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Academic year: 2022

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1. Вы услышите разговор двух друзей. Выберите цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды.

Was hat Barbara gemacht, damit man über ihre Gruppe erfuhr? – Sie hat …

1) mit ihrem Englischlehrer gesprochen.

2) verschiedene Radiosender angerufen.

3) mit den Profis aus einer Werbeagentur gesprochen.

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Christian: Hi, Barbara! Wohin so eilig?

Barbara: Ins Tonstudio. Christian, weißt du nicht, dass ich schon zwei Monate lang zweimal pro Woche nach der Schule ins Tonstudio gehe.

C.: Ah so… Ich habe eure Gruppe schon im Fernsehen gesehen.

B.: Außerdem hatten wir neulich den ersten Live-Auftritt auf einer Veranstaltung in Freiburg.

C.: Singen vor Publikum ist echt stark!

B.: Stimmt. Singen gefällt uns am besten … und ein paar von uns haben sich schon überlegt, ob man das nicht professionell machen könnte.

C.: Und wie groß ist eure Gruppe?

B.: Das sind acht Sänger: fünf Mädchen und drei Jungs – zwischen 11 und 18 Jahren alt und meine Mutter.

C.: Deine Mutter?

B.: Genau. Die Idee war von meiner Mutter. Weißt du, ich hatte früher immer schlechte Zeugnisse. Ich habe nichts gelernt, sondern lieber Rap gehört – und das stundenlang.

C.: Ehrlich gesagt, ich finde Musik auch viel spannender als die Lernerei.

B.: So habe ich früher auch gemeint, denn das Lernen war meistens umsonst.

Unregelmäßige englische Verben konnte ich mir nicht merken, in Mathe war ich nicht gut und mit der deutschen Rechtschreibung habe ich auch „auf dem Kriegsfuß“ gestanden.

C.: Und wenn man nicht lernt, gibt es Ärger mit den Eltern.

B.: Na ja, meine Mutter war von schlechten Noten und Rap-Musik total genervt. Sie brüllte mich an: „Sing die Verben doch, wenn du sie nicht lernst!“

Und das war sie, die zündende Idee!

C.: Rappend Verben und Mathe lernen?

B.: Warum denn nicht? Wir fanden heraus, dass es nichts gab, womit man mit fetziger Musik Vokabeln lernen konnte. Und da haben wir einfach selbst was gemacht: Vokabeln-Raps auf CD. Meine Mutter bastelte an den Texten und sprach mit Straßenmusikern in der Freiburger Innenstadt, deren Musik ihr gefiel.

Ich suchte Freunde, die Lust aufs Singen hatten. Glück braucht man auch: Einer der Musiker lieh uns Geld und ein Tonstudio und machte ein preiswertes Angebot für die CD-Produktion. Da hatten wir auf einmal rund 1000 CDs in der Wohnung.

C.: Aber euch kannte eigentlich keiner!

B.: Wir haben uns „Music for learners“ genannt. Ich habe unter diesem Namen Radiosender angerufen und ein paar haben unsere Songs gespielt. Meine Freundin hat mit einem Lehrer gesprochen, der den Vokabel-Rap in der Englisch- Stunde ausprobierte. Nach Radiosendungen und Schultest haben wir so viele Anrufe erhalten. Jetzt nehmen wir eine Deutsch-CD auf, Thema Rechtschreibung.

C.: Ihr seid mittlerweile so was wie Profis. Macht was mit Latein und Französisch und Bio.

2.

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Wozu will Kostja die Christstollen backen?

1) Um sie seinen Mitschülern anzubieten.

2) Um seiner Mutter zum Geburtstag Freude zu machen.

3) Um sie auf dem Schulweihnachtsmarkt zu verkaufen.

4)

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(2)

Was will Patrizia am Abend machen?

текст:

Kostja: Hi, Patrizia, bin froh dich wieder zu sehen. Wie geht`s?

Patrizia: Gut, danke. Wir haben heute etwas ganz Besonderes vor. Ich werde meiner Gastfamilie zeigen, wie man Christstollen backt.

K: Christstollen? Was soll das denn sein?

P: Nicht gehört? Der Christstollen ist eine berühmte Weihnachtsspezialität mit langer Tradition, die aus dem heutigen Bundesland Sachsen kommt. Bekannt seit dem 15. Jahrhundert. Schmeckt fabelhaft!

K: Christstollen? Ist es so etwas Süβes?

P: Der Christstollen ist etwas ganz Besonderes. Jede Familie hat ihr eigenes Rezept. Zu unserem Weihnachtsfest backt meine Mutti einen Christstollen mit Sultaninen, Zitronat, Orangeat und geriebener Zitronenschale. Ich helfe mit. Der Stollen ist sehr lecker, muss aber nach dem Backen einige Wochen lagern, dann wird er noch leckerer!

K: O wie schade!

P: Kein Problem! In der Adventszeit esse ich sowieso jeden Tag Schokolade.

Die kommt aus meinem Adventskalender. Auch der Nikolaus bringt den deutschen Kindern am 6. Dezember Leckereien: Pralinen, Schokoriegel, Bonbons. Also in

der Adventszeit gibt es viel zu naschen!

K: Vom Nikolaus habe ich schon gehört. Zum Beispiel, dass er seine Geschenke in die Schuhe oder Stiefel der Kinder steckt.

P: Ja, genau. Der kommt in der Nacht und nicht immer allein. Für faule und böse Kinder bringt sein Begleiter Knecht Ruprecht Ruten als Zeichen, dass sie bestraft werden müssen.

K: An diese Märchen glaubst du wohl selber nicht. Aber die Tradition finde ich toll.

P: Und ob! In der Adventszeit gibt es so viel Schönes, Märchenhaftes, zum Beispiel unsere Weihnachtsmärkte. Der schönste ist am Marktplatz. Man isst hier Christstollen und Lebkuchen, trinkt Glühwein und kauft natürlich Geschenke.

K: Und welche Geschenke bekommt man am Heiligen Abend?

P: Die Eltern kaufen immer die tollsten Sachen, vermutlich werden sie von den Kindern beim Weihnachtsmann bestellt, man kann einen Wunschzettel schreiben. Aber jederman weiβ heute, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Ich kaufe für meine Freundinnen meist Goldengel, die mag ich selber sehr.

K: Weiβt du Patrizia? Ich habe eine Idee. Schreib bitte für mich das Rezept von Christstollen auf. Ich möchte das mit Mutti auch backen, dann könnten wir eine Teestunde in der Klasse am 24. Dezember machen. Wir haben noch zwei Wochen Zeit.

P. OK. Das mache ich gerne! Ich kann dir auch helfen. Einverstanden?

K. Natürlich! Vielen Dank!

3.

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Welche Arbeit hat Olaf imNachbargarten gemacht?

1) Er hat junge Bäume gepflanzt.

2) Er hat Pflanzen gegossen.

3) Er hat Blumen gezüchtet.

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Rita: Hallo Olaf, freue mich dich zu sehen. Du hast paar Tage gefehlt…

Warst du krank?

Olaf: Eigentlich ja. Ich habe mich erkältet. In der Sportstunde haben wir drauβen geturnt und recht geschwitzt. Und es war so windig am Freitag. Aber jetzt bin ich wieder O.K.

Rita: Weiβt du, ich brauche deinen Rat: ich willmich vielleichtnach einem Job umschauen.

Olaf: Du? Kaum zu glauben. Wozu?

Rita: In der letzten Zeit habe ich oft Ärger mit meinen Eltern.

Olaf: Wegen Taschengeld?

Rita: Ja, genau. Sie meinen, dass ich zu anspruchsvoll bin. Aber die 50 Euro, die ich pro Monat bekomme, die reichen mir nicht aus.

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Olaf: Das kann ich mir vorstellen, bin selbst immer knapp mit der Kasse.

Aber ich habe 3 Geschwister, du bist Einzelkind. Du sollst mit den Eltern reden.

Rita: Nein, das will ich nicht. Sie verstehen mich sowieso nicht. Ich weiβ, dass du ab und zu jobbst und vielleicht weiβt du mir zu raten…

Olaf: Weiβt du Rita, Jobben bringt halt nötigesGeld. Ich kann mal kleine Sachen kaufen, etwas mit Freunden unternehmen oder mein Handy aufladen, aber das kostet zwar Freizeit.

Rita: Das verstehe ich. Zeit habe ich genug: mein Französischkurs ist zu Ende, auf Fitnesstudio könnte ich jetzt vielleicht auch mal verzichten. Wie meinst du, wo könnte ich einsteigen?

Olaf: Es gibt verschiedene Sachen, die wir machen können. Das Angebot für Nebenjobs ist groβgenug. Ich habe in den Ferien als Partygraf gearbeitet.

Rita: Partygraf? Was ist denn das?

Olaf: Ganz einfach. Du weiβt, wie ich Partys mag, auβerdem ist Fotografieren mein Hobby. Meine Digitalkamera ist auch O.K. 5 Megapixeln, einen Computer habe ich auch. Es wurden kontaktfreudige Jugendliche ab 15 gesucht, um Partyfotos zu machen. Zu Ostern wurde viel gefeiert, da war ich richtig an der Sache. Leider war der Verdienst nicht so hoch, 7 Euro pro Stunde.

Aber alldas hat mir Riesenspaβgemacht.

Rita: Nee. Das wäre nicht für mich. Fotografieren kann ich wirklich nicht so gut.

Olaf: Da gibt es auch andere Möglichkeiten: Zeitungen austragen, Rasen mähen, als Haarmodel arbeiten oder alten Leuten beim Einkaufen helfen.

Rita: Meinst du, dass Rasen mähen mir gerade passt?

Olaf: Warum nicht? Ich habe beim Nachbarnim Garten gearbeitet. Der Garten braucht viel Pflege. Für 25 Euro wöchentlich habe ich den ganzen Sommer die Pflanzen gegossen, Wochenende frei.

Rita: Wann bist du dann aufgestanden?

Olaf: Ja, Rita. Das war der einzige Nachteil – um 7. In den Ferien um 7 aufzustehen ist nicht so leicht. Aber Pünktlichkeit war die Voraussetzung, und i c h habe es geschafft. Für diese Arbeit habeich insgesamt über 350 Euro bekommen!

Rita: Klingt nicht schlecht, aber Gartenarbeit ist nicht für mich.

Olaf: Na dann musst du vielleicht die Jobangebote in der Wochenzeitung gründlich durchsehen oder auch im Internetrecherchieren. Sicherlich findest du etwas Passendes.

Rita: Gute Idee, ich dankedir auf jeden Fall.

4.

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Hat Connor sich gewünscht, ein Einzelkind zu sein? — Nein, obwohl er …

1) seinen Bruder nicht immer versteht.

2) seinem Bruder manchmal abgeben muss.

3) mit seinem Bruder oft streitet.

4)

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Lidia: Hallo, Connor! Gestern habe ich deinen Bruder Gordon gesehen. Ihr seht gleich aus und tretet fast immer zu zweit auf. Seid ihr mehr als nur Brüder?

Connor: Hi Lidia! Ich bin sehr glücklich, einen Zwillingsbruder zu haben. Er ist für mich Familie und Freund gleichzeitig. Meine Familie kann manchmal nerven,

die Freunde haben keine Zeit, aber Gordon ist immer da, wenn ich ihn brauche.

Er ist der Kumpel, mit dem man über nervende Lehrer lästern kann, und der Bruder, der bei Problemen immer einen guten Ratschlag für mich hat.

Lidia: Da bin ich mit dir einverstanden. Einen Zwilling zu haben ist so ziemlich das Coolste, was es gibt! Denn dein Bruder ist für dich jemand, mit dem du über alles reden kannst, der dir immer zuhört und der immer für dich da ist.

Connor: Nicht nur das. Ich kann mit ihm auch Party machen und stehe nirgends alleine herum.

Lidia: Ihr seid so ähnlich. Nervt dich, wenn man euch verwechselt?

Connor: Nervig wird es, wenn wir gleich als „die Zwillinge“ abgestempelt und nicht die Fehler oder Anstrengungen von jedem Einzelnen gesehen werden.

Lidia: Und in der Schule? Ich meine, in der Schule ist das schon mal ganz

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lustig.

Connor: Stimmt, zu zweit macht es einfach viel mehr Spaß, die Lehrer zu ärgern, indem wir beispielsweise die Plätze tauschen. Sie regen sich dann auf, weil sie meinen, sie hätten sich unsere Namen falsch gemerkt. Das kann aber auch nach hinten losgehen: Wir mussten einmal ein Gedicht auswendig lernen und ich hatte mich vorbereitet und auch eine gute Note bekommen. Gordon dagegen hatte nicht

gelernt, weil er davon ausging, dass von uns beiden – wie üblich – nur Einer aufgerufen wird. Er bekam prompt eine 5, die der Lehrer aber bei mir eintrug.

Gordon erhielt dafür meine Note.

Lidia: Wie ist es denn, immer besser sein zu müssen als dein Zwillingsbruder?

Connor: Dabei sehe ich Gordon gar nicht als Konkurrenten. Da wir uns so ähnlich sind, werden zwar unsere Leistungen und Noten ständig verglichen, aber wer uns besser kennt, weiß, dass wir uns zwar ähneln, aber grundverschiedene Interessen und Stärken haben. Gordon ist ein Künstler. Er kann so gut zeichnen, dass ich schon ein bisschen neidisch bin. Dafür interessiere ich mich für Geschichte, was ihn total kalt lässt.

Lidia: Hast du dir mal gewünscht, ein Einzelkind zu sein?

Connor: Nie, teilen und abgeben musste ich schon immer. Wir verstehen uns beide so gut, dass es nie zu großen Streitereien kommt. Und wenn mal ein Tag schlecht läuft, gibt es tausende andere coole Situationen mit meinem Bruder, die das Schlechte locker wettmachen.

5.

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Wie findet Lena ihr Training?

1) Schwer, weil es zu kalt ist.

2) Spannend, weil es im Stadion viel los ist.

3) Kompliziert, weil es viele Zuschauer gibt.

4)

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Dirk: Hallo, Lena! Wohin so eilig?

Lena: Hallo, Dirk! Ich gehe zum Training. Ich mache doch Biathlon.

D.: Was du nicht sagst! Wie bist du dazu gekommen?

L.: Ich habe erst im letzten Frühjahr damit angefangen. Karina, meine ältere Schwester, ist schon seit zwei Jahren dabei. Für den Sport interessieren wir uns schon lange. Denn aus Nesselwang, wo wir wohnen und trainieren, kommt auch Michael Greis.

D.: Diesen Namen habe ich schon mal gehört. Ist das nicht ein sehr erfolgreicher Biathlet, der schon drei olympische Goldmedaillen gewonnen hat?

L.: Stimmt genau: Magdalena Neuner finde ich auch gut. Schade, dass sie nicht mehr aktiv ist.

D:. Ist es wirklich so, dass Biathleten vor allem Ausdauer und Konzentration brauchen, weil sie ja sie nicht nur schnell auf Langlaufskiern unterwegs sind, sondern auch noch auf Zielscheiben schießen müssen.

L: Oh ja, auf jeden Fall. Skilaufen konnten wir beide lange vorher. Das muss man können, wenn man mit Biathlon anfängt.

D.: Und schießen? Das soll schwer sein. Jede Zielscheibe ist nur so groß wie eine Ein-Cent-Münze, nicht wahr?

L.: Ja, das ist richtig. Ich gehöre zu den Jüngsten und darf nur im Liegen schießen. Die Älteren schießen abwechselnd im Liegen und im Stehen. So wie meine Schwester Karina. Stehendschießen macht mehr Spaß, obwohl es schwieriger ist.

D.: Vielleicht ist es wackliger als im Liegen, weil man das Gewehr nur in der Hand hält. Und was machst du so in deinem Training?

L.: Nachdem ich die große Runde auf Langlaufskiern gelaufen bin, komme ich am Schießstand an. Dann laufe ich mit den Skiern zur Schießbahn und lege mich flach auf den Boden. Das Gewehr ist nach vorne auf die fünf Zielscheiben gerichtet. Sie sind zehn Meter weit weg. Konzentriert nehme ich die erste ins Visier. Ruhig atme ich ein paar Mal ein und aus. Dann drücke ich ab.

D.: Und wie merkst du, dass du das Ziel getroffen hast?

L.: Ein Klick ist zu hören, wenn die weiße Scheibe vor die schwarze

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Zielscheibe fällt. Außerdem steht mein Trainer mit einem Fernrohr neben dem Schießstand. So hat er die Schüsse genau im Blick und kann sagen, ob sie zu weit nach rechts,

links, oben oder unten gingen.

D.: Es ist wirklich spannend! Aber es ist kalt im Stadion. Das Thermometer zeigt Minusgrade an.

L.: Davon merke ich nicht viel. Wenn man sich bewegt, riert man nicht. Im Gegenteil, mir ist ganz schön warm

D.: Lena, darf ich beim nächsten Training mal zuschauen?

L.: Aber natürlich! Im Biathlon-Stadion ist immer viel los. Gestern sind zum Beispiel sind zwölf Jungen und Mädchen zum Training gekommen. Du kannst auch mitmachen. Ich rufe dich an. Tschüss!

D.: Bis bald!

6.

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Wovon träumt Steven?

1) Einen Fußballplatz für Kinder zu bauen.

2) Später Fußballspieler zu werden.

3) Stürmer zu werden und Tore zu schießen.

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Steven: Hallo, Lena! Wohin so eilig?

Lena: Hi, Steven! Ich gehe ins Stadion. Ich spiele Frisbee und gehöre zu einer Frisbee-Mannschaft aus Berlin.

Steven: Was du nicht sagst! Seit wann machst du den Sport?

Lena: Seit vier Jahren.

Steven: Und was gefällt dir bei dieser Sportart?

Lena: Jeder findet etwas Besonderes in diesem Sport. Meinen Freund reizt der Ehrgeiz, die Scheibe zu bekommen, dem Gegner wegzuschlagen. Ich mag den Sport unter anderem, weil man so viel rennt.

Steven: Und wie sieht dein Training gewöhnlich aus?

Lena: Der Trainer ruft: «Auf geht's! Runden laufen und wer einen Partner hat, wirft sich gegenseitig die Scheibe zu.» Wir legen los. Wir drehen mehrere Runden um das Feld und werfen uns die Frisbee-Scheibe zu.

Steven: Wozu macht ihr das?

Lena: Das machen wir, um warm zu werden.

Steven: Und dann?

Lena: Dann stellen wir uns zu zweit am Spielfeld-Rand auf und machen kurze Wurfübungen. Die nächste Aufgabe ist eine lange Wurfübung. Dabei soll die Scheibe sehr weit geworfen werden - und trotzdem gezielt. Am Ende des Trainings machen wir noch ein richtiges Spiel. Ziel ist es, die Scheibe immer weiter nach vorne zu passen. Bis sie in einer besonderen Zone auf der gegnerischen Seite landet. Im Team ist es wichtig, dass man weiß, was der andere macht.

Und du, Steven? Hast du ein Hobby?

Steven: Seit einiger Zeit habe ich angefangen zu malen. Ich habe immer bei meiner Oma gemalt. Und dieses Jahr habe ich meine Eltern gefragt, ob ich in einen Malkurs gehen kann und sie haben «ja» gesagt.

Lena: Super! Und was malst du?

Steven: Oft fange ich an, einfach zu malen und sehe dann, was es wird. In einem Projekt des Kurses konnte ich das Malen mit einem anderen Hobby verbinden: dem Fußball. Ich habe nämlich ein Modell eines Fußballplatzes mit Toren und Spielfiguren gebaut.

Lena: Ich wusste gar nicht, dass du auch Sport treibst.

Steven: Ich begann mit sechs Jahren Fußball zu spielen. Am Anfang war ich Torwart. Ich habe sogar einmal einen Preis gewonnen, weil ich der Torwart war, der die wenigsten Tore reingelassen hat. Doch nun spiele ich als Stürmer.

Lena: Ich weiß, dass es in unserer Stadt viele Fußballvereine und Fußballclubs für Kinder gibt. Steven: Stimmt, ich sammle Fußballtrikots verschiedener Vereine. Ich trainiere zweimal pro Woche in einem Club in der Nähe meiner Wohnung. Ich habe von 9 bis 16 Uhr Schule und um 17 Uhr beginnt Fußball. Obwohl ich vorher schon lange in der Schule war, bin ich dann nicht müde. Denn es macht viel Spaß! Mein Traum ist es, Fußballspieler zu

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werden.

Lena: Dann schneller zum Training!

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Warum findet Lucia es prima, dass sie zwei Sprachen kann?

1) Weil sie verschiedene Leute verstehen kann.

2) Weil sie keine Schwierigkeiten in der Schule hat.

3) Weil sie in verschiedene Länder reisen kann.

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Peter: Hallo, Lucia! Ich weiß, dass deine Mutter aus Spanien kommt. Kannst du Spanisch?

Lucia: Aber natürlich, Peter! Meine Mutter plaudert mit mir spanisch. Mein Vater redet in Deutsch mit mir. Wenn ich mit meinem sechsjährigen Bruder Nicolás spiele, unterhalten wir uns auf Deutsch. Doch mit meinem kleinsten Bruder Pablo spreche ich spanisch. Das versteht er besser, weil Mama ja immer mit ihm spanisch spricht. Pablo ist erst ein Jahr alt.

Peter: Und in der Schule?

Lucia: Ich wohne mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Brüdern in Oldenburg in Norddeutschland. Klar, dass ich mit meinen Freundinnen in der Schule auf Deutsch rede - und mit der Lehrerin natürlich.

Peter: Wie ist es deutsch und spanisch zu sprechen?

Lucia: Meist finde ich es ganz normal, deutsch und spanisch zu sprechen Aber wenn man immer zwischen zwei Sprachen wechselt, wie ich, kommt man schon mal durcheinander.

Peter: Manche Menschen meinen, dass es für ein kleines Kind viel zu schwierig ist, zwei Sprachen auf einmal zu lernen.

Lucia: Ich sehe das aber anders. Für mich ist das kein Problem, wenn ich beide Sprachen regelmäßig höre. Wenn unsere Familie zu Hause Abendbrot isst, geht es immer hin und her.

Peter: Heißt das: Wer einen Vater hat, der aus England kommt, kann sich in Englisch zurücklehnen?

Lucia: Nein. Wie man die Worte schreibt und wie die Grammatik funktioniert, das muss auch ich üben. Mit den Vokabeln habe ich es aber leichter.

Da muss ich nicht mehr so viel pauken wie Kinder, die mit der Sprache neu anfangen.

Peter: Ich meine, dass du Glück hast: Du hast schon als Kleinkind eine zweite Sprache gelernt. Und dann kommt diese Sprache auch noch in der Schule dran! Englische, spanische oder französische Wörter lernen - das ist für viele Erwachsene oft ziemlich mühsam. Wofür die meisten eine Menge üben müssen, läuft bei dir scheinbar wie von selbst.

Lucia: Ich finde es prima, dass ich zwei Sprachen kann. Wenn jemand kein Deutsch versteht, kann ich mit dem eine andere Sprache sprechen. Zum Beispiel mit meinen Großeltern und meiner Cousine in Spanien: Bei meinen Besuchen dort spreche ich einfach die ganze Zeit auf Spanisch. Erst wenn ich wieder zurück nach Deutschland fliege, wechsele ich ins Deutsche.

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8. Вы услышите разговор двух друзей. В заданиях 3—8 в поле ответа запишите одну цифру, которая соответствует номеру правильного ответа.

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Warum möchte Anna Hans besuchen?

1) Seine Oma hat viele Plätzchenrezepte.

2) Seine Familie schmückt den Tannenbaum richtig.

3) Sein Vater versteht was von Weihnachtspyramiden.

Расшифровка записи Расшифровка записи Wir beginnen jetzt.

Hans: Hallo Anna! Die ersten Kerzen am Adventskranz brennen schon und auch der Adventskalender öffnet seine Türchen. Und dann ist es auch nicht mehr weit bis Weihnachten.

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Anna: Stimmt, Hans. Irgendwie ist die Adventszeit an sich schon so besonders. In den Fenstern leuchten Lichtpyramiden und Lichterketten. Drinnen sorgen Kerzen, Kugeln und allerlei Deko für Weihnachtsstimmung. Endlich stehen wieder Plätzchenbacken und Naschen an. Und die Frage, was morgens im Adventskalender steckt.

Hans: Super, dass es Adventskalender gibt, damit wir nicht dauernd fragen müssen: "Wie lange dauert es noch bis Weihnachten?" Sie sind mit Schokolade, Spielzeug oder anderen Überraschungen gefüllt und sollen uns die Wartezeit bis zum Heiligen Abend verkürzen.

Anna: Und weißt du, dass bevor es Adventskalender gab, malten Eltern zum Beispiel 24 Kreidestriche an die Wand. Ihre Kinder durften dann jeden Tag einen Strich wegwischen.

Hans: Ja, ich habe davon gelesen. Einen der ersten Adventskalender hat Selma Lang schon 1885 gebastelt: Für ihren Kekse liebenden Sohn Gerhard nähte sie Kekse auf einen Karton. Bis Heiligabend durfte er täglich einen essen.

Gerhard brachte 1908 als Erwachsener einen Adventskalender zum Ausschneiden, später sogar mit Schokofüllung heraus.

Anna: Was Süßigkeiten anbetrifft, so habe ich Dominosteine sehr gern. Ich meine, sie dürfen auf dem Weihnachtsteller bei uns zuhause nicht fehlen. Es gibt sie schon lange vor Weihnachten im Supermarkt zu kaufen, mit heller, dunkler und weißer Schokolade.

Hans: Ich weiß, dass diese typische Weihnachtssüßigkeit aus Dresden kommt. Aber warum heißen sie Dominosteine?

Anna: Weil sie zunächst eher flach und länglich aussahen. Während des Zweiten Weltkrieges wurden Dominosteine dann auch »Notpralinen« genannt.

Heute haben Dominosteine eine Würfelform und schmecken immer noch lecker.

Hans: Und ich mag Plätzchen am liebsten. Vor Weihnachten werden bei uns zu Hause die Plätzchenrezepte von Oma rausgeholt und los geht der Backspaß.

Jede Familie hat ihr persönliches Lieblingsrezept für Plätzchen, die jedes Jahr aufs Neue gebacken werden. Wir backen Lieblingsplätzchen wie Zimtsterne, Spritzgebäck und Kokosmakronen, probieren neue Kreationen aus und das Beste:

Das ganze Haus duftet herrlich nach Weihnachtsgebäck.

Anna: Du hast recht. Was gibt es jetzt Schöneres, als das Haus mit Plätzchenduft zu füllen. Plätzchen-Rezepte gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Kannst du mir vielleicht ein Rezept geben?

Hans: Gern. Anna, hat deine Familie einen Tannenbaum schon geschmückt?

Anna: Aber natürlich. Ein Weihnachtsfest ohne ihn können sich die meisten Menschen kaum vorstellen. Wir schmücken die Tanne mit Lichterketten, Kerzen, Glaskugeln und Engelsfiguren.

Hans: Herrlich! Und da mein Vater aus dem Erzgebirge ist, steht bei uns zu Hause eine Weihnachtspyramide aus Holz, die sich drehen kann.

Anna: Ich würde das gern sehen.

Hans: Dann komm mal vorbei.

Anna: Danke. Bis bald!

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9. Вы услышите разговор двух друзей. В заданиях 3—8 в поле ответа запишите одну цифру, которая соответствует номеру правильного ответа.

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Was meint Anna über die Gründe, warum Jugendliche ins Ausland gehen wollen?

1) Sie hat keine Ahnung über ihre Gründe.

2) Sie meint, die Gründe verändern sich mit der Zeit.

3) Sie meint, die Gründe sind schon seit langem gleich.

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Anna: Hallo, Jacob! Ich habe dich so lange nicht gesehen. Wo warst du?

Jacob: Zwei Jahre war ich in Australien.

Anna: Was du nicht sagst! Wie bist du dazu gekommen?

Jacob: Weißt du, ganz spontan habe ich nach dem zweiten Semester meinen Rucksack gepackt und bin nach Sydney geflogen. Ich wollte das Land sehen, arbeiten und viele Leute kennenlernen.

Anna: Mit deinem Auslandsaufenthalt liegst du voll im Trend: Immer mehr junge Deutsche gehen nach der Schule, im oder nach dem Studium ins Ausland.

Sie bleiben allerdings nicht zwei Jahre fort, sondern höchstens eins. Sie wollen die Welt sehen, eine neue Kultur kennenlernen und erhoffen sich Vorteile bei der Bewerbung.

Jacob: Stimmt. Wer später einen guten Job möchte, braucht Auslandserfahrung und interkulturelle Kompetenz.

Anna: So heißt es auf jeder Jobmesse und steht es in jeder Broschüre zur Karriereberatung.

Jacob: Aber ich habe an meine berufliche Laufbahn nicht gedacht, als ich mir damals das „Working Holiday“-Visum bei der australischen Botschaft besorgte.

Deutsche unter 30 Jahren dürfen damit ein Jahr im Land reisen und arbeiten.

Anna: Ich weiß, dass neben Neuseeland, Kanada und Australien ein klassisches Work & Travel-Ziel ist. Hast du dir die Jobs in Australien selbst gesucht?

Jacob: Ja. Aber ich bekam Tipps von anderen, die genauso wie ich durchs Land reisten und arbeiteten. Ich habe mir ein altes Auto gekauft und bin kreuz und quer durchs Land gefahren.

Anna: Und wo hast du gearbeitet?

Jacob: Ich habe in Restaurants und Kneipen gearbeitet, Mangos geerntet, in einer Fabrik Fässer gestapelt und auf einer Farm Tiere versorgt. Ich habe Leute aus der ganzen Welt kennengelernt und bin dadurch viel toleranter geworden.

Anna: Das ist so spannend! Aber neben der Kombination von Jobben und Reisen gibt es noch andere Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt, zum Beispiel einen Schüleraustausch oder Freiwilligendienst, als Au-Pair, ein Praktikum oder Auslandssemester.

Jacob: Stimmt. Die früheste Möglichkeit ist ein Auslandsschuljahr. Rund 15.000 deutsche Schüler haben das vorige Schuljahr im Ausland verbracht, die meisten in englischsprachigen Ländern. Die Schüler leben in dieser Zeit in Gastfamilien.

Anna: Ich meine, die Gründe, warum schon Jugendliche ins Ausland gehen wollen, sind seit Jahrzehnten gleich. Sie möchten eine andere Kultur kennenlernen, sich persönlich weiterentwickeln und eine neue Sprache lernen.

Jacob: Ich bin damit einverstanden. Nach der Rückkehr fühlen sich die

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meisten selbstständiger, selbstbewusster und interessieren sich mehr für andere Kulturen als vorher.

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Was haben die beiden Musikinstrumente: die Geige und die Trompete Gemeinsames?

1) Beide eignen sich für Pop und Klassik.

2) Beide werden oft auf You Tube gespielt.

3) Beide haben ihre Vorteile.

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Wem hat Sebastian Vettel für seinen Erfolg vor allem gedankt?

1) Seinen Fans.

2) Teurem Auto.

3) Seinem Team 12.

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Worum geht es im Film?

1) Um die Schule ohne Lehrer.

2) Um das Lernen ohne Freizeit.

3) Um das Leben ohne Schule.

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Worum geht es im Film?

1) Um das Leben ohne Schule.

2) Um das Lernen ohne Freizeit.

3) Um die Schule ohne Lehrer.

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