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Entschädigungsansätze für die

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1 993 Nr. 436

FAT-Berichte

Herausgeber: Eidg. Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik (FAT) CH-8356 Tänikon TG Tel. 052 62 31 31

Masehinenkosten 1994

Kostenelemente und

Entschädigungsansätze für die

Benützung von Landmaschinen Übersicht S. 2

H. Ammann (Redaktion)

Erläuterungen 1.1. Richtwerte für die Entschädigung ausge- liehener Landmaschinen

schlag für kostendeckende Abrech- nungspreise. Sie ergeben sich, wenn die zugrunde gelegten Daten mit den effektiven Werten der eingesetzten Maschinen übereinstimmen.

1. Ziel und Anwendungs- möglichkeiten

Dem Entschädigungsansatz liegt die Vorstellung zugrunde, dass die Maschinen gut ausgelastet sind und soweit als möglich überbetrieblich eingesetzt werden. Mit den Entschä- digungsansätzen stehen Werte zur Verfügung, die sich als Richtgrössen für die Abrechnung ausserbetrieblich

erledigter Arbeiten eignen. Entschä- digungsansätze sind rechtlich un- verbindlich. Sie dienen als Vor-

Diese Datensammlung enthält:

- Richtwerte für die

Entschädigung ausgeliehener Landmaschinen

- Grundlagen zur Berechnung der Kosten einzelner

Maschinen

- Anwendungsbeispiele für Kostenberechnungen

1.2. Grundlagen zur

Berechnung der Kosten einzelner Maschinen

Die Kosten sämtlicher Maschinen sind nach dem gleichen Gliede- rungsschema aufgeteilt. Unterschie- den wird zwischen fixen und varia-

blen Kosten.

Wichtige Ansätze und Preise für 1994: Basis: Frühjahr 1993 Die fixen Kosten (Grundkosten) sind unabhängig vom Einsatz eine jährlich feste Grösse. Je nach Betrachtung

werden sie gesamthaft oder bezogen auf die einzelne Arbeitseinheit (Hek- tare, Fass, Fuder usw.) ausgewiesen.

Sie bestehen aus: Abschreibung, Zins, Gebäudekosten, Versicherung und Gebühren.

Lohnansätze je Stunde

- Verrechnung unter Landwirten, mit Verpflegung ohne Verpflegung

Für anspruchsvolle Arbeiten können auch höhere Ansätze verwendet werden.

- Verrechnung ausserlandwirtschaftlicher Arbeiten

Fr. 20.–

Fr. 22.–

Fr. 40.– bis Fr. 48.–

Zinsfuss: 7.0%

Treibstoffe: Diesel

Benzin

Fr. 1.17/1

Fr. 1.20/1

Die variablen Kosten (Gebrauchs- kosten) sind abhängig vom Einsatz und beziehen sich auf die einzelne Betriebsstunde oder Arbeitseinheit.

Sie bestehen aus: Reparaturen, War- tung, Treibstoff, Schmierstoff und Verschiedenes.

Schmierstoff:

Gebäudekosten je Jahr: Feuersichere Räume Hotzremise

Fr. 4.–/1

Fr. 20. – /m3 Fr. 9. – /m3

1

(2)

Übersicht Die Grundlagen eignen sich für be- triebsbezogene Berechnungen. Zur Er- mittlung der Kosten im eigenen Betrieb ist die Kalkulation je Jahr wie auch je Arbeitseinheit angebracht. Wieweit Gebäudekosten und Wartung einzube-

ziehen sind, hängt von den spezifi-

schen betrieblichen Verhältnissen ab.

Im Gegensatz zur betriebsbezogenen Kalkulation ist im Entschädigungs- ansatz ein Risiko- und Verwaltungs- zuschlag von 10% enthalten.

gung stehenden Antriebsmaschine sowie von Parzellenform, -grösse und -neigung ab. Die Rüst-, Weg- und Ver- lustzeiten sind in diesen Leistungszah- len nicht eingeschlossen. Zur Ermitt- lung des gesamten Arbeitszeitbedarfes sind die speziellen arbeitswirtschaftli- chen Daten (siehe: Arbeitsvoranschlag

FAT) zu benutzen.

Erläuterungen Seite

1

1

Ziel und Anwendungs- möglichkeiten

1

1.1 Richtwerte für die Entschädigung ausge- liehener Landmaschinen 1.2 Grundlagen zur

Berechnung der Kosten einzelner Maschinen 1.3 Ansätze für einzelne

Maschinen – Ansätze für ganze Arbeiten

2. Daten

2.1 Technische und wirt- schaftliche Grunddaten 2.2 Kosten

2.3 Entschädigungsansatz 3. Anpassung der Daten an

SDezielle Verhältnisse Anwendungsbeispiele 4

Anschaffungspreis (Kolonne 3)

1

2

2

2 34

4 5

1.3 Ansätze für einzelne Maschinen - Ansätze für ganze Arbeiten

Die Anschaffungspreise sind Mittel-

werte. Sie beziehen sich auf die Li-

stenpreise gebräuchlicher Fabrikate.

Für einzelbetriebliche Kalkulationen sind die effektiven Beschaffungswerte in Rechnung zu stellen.

Die Entschädigungsansätze gelten nur für die bestimmte Maschine. Bei Ar- beiten für Dritte können sich die Kosten aus den Bereichen Maschinen, Zug- kraft und Bedienung zusammenset- zen

Nutzungsdauer nach Zeit (Kolonne 4)

Die Nutzungsdauer nach Zeit gibt Ant- wort auf die Frage, wie viele Jahre eine Maschine mutmasslich eingesetzt wer- den kann. Dabei wird berücksichtigt, dass bei landesüblicher Auslastung häu- fig nicht die Abnützung (siehe Nutzungs- dauer nach Arbeit), sondern die techni- sche Veralterung die Nutzungsdauer begrenzt .

Beispiel:

Zuckerrübenernte mit Vollernter

Kostenelemente und

Entschädigungsansätze 1994 (Tabellen)

Vollernter gross mit Bunker, automatisch, 1-reihig ohne Blattbergung Traktor, 4-Radantrieb, 50 kW (68 PS) inkl.

Weg- und Rüstzeit, 7,1 Std. ä Fr. 34.–

Bedienung,

7.2 Std. ä Fr. 22.–

Total

Fr. 590.–/ha

1. Motorfahrzeuge (ohne Arbeitsgerät) 2 . Zusatzgeräte

für Motorfahrzeuge 3. Zusatzgeräte für

Einachstraktoren 4. Ladebrücken zu

Transporter, Anhänger 5. Bodenbearbeitung 6. Saat und Pflege 7. Düngung 8. Pflanzenschutz 9. Futterernte 10. Getreideernte 11 . Maisernte

12. Kartoffel- und Rübenernte 13. Elektromotoren und

Generator 14. Innenwirtschaft 15. Forstwirtschaft und

Betonmischer

16. Obstbau und Kompostierung 17. Weinbau

12 12 14

Fr. 241 .–/ha Nutzungsdauer nach Arbeit (Kolonne 5)

Fr. 158.–/ha

Fr. 989.–/ha Die Nutzungsdauer nach Arbeit gibt an, wie viele Arbeitseinheiten (Stunden, Hektaren, Fuder usw.) mutmasslich mit einer Maschine bewältigt werden kön- nen, bis die wesentlichsten technischen Elemente (Getriebeblock, Getriebe usw.) gebrauchsunfähig abgenützt sind . Bei landesüblich guter Auslastung wirkt die Nutzungsdauer nach Arbeit in der Regel weniger begrenzend als die tech- nische Veralterung (siehe Nutzungsdau- er nach Zeit).

14 14 16

20

18

20

22 22 22

2. Daten (Inhalt der Kolorlnen)

2.1 Technische und

wirtschaftliche Grunddaten 24 24

26 28 28

Auslastung pro Jahr (Kolonne 6)

Motoren- oder Arbeitsleistung

(Kolonne 2) Mit der Auslastung je Jahr, ausgedrückt in Arbeitseinheiten (Stunden, Hektaren, Fuder usw.), wird die Beanspruchung der Maschine angegeben. Gemessen am landesüblichen Maschineneinsatz wurden gute Auslastungen zugrunde gelegt.

Bei einzelbetrieblichen Kalkulationen sind

die effektiven ArbeitseËnhetten zu be- rücksËchtigen.

Die angegebenen Leistungen beziehen sich auf die Einsatzzeit am Arbeitsort.

Sie sind Grundlage für eine Verrechnung nach Arbeitszeit. Die mögliche Leistung einer Maschine hängt einerseits von ihrer Grösse und technischen Ausge- staltung, andererseits jedoch auch vom Leistungsvermögen der zur Verfü- Details zu den Fussnoten

bei diversen Entschädigungs-

ansätzen

10

2

(3)

Reparaturfaktor

(Kolonne 7) Maschinengruppe

Haftpflicht-

prämie

Fr.

Gebühren* Kosten

Total

Der Reparaturfaktor gibt das Verhältnis Fr.

zwischen den zu erwartenden Reparatu- ren und dem Anschaffungspreis an. Ein Reparaturfaktor 1 bedeutet, dass inner- halb der Nutzungsdauer nach Arbeit mit Reparaturen in der Höhe des An- schaffungspreises gerechnet wird .

Fr.

80.– 52.–

80.–

Traktor, grünes SchËld Einachstraktor, grünes Schild Transporter, grünes Schild Selbstfahrende Fahrzeuge, über 2,5 m. braunes Schild (z.B. Mähdrescher) Zuckerrüben- und Futter- rübenernter, braunes Schild Aufsitzsprühgerät

Motormäher, rotes Schild

417.–**

417.– 60.–

497.–

112.–

497.–

329.–

250.–

72,–

72.- 56.–

10.–

401 .–

72 .–

306.–

10.–

Belastungsgrad des Motors (Kolonne 8)

Die Beziehung zwischen der bean- spruchten Leistung und dem maximalen Leistungsvermögen eines Motors wird mit dem Belastungsgrad angegeben.

Er wird in Prozentwerten ausgedrückt.

Der Belastungsgrad hängt von der Arbeitsart und den Einsatzbedingungen

ab

’ Inklusive Anteil Ausweis, Schild, Kontrollen usw.

*' Prämien für Teilkaskoversicherungen zu Traktoren ergeben einen Zuschlag von 5,5% vom Neuwert.

Gebäudebedarf

(Kolonne 9)

2.2 Kosten für selbstfahrende Fahrzeuge und RÜ-

benvollernter gemäss oben auf- geführten Ansätzen.

Abschreibung, Zins,

Versicherungen und Gebühren (Kolonne 1 1 )

Der Gebäudebedarf hängt von den Ab- messungen der einzelnen Maschine und einem Zuschlag für das Manövrie- ren und die Zugänglichkeit ab. Die ge- nauen Angaben mit den Abmessungen und Zuschlägen sind im FAFBericht 241

“Raumbedarfszahlen für Garagen, Remisen und EËnzelmaschinen„ auf- geführt. Je nach Maschine bewegt sich der seitliche Freiraum zwischen 15 und 75 cm

Kolonne 11 entspricht der Summe der drei nachstehenden Kostenpositionen:

Gebäudekosten

(Kolonne 12)

Gebäudekosten =

m3Gebäudebedarf {Kol. 9) x Jahreskosten je m3

Abschreibung =

AnschaffungspreIs (Kol. 3) Nutzungsdauer nach Zeit (Kol. 4)

Die Jahreskosten je Kubikmeter basie- ren auf durchschnittlichen Neubauko- sten. Den meisten Maschinen sInd die Gebäudekosten einer Holzremtse (Neu- wert zirka Fr. 120.–/m3) zugrunde gelegt.

Bei Einstellräumen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren sowie für Brenn- stoff- und Ölvorräte, welche in feuersi- cheren Räumen untergebracht werden müssen, beträgt der Neuwert zirka Fr. 270.–/m3. Ausgenommen von dieser Regelung sind selbstfahrende Häcks- ler, Mähdrescher und Maispflückdre- scher. Die Annahme ist. dass diese Ma- schinen ausserhalb der Saison in Holz- gebäuden untergebracht werden. Feu- erpolizeilich wird diese Remisierungsart akzeptiert, wenn der Treibstofftank ent- leert und die Batterien ausgebaut sind.

Beispiel: Traktor, 37– 44 kW,

2-Radantrieb Zins = Zinsfuss x 0,6 x Anschaffungs- preis (Kol. 3)

Richtmass für Traktor:

100 Länge Breite Höhe

3,7 m 2,0 m 2,6 m Richtmass für Gebäudeausmass:

Länge Breite Höhe Fläche Raum

5,2 m 3,5 m 2,8 m 18,2 m2 51 m3

wobei

– die Maschinenkostendaten 1994 auf einem Zinsfuss von 7.0c7, beruhen,

der Faktor von 0,6 ausdrückt, dass im

Durchschnitt der Jahre nicht 100%.

sondern zirka 60% des Kapitals ge- bLInden und zu verzinsen sind.

Wartung in Stunden (Kolonne 10)

Wartung ist Arbeit, die für ein normales Funktionieren der Maschine aufge- wendet werden muss (Reinigen, Schmieren). Der Zeitaufwand wird in Ar- beitsstunde pro Arbeitseinheit berech- net

Versicherungen und Gebühren = Feuerversicherung (2,0%, des Anschaffungspreises) + Haft-

pflichtprämle und Gebühren

Die jährlichen Gebäudekosten betragen 7,4% des Neuwertes. Daraus resultieren folgende Ansätze:

3

(4)

Holzremise: Fr 9.– je m3 und Jahr

Feuersicherer

Raum: Fr 20.– je m' und Jahr

Übrige Hilfsstoffe

(Schnüre für Pressen usw.) Variable Kosten entstehen durch den Gebrauch der Maschine. Wird die Ma- schine nicht eingesetzt, entstehen keine variablen Kosten. Sie werden als linear

angenommen. Das bedeutet, dass mit

jeder zusätzlichen Arbeitseinheit das Total der variablen Kosten um densel- ben Betrag zunimmt.

Die Hilfsstoffe sind im Anhang auf-

gelistet. In den Tabellen sind bei den dies-

bezüglichen Maschinen Fussnoten an- gegeben.

Total Fixkosten, Grundkosten (Kolonne 13)

Total Fixkosten =

Abschreibung, Zins, Versiche- rungen und Gebühren (Kol. 11 ) + Gebäude!<osten (Kol. 12)

Treibstoff (Kolonne 16)

2.3 Entschädigungsansatz Treibstoffkosten

Jede Maschineninvestition belastet den Betrieb mit fixen Kosten. Sie fallen jähr- lich in konstanter Höhe an. Es ist dabei

unbedeutend, ob die Maschine viel oder wenig eingesetzt wird .

je Arbeitseinheit =

Treibstoffverbrauch je Arbeits- einheit x TreËbstoffpreis je Liter

Der Entschädigungsansatz wird je Ar- beitseinheit ausgewiesen. Diese Be- zugseinheit ist der jeweiligen Maschi- nenart angepasst (Stunden, Fuder, Hek- tare usw.). Der Betrag ergibt sich aus:

wobei:

Treibstoffverbrauch Diesel

je Arbeitseinheit =

0,31/kWh x kW (Kol. 1) x Bela- stungsgrad Motor (Kol. 8) : 100 Total Fixkosten je

Arbeitseinheit (AE) (Kolonne 14)

Anteil fixe Kosten

je Arbeitseinheit (Kol. 14) Variable Kosten (Kol. 18) Risiko- und Verwaltungs- zuschlag

Total Fixkosten je AE = Total Fixkosten je Jahr (Kol. 13)

Auslastung (Kol. 6)

Treibstoffverbrauch Benzin

je Arbeitseinheit =

0,51/kWh x kW (Kol. 1) x Bela- stungsgrad Motor (Kol. 8) : 100

Der Zuschlag beträgt 1 0% der fixen und variablen Kosten.

Reparaturen, Schmierstoffe, Verschiedenes (Kolonne 15)

Treibstoffpreis

Diesel: Fr. 1.17 je Liter

Benzin: Fr. 1.20 je Liter Wo nach der zugrundegelegten Lei- stung eine Umrechnung möglich ist, wird der Entschädigungsansatz je Stun- de und je technische Einheit ausgewie- sen wie Stunde und Hektare (Kol.19 und 20)

Reparaturen, Motoren- und Getriebeöl sowie übrige Hilfsstoffe sind nach den aufgeführten Regeln zu berechnen und zusammenzuzählen.

Die Zollrückerstattung ist beim Treib- stoffpreis nicht zu berücksichtigen. Die Rückerstattung erfolgt unabhängig vom tatsächlichen Verbrauch allein nach Betriebsgrösse und Art der Bo- dennutzung.

Reparaturen = Anschaffungspreis (Kol. 3) x

Reparaturfaktor (Kol. 7) Nutzungsdauer nach Arbeit

(Kol. 5)

Wartung

(Kolonne 17) Anpassung der Daten

an spezielle Verhältnisse

Wartung je Arbeitseinheit = Wartungsstunden je ArbeitseËn- heit (Kol.10) x Stundenansat=

(1 994 Fr. 22.– /Std.)

Motoren- und Getriebeöl Die ausgewiesenen Werte (siehe Tabel-

Ie ab Seite 12) sollen Verhältnissen, wie

sie bei überbetrieblichem Maschi- neneinsatz in der Regel vorliegen, ge- recht werden .

Der Mischpreis für das benötigte Öl be- trägt 1994 Fr. 4.- je LIter. Je Ar- beitsstunde wird bei Diesel- und Ben- zinmotoren mit einem Ölverbrauch von 4%, je kW beziehungsweise 3%o je PS gerechnet.

Total variable Kosten,

Gebrauchkosten (Kolonne 18)

Abgesehen vom überbetrieblichen Ma- schineneinsatz eignen sich die Daten auch für andere Maschinenkostenrech- nungen.

Total variable Kosten je Arbeitseinheit =

Reparaturen, Schmierstoffe, Verschiedenes (Kol. 15) + Treibstoff (Kol. 16) + Wartung (Kol. 17) Beispiel Ölkosten:

50-kW-Motor, 4%, von 50 kW = 0.2 l ä Fr. 4.– : Fr. –.80/Std.

68-PS-Motor, 3%, von 68 PS = 0,2 l ä Fr. 4.– : Fr. –.80/Std.

Bei verschiedenen Kalkulationen emp- fiehlt es sich jedoch, die Daten folgen- der Werte zu überprüfen und gegebe- nenfalls anzupassen:

4

(5)

- Anschaffungspreis (Kolonne 3)

Anschaffungspreise sind je nach Fabrikat und Marktverhältnissen Schwankungen unterworfen. Bei ab- weichenden Werten sind Abschrei- bung und Zins (Kol.11) zu korrigieren.

raum ist eine Ermessensfrage. Wie eng die Maschinen aneinanderge- stellt werden können, hängt auch von ihrer Grundflächenform ab.

4. Anwendungsbeispiele

Beispiel l: Berechnung des Entschädigungsansatzes und der betriebsbezogenen Kosten

- Gebäudekosten und Wartung (Kolonne 12 und 17)

Inwieweit Gebäude- und Wartungs- kosten zu berücksichtigen sind, hängt von der einzelnen Fragestellung ab.

Der notwendige Gebäudebedarf ist

besonders zu berücksichtigen, wenn:

- Nutzungsdauer nach Zeit (Kolonne 4)

Es ist Ermessenssache, nach wieviel Jahren eine Maschine alsveraltert ein-

zustufen ist. Eine Verkürzung der Nut-

zungsdauer nach Zeit drängt sich bei stark überdurchschnittlicher Ausla- stung auf. Die Nutzungsdauer nach Zeit beeinflusst die jährliche Ab- schreibung (Kol. 11).

Bei den Entschädigungsansätzen ste- hen die Kosten je ArbeËtseinheit im Vor- dergrund. Bei betriebsbezogenen Kal- kulationen interessieren in erster Linie die Kosten je Jahr.

In der Regel sind bei betrËebsbezogenen Kalkulationen die Abschreibungszeiten länger, da nicht jeder technische Ent- wicklungsschritt wegen der geringen Auslastung mitvollzogen wird. Der Belastungsgrad der Motoren ist im Schnitt der Jahre geringer. Der Zinsfuss ist den tatsächlichen Verhältnissen an- zupassen.

Traktor, 2-Radantrieb, 50 kW (68 PS).

Weitere Annahme: Raum für Remisie- rung und Zeit für Wartung sind be- schränkt.

– zusätzlicher Remlseraum wegen eIner oder mehrerer Neuanschaf- fungen zu erstellen ist,

– Maschinen gegen Entschädigung auswärts zu remisieren sind, – verfügbarer Raum vermietet wer-

den könnte.

- Auslastung pro Jahr

(Kolonne 6)

Die Auslastung pro Jahr beeinflusst das Total der durchschnittlichen Ko- sten je Arbeitseinheit und die Summe der varIablen Kosten je Maschine und

Jahr. Da je nach Betrieb mit stark

unterschiedlicher Auslastung gerech- net werden muss, drängt sich eine An- passung häufig auf.

Der Lohnansatz für die Wartung ist al- lenfalls den betriebsspezifischen Ver- hältnissen anzupassen.

- Belastung des Motors (Kolonne 8)

Die Belastung des Motors hängt vom

Einsatz und der Motorleistung ab.

Bei schweren ArbeIten mit lei- stungsschwachen Motoren ist die Motorenbelastung grösser als bei leichten Arbeiten mit starken Moto- ren ,

Grunddaten: Traktor, 2-Radantrieb, 50 kW (68 PS) Beispiel: Belastungsgrad

Traktor, 60 kW – Pflügen dreischarig – Pflügen zweischarig – Transporte,

Ladewagen

Entschädigungs-

ansatz Betriebsbezogene

Rechnung (Beispiel) ca. 55%

ca. 40%

ca. 25%

Anschaffungspreis (Neupreis) Nutzungsdauer nach Zeit

Fr. 55 000 12 Jahre

7 ,0%

10 000 std.

600 Std.

0,9 56 m=

Fr. 55 000 20 Jahre 5,0%

10 000 std.

450 Std.

0,9 56 m3 Zinsfuss

Die durchschnittliche Motorenbela- stung ist massgebend für den Treib- stoffverbrauch und somit für die Treibstoffkosten (Kol. 16).

Nutzungsdauer nach Arbeit Jährliche Auslastung

Reparaturfaktor Gebäudebedarf Wartung, Arbeits- stunde/Std. Einsatz

- Gebäudebedarf

(Kolonne 9)

Der Platzbedarf eIner Maschine hängt neben der Länge, Breite und

Höhe vom als erforderlich erachteten

Freiraum ab. Der erforderliche Frei-

1 /20 40%

6,O E/Std.

1 /20 25% 3,8 1/Std.

Belastung Motor DieselöËverbrauch Motoren- und

Getriebeölverbrauch O,2 1/Std. O,2 1/Std.

5

(6)

Kostenberechnung

Fixe Kosten je Jahr Entschädigungs-

ansatz

Betriebsbezogene

Rechnung (Beispiel) Abschreibung Anschaffungspreis

Nutzungsdauer nach Zeit

Fr. 4583.– Fr. 2750.–

Zins 0,6 x Anschaffungspreis x Zinsfuss 100

Fr. 2310.– Fr. 1650.–

Gebäude 56 m' ä Versicherung Gebühren

Feuerversicherung

Fr. 20.–

Fr. 417.–

Fr. 80.–

Fr. 110.–

Fr. 1120.– Fr. 1120.–

Fr. 607.–

Fr. 8620.-

Fr. 607.–

Fr. 6127.–

Total je Jahr

Variable Kosten je Arbeitseinheit (AE):

Reparaturen

Anschaffungspreis x Reparaturfaktor Nutzungsdauer nach Arbeit

Fr. 4.95 Fr. 4.95

Wartung

Treibstoff 1/20 x Fr. 22.–

6,0 Ix Fr. 1.17 3,8 Ix Fr. 1.17 2.0 Ix Fr. 4.–

Fr. 1 .10

Fr. 7.02 Fr. 1 .10 Fr. 4.45

Fr. –.80 Fr. 11.30

Schmierstoff Fr. –.80

Fr. 13.87 Total je Arbeitseinheit

Entschädigungsansatz je Arbeitseinheit:

Anteil fixe Kosten 8620.–: 600 Std.

Variable Kosten

Risiko- und Verwaltungszuschlag, 10%

Total je Std. bei 600 Std. Auslastung Total je Std. gerundet

Fr.

Fr.

Fr.

Fr.

Fr.

14.37 13.87 2.82 31 .06 31. - Betriebsbezogene Kosten je Jahr:

Fixe Kosten

Variable Kosten 450 Std. x Fr. 11.30 Fr. 6127.–

Fr. 5085.–

Fr. 11212.- Total je Jahr bei 450 Std. Auslastung

Betriebsbezogene Kosten je Arbeitseinheit Anteil Kosten je Betriebsstunde:

Fr. 11212.–: 450 Std. Fr. 24.90

(7)

Beispiel 2: Miete oder Kauf

einer Maschine? Beispiel: Miete oder Kauf eines Anbaumaishäckslers, 1-reihig

Vor dem Kauf einer Maschine lohnt es sich zu prüfen, ob Miete oder Lohnar- beit vorteilhafter wäre. Zusätzlich zur Gegenüberstellung der Kosten sind alle anderen Vor- und Nachteile mit der

einen oder anderen Lösung zu

berücksichtigen.

Die Festlegung des Mietansatzes sowie die Kostenberechnung für die eigene

Maschine kann nach den speziellen Vor-

aussetzungen erfolgen. Im nachfolgen- den Beispiel rechnen wir mit den FAT- Richtwerten.

Es geht darum, die Anzahl Arbeits- einheiten zu ermitteln. bei denen Ko- stengleichheit zwischen Miete und Kauf besteht. Werden im gegebenen Fall we- niger Arbeitseinheiten erreicht, ist die Miete vorteilhafter. Ist die Anzahl Arbeitseinheiten grösser als bei Kosten-

gleichheit, lohnt sich der Kauf.

Grunddaten für Vergleichsrechnung – Entschädigungsansatz für zugemieteten

Anbaumaishäcksler Fr. 370.–/ha

Grunddaten für eigenen Anbaumaishäcksler – Fixe Kosten

– VarIable Kosten Fr. 1629. – /Jahr

Fr. 101.–/ha Faktoransprüche:

– Gebäudebedarf

– Wartung

1/2

Std./ha 37 m3

Arbeitseinheiten bei Kostengleichheit

Berechnung nach Formel: Flxe Kosten Entschädigungssatz/AE

- variable Kosten/AE Beispiel: Fr. 1629.–/Jahr

Fr. 370.–/ha – Fr. 101 .–/ha

Fr. 1629.–

Fr. 269.– 6,1 ha

Kosten/Jahr

Miete +– Kauf

Jahreskosten

für Miete

Jahreskosten ,/

der eigenen Maschine

Variable Kosten

LLLL

Fixe Kosten

Maisfläche

Abb. 1 : Vergleich der Jahreskosten eines Anbaumaishäckslers bei steigender Einsatzfläche.

7

(8)

Beispiel 3: Kosteneinsparung

durch bessere Auslastung Kosten/ha

Die Maschinenkosten je Arbeitseinheit sind stark von der Auslastung abhängig. Diese Aussage ist generell

gültig und wird durch folgendes Beispiel verdeutlicht.

Total Maschinenkosten

Maschinenkosten Anbaumaishäcksler, 1-reihig

Jährliche Auslastung ha 3 6

Fixe Kosten je ha Fr. 543 272

Variable Kosten je ha Fr. 101 101 Total Maschinenkosten je ha Fr. 6#1 373 Die Auslastung wird vergrössert, wenn die Maschine überbetrieblich eingesetzt wird.

Zwei Landwirte, die je 3 Hektaren Silomais zum Häck- seIn haben, sparen bei gemeinsamer Häckslerhaltung jährlich je 813 Franken Kosten ein.

Fixe Kosten

rann meT

Maisfläche

Abb. 2: Kosten je Hektare eines Anbaumaishäckslers bei steigender Einsatzfläche.

Beispiel: 4 Wahl der

Maschinengrösse beim Kauf kräfte sind auf dem betreffenden Betrieb Je Hektare ist für den 2-scharigen Pflug ebenfalls beschränkt vorhanden. mit einem Mehraufwand von 1 .2 Arbeits- Die Preisdifferenz zwischen den beiden stunden zu rechnen. Der Gebäudebedarf Pflügen beträgt Fr. 4700.– unterscheidet sich in 14 m3 Volumen.

Organisatorische und

wirtschaftliche Gesichtspunkte Maschinen weisen je nach Grösse un- terschiedliche Arbeitsleistungen auf. Die Bedienung kann unterschiedliche Anfor- derungen an die physische und geistige Belastung des Maschinenführers stel- Die zwei wesentlichsten Bereiche beim Vergleich von Maschinen sind der Ar- beitsaufwand und die Kosten. Beispiel:

Kauf eines 2- oder 3-scharigen Pfluges für jährlich 12 Hektaren Bearbeitungs- fläche. Annahme: Auf dem Betrieb ist bereits ein für beide Pflugtypen geeig- neter Traktor, 4-Radantrieb mit 60 kW/

80 PS Leistung, vorhanden. Für die Remi-

sËerung beider Pflüge ist zuwenig Platz vorhanden, oder der benötigte Raum kann weitervermietet werden. Arbeits-

Inn

Arbeitswirtschaftlicher Vergleich je Hektare und Belastung Traktor

Verfahren und

benötigte Maschinen

Auslastung Arbeits-

in AE stunden

Akh

Traktoren- Traktor 60 kW

stunden Belastung

Th

Pflügen, 2-scharig

Pflug, 2-scharig 1 ,O ha Traktor, 60 kW

4-RadantrËeb 4,1 Std.

4,1

4,1

40%

Pflügen, 3-scharig

Pflug, 3-scharig 1 ,0 ha Traktor, 60 kW,

4-Radantrieb 2,9 Std.

2,9

2,9 55%

8

(9)

Arbeits- und Kostenvergleich Als fixe Kosten fallen beim 2-scharigen Verfahren Fr. 1346.– und beim 3-scha- rigen Fr. 2070.– an.

Verfahren und

benötigte Maschinen Pflug2-scharig Pflug

3-scharig

Differenz

1. Allgemeine Daten Die flächenabhängigen, variablen Ko-

sten betragen je Hektare belm Zwei-

scharpfËug Fr. 99.12 und Fr. 90.14 beim

Dreischarpflug.

Anschaffungspreis

Pflüge Fr. 8800.– Fr. 13500.– – Fr. 4700.–

Arbeitsaufwand

Traktoreinsatz 4,1 Std./ha

4,1 Std./ha 2,9 Std./ha

2,9 Std./ha 1,2 Std./ha

1,2 Std./ha Die Maschinenkosten unter Berück-

sichtigung der Gebäude- und War- tungskosten ergeben in diesem Bei-

spIel mit 12 ha Bearbeitungsfläche eine

Kostendifferenz von rund Fr. 617.- zu- gunsten des Zweischarpfluges. Dage- gen steht ein Mehraufwand von 14,4 Stunden für die Arbeitserledigung.

Kostengleichheit ergibt sich demzufol- ge bei einem Stundenlohnansatz von

Fr. 43.–. Mit dem Durchschnittssatz von Fr. 22.– je Stunde verbleibt eine Differenz

von rund Fr. 301 .– zugunsten des Zwei- scharpfluges. Entscheidend für die Aus- wahl eines Verfahrens dürften im we- sent lichen folgende Punkte sein:

Belastung Motor Treibstoffverbrauch Gebäudebedarf

40% 7,2 l/Std.

25 m3

559/’6

9,9 l/Std.

39 m’

– 15%

– 2,7 l/Std.

– 14 m3 2. Verfahrenskosten

2.1 Flächenunabhängige, fixe Kosten Pflug 2- bzw. 3-scharig; Kol. 13

Fr. 1346.– Fr. 2070.– – Fr. 724.–

2.2. Flächenabhängige, variable Kosten Traktor, 60 kW, 4-Rad- antrieb; Kol. 18

Zuschlag für erhöhten Treibstoffverbrauch Total

Traktor je

Flächeneinheit, 4,1 Th 2,9 Th

Fr. 15.68/Std. Fr. 15.68/Std. Fr. 0.–/Std.

Fr. 3.16/Std. – Fr. 3.16/Std.

Fr. 15.68/Std. Fr. 18.84/Std. – Fr. 3.16/Std.

1. Ist der finanzielle Mehraufwand ver-

glichen mit der Arbeitszeitersparnis ver-

tretbar?

Fr. 64.29/ha

Fr. 54.64/ha Fr. 9.65/ha 2. Können die Arbeitskräfte in der frei- werdenden Zeit anderweitig nutzbrin- gend eingesetzt werden?

(Nutzungskosten der Arbeit) Pflug, 2- bzw.

3-scharig; Kol. 18 Fr. 34.83/ha Fr. 35.50/ha Fr. 99.12/ha Fr. 90.14/ha

– Fr. 0.67/ha

Fr. 8.98/ha

Total Traktor und Pflug Sofern gleichzeitig mit dem Dreischar-

pflug auch ein entsprechend grösserer Traktor angeschafft werden muss, sind dessen Mehrkosten zu berücksichtigen.

3. Beispiel bei 12 Hektaren Bearbeitungsfläche:

Arbeitsaufwand nach

Arbeitsvoranschiag 49,2 Std. 34,8 Std. 14,4 Std.

Verfahrenskosten Maschinenkosten:

Fixe Kosten je Jahr Variable Kosten inkl. Wartung

Fr. 1346.–

Fr. 1189.–

Fr. 2535.-

Fr. 2070.–

Fr. 1082.–

Fr. 3152.-

– Fr. 724.–

Fr. 107.–

• Fr. 617.- Total für 12 Hektaren

Arbeitskosten gemäss Arbeitsvoranschlag (Fr. 22.-/Std.):

49,2 AKh

34,8 AKh Fr. 1082.–

Fr. 766.– Fr. 316.–

Total Maschinen-

und Arbeitskosten Fr. 3617.- Fr. 3918.- • Fr. 301 .-

(10)

Fussnoten zu den Tabellen

Bedarf Bindegam und Kosten je Balle: Rundballen Netzbindung klein gross

1) Zusätzliches Verbrauchsmaterial für die Mäusevergasungsapparate inbegriffen.

System Holzkohle: Bedarf je Std.

Holzkohle 5 kg ä Fr. 1 .30 = Fr. 6.50

Bitumen = Fr. –.50

Total je Std. Fr. l .–

a) HochdruckbaËlen Ballenabmessung 100 x 45 x 35 cm Bindegarnbedarf je Balle Bindegarnkosten je Balle bei Fr. –.0123/m

= 0.16 m3 5,80 m

Richtansatz.

Fr./Balle 11.50 20.30===n•HIn

= Fr. –.07/Ba Quaderballen

klein gross

Richtansatz.

Fr./Balle

System Benzinvergaser: Bedarf je Std.

Rauchmaterial

0.07 l ä Fr. 6.– = Fr. -.42 Benzin 4.00 l ä Fr.1.20 = Fr. 4.80

Total je Std. Fr. 5.22

b) Rundballen

klein gross

1,50 m 1,20 m 2,10 m3 4,70 m

10.- 17.80

Ballenabmessung a

Breite

mittleres Volumen Umfang

Bedarf Schnüre je Balle Kosten Schnüre je Balle bei Fr. –.0056/m Bedarf Bindenetz je Balle

Kosten Netz je Balle bei Fr. –.13/m

1,20 m 1,20 m 1,40 m3 3,80 m

61 Bedarf und Kosten der Wickelfolien:

Rund-

ballen Quader- ballen

2) Die Umrechnung von der Basiseinheit Tonne auf Fuder oder Kubikmeter kann nach folgenden Faktoren vorgenommen werden:

1 Tonne Mist

= 1,50 m' Mist auf Wagen geladen

= 1 ,40 m3 frischer Mist am Stock

= 1,25 m3 halb verrotteter Mist am Stock

= 1,10 m3 verrotteter Mist am Stock

42,0 m 52,0 m

Qualität der Folien:

Länge der Rollen Breite der Rollen Gewicht je Rolle

1800 m 50 cm 20 kg

1200 m 75 cm 20 kg

Fr. -.24

7, 6 m Fr. 0.99

Fr. -.29

9,4 m Fr. 1.22

Bedarf und Kosten der Folien:

Bedarf an Folien ab Rolle (ungedehnt) 80m/Rb 3) Die Ansätze gelten für Feldbau; bei Obst-

bau gelten die Werte für 10 Hektoliter Spritzbrühe.

c) Quaderballen, gross

70 m/Qb

Ballenabmessung

klein gross Länge

Breite

Höhemittleres Volumen Anzahl Bindungen Bindegarnbedarf

je Balle

2,00 m 1,00 m 0,65 m 1,30 m3

5/Gb

2,40 m 1,20 m 0,70 m 2,00 m3

6/Gb

PreisbasËs der Folien

Kosten je Längen- einheit

Kosten der Folien

Fr.126.-/ Fr.126.–/

Rolle Rolle

4) Raumgewichte frisch geladen auf Lade- wagen:

1 m3 Dürrfutter.

bodentrocken = 50 kg ( 40–80) 1 m3 Dürrfutter. belüf-

Fr0.07/m Fr0.11/m Fr5.60/Rb Fr 7.70/Qb

Bindegarnkosten bei Fr. –.0295/m

27,0 m

Fr. –.80

38,0 m

Fr. 1.12

n Bindegarnverbrauch bei Bindemäher:

6 kg/ha

tungstrocken

1 m3 Anwelkfutter

1 m= Grüngut

= 80 kg ( 60–100)

= 180 kg (1 60–220)

=300 kg (250–400)

q Bindegarnverbrauch beim Strohpressen

nach Dreschmaschine:

1,5 kg/t Stroh Gewichte der Ballen:

BalleHD- Gewicht je Balle:

Heu kg 27

Stroh kg 1 8

Gewicht je m3 Laggerraum:

Heu kg 1 40

Stroh kg 1 00

Rundballen klein

5)

Ergänzungen zu den diversen Ballen

Verwendetes Bindegarnmaterial:

gross 9)

Ohne Berücksichtigung der Verände-

rungen beim Mähdrescher: Geringere Flächenleistung und jährliche Ausla- stung, erhöhter Treibstoffverbrauch Hochdruckballen

mittlere Qualität Preisbasis Kosten

je Längeneinheit

200

1 60

300250

360 m/kg

Fr. 4.42/kg

100

80 10080 lo> Bei Vollernter mit Absackladefläche ist ein Abzug, bei Vollernter mit Roll-

bodenbunker ein Zuschlag von je Fr. 40.-/ha gegenüber dem Ansatz mit

Kippbunker angebracht.

Fr. –.0123/m Quaderballen

klein gross

Rundballen

mittlere Qualität Preisbasis Kosten

je Längeneinheit

900 m/kg Fr. 5.07/kg

Gewicht je Balle:

Stroh kg Gewicht je m3 Lagerraum kg

170 300

111 Inbegriffen Bio-Kettenöl

Preisbasis 1993 Fr. 6.50/1

Fr. -.0056/m Entschädigung für Presse, Traktor und115 130

Bedienung:

Quaderballen, gross mittlere Qualität Preisbasis Kosten

je Längeneinheit

150 m/kg Fr. 4.42/kg

BalleHD- Rundballen Schnurbindung

klein gross

Motorsäge klein mittel Verbrauch

je 1 Treibstoff Verbrauch je Betriebs-

stunde

Kosten Kettenöl je Betriebs- stunde

gross 0,20 Fr. –.0295/m Richtansatz.

Fr./Balle

0,35 0,30

10.60

nHln===n•= 18.80

Mittlere Fassungsvermögen von Ladewagen 0,32 0,54

0,63

Ladewagen Wagen mit

Häcksel- aufsatz

kg

Futterart klein

kg 1100700 14001500

mittel kg 10001600 22002400

Fr 2.08 Fr 3.51 Fr 4.10 gross

kg 15002200 24003000

121 Hilfsmaterial/ha:

Schnüre

16 kg ä Fr. 4.50 Heftklammern, pauscha Dürrfutter, bodentrocken

Dürrfutter, belüftungstrocken Anwelkfutter

Grüngut

1200–1 500 2500

1500 2500–3000

Fr. 72.–

Fr. 28.–

Fr. 100.-

Total je ha

10

(11)

Kostenelemente und Entschädigungsansätze für Landmaschinen 1994

Bezeichnung und nähere Umschreibung

der Maschine Motoren-

Arbeits-oder leistung

Anschaf- fungs-

preis

Nutzungsdauer

zugrunde IRepara] Bela-

golegte l tur- 1 stungs- Auslastung 1 faktor 1 grad

pro

Jahr 1 l

Motor

nach 1 nach Arbeit

Zeit in 1 in Arbeits-

Jahren 1 oihoiten

2

Fr

3 4 AE

5 AE

6 7

%

8

1. Motorfahneuge (ohne Arbeitsgerät) Traktor, 2-1?adantrlob

Traktor. 2-Radantrieb ITraktor, 2-RadantNeb Traktor. 2-Radantrieb Traktor. 2-Radantrieb Traktor. 2-Radantrieb ITraktor. 2-RadantNeb

bis 20 kW (bis 27 PS)

24-29 kW (28-40 PS) 30-36 kW (41-49 PS)

3744 kW (50-60 PS)

45-54 kW (61-73 PS) 55-64 kW (74-87 PS)

65-74 kW (88-101 PS)

17 kW 25 kW 33 kW 41 kW 50 kW 60 kW 70 kW

21'OOO 28'OOO 34'OOO 43'OOO 55'OOO 65'OOO 66'OOO

12 12 12 12 12 12 12 12 12 1212 12 12 12 12 12 12 12

10000 h

lo'ooo h

10'oOO h

lo'ooo h lo'ooo h lo'ooo h

10800 h

500 h 500 h 600 h 600 h 600 h 600 h 600 h

1.0 1.01.0 0.91 .Ö

0.80.7 4040 4040 4040 40 4040 4040 40 4040 40 4040 40 ITraktor,4-Radantrlob bis 29 kW (bis 40 PS)

Traktor. 4-Radantriob 3&36 kW (4149 PS) Traktor, 4-Radantrieb 3744 kW (5CF60 PS) Traktor. 4-Radantriob 45-54 kW (61-73 PS) ITraktor. 4-Radantrieb 55.64 kW (74-87 PS) ËTraktor.4-Radantrieb 65-74 kW (88-101 PS) ËTraktor.4-Radantrieb 75.94 kW (102-128 PS) Traktor, 4-Radantrieb 95-128 kW (129- 163 PS)

25 kW 33 kW 41 kW 50 kW 60 kW

70 kW

85 kW 110 kw

31'OOO 39'OOO 48'OOO 64'OOO 76'OOO 92'OOO ]03'OOO 124'OOO

10’oOO h lo'ooo h lo'ooo h lo'ooo h 10'oOO h 10'oOO h 10'oOO h lo'ooo h

500 h 600 h 600 h 600 h 600 h 600 h 600 h 600 h

1.0

1 .0

0.91 .0

0.80.7 0.70.6

1 ,0 1 .0 1 .0

Zwoiachsmäher, Diesel. 20 kW (27 PS)

ZweFachsmäher, Diesel. 30 kW (41 PS)

Zwaiachsmäher. Diesei. 35 kW (48 PS)

20 kW

30 kW 35 kW

39'OOO

52'no

65'OOO

7'OOO h 8'OOO h 8'OO© h

300 h 450 h 600 h Transportor mit Brücke, Diesel. 15 kW (20 PS)

ËTransporter ohne Brücke. Diesel. 20 kW (28 PS) ËTransporter ohne Brücke. Diesel. 30 kW (41 PS) ËTransportor ohne Brücke. Diesel. 35 kW (48 PS) ITransportor ohne Brücke. Diesel. 40 kW (54 PS) jTransportor ohne Brücke, Diesel. 50 kW (68 PS)

15 kW 20 kW

30 kW 35 kW 40 kW 50 kW 6 kW

8 kW

27'OOO 44'OOO 52'OOO 59'OOO 64'OOO 69'OOO 5'800 8'500

12 12 12 12 12 12 12 12

7'OOO h 7'OOO h 8'OOO h lo'ooo h lo'ooo h 10’oOO h

400 h 400 h 500 h 550 h 600 h 600 h 200 h

250 h

1 ,0 1 .0 1 .0 1 .0

0.91 .0

1 .0 1 .0

4050

40 40 40 40 60 60

Motoroinachser. Benzin. 6 kW (9 PS)

Motoreinachser. Benzin. 8 kW (1 1 PS) 4'OOO h4'OOO h

2. Zu$atzgeräte für Motarfahrzeuge Doppelberaifung zu Traktor. hinten. 12.4-36 Doppelbereifung zu Traktor. vorne. 12.4-24 Fror+hydraulik mit Frontzapfwolle

Frontlader mech. mit Erclschaufel oda Mistgabel Frontlader hydr. rn# Erd schaufel oder Mistgabol Transportgabel für Grossballen zu Frontlader Klommzange für Grossballen zu Frontlader

2'900 2'200 g400 7'10C ]3'500

750 4'300

18 18 12 12 1215 15 15 12 12 15 12 12 12 12 12 12 5 5

4'OOO h 4'OOO h 10000 h 5’000 h

5'OOO h

4'OOO h 4’000 h

80 h 80 h

80h

120 h

160h 50 h 50 h

0,40.4 0.8 1.0

1 .0

0.61 ,0

1 .0 1 .0 1 .0 1 .0

0.8 Kippschaufe i. Droipunktanbau

Hecklader mit Mistgabel, Dreipunktanbau HockJador, hydraulbch, Droipunktanbau Transportgabol für Rundballen. Dreipunktar+bau

Hubstapler. Heckanbau, 3 m Hubhöho Hubstaplor. Heckanbau. Kippgabel.

Seiten schieber. 3 m Hubhöha

1'800 2'200 6'900 1 '800 4'600

4'OOO h

4'OOO h 4'OOO h 4'OOO h 5'OOO h

50h

120 h

]20h 50 h

120 h

]o'no

5100 IO'500 16'mo 12'500

4'OOO h

150h 150h120 h 120 h 120 h

75 h 75 h

0.8 0.8 0.50,5

1 .0

0.1 0.1

PlanËerschiËd ai Traktor

Schnoepfiug zu Traktor bis 33 kW (45 PS) Schnoepflug zu Traktor ab 33 kW (45 PS) Schnooschleuder zu Traktor ab 33 kW (45 PS) Schnee-. Spurketten zu Traktor. hinten,

Bereifung 16.9430

Schnoa-. Spurkotton zu Traktor, vorne.

Bereifung 12,4-28

2'500 h 2'OOO h 2'OOO h 2'OOO h 1'800

1 '350

500 h 500 h

12

(12)

Faktor- ansDrücho

Ge- 1 Wartung 1 Abschr.. 1 Ge- 1

Total

bäudo] I Zins.

1

bäudo

bodarf l l Vors..

Gebühronl

m3 I h/AE 1 Fr./Jahr 1 Fr,/Jahrl Fr./Jahr

9 l 10 l 11 l

12 13

Fixe Kosten (Grundkosten) Variable Kosten (Gebrauchskosten) Entschädlgungs- ansatz für dIe betreffende

Maschine

ohne BedIenung

Anteil Rep..

Schmier- stoff . Versch.

Fr./AE 35

Troib- 1 Wartung

stoff Total

Fr./AE Fr,/AE

16

Fr./AE

17 Fr./AE

18 Fr./h

19 Fr./AE

20

3542 46 51 5658 63

1 /20

1 /20 1 /20 1 /20 1 /20 1 /20 1 /20

3' 171

4'a62 4'826 5'972 7'500 8'774 8'901

700 840920 I'020 1'120 1'160 1'260

3'87 1 4'902

5746

6'992 8'620 9'934 tO'161

7.74/h 9.80/h 9.58/h

1 1 ,65/h

14.37/h 16.56/h 16.94/h

2 ,37/h 3.20/h 3.93/h 4.96/h 5,75/h 6. 16/h 5.74/h

2.39/h 3.51/h 4.63/h 5,76/h 7,02/h 8.42/h 9.83/h

1.10/h 1.10/h 1.10/h

1 ,10/h

1.10/h 1.10/h

1 .10/h

5.86/h 7.81/h 9.66/h

1 1 .81/h

13.87/h 15.68/h 16.67/h

15.OO•

19.5D' 21.OO' 26.OO' 31.OO' 35.OO' 37.OO' 4247

51 56 6166 77 82 3536 38 4143 4747 4747

1/20

1 /20 1 /20 1 /20 1 /20 1 /20 1 /20 1 /20

1 /20 1 /20 1 /20

4'444 5'463 6'609 g646 IO' 174 ]2'2 12 13'6 12 16'286

840 ]'020940 1'1 20 1'220 1 '320 15401'640

700720 760

52&4 6'403 7'629 9'766 11 '394 13'532 15'1 52 17'926

10.57/h 10.67/h 12.72/h 16.28/h 18.99/h 22.55/h 25.25/h 29.88/h

3.50/h 4.43/h 5.46/h 6.56/h

7 ,04/h 7 ,56/h

8,57/h 9,20/h

3.51/h 4,63/h 5.76/h 7.02/h 8,42/h 9.83/h

1 1 .93/h

15.44/h

1.10/h 1.10/h 1.10/h 1.10/h

1, 10/h

1 ,to/h

1.10/h 1.10/h

8.11/h 10.16/h 12.31 /h 14.68/h 16.56/h 18.49/h 21 .60/h 25.74/h

21.OO' 23.OO' 28.OO' 34.OO' 39.OO' 45.QO' 52.OO' 61.OO' 5'463

7'118 8'774

6'163 7'838 9'534

20,54/h 1 7.42/h 15.89/h

5.89/h 6,98/h 8.69/h

2,81 /h 4.21 /h 4.91 /h

1 ,10/h

1.10/h 1.10/h

9.80/h 1229/h 1 4.70/h

33.OO' 33.00‘

34.OO•

1 /20

1/201/20

1 /20 1 /20 1 /20

1 /20 1 /20

3'935

6' 1 00

7'1 18

8010

8'646 9'283

851

1 ' 194

820860 940 940 940940

280420

4'755 6'960 8'058 8'9SO 9'586 tO'223

1'131

1'6 1 4

1 1 .89/h

17.40/h 16.12/h 16.27/h 15.98/h

i 7.a4/h

5.65/h 6.46/h

4. 10/h 6.61 /h 6.98/h 6.46/h 7.04/h 7.01/h

1 .55/h

2.25/h

2.63/h 2.81 /h 4,21 /h 4.91 /h 5.62/h 7.02/h 2.16/h 2.88/h

1.10/h

1 .10/h

1.10/h

1 , 10/h

1.10/h

1 .10/h

1.10/h

1 .10/h

7.&3/h 10.51/h 12.29/h 12.47/h 13.76/h 15.13/h

4.81 /h 6.23/h

22.OO' 31.OO' 31.OO' 32DO' 33.OO' 35.OO' 11 .50'

14.OO'

2114

108 326

3213

26 279 209

17 17

a

19

2525

1

1

1 /50 1 /50

289 I'070219 1'719904 47683

199 280 879199 586

90 72 54 288 288117 234 81 243

180 81 153

379 291

1 '124 1 '192

2D07200 710

4.73/h 3.64/h 14.G5/h

9.93/h 12.54/h

4.OO/h 14.20/h

O.29/h O,22/h O.67/h

1 .42/h

2,70/h O.19/h O.65/h

O.44/h

O.44/h O.73/h O.66/h O.67/h 2.52/h 3.80/h O.63/h

1 .09/h

6.004.70 16.00 13.50 18.00 17.005.10

6.905.90 13.00

6.908.80

1 /20 1 /20 1 /50 1 /50

1/ 100

1 /50 1 /20

1/100

1 /20

1.10/h 1,10/h O.44/h O.44/h O,22/h O.44/h 1.10/h O.22/h 1.10/h 280

5B

1059280 739 1'426

5.60/h 4.36/h 8.82/h 5,60/h 6. 16/h

O,45/h O,55/h

1 .73/h

O.45/h O.74/h

O.67/h O.99/h 2.83/h O.67/h

1 .84/h

1 /20

1/ 10

1 /50 1 /50 1 /25 1 /30 1 /30

1 /30

1 ’273

]'337649 2'037 1'592 439 329

153 198 225171 225 9

9.51 /h

2,OO/h 1 , 10/h

2,20/h O.44/h O.44/h O.88/h O.73/h O.73/h

3.10/h 3.83/h 3.07/h 4.44/h 7.13/h

1 .09/h

14.00 10.50 17.00 26.00 25.00 7.80 6.10 1'508847

2'262

1'8 17

448

5.65/h 12.57/h 18, 85/h 1 5.14/h 5.98/h 4.51 /h

1 .63/h

2.63/h 4.OO/h 6.25/h O,36/h O.27/h

9 338 1 .OO/h

' Stunden nach effektiver Uhrzeit 13

(13)

Bezeichnung und nähere Umschreibung

der Maschine

Motoren-oder

Arbeits- leistung

Anschaf- fungs-

preis

Nutzungsdauer

zugrundo IRopara] Bela- gelogte l tur-

1 stungs-

Auslastung 1 faktor 1 grad pro

Jahr 1 l

Motor

nach 1 nach Arbeit

Zeit in 1 in Arbeits-

Jahren 1 eihetten

2

Fr .3 4 AE

5 AE

6 7

%

8

3. Ztßatzgeräte zu Elnachstraktoren

Einachsanhänger, 500 kg Nutzlast ËTriobachsanhänger. 1 'CX)0 kg Nutzlast

Plug

Bodenfräse

Kartoffolvorratsrodor

Schneopflug. 1 .3 m

Schnooschioud8r. 0.50.65 m

2'500 5'400 I'ooo 1 '600 2'500 1'450 1'60Q

12 12 15 15 12 12 12

4'OOO h

4'OOO h 2(X) ha

150 ha 150 ha

I'ooo h

2000 h

IOoh150h 5 ha5 ha 3 ha40 h

60h

0.7

1 .0 1 .3 1 ,5

0.51 .0

1 .0

6 a/h 10 a/h

4. Ladebrücken zu Transporter, Anhänger Ladobrücke zu Transporter. Holz

Ladobrücko zu Transporter. Matall

Kippbrücke zu Transportor, Metall

Aufbaukran zu Kippbrück9. Dreipunktanbau

2'400 3'OOO 12'OOO 18'OOO

15 15 15 12 1515 15 15 1515 15 15 15 15 15 12 15

6'OOO h 6'OOO h 6'OOO h 3'OC)O h

IOoh

IOoh

IOoh

IOoh

1 .0

0,81 .0

0.8 0,70,7 0.80.7 0.80.7 0.80.7 0.8 0.8 Pnouwagon. 2-achsig. 3 t

Pneuwagon. 2-achisg, 5 t

Pneuwagen, 2-achsig, 5 t, hydraulisch kippbar Pnouwagon. 2-achsig, 8 t

Pneuwagen. 2-achsig, 8 t, hydrauËisch kippbar Pnouwagen. 2-achsig. 10 t

Pnouwagon. 2-achsig. 10 t. hydraulisch kËppbar Pneuwagen, 1-achsig. 6 t

Pnauwagan. 1 -achsËg. 6 t, hydrauËËsch kippbar Pnouwagan tandem. 2"achsig, 9 t, hydrauiisch

kippbar

1 Fu/h 1 Fu/h 1 Fu/h 1 Fu/h 1 Fu/h 1 Fu/h 1 Fu/h 1 Fu/h 1 Fu/h

7'400 9'600 13'500 12'OOO 16'500 14'OOO 19'OOO 8' 1 00

12'no

6'OOO h 6'OOO h 6'OOO h 6'OOO h 6'OOO h 6'OOO h 6'OOO h 6'OOO h 6'OOO h

IOohIOoh IOoh

looh looh

IOoh IOohIOoh

looh

1 Fu/h 17'OOO 6'OOO h

looh

Häcksel- bzw. Bunkeraufsatz zu Pneuwagen Häckselwagen mit Dosiereinrichtung Vlehtransportwagen für zweI Kühe

3'300 20'OOO

9800

3'OOO h 5'000 Fu

6'OOO h

250 Fu80 h 150h

0.5 0.71 .0 1 Fu/h

5. Bodenboarbeltung Huckopack-Grundausrüstung Untergrundlockerar. Dralnagepftug.

schwere Ausführung. 70 cm Tiefe

Grubber. 2.2 m. 7 Zink6n

Grubber mit Nachläufer. 2.2 m

Parapflug mit Scheibensechen, 3-scharig

2'700 12

12 12 12 12 12 12 12 12 1215 15 15 15 15 15 12 12 12 12 12 12

1'2CX) ha 25 ha 20 ha 40 ha 40 ha 25 ha

1 ,0

0.80.8 0.8 1.0

1 .0 1 .0 1 .0 1 .0

30 a/h 80 a/h 80 a/h 50 a/h

2'600 4'200 7'500

1 2'500

4'300 8'800 13'500

1 9'OOO

4CX) ha 8CX) ha 8CX) ha

450 ha

Pflug. 1 scharia

Pflug, 26charig

Pflug. 3scharËg Pflug. 4-scharig

15 a/h 25 a/h 35 a/h 45 a/h

IH) ha

3CXJ ha

4H) ha

6CX) ha

20 ha 9 ha 30 ha 40 ha Spatenmaschino. 2.0 m

Scheibeneggo gezogen. 2.5 m Scheibeneggo gezogen. 3,0 m Spatonrollogge, 2.1 m Spatenrollegge. 2.5 m

Zinkenegge. 2.5 m. Droipunktanbau

Zinkoneggo. 3.0 m. Dreipunktanbau

Foder2inkenegge mit Krümlor, 2.5 m FoderzËnkenegge mit Krömler. 3.0 m

Federzinkeneggo mit Krüm ler. aufklappbar. 4,0 m

Gareegge, 3.0 m

Zinkenrotor mit Bodenantrieb. 2,1 m Zinkenrotor mit Bodenantrieb. 2.6 m

30 a/h 110 a/h 140 a/h

1€XJ a/h

140 a/h 80 a/h 130 a/h ICX) a/h 140 a/h 180 a/h 140 a/h 120 a/h 150 a/h

1 2'500 12'500 14'500 4'500 5'800 2'100 3'800 3'300 4'700 4'4008400 1 1 'ooo 13'500

300 ha 9CX) ha 1'2CX3 ha

8CX) ha

1'0CI) ha 6CX) ha

8CX) ha BeD ha 1'2C)O ha 1'600 ha I'OCX) ha

8CX) ha 1'0CX) ha

15

4560 4050 35 40 3545 6045 3540

haha haha haha haha haha haha ha

1 .0 1 .0 1 .0 1 .0 1 .0 1 .0 1 .0 1 .0 1 .0 1 ,0 1 .0 1 .2 1 .2

14

(14)

Faktor- ansprüche

Ge-

1 Wartung bäude-

bedarf

FIxe Kosten (Grundkosten) Variable Kosten (Gebrauchskosten) Enbchädlgungs- ansatz für

die betreffende

Maschine ohne Bedienung Abschr . .

Zins, Vers. . Gebühren

Fr./Jahr

11

bäudo Ge-

Total Antei Schmier-Rep . . stoff, Versch.

Fr./AE 15

Treib- 1 Wartung

stoff Total

m39 h/AE

10 Fr./Jahr

12 Fr./Jahr

13 Fr./AE

14 Fr./AE

16 Fr./AE

17 Fr./AE

18 Fr./h

19 Fr./AE

20

16 25 11 9 13

9 5

1 /30 1 /30 1 /4 1 /2 1 /2 1 /20

1 /20

318 688 311

3181 77

204185

144 22599

81 117 81 45

462913 210258 435266 249

4.62/h 6.08/h 41.93/ha

51.61 /ha 145.11/ha

6,64/h 4.15/h

O,44/h 1 ,35/h

6,50/ha

16.CXJ/ha 16.67/ha O.73/h

O, 80/h

O,73/h O,73/h 5.50/ha 1 1 .CD/ha 1 1 .CD/ha 1.10/h 1,10/h

1 .17/h

2.08/h 12.CD/ha

27.00/ha 27.67/ha 1 . 83/h

1.90/h

6.409.00 3.60 1 9.00 9.306.70

59.00/ha 86.00/ha 190.00/ha

25 2525 24 5159 59 6767

7575 5555

66 21 89 35

1 /30 1 /30 1 /20 1 /40

266 332 1'328 7292

225 225225 216 459 531531 603 603675 495675 495 594

491 1'553557 2'5Q8

4,91 /h 5.57/h 15.53/h 25.08/h

O.40/h O,50/h

1 .60/h

4,80/h

O.73/h O,73/h 1.30/h O.55/h

1.13/h 1.23/h 2.70/h 5.35/h

6.607.50 20.00 33.00

1 /30 1 /30 1 /20 1 /30 1 /20 1 /30 1 /20 1 /30 1 /20

1 /20

819 I'062 ]'494 ]'328 ]'826 1'549 2' 1 03

896 1'328 ]'881

1'278 1'593 20251'93 1 2'429 2'224 2'778 1'39 1 1 ’823 2'475

12.78/h 15.93/h 20.25/h 19.31/h 24.29/h 22,24/h 27.78/h 13.91/h 18.23/h

O,86/h 1.12/h

1 ,80/h 1 ,40/h

2,20/h

1 .63/h 2 ,53/h

O.95/h

1 ,60/h

O.73/h O.73/h 1.10/h O.73/h

1 , 10/h O.73/h 1.10/h O.73/h 1,10/h

1.60/h

1 .85/h 2.90/h 2.13/h 3.30/h

2.37/h

3.63/h

1 .68/h

2.70/h

16.00 1 9.50 25.00 24.00 30.00 27.00 35.00 17.00 23.00 31.oa

16.00/Fu 19.50/Fu 25.00/Fu 24.00/Fu 30.00/Fu 27.00/Fu 35.CD/Fu 17.00/Fu 23.00/Fu

24.75/h 2.27/h 1.10/h 3.37/h 31 .00/Fu

1 /30 1 /20 1 /30

2'547365 ]'085

1 89

801315

554 3'348 1 '400

6.93/h 13.39/Fu

9.33/h

O.55/h 4.CD/Fu

1.14/h

O.73/h 1.10/Fu O,73/h

1.28/h 5.10/Fu 1.88/h

9.00

12.50 20.00/Fu 12.50/Fu

344 344 13.75/ha 2.25/ha O.CD/ha 2.25/ha 17.50/ha

10 26 3136

15 2539 45 18 31

4028 35 2524

2940 3238

25 29

1 /50

1/101/10

1 /5

1/4 1/4 1/4

1 /6

331535 955 1'592

23490 279324

421769 1'234 1'91 6

21.05/ha 19.22/ha 30.85/ha 76.63/ha

5,20/ha 4.20/ha 7.50/ha 27.78/ha

o.a/ha 2 ,20/ha 2.20/ha 4.40/ha

5.64/ha 6.40/ha 9.70/ha 32.18/ha

8.80 23.00 36.00 60.00

29.00/ha 28.CXI/ha 45.00/ha 120.00/ha 548

1'121 1'719 2'4 19

135 351225 405

1'346683 20702'824

75.M/ha 67.28/ha 69.CD/ha

70.61 /ha

28.67/ha 29.33/ha 30.CD/ha

31 .67/ha

5.50/ha 5.50/ha 5,50/ha 3.67/ha

34.17/ha 34.83/ha 35.50/ha 35.33/ha

18.00 28.00 40.00 52.00

120.cn/ha 110.CD/ha 115.CD/ha 1 15.CD/ha -1/10

1/10 1/101/10 1/10 1/101/10 1/101/10

1 /20

1/101/10 1/10

1'592 1'383 ]'605 498 642 232 421 420598 1 '070

1'401560 1'719

279162 360252 315 216225 261360 288 342225 261

1'754 1'662 1'965 750957 448 646681 1'358958

1'626902 1'980

116.91/ha 36.94/ha 32.74/ha 18.75/ha 19.14/ha 12.81/ha 16.14/ha 19.46/ha 21.30/ha 22.63/ha 20.05/ha 46.45/ha 49.50/ha

41 .67/ha 13.89/ha 12.08/ha 5.63/ha 5.80/ha 3.50/ha 4.75/ha 4. 1 3/ha 3.92/ha 5.25/ha 4.40/ha 16.50/ha 16.20/ha

2.20/ha 2.20/ha 2.20/ha 2.20/ha 2.20/ha 2.20/ha 2.20/ha 2.20/ha 2.20/ha 1.10/ha 2.20/ha 2.20/ha 2.20/ha

43.87/ha 16.09/ha 14.28/ha 7.83/ha 8.CD/ha 5.70/ha 6.95/ha 6.33/ha 6.12/ha 6.35/ha 6.60/ha 18.70/ha

1 8.40/ha

53.00 64.00 72.00 29.00 42.00 16.50 33.00 28.00 42.00 57.00 41.00 86.00 1 l o.oo

175.00/ha 58.exJ/ha 52.CD/ha 29.00/ha 30.CD/ha 20.CD/ha 25.CD/ha 28.00/ha 30.00/ha 32.CD/ha 29.CX)//ha 72.00/ha 75.00/ha

15

(15)

Bezeichnung und nähere Umschreibung

der Maschine

Motoren-oder

Arbeits- leistung

Anschaf- fungs-

l..)reis

Nutzungsdauer zugrunde gelegte Auslastung

pro Jahr

Repara faktortur-

Bela- stungs-

Motorgrad

nach 1 nach Arbeit

Zeit in 1 in Arbeits-

Jahren 1 eiheiton

2

Fr ,

3 4

12 12 12 12 12 12 12 12 12 15 20 20 20 15 15

AE

5 AE

6 7

%

8 Bodenfräse mR Stabkrümler. 2.1 m

Bodanfräso mit Stabkrümler. 2.5 m Rüttalegge. 2.5 m

Rüttelogge, 3,0 m

Kreis6leggo mit Stabkrümier, 2.5 m Kroiselogge mit Stabkrümler. 3.0 m Zinkonrotormit Packerwalze. 2.5 m Zinkonrotor mit Packerwalze. 3.0 m

50 a/h 60 a/h 70 a/h 80 a/h 70 a/h 80 a/h 70 a/h 80 a/h

6'900 lo'ooo IO'500 12'500 lo'ooo

12'OOO 12'OOO 13'500

3CXJ ha

350 ha 3CD ha

ziCK) ha 3CX) ha 400 ha 5CI) ha 6CX) ha

15 ha 20 ha 15 ha 18 ha 25 ha 30 ha 25 ha 30 ha

1 ,2 1 .2 1 .0 1 .0 1 .0 1 .Ö 1 .2 1 .2

Furchonpacker zu Mehrscharpflug. 1,3 m Frontpacker. 1.5 m

Glattwatzo. 2.5 m

Rauhwalze. 2,5 m. einteilig. Dreipunktanbau Rauhwalzo. 3.0 m. einteilig. Dreipunktanbau

4'300 4'OOO 4' 100 3'100 3'700

4HJ ha

9CX3 ha 6CX) ha 4CX) ha 600 ha

25 ha 30 ha 30 ha 20 ha 25 ha 25 ha 25 ha

1 .0

0,51 .0

0.50.5

1 .3 1 .3

ICI) a/h 80 a/h 110 a/h

20 a/h 20 a/h StoËnsamrnler mit Variadet>and. 1 .5 m

Stoinbrechër. ) .3-1 .9 m 33'00037'OOO

450 ha

450 ha

6. Saat und Pflege

Kloesägorät. Handkarren. 4.0 m Grassämaschine, 3.0 m

Grassämaschine. pnoumatisch mit Walze, 3.0 m Sämaschine mit Fahrgassonschaltung. 2.5 m Sämaschino mit Fahrgassenschaltung, 3.0 m FrässämaschËno. 2.0 m

BostallkombInationen :

FlügeËschar + Zinkenrotor + Sämaschine. 211 m Flügelschar + Zinkenrotor + Sämaschine. 2.4 m Streifenfräse für Maissaat. 4-reihig

60 a/h 110 a/h 110 a/h 80 a/h 1 10 a/h 50 a/h

2'900 3'800 8'400 8'200 9'400 22'OOO

20 15 15 15 15 12 12 12 12

600 ha 9CX) ha 900 ha 600 ha 7CX) ha 6CX) ha

20 ha 20 ha 30 ha 30 ha 35 ha 20 ha

0.3 0,71 .0

0.60.6

1 .0

60 a/h 75 a/h 50 a/h 50 a/h 60 a/h 80 a/h

34'OOO 40'OOO 14'OOO

9CXJ ha

I'lCX) ha 600 ha

50 ha 60 ha 40 ha

1 .0 1 .0 1 .2

0.80.8 0.80.6 0.8 Eiraolkorn$äma$chine für Rüben. 5-roihig

Einzelkorngämaschine für Rüben. 6-reihlg Einzelkornsämaschine für Mais, 4+oihlg Aufbau-Bandspritze. 4CI) 1. 4-6-roihig Aufbau-Granulatstrouor. 44 roihig

ll'ooo

11'500 75003'400 2'800

12 12 12 12 12

7CX) ha 8CX) ha 750 ha 600 ha 5CX) ha

35 ha 40 ha 40 ha 25 ha 25 ha

KartoffoIËegoma$china, automatIsch. 2-r6ihig

Kartoffellegomaschine. automatIsch. 4-roihig Kartoffellegomaschine, 2-rolhig

Kartoffellegemaschine. 4-reihig Pflanzensatzmaschine. 2-reihig

25 a/h 50 a/h 12 a/h 25 a/h

8400

14'OOO 4'200

7'700 4'500

12 12 15 15 15

2K3 ha 5CD ha 250 ha 4CX) ha 200 ha

16 ha 8 ha 15 ha 8 ha 30 ha

0.80.8 0.50.5 0.5 Hack$tri8gal. 6.0 m

Damm#dsa für Kartoffeln, 4-roihËg

Dammfräse für Kartoffeln. 4-reihlg, m+ Steuerung Kartoffelhack- und häufelgorät, 4-roihig Rübonhackgerät. 5-roihig

Rübonhackgerät. 6-reihig Bürstenhackgorät . 5-reihig Reihanhackfräse. 50 cm, 5-roihlg Scharhackgerät für Mais, 4-reihig Stornhackgerät für Mais. 4-reihig Reihenhackfräse für Mais. 75 cm. 4-reihig Roihonmulchgerät für Mais. 75 cm. 4-reihig

2CX) a/h 60 a/h 60 a/h 80 a/h 60 a/h 70 a/h 50 a/h 50 a/h 120 a/h 150 a/h 60 a/h 80 a/h

8600 19'500 21'OOO 6' 100 5'500 6'300 7500 11'500 5000

8'OOO

]O'500 1 8'500

15 1515 15 15 15 15 15 15 1515 12 15 15 10 10

2'0Cl> ha 1'200 ha 1'2C)0 ha 6CX) ha 450 ha 550 ha

8CXJ ha 6CX) ha 9CX) ha 9CX) ha 9CX) ha I'OCX) ha

5020 2035 25 3025 2540 40 4080

haha haha haha haha haha haha

0.80.8 0.80.8 0.80.8 3.50.9

1 .0 1 .0

1 .5 1 .0

Wo$onkamrr\, bzw. Wjgsoneggo, 3,0 m

W06entrlmmor. bzw. Woidoreinlger. 3.0 m Mäuseverg asungsapparat. Holzkohle Mäusevorgasungsapparat. Benzin. 2 kW (3 PS)

150 a/h

80 a/h

2'5008500 2'200 2'000

8CX) ha 8CX) ha 4'OOO h 4'OOO h

40 ha 40 ha 80 h80 h

0.80.8 0.60.6

2 kW

60

16

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