• Keine Ergebnisse gefunden

8.-9. Klasse Lexikalisch-grammatische Aufgabe

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "8.-9. Klasse Lexikalisch-grammatische Aufgabe"

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

8.-9. Klasse Lexikalisch-grammatische Aufgabe

Setzen Sie das Wort in der richtigen Form ein.

1.Oldenburg - Sonntag gegen 10.30 Uhr _________der 27-järige Robert J. aus Oldenburg mit seinem Audi auf der Paulstraße an die Kreuzung mit der Bloherfelder Straße.

FAHREN

2. Die Ampel wechselte gerade auf Gelb. Weil von links noch keine

_________kamen und der grüne Pfeil Rechtsabbiegern das Fahren erlaubte,

AUTO

3. _________der Audi-Fahrer rechts in die Bloherfelder Straße abbiegen. WOLLEN

4.Er bemerkte den _______________ nicht, der rechts neben ihm auf dem Fahrradweg fuhr. Dieser, ein 40-jähriger Oldenburger, beachtete die gelbe Ampel nicht und wollte noch schnell die Kreuzung überqueren.

FAHRRADFAHREN

5. Der Pkw-Fahrer wollte ausweichen und machte eine Vollbremsung, aber

es__________ zu spät. SEIN

6. Der Radfahrer stürzte zu Boden und blieb schwer __________ liegen. VERLETZEN

7. Der Audi geriet auf __________ und stieß dort mit einem

entgegenkommenden VW Golf zusammen, der gerade über die Kreuzung fahren wollte.

GEGENFAHRBAHN

8. Bei _____________ wurden der 27-jähriger und sein Beifahrer leicht verletzt.

Der Fahrer des VW blieb unverletzt. Der Radfahrer wurde mit einem

Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca.8.000€.

ZUSAMMENSTOß

9. Eine Zeugin, __________ beobachtet hat, ist schon am Unfallort vernommen worden.

UNFALL

10. Weitere___________ werden gesucht. ZEUGE

(2)

8.-9. Klasse

Schreiben

Sie haben 20 Minuten, um diese Aufgabe zu machen.

Ihre deutsche Brieffreundin Martha aus Erfurt schreibt über den Job im Sommer:

… ich wollte diesen Sommer einen Job finden. Meine Eltern waren aber dagegen.

Wie viele deiner Mitschüler arbeiten im Sommer? Warum suchen sie nach solchem Job? Als was könntest du im Sommer arbeiten?

… Übrigens, wir fahren dieses Jahr mit meinen Eltern nach Österreich…

Nun möchten Sie Martha über den Job im Sommer erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:

-Fragen von Martha beantworten;

- 3 Fragen zu ihrer Reise nach Österreich formulieren.

Der Brief soll 100-140 Wörter enthalten.

Beachten sie die üblichen Regeln für Briefformeln.

(3)

Leseverstehen 8.-9. Klasse Teil 1

Lesen Sie zuerst den Text von Kurt Tucholsky „Berlin! Berlin!“ (1919) und lösen Sie dann die Aufgaben.

Berlin! Berlin!

Über dieser Stadt ist kein Himmel. Ob überhaupt die Sonne scheint, ist fraglich;

man sieht sie jedenfalls nur, wenn sie einen blendet. Über das Wetter wird zwar geschimpft, aber es ist kein Wetter in Berlin.

Der Berliner hat keine Zeit. Er hat immer etwas vor, er telefoniert und verabredet sich, kommt abgehetzt zu einer Verabredung und etwas zu spät und hat sehr viel zu tun. In dieser Stadt wird nicht gearbeitet- hier wird geschuftet (Auch das Vergnügen ist hier eine Arbeit, zu der man sich vorher in die Hände spuckt und von der man etwas haben will).

Manchmal sieht man Berlinerinnen auf ihren Balkons sitzen. Die sind an die steinernen Schachteln geklebt, die sie hier Häuser nennen, und da sitzen die Berlinerinnen und haben Pause. Sie sind gerade zwischen zwei Telefongesprächen oder warten auf eine Verabredung oder haben sich-was selten vorkommt- mit irgend etwas verfrüht- da sitzen sie und warten. Und schießen dann plötzlich, wie der Pfeil von der Sehne- zum Telefon- zur nächsten Verabredung.

Der Berliner kann sich nicht unterhalten. Manchmal sieht man zwei Leute miteinander sprechen, aber sie unterhalten sich nicht, sondern sie sprechen nur ihre Monologe gegeneinander. Die Berliner können auch nicht zuhören. Sie warten zur ganz gespannt, bis der andere aufgehört hat zu reden, und dann haken sie ein. Auf diese Weise werden viele Berliner Konversationen geführt.

Die Berliner sind einander spinnefremd. Wenn sie sich nicht irgendwo vorgestellt wurden, knurren sie sich auf der Straße und in den Bahnen an, denn sie haben miteinander nicht viel Gemeinsames. Sie wollen voneinander nichts wissen und jeder lebt ganz für sich. Berlin vereint die Nachteile einer amerikanischen Großstadt mit denen einer deutschen Provinzstadt.

Lösen Sie die Aufgaben 1 bis 6. Tragen Sie die richtige Antwort (a, b oder c) in die Tabelle ein.

(4)

1. Das Wetter in Berlin wird von den Berlinern wie folgt beschrieben:

a) Es ist immer ein wunderschönes sonniges Wetter;

b) Es ist kein bestimmtes Wetter in Berlin;

c) Der Himmel über Berlin ist immer bewölkt.

2. Die Berliner :

a) sind sehr ruhige Menschen;

b) haben immer alle Hände voll zu tun;

c) wollen immer nur Vergnügen haben.

3. Die Zeit zwischen Terminen verbringen die Berliner:

a) auf ihrem Balkon und warten auf den nächsten Termin;

b) auf ihrem Balkon und trinken Kaffee;

c) auf ihrem Balkon und schießen Bogen.

4. Die Berliner sprechen miteinander wie folgt:

a) Sie können nur sich hören;

b) Sie hören die Monologe der anderen sehr aufmerksam;

c) Sie warten sehr, bis das Gespräch zu Ende ist.

5. Die Berliner gehen mit unbekannten Berlinern:

a) sehr freundlich und hilfsbereit um;

b) neutral um;

c) sehr distanziert und isoliert um.

6. Der Autor des Textes:

a) kann die Stadt nicht ertragen und hasst sie;

b) ist trotz der Hektik von der Stadt begeistert;

c) hält Berlin für reine Provinzstadt.

Leseverstehen 8.-9. Klasse

1 2 3 4 5 6

Teil 2

Schreiben Sie den Buchstaben A bis I hinter die Nummern 7-15, damit der richtige Text entstehen kann. Die Einleitung kann Ihnen dabei helfen.

FAULENZERKLEIDUNG MACHT FLEIßIG.

VOM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN OUTFIT UND KREATIVITÄT

(5)

Wir Journalisten haben es relativ leicht in Kleidungsfragen. Meistens werden wir auch dann noch nett begrüßt, wenn wir direkt vom selbst gemachten Ölwechsel in fleckigen Jeans und zerrissenem T-Shirt zu einem Termin kommen.

A. - Andere Berufsgruppen tun sich da schon schwerer. Wer nach dem Abitur eine Banklehre beginnt, muss in Anzug und Krawatte schlüpfen und wird von einem Tag auf den anderen von seinen ehemaligen Klassenkameraden nicht mehr wieder erkannt, wenn er sie zufällig bei der morgendlichen S-Bahn-Fahrt zur Arbeit trifft.

B. - Denn der Gastgeber will ja, dass wir nett über ihn schreiben, und deshalb lächelt er höchstens etwas gequält, falls wir unpassend gekleidet bei der Veranstaltung auftauchen, weil wir auf der Einladungskarte leider den Vermerk

„Dirndl, Trachtenanzug oder dunkler Anzug“ übersehen haben.

C. - Wir, die wir fast alles schon immer gewusst haben, können das nur bestätigen an Hand einiger Beispiele aus unserem alltäglichen Arbeitsumfeld. Kollege F. zum Beispiel schreibt ganz besonders schnell und ganz besonders viel, wenn er sein ausgewaschenes Segel-Sweatshirt anhat.

D. - So kann jenes Untersuchungsergebnis nicht weiter verwundern, das kürzlich die „Financial Times“ veröffentlicht hat: Je einfacher die Kleidung, desto größer die Leistung im Beruf. Das haben britische Wissenschaftler jetzt herausgefunden.

E. - Dagegen haben andere, die wir immer nur in piekfeinen Nadelstreifenzügen mit teuersten Krawatten antreffen, schon seit Jahren keine Zeile mehr geschrieben.

Na, muss man noch mehr sagen?

F. - Und Kollegin T. vom Konkurrenzblatt ist immer die schnellste in der Setzerei, wenn sie ihre luftige Windjacke trägt, die in Fachkreisen auch als „Einmannzelt“

oder „formschöner Kartoffelsack“ bekannt ist.

G. - Sandalen statt Lackschuhe, grob karierte Holzfällerhemden statt langweiliger Maßarbeit von Pariser Schneidern! Sollte jemand heute noch glauben, schicke Kleidung sei ein Garant für den geschäftlichen Erfolg, so wird er sich schon bald Sorgen um seinen Arbeitsplatz machen müssen.

H. - Ganz klar, Personalchefs, wo die Richtung langgeht: Erscheint ein Bewerber im Zweireiher oder im Dinnerkleid zum Vorstellungsgespräch, dann könnt ihr ihn gleich vergessen. Sicher ein Faulenzer, der einen ruhigen Job sucht. Baseball- Käppi, Kapuzenjacke, Shorts und Turnschuhe hingegen verraten das spontane Arbeitstier, das sich aufopfern wird für das Unternehmen.

I. - Da sollte er es schleunigst schaffen, im Kollegenkreis neue Bekanntschaften zu schließen; sonst wird er schon bald hilflos und verlassen umherirren. Und so jemand soll gut gelaunt und effektiv seine Arbeit machen!?

(6)

Teil 2 8.-9. Klasse

7 8 9 10 11 12 13 14 15

(7)

МАТЕРИАЛЫ ВСЕРОССИЙСКОЙ ОЛИМПИАДЫ ПО НЕМЕЦКОМУ ЯЗЫКУ УЧАЩИХСЯ 8–9 КЛАССОВ В 2013/14 УЧ. ГОДУ

(муниципальный этап)

ШИФР

8.–9. Klasse HÖRVERSTEHEN

Sie hören eine Umfrage, die aus 5 kurzen Texten besteht. Sie hören die Umfrage zweimal. Zu jedem kurzen Text gibt es 2 Aufgaben. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 1 bis 10 richtig (R) oder falsch (F) sind. Markieren Sie ihre Lösungen auf dem Antwortbogen unten.

Lesen Sie jetzt die Aussagen 1 - 10. Sie haben 1 Minute Zeit.

1. Der Mann hat seine Schulfreundin geheiratet.

(R) (F) 2. Die Schule ändert sich nicht.

(R) (F) 3. Der Sprecher hatte in der Schule einen schweren Unfall.

(R) (F) 4. Der Sprecher hatte sowohl für die Schule, als auch für Sport genug Zeit.

(R) (F) 5. Die Sprecherin hatte keine Freunde in der Schule.

(R) (F) 6. Die Sprecherin wurde in der Sowjetunion geboren.

(R) (F) 7. Der Sprecher hat einen Golfkurs erfolgreich absolviert.

(R) (F) 8. Der Sprecher hat Englisch schnell beherrscht.

(R) (F) 9. Die Leistungen der Frau in der Schule waren sehr gut.

(R) (F)

10. Die Sprecherin war mit ihrem Aussehen in der Schule unzufrieden.

(R) (F)

ШИФР

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

(8)

7.-9.KLASSE SPRECHEN

Expertenkarte Aufwärmen

1) Bald kommen die Winterferien. Haben Sie schon Pläne dafür?

Sprechen 1 (2.5–3 Minuten) Schűlerkarte

Sprechen Sie über Bücher.

Bitte gehen Sie unter anderem auf folgende Aspekte ein:

warum man heute Bücher liest;

welche Büchergenres heute bei Jugendlichen besonders populär sind;

welches Buch Sie auf eine unbewohnte Insel mitnehmen würden, warum.

Sie haben 1,5–2 Minuten Sprechzeit. Danach werden an Sie einige Fragen zum Thema gestellt.

Unterbrechen Sie den Geprüften / die Geprüfte nach etwa 1,5–2 Minuten

Sprechzeit und stellen Sie zusätzliche Fragen zum angegebenen Thema, wenn der Geprüfte / die Geprüfte darüber nicht gesprochen hat.

Warum liest man heute Bücher?

Welche Büchergenres sind heute bei Jugendlichen besonders populär?

Welches Buch würden Sie auf eine unbewohnte Insel mitnehmen? Warum?

Alle diese Fragen müssen beantwortet sein.

Zum Schluss stellen Sie dem Geprüften / der Geprüften zwei Fragen:

Wer ist Ihr Lieblingsschriftsteller/ Ihre Lieblingsschriftstellerin?

Worüber schreibt er/sie?

Worüber würden Sie ein Buch schreiben?

Fertigkeiten, die kontrolliert werden

Der Geprüfte / die Geprüfte muss folgende Fertigkeiten demonstrieren:

detailliert und ausführlich zum Thema sprechen;

etwas klar erörtern;

eine Argumentation gut genug ausführen;

ein breites Spektrum sprachlicher Mittel einsetzen;

gute Beherrschung der Grammatik in vertrauten Situationen

(9)

7.-9. KLASSE SPRECHEN

Expertenkarte Aufwärmen

1) Bald kommen die Winterferien. Haben Sie schon Pläne dafür?

Sprechen 1 (2.5–3 Minuten) Schűlerkarte

Sprechen Sie über das Internet.

Bitte gehen Sie unter anderem auf folgende Aspekte ein:

Warum ist das Internet für die moderne Gesellschaft so wichtig?

Wobei nutzen Sie das Internet aus?

Kann das Internet für die Nutzer gefährlich sein?

Sie haben 1,5–2 Minuten Sprechzeit. Danach werden an Sie einige Fragen zum Thema gestellt.

Unterbrechen Sie den Geprüften / die Geprüfte nach etwa 1,5–2 Minuten

Sprechzeit und stellen Sie zusätzliche Fragen zum angegebenen Thema, wenn der Geprüfte / die Geprüfte darüber nicht gesprochen hat.

Warum ist das Internet für die moderne Gesellschaft so wichtig?

Wobei nutzen Sie das Internet aus?

Kann das Internet für die Nutzer gefährlich sein?

Alle diese Fragen müssen beantwortet sein.

Zum Schluss stellen Sie dem Geprüften / der Geprüften zwei Fragen:

Wie lange surfen Sie täglich im Internet?

Wie hilft Ihnen das Internet Fremdsprachen lernen?

Fertigkeiten, die kontrolliert werden

Der Geprüfte / die Geprüfte muss folgende Fertigkeiten demonstrieren:

detailliert und ausführlich zum Thema sprechen;

etwas klar erörtern;

eine Argumentation gut genug ausführen;

ein breites Spektrum sprachlicher Mittel einsetzen;

gute Beherrschung der Grammatik in vertrauten Situationen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

• Schreibe auch etwas Ermutigendes für

Lehrstuhl Theoretische Informatik Markus Lohrey. Grundlagen der Theoretischen Informatik

Zeigen Sie, dass die folgenden Funktionen primitiv

(b) Beweisen Sie, dass Ihr Minimalautomat wirklich minimal ist, indem Sie zeigen, dass der Index der Relation R L gleich der Anzahl der Zust¨ ande Ihres Automaten ist. (c) Begr¨

Lehrstuhl Theoretische Informatik Markus Lohrey. Grundlagen der Theoretischen Informatik

Lehrstuhl Theoretische Informatik Markus Lohrey. Grundlagen der Theoretischen Informatik

Lehrstuhl Theoretische Informatik Markus Lohrey. Grundlagen der Theoretischen Informatik

Lehrstuhl Theoretische Informatik Markus Lohrey. Grundlagen der Theoretischen Informatik