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Aufgabe 1. Wahr oder falsch:

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Universit¨ at Siegen

Lehrstuhl Theoretische Informatik Markus Lohrey

Grundlagen der Theoretischen Informatik SS 2015

Ubungsblatt 6 ¨

Aufgabe 1. Wahr oder falsch:

(a) Sei M ein Automat mit unendlich vielen Zust¨ anden. Dann ist T (M ) nicht regul¨ ar.

(b) L ist kontextfrei und nicht regul¨ ar. Dann ist auch L

kontextfrei und nicht regul¨ ar.

(c) L ist kontextfrei und L

0

ist nicht regul¨ ar. Dann ist L

00

= L ∪ L

0

nicht regul¨ ar.

Aufgabe 2. Sei L = {ab

n

| n ≥ 1}.

(a) Geben Sie den Minimalautomaten (bis auf Umbenennung der Zust¨ ande) an.

(b) Beweisen Sie, dass Ihr Minimalautomat wirklich minimal ist, indem Sie zeigen, dass der Index der Relation R

L

gleich der Anzahl der Zust¨ ande Ihres Automaten ist.

(c) Begr¨ unden Sie kurz, dass ein NFA, der L akzeptiert mindestens drei Zust¨ ande braucht.

(d) Geben Sie zwei verschiedene NFA (nicht durch Umbenennung der Zust¨ ande) mit drei Zust¨ anden an, die L akzeptieren.

Aufgabe 3. Sei Σ = {a , b}. Gegeben ist der DFA M = (Z , Σ, δ, 1, E ) mit Z = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7}, E = {7} und

δ a b

1 2 4

2 7 4

3 5 3

4 5 4

5 7 1

6 7 3

7 7 7

1

(2)

(a) Zeichnen Sie M .

(b) Verwenden Sie den “Algorithmus Minimalautomat”, um den Minimal- automaten f¨ ur die Sprache L(M ) zu erhalten.

(c) Zeichnen Sie den in (b) erhaltenen Automaten.

Aufgabe 4. Betrachten Sie die beiden Automaten M

1

und M

2

aus Aufgabe 2 von Blatt 4, wobei Zustand 2 von M

2

zus¨ atzlicher Endzustand ist. L¨ osen Sie das Inklusionsproblem f¨ ur M

1

und M

2

wie in der Vorlesung beschrieben.

Aufgabe 5. Sei Σ = {a , b}. Geben Sie eine kontextfreie Grammatik an, die die Sprache

L = Σ

\ {ww | w ∈ Σ

} = {ww | w ∈ Σ

} erzeugt.

Hinweis: F¨ ur jedes w ∈ L gerader L¨ ange gibt es W¨ orter x , y, u, v ∈ Σ

, so dass w = xayubv (oder w = xbyuav ) ist und |x | = |u | bzw. |y| = |v | gilt.

2

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