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Unabhängig Überparteilich Ausgabe 428 Mai Rheindahlen 1955

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Academic year: 2022

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SL

Unabhängig · Überparteilich Ausgabe 428 · Mai 2021

Rheindahlen Rheindahlen

Bau · Baum · Broich · Dorthausen · Eickelnberg · Gatzweiler · Genhausen · Genhodder Bau · Baum · Broich · Dorthausen · Eickelnberg · Gatzweiler · Genhausen · Genhodder Genholland · Genhülsen · Gerkerath · Gerkerathmühle · Gerkerathwinkel · Griesbarth Genholland · Genhülsen · Gerkerath · Gerkerathmühle · Gerkerathwinkel · Griesbarth Grotherath · Günhoven · Herdt · Hilderath · Knoor · Koch · Kothausen · Mennrath Grotherath · Günhoven · Herdt · Hilderath · Knoor · Koch · Kothausen · Mennrath Mennrathheide · Mennrathschmidt · Merreter · Peel · Saas · Schriefers · Schriefers- Mennrathheide · Mennrathschmidt · Merreter · Peel · Saas · Schriefers · Schriefers- mühle · Sittard · Sittardheide · Viehstraße · Voosen · Wolfsittard · Woof · Wyenhütte mühle · Sittard · Sittardheide · Viehstraße · Voosen · Wolfsittard · Woof · Wyenhütte

Rheindahlen

1955

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VdK Ortsverband Rheindahlen/

Hardt orientiert sich neu

Der OV Rheindahlen/Hardt geht mit Optimismus in das Jahr 2021.

Das letzte Jahr war für alle geprägt durch die Corona Problematik, sodass viele Aktionen leider nicht stattfinden konnten.

Der ehemalige Vorsitzende Heinz Gerd Lehnen ist im vorigen Jahr zurückgetreten. Seine Aufgaben nimmt Peter Tillemans kommis- sarisch war. Erfreulicherweise konnten neue ehrenamtliche Helfer gewonnen werden, und so war es die erste Aufgabe, den Ortsverband neu aufzustellen.

Das jetzige Team hat sich neue Schwerpunkte gesetzt. Schauen Sie sich bitte die neue Homepage an – die ständig aktualisiert wird.

Einer der Schwerpunkte ist die Pflegeberatung und die Unterstützung der Mitglieder bei Anträgen – z.B. Schwerbehinderung, Pflegegra- de oder Verhinderungspflege. Hierbei ist der Ortsverband sehr erfolgreich und konnte schon vielen Mitgliedern mit Erstanträgen, Höherstufungen der Pflegegrade sowie Entlastungsleistungen, z.B.

Verhinderungspflege, helfen. Die neue Frauenbeauftrage, Frau Andrea Corell, arbeitet intensiv daran, Treffen für Mitglieder und Nichtmitglieder zu organisieren – z.B. in Form von Café-Runden.

Dies ist noch in Planung, es wird zeitnah berichtet, leider ist der VdK da abhängig von der Entwicklung der Corona Situation.

Weiterhin hat der Ortsverband die Arbeit mit dem Kreisverband ausgebaut und intensiviert, sodass man noch schnellere Lösungen anbieten kann. Die neue Kreisgeschäftsstelle in Rheydt, Moses-Stern- Straße 1, unter dem Vorsitz von Gerd Orts ist ebenfalls für Sie da.

Und zum Schluss will man an altbewährten Treffen festhalten. Der Vorstand hofft, auch in diesem Jahr Spargelfahrten oder alternativ Mühlenfahrten sowie einen gemeinsamen Grillnachmittag und auch bald wieder eine Sprechstunde anbieten zu können.

Freunde und Förderer der Will-Som- mer-Grundschule mit neuem Logo

Die Mitgliederversammlung des Fördervereins der Will-Sommer- Grundschule fand in diesem Jahr digital statt. In einer Videokonfe- renz diskutierten Eltern und Lehrer der Standorte Rheindahlen und Broich darüber, wie die Schule auch in diesen schwierigen Zeiten bestmögliches Lernen sicherstellen kann. Darüber hinaus ist es gerade im Moment wichtig, den Kindern durch besondere Aktionen die Freude an der Schule zu erhalten.

So wurden während des Lockdowns im Januar auf dem Schulhof in Rheindahlen drei Hüpfspiele gestaltet. Ende 2020 konnte der Ausflug ins Weihnachtstheater nicht stattfinden: Stattdessen finanzierte der Förderverein ein Puppentheater, das die ersten und zweiten Klassen aus Broich und Rheindahlen in der Schule genießen konnten.

Für die älteren Schüler gab es einen Kinotag. Außerdem wurden neben unterschiedlichen kreativen Arbeitsmaterialien auch Tablets angeschafft, um den Schülern digitales Lernen und den Umgang mit dem Internet nahezubringen.

Besonders den Viertklässlern, die die Grundschule in diesem Jahr verlassen, soll trotz Pandemie ein schöner Schulabschluss geschenkt werden. Hierzu machen sich die Klassenlehrerinnen der vierten Schuljahre Gedanken und bekommen vom Förderverein finanzielle Unterstützung. Die neuen Erstklässler wird der Förderverein im Sommer wieder mit einem T-Shirt der Schule begrüßen.

Auch am Förderverein ist die Coronakrise nicht spurlos vorrüberge- gangen: Im vergangenen Jahr blieben viele Spendengelder aus. Um den Schulalltag weiterhin auf vielfältige Art und Weise unterstützen zu können, werden dringend Sponsoren gesucht.

Außerdem können Eltern und alle, die sich mit der Will-Sommer- Grundschule in Rheindahlen und Broich verbunden fühlen, für einen Jahresbeitrag von 12,50 € Mitglied im Förderverein werden.

Nähere Infos gibt es über die Vorstandsmitglieder Jessica Oberste- Vorth, Eva Welters, Jutta Ferfer und Kerstin Attarzadeh unter wss- foerderverein@gmx.de.

Das neue Logo zeigt vier Will-Sommer-Schulblumen, die stellver- tretend für die Klassen 1-4 oder auch a-d stehen. Diese Blumen möchte der Förderverein beim Wachsen unterstützen.

Titelbild: Rheindahlen 1955

Unser Foto auf der Titelseite zeigt in der Bildmitte die ehemalige Schnapsfabrik Rother. Die Gladbacher Straße, die von links unten nach oben zur Bildmitte verläuft, ist kaum befahren, es sind nur sie- ben Autos zu sehen. Wo in weißer Schrift „Rheindahlen 1955“ steht, wurden fünf Jahre später auf der dann angelegten und so benannten Sybeniusstraße die ersten Häuser vom Grotherather Berg gebaut. Diese Siedlung erstreckt sich von der Schnapsfabrik bis zur Querstraße (Hohe Straße) am oberen Bildrand. Nachdem die Schnapsfabrik abgerissen wurde, entstanden auch auf diesem Gelände Einfamilienhäuser. Am unteren Bildrand verläuft quer die Hermann-Ehlers-Straße. Der Häu- serblock unten rechts am Bildrand wird demnächst abgerissen, dort soll eine Kindertagesstätte entstehen.

Die Zukunft der Praxis Dr. Schnürer ist gesichert

Frau Dr. Lichtenberg ist Fachärztin für Innere Medizin und bil- det sich in meiner Praxis zur Fachärztin für Allgemeinmedizin fort. Wir werden meine Praxis noch einige Jahre gemeinsam führen, bevor ich die Verantwortung in die Hände von Frau Dr.

Lichtenberg übergeben werde.

Herzlich Ihr Dr. Schnürer

Dr. med. Helmut Schnürer

Facharzt für Allgemeinmedizin/Naturheilverfahren Plektrudisstrasse 17 · 41179 Mönchengladbach

e-mail: praxis-dr.schnuerer@gmx.de

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Franz Liffers – der letzte Müller von Rheindahlen

Opa Franz Liffers hat von 1901 bis 1960 in seiner Mühle Weizen und Korn gemahlen und für die Pferde Hafer gequetscht. Als Kind durf- te ich ihn oft mit meinem Vater Fritz Liffers besuchen. Abends, wenn er seinen Elektrobetrieb geschlossen hatte, machten wir uns auf den Weg zum Opa.

Dann gingen wir drei den Müh- lenberg hoch in die Liffersmühle – Gerkerather Mühle. Mein Opa schaltete den Elektromotor an und ich hörte, wie sich die 16 m langen Lederriemen in Bewegung setzten. Ein Summen begann un- ter uns im Keller der Mühle, wo der große Elektromotor stand, kam dann in die Mehlsöller, wo das Korn in Säcken wartete, ge- mahlen zu werden.

Von hier ging ein weiterer Leder- riemen zum eigentlichen Mahl- söller im ersten Obergeschoss der Mühle und auch hier war ein Summen zu hören, bis alle Le- derriemen und Transmissionen in Bewegung waren. Dann schaltete mein Opa das eigentliche Mahl- steingetriebe ein und das Klap- pern der Getrieberäder begann.

Es wurde durch ein Surren der Mahlsteine ergänzt.

Jetzt war wieder Leben in der Mühle und mit einem Seilzug wurden die Säcke mit Korn in die Mahlsöller im ersten Stock ge-

zogen. Mein Vater nahm Sack für Sack auf seinen Rücken und trug den vollen Sack zum Mahltrichter.

Hier wurde der Kornsack geöffne- te und die Körner rieselten in den Trichter, von wo aus diese einzeln zwischen die Mahlsteine fielen.

Wenn sich die Körner einzeln zwischen dem Ständer- und dem Läufermahlstein bewegten, wur- de das Geräusch des Mahlgangs ruhiger. Nach kurzer Zeit rieselte das Mehl durch ein Holzrohr in die Stube, wo mein Opa schon wartete. Er hatte einen leeren Sack an dem Holzrohr befestigt und öffnete nun einen Schieber, um das Mehl im Sack aufzufan- gen. Mit der Hand prüfte Opa das Mehl. War es zu grob, ver- kleinerte er den Spalt zwischen den Mahlsteinen. War es zu fein

und oder gar heiß, vergrößerte Opa den Spalt zwischen den Mahlsteinen.

Während Vater und Opa arbeite- ten, saß ich auf den Kornsäcken und beobachte die großen Räder, die sich unaufhaltsam drehten und einen gleichbleibenden Surr- ton von sich gaben. Dann stieg ich die steile Mühlentreppe zu meinem Vater hoch und setz- te mich auf den stillstehenden Weizenmahlgang. Hier bebte das

Gebälk durch den sich drehenden Mahlstein und ich erfuhr am gan- zen Körper ein leichtes Schütteln.

War das ganze Korn gemahlen und standen die vollen Mehl- säcke in dem Mehlsöller zum Abtransport zur Kornbrennerei Hermges bereit, war die Arbeit getan. Dann schaltete Opa den großen Motor und das Mühlen- licht aus.

Erlebt und aufgeschrieben von Friedhelm Liffers

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Benedikt Roemer

Steuerberater · Dipl.Kfm.(FH)

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Sommerlager der KSJ

Nachdem das Sommerlager im letzten Jahr pandemiebedingt aus- fallen musste, freut sich die KSJ Rheindahlen umso mehr darauf, in diesem Jahr wieder gemeinsam in ein Sommerlager fahren zu können. Das Sommerlager 2021 findet vom 02.-14.08.2021 in dem kleinen Ort Loopstedt statt, welcher direkt an der Ostsee liegt. Zum komfortablen Haus gehört nicht nur eine eigene Badestelle, sondern auch ein großzügiges Außengelände mit z.B. einer Fußballwiese, eigenen Kanus, einem Volleyballnetz und einer Lagerfeuerstelle.

Zudem befinden sich im Haus genügend Aufenthaltsräumen, eine Tischtennisplatte und ein Kicker, sodass sich sowohl drinnen als auch draußen zahlreiche Möglichkeiten für actionreiches Programm, Entspannung und jede Menge Spaß finden.

Wenn du also zwischen 10 und 16 Jahre alt bist und Lust hast, zwei Wochen Urlaub mit Jugendlichen in deinem Alter und mal ohne Eltern zu verbringen, dann ist unser Sommerlager genau das Richtige für dich.

Für das gesamte Sommerlager hat das Leitungsteam ein Coro- na konformes Hygienekonzept ausgearbeitet und wird vor der Reise und auch vor Ort für die notwendigen Corona-Maßnah- men sorgen.

Die Teilnahme kostet 399 Euro für KSJ-Mitglieder, 435 Euro für Schnuppermitglieder, inkl. An- &

Abreise im Reisebus, Vollverpfle-

gung, Unterkunft & Programm. Für die Teilnahme am Sommerlager ist eine Mitgliedschaft in der KSJ nötig. Daher wird für Neue eine beitragsfreie und befristete Schnuppermitgliedschaft angeboten. In- fos auf der Homepage: www.ksj-aachen.de/schnuppermitgliedschaft Infos und Anmeldung bei Nils Höffges, ksj-rheindahlen-sl2021@

gmx.de, oder eine Nachricht über Instagram/Facebook.

Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) ist ein international tätiger Jugendverband innerhalb der katholischen Kirche. Die Stadtgruppe Rheindahlen ist Teil der KSJ im Diözesanverband Aachen und or- ganisiert seit Jahren unter dem Motto „Jugend leitet Jugend“ Som- merlager und sonstige Aktionen. Zurzeit besteht das Leitungsteam aus 15, nach Juleica Richtlinien geschulten, ehrenamtlich aktiven Jugendlichen im Alter von 18-24 Jahren.

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Nächster SL Freitag, 25.6.2021

Gymnasium Rheindahlen: Erfolg- reicher Informatik-Wettbewerb

In Zeiten von Corona ruhen leider auch viele (außer-)schulische Wettbewerbe. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass der „Jugend- wettbewerb Informatik“ auch auf Distanz Bestand hat.

Drei Schüler/innen des Rheindahlener Gymnasiums konnten dabei ihr Können besonders unter Beweis stellen. Annika Delvos und Jan Heinen (beide 6a) erzielten in der ersten Runde jeweils einen 1.

Preis, Timo Gebauer (7c) einen 2. Preis. In der zweiten Runde reichte es dann für Annika für einen 2. Preis, während die beiden Jungs jeweils eine Auszeichnung erhielten. Mit ihren Erfolgen haben sich alle drei für die dritte Runde qualifiziert, die im September startet.

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Aus der Rheinischen Post von 1957

Im Rahmen der Neugestaltung des Rheindahlener Zentrums soll auch die Beecker Straße durch verschiedene Maßnahmen „aufge- hübscht“, attraktiver gestaltet werden. Der unten stehende Zeitungsbericht zeigt, dass es dort 1957 ganz andere Schwerpunkte gab.

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Auch während der Pandemie ist natürlich

das freundliche Team der St. Helena-Apotheke

für Sie da!

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Aus dem SL vom Mai 2001

Vor 20 Jahren gab es einiges mehr aus Rheindahlen zu berichten als aktuell zur Pandemiezeit:

Die Rheindahlener Bezirksvertreter einigten sich bei einem inter- fraktionellen Treffen auf das weitere Verfahren beim Bebauungsplan Mühlentorplatz. Nach dem Willen der Bezirksvertretung soll der Platz auf Grundlage des Entwurfs des Architekten Stefan Schuma- cher umgestaltet werden und das Verfahren solle so schnell wie möglich weitergeführt werden.

Die Dörfer Gerkerath und Gerkerathwinkel feierten ihr 600jähriges Bestehen mit einem Dorffest.

Das Rheindahlener Altenheim feierte seinen 25jährigen Geburtstag.

Michael Günther wurde 400. Mitglied im Verein Zukunft Rheindahlen.

Das Kappesfest Rheindahlen erzielte mit 130 Ständen, 44 beteiligten Vereinen, 400 ehrenamtlichen Helfern und 50.000 Besuchern neue Rekorde und konnte durch die erzielten Einnahmen einen großen Beitrag zur Finanzierung der 650-Jahr-Feier zurücklegen.

Der durch Funk und Fernsehen (u.a. Mitternachtsspitze) bekannte Kabarettist Jürgen Becker trat in der Aula des Schulzentrums auf.

Die Rheindahlener Jugendfeuerwehr wurde Sieger beim Jugend- feuerwehrwettbewerb.

Die D-Jugend des SC Rheindahlen reiste nach Vancouver.

Das Rheindahlener Hallenbad soll für die Öffentlichkeit geschlos- sen werden.

Claudia Randerath

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Defekte Clownschaukel

Im Winter war die Clownschaukel auf dem Spielplatz in Genhülsen schon einmal wochenlang we- gen Wartungsarbeiten nicht zu gebrauchen. Nachdem sie wieder montiert und einige Wochen in Betrieb war, ist sie nun schon länger abgesperrt – es fehlt ein Arm der Schaukel. Die mags, die für die Unterhaltung der Spiel- plätze ist, teilte auf Anfrage mit:

„Da unsere Spielplatzunterhaltung den gebrochenen Arm nicht selbst reparieren kann, haben die Kol- legen beim Hersteller angefragt.

Das Problem: Das Gerät, so wie es auf dem Spielplatz steht, wird nicht mehr produziert.

Nun warten wir auf die Rückmel- dung des Herstellers, ob er uns einen neuen Arm bauen kann und falls ja, was das kostet. Im schlechtesten Fall muss das Gerät ganz abgebaut werden, wenn es keine Ersatzteile gibt.“

Wenn wirklich der schlechteste Fall eintrifft und keine Reparatur möglich ist, sollte aber schnellst- möglich für einen attraktiven Er- satz gesorgt werden. Die Clown- schaukel ist zurzeit die einzige Attraktion auf dem Spielplatz.

Reisen nach Corona

Seit ganz genau 10 Jahren haben wir unsere zweite Heimat im Salzburger Land, genauer gesagt in Werfenweng gefunden. In all den Jahren haben wir dieses herrliche Fleckchen Erde auf ganz verschiedene Art kennengelernt, wir haben bei 36 Grad am Badesee gelegen, haben unser Auto aber auch schon von einer meterdicken Schneeschicht befreien müssen. Niemals waren wir aber so gespannt, nach Werfenweng zu kommen, wie im Mai 2021 nachdem die Hotels in Österreich wieder öffnen durften. Aber fangen wir mal vorne an, das Gute an einer Reise nach Österreich ist ja, dass man ganz flexibel ist was die Anreise angeht. Man kann mit dem eigenen PKW anreisen um den Kontakt zu anderen Menschen so gering wie möglich zu halten, wir haben uns aber für die Bahn entschieden weil es bequemer ist... Um kurz vor 8 Uhr morgens verlässt der Eurocity Düsseldorf und erreicht gegen 17 Uhr Bischofshofen, ohne umzusteigen direkt ans Ziel.

Die Züge waren recht leer, Abstand zu halten zu den Mitreisenden war kein Problem.

Ein negatives Testergebnis mussten wir an der Grenze vorzeigen, hier reicht aber der gewöhnliche Schnelltest. Dazu kommt noch bei jedem Grenzübertritt ein kleines Formular was ausgefüllt werden muss, ansonsten war alles wie immer. Den kurzen Transfer zum Hotel hatten wir auch schon vorab reserviert, so trafen wir kurz nach unserer Ankunft im Salzburger Land schon in unserem Hotel ein.

Was die Unterkünfte angeht so hat man in Werfenweng die große Auswahl, von der Ferienwohnung über Ferienbauernhöfe, Hotels in verschiedenen Kategorien bis hin zum Vier-Sterne-oder All Inclusive-Hotel ist für jeden etwas dabei, niemand muss mit anderen Touristen in Berührung kommen, wer das nicht möchte. Vielmehr zieht es die meisten Gäste ja raus in die Natur, verschiedenste Wanderwege in verschiedenen Schwierigkeitsgraden stehen zur Verfügung. Und wer trotzdem mal einen Ausflug in die Umgebung machen möchte, der kann die sogenannte „Samo Card“ im Tourismusbüro erwerben (10 Euro pro Person), mit der er sich kostenlos einen kleinen Mietwagen leihen kann, mit dem man zum Beispiel nach Salzburg oder an den Königssee fahren kann.

Eine Frage bleibt noch, aktuell braucht man für einen Restaurantbesuch in Österreich (und auch für die Rückreise) einen negativen Corona Test, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Diese Corona Tests kann man direkt im Ort bzw. sogar in den meisten Hotels machen, in unserem Fall eine Sache von zwei Minuten, überhaupt kein Problem. Auch in den Restaurants kann man bei schönem Wetter natürlich auf Abstand bleiben und die Sitzplätze im Freien nutzen.

Fazit: ein entspannter Urlaub in den Bergen ist aktuell wieder problemlos möglich, mit ein entspannter Urlaub in den Bergen ist aktuell wieder problemlos möglich, mit der gebotenen Vorsicht kann jeder ein paar schöne Tage oder Wochen zum Beispiel der gebotenen Vorsicht kann jeder ein paar schöne Tage oder Wochen zum Beispiel im Salzburger Land verbringen.

im Salzburger Land verbringen.

Falls wir Ihre Reiselust geweckt haben, stehen wir Ihnen gerne persönlich (je nach aktueller Situation), telefonisch unter MG-576 35 07 oder per Email RHD@Reisebueroplum.de zur Verfügung. Pfiati, Daniel Plum

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Wer ihn kennt, weiß dass der 83jährige Alfred Schneider von der Grotherather Straße ein um- triebiger Mensch ist, der sich auf vielen Gebieten auskennt und ehrenamtlich engagiert.

Er ist seit über 40 Jahren enga- giertes Mitglied im BUND für Um- welt und Naturschutz. Ebenso ist er im Heimatverein Dorthausen, in Grotherath sowie im Dorfclub Kothausen, der St. Matthias Bru- derschaft Günhoven und bei den Geschichtsfreunden Rheindahlen tätig. Neben seinen regelmäßigen

Wald- und Flachsgrubensäube- rungen im Gerkerather Wald, in Mennrath und Rheindahlen hat Schneider neben anderen Ver- diensten seine Mitarbeit bei der Planung und Renovierung des Kulturlandschaftspfades einge- bracht. Für die Geschichtsfreunde Rheindahlen hat Alfred Schneider eine Führung durch Kothausen veranstaltet, die auf reges In- teresse stieß. Bei den beiden Fotobüchern „RheinDahlen – Ge- schichte in Bildern“ hat er seine Fachkenntnisse und seine Fotos mit eingebracht. Für sein ehren- amtliches Engangement erhielt er u.a. 2003 die Goldene Ehrenna- del der Stadt Mönchengladbach und 2015 die Fürst-Salm-Reiffer- scheid-DyckPlakette.

Alfred Schneider ist ein wandeln-

Alfred Schneider veröffentlicht Forschungen zum Kohlbusch

des Lexikon zur Geschichte von Rheindahlen und seiner Ortschaf- ten. Er hat nicht nur unzählige Fakten und Namen im Kopf, oft erzählt er auch Anekdötchen zu vielen Sachverhalten. Alfred Schneider: „Mein Interes- se gilt unserer Heimat. Wie haben früher hier die Men- schen gelebt, wie haben sie gearbeitet, gewohnt, gefei- ert? Wenn man sich damit intensiv beschäftigt, erkennt man oft Zusammenhänge, die man ohne dieses Wissen nie sehen würde.“

Neben dem, was er in sei- nem Kopf gespeichert hat, besitzt Alfred auch eine um- fangreiche Sammlung von Fotos, Zeitungsausschnitten und Büchern sowie Berich- ten aus der Rheindahlener Geschichte. Er hat sich zwar vor Jahren einen Computer zugelegt, mit dem steht er aber noch ein wenig auf Kriegsfuß, er füllt lieber meter- weise Aktenordner mit Doku- menten. Unermüdlich wertet er seine Quellen aus und entdeckt immer andere Zusammenhänge und neue Aspekte der Rheindah- lener Geschichte.

Lange hat er an seiner neuesten Veröffentlichung gearbeitet, weil

er ständig durch andere Arbeiten unterbrochen wurde und weil er ganz viele Dinge im Kopf hat, die er noch machen will. Außer- dem gewann er bei seinen Nach- forschungen permanent neue Erkenntnisse, die er unbedingt noch einarbeiten wollte.

Aber jetzt ist das Werk fertig, eine 48seitige Dokumentation.

„Am Kulbusch-Weiher, Ein ge- heimnisvoller Ort, Geschichte und Legende des Weihers, 2000 Jahre Kulbuschweiher mit seinem Umfeld, Eine Verknüpfung von Realität und Wahrscheinlichkeit Ein Beitrag zur Heimat von Alfred Schneider.“

In diesem Werk geht es um die heutige Straße Kohlbusch in Dor thausen – gegenüber vom Bistro –, die nach Alfred

Alter Hof mit Kreuzplatz, Schutzgraben und Gastwirtschaft, vor Napoleon um 1790

Schneider auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken kann:

„Der Kulbuschweiher ist ein von Menschenhand angelegter ural- ter Weiher, kreisrund mit einem Ablauftrichter, im Volksmund Entenschnabel genannt. An den Rändern ist er flach, doch an einer Stelle, wahrscheinlich die Wasserschöpfstelle, 3 bis 3,5 Meter tief. Im Laufe der Zeit hatte der mit Ton abgedichtete Boden des Weihers eine bläu- liche Färbung angenommen.

Höchstwahrscheinlich waren es hier angesiedelte Römer, die ihn ausgeschaufelt und mit einer 80 bis 100 cm dicken grauen Ton- schicht aus einem nahe gelege- nen Tonvorkommen abgedichtet haben. Vieles deutet darauf hin, dass sie sein Wasser für die Her- stellung von Tongefäßen genutzt haben. ... Aber viel früher waren schon Steinzeitmenschen hier.

Werkzeuge dieser Menschen Am Kohlbusch ist heute in beliebtes Wohngebiet in Dorthausen

fanden sich auf dem Ackerfeld zwischen dem Kulbusch und der B57, also direkt in der Nähe.“

Anschaulich er klär t Alf red Schneider die Geschichte des Kulbusch-Weihers, gibt dem Leser zu den Fakten aber auch Geschichtchen, Legenden, Fotos und Zeichnungen an die Hand, mit deren Hilfe man sich in die- ses Stück Heimatgeschichte gut hineinversetzen kann. Für alle, die sich für ihre Heimat und für Heimatgeschichte interessieren, ist diese Broschüre ein Muss. Für Dorthausener und Kothausener sowieso!

Sobald sie fertig gedruckt ist, werden wir informieren, wo man sie erwerben kann. Während der Druck der Broschüre zum Kohl- busch gerade startet, arbeitet Alfred Schneider schon an sei- nem nächsten Projekt: 13 lustige Geschichten mit Tieren, die er selbst erlebt hat.

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SL als pdf-Datei

(auch alte Ausgaben) unter www.gewerbekreis-rheindahlen.de oder www.geschichtsfreunde-rhein-

dahlen.de

Nächster SL: 25.06.2021 Redaktions- und Anzeigen-

schluss: 15.05.2021

IMpressum:

SL Rheindahlen Laniostraße 16, 41179 MG Tel. 0 21 61 / 57 10 19 (Charly Jansen) 0 21 61 / 58 27 92 (Manfred Drehsen) E-mail: Manfred.Drehsen@t-online.de chaja@t-online.de

Redakteure: M. Drehsen, C. Jansen Herausgeberin: M. Harzen Erscheinungsweise: monatlich, jeweils letzter Freitag Auflage: 10.000

Redaktions- und Anzeigenschluss:

15. jeden Monats

Anzeigentarif Nr. 8 von 2016 Druck: Johann Lüttgen GmbH Co.KG Nachdruck und Verwendung von Artikeln, Anzeigen oder Fotos nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterlie- gen dem Urheberrecht. Einsender von Manuskripten, Briefen u.ä. erklären sich mit einer redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Keine Haftung für un- verlangte Einsendungen. Alle Angaben ohne Gewähr.

Bachstraße 218 41239 Mönchengladbach

Tel.0 21 66 / 22277

Logistikzentrum Reuter betriebsbereit

In diesen Tagen ist der Umzug vom bisherigen Standort in Vier- sen-Mackenstein abgeschlos- sen und Deutschlands größter Onlinehändler für Badprodukte nimmt sein Logistikzentrum in Rheindahlen in Betrieb. Für ca.

50 Millionen Euro wurde hier ein ca. 33.000 Quadratmeter großes hochmodernes Lager gebaut, in dem insgesamt 400 Mitarbeiter beschäftigt werden. Es ist ei- nes der ersten Logistikgebäude in einer offenen Bauweise in Deutschland. Gearbeitet wird mit

modernster Technik wie etwa ei- nem fahrerlosen Transportsystem und einem vollautomatischen Pa- lettenhochregal. Mehrere 100.000 Markenartikel sind vorrätig und sofort lieferbar. An 32 Ladetoren (siehe Foto) kann Tag und Nacht be- und entladen werden.

Auf dem Foto sieht man rechts unten Parkplätze, insgesamt wer- den hier 340 für die Mitarbeiter angelegt.

An das Lager schließt sich ein dreistöckiges Bürogebäude mit ca. 2300 Quadratmetern Nutzflä-

che an. Außerdem gibt es ein ca.

1000 Quadratmeter großes Film- und Fotostudio, in dem Bilder der Artikel entstehen werden.

Seit Angang März läuft hier im Ge- bäude neben dem Amazon-Lager schon der Testbetrieb, der Ende Mai in eine vollständige Aufnahme des Betriebs münden soll. Das wird nicht allen Rheindahlenern gefallen, da viele schon durch Amazon erheblichen Verkehrs- und Lärmbelästigungen ausgesetzt sind, die durch Reuter jetzt noch verstärkt werden.

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9 Das Foto ist im Jahr 1906 entstanden. Wir schauen aus Richtung Helenastraße auf Mühlentor und Parkplatz. Wo links die schönen Bür- gerhäuser stehen, parken heute Autos. Hinter dem letzten Haus öffnet sich der damalige Marktplatz. Wo das Haus dahinter quer steht, finden wir heute die Bäckerei Hommers. Rechts sehen wir die Straßenbahn Linie 4. Die erste elektrische Straßenbahn in Rheindahlen, die Linie 4 von Rheydt-Morr bis Genhülsen, wurde am 26.3.1905 eröffnet und am 3.11.1905 bis zum alten Rathaus in Rheindahlen verlän- gert. Das ist das gelbe Gebäude hinter der Straßenbahn. Die Grundsteinlegung für das Rathaus war im September 1901. Vorher stand dort das alte kleinere Rathaus, das dem Neubau weichen musste, siehe Foto rechts unten.

Das neue Rathaus wurde 1904 fertig gestellt und beim Luftangriff auf Rheindahlen am 25. Februar 1945 völlig zerstört. Auf dem Eckgiebel wurde später eine große Uhr angebracht, da zu dieser Zeit nur we- nige Leute eine Taschenuhr besaßen. Zur Mühlenstraße (heute Am Mühlentor) hin befand sich ein kleiner Vorgarten. An der Kopfseite zur Mühlenstraße hin wurde 1907 von der Bürgerschaft Rheindahlens zum Gedenken an die gefallenen Soldaten der Kriege 1866 und 1870/71 ein Kriegerdenkmal errichtet. Im Laufe der Jahre wuchs das Rathaus immer mehr bis zum Dach mit Efeu zu. Heute steht an dieser Stelle der Faustkeil und daneben ist die St. Helena Apotheke. Auf der rechten Seite dahinter sehen wir die Reklame vom Restaurant Hacks, dort ist heute das Beerdigungsinstitut Heinrichs. Dahinter das hohe Gebäude, das u.a. ein Kino, eine Gaststätte, später den ersten Supermarkt Rheindahlens (Discount Max) beherbergt hatte, musste dem Neubau der Volksbank weichen.

Referenzen

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