familie . . .
D D D D
5 ... für Alleinsein/Entspannung . . .
0 0 D 0
6 ... für Unterhaltung (Kino, Theater, Feste ... ) . . .
D D D D
7 ... zum Spielen (auch mit Kindern, Tieren ... ) . . .
D D 0 D
8 ... zum Lesen . . .
D D D D Wodurch fühlen Sie sich in Ihrer Arbeit besonders gestört?
1 2 3 4 1 Patienten halten Sie durch ihre Belange auf . . .
D 0 D D
2 Vorgesetzte, Mitarbeiter oder Kollegen halten Sie unnötig auf. ... ... ...
D 0 D D
3 Ihr Telefon klingelt ständig . . .
D D D D
4 Besprechungen/Konferenzen halten Sie zu häufig von der Arbeit ab . . .
D D 0 0
5 Zeitraubende Kontrolle von unqualifizierten Mitarbeitern . . .
0 0 0 0
6 Sonstiges . . .
D D D D
Bitte beachten Sie: Nur wenn Sie nun auch die persönlichen Angaben richtig und vollständig beantworten, können wir ein Gutachten für Sie erstellen! Wir versichern Ihnen, daß wir alle Ihre Angaben streng vertraulich behandeln. Ihr Name und Ihre Anschrift werden nach Abschluß der Gutachtenerstellung gelöscht.
Persönliche Angaben
1. Alter(Jahre) ... ...
D
2. Geschlecht
männlich ...
D
weiblich ...
D
3. Familienstand
lediglallein lebend . . .
0
ledig/mit Partner lebend . . .
0
verheiratet . . .
0
geschieden/getrennt lebend . . .
D
verwitwet . . .
D
4. Berufsausbildung
keine abgeschlossene Berufsausbildung . . .
0
abgeschlossene Berufsausbildung . . .
0
(Fach-)Hochschulabschluß ...
D
5. (Höchster) Schulabschluß
Volks-/Hauptschulabschluß . . .
0
Fachhochschulreife . . .
D
Hochschulreife . . .
0
Mittlere Reife ...
0
~6. Derzeitige Tätigkeit
voll berufstätig ❑
teilzeit-beschäftigt ❑
in Ausbildung
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arbeitslos ❑
Rentner/in
❑
angestellt ❑
selbständig ❑
7. Haben Sie eine leitende Position? ja
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nein❑
Bitte kreuzen Sie die folgenden Fragen nur an, wenn Sie Arzt beziehungsweise Ärztin sind:
8. Wo sind Sie tätig? (Mehlfachnennungen möglich)
ohne ärztliche Tätigkeit ❑
Praxis
❑
im Krankenhaus ❑
bei Behörden/Körperschaften ❑
in anderen Bereichen
❑
9. Wenn Sie im Krankenhaus arbeiten:
In welcher Position?
Arzt im praktischen Jahr
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Assistenzarzt ❑
Stationsarzt ❑
Oberarzt ❑
Chefarzt
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10. Welche Weiterbildung zum Gebietsarzt/Facharzt haben Sie? (Mehrfachnennungen möglich)
keine
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Allgemeinarzt
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Anästhesist
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Augenarzt
❑
Chirurg
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Frauenarzt
❑
HNO-Arzt
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Internist Kinderarzt
Nervenarzt/Psychiater Orthopäde
Radiologe andere
Bitte überprüfen Sie, ob Sie Ihren Fragebogen wirklich vollständig ausgefüllt haben!
Bitte deutlich in Druckschrift schreiben:
Name:
Vorname:
Straße:
PLZ/Wohnort*):
1
*) Der Postleitzahl bitte voranstellen: den Zusatz 0 für Wohnorte, die im Gebiet der früheren DDR liegen, den Zusatz W für Wohnorte im Bereich der Bundesrepublik vor der Vereinigung Deutschlands.
A-3200 (28) Dt. Ärztebl. 87, Heft 42, 18. Oktober 1990